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DE3725351A1 - Optoelektronische vorrichtung zum einstellen der arbeitszyklen an industrie-naehmaschinen - Google Patents

Optoelektronische vorrichtung zum einstellen der arbeitszyklen an industrie-naehmaschinen

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Publication number
DE3725351A1
DE3725351A1 DE19873725351 DE3725351A DE3725351A1 DE 3725351 A1 DE3725351 A1 DE 3725351A1 DE 19873725351 DE19873725351 DE 19873725351 DE 3725351 A DE3725351 A DE 3725351A DE 3725351 A1 DE3725351 A1 DE 3725351A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sewing machines
setting
working cycles
optoelectronic device
industrial sewing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873725351
Other languages
English (en)
Inventor
Adelmo Garagiola
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rockwell-Rimoldi SpA
Original Assignee
Rockwell-Rimoldi SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rockwell-Rimoldi SpA filed Critical Rockwell-Rimoldi SpA
Publication of DE3725351A1 publication Critical patent/DE3725351A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B19/00Programme-controlled sewing machines
    • D05B19/02Sewing machines having electronic memory or microprocessor control unit
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/20Pc systems
    • G05B2219/23Pc programming
    • G05B2219/23363Barcode
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/20Pc systems
    • G05B2219/26Pc applications
    • G05B2219/2626Sewing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine optoelek­ tronische Vorrichtung zum Einstellen der Arbeitszyklen an Industrie-Nähmaschinen. Wie bekannt ist, gibt es auf dem Be­ kleidungs- und Strickwarensektor eine weitreichende Vielfalt an Modellen, Grössen, Farben und Nahtarten.
Natürlich wird die Auswahl der Parameter schon in der Verar­ beitungsphase getroffen, wenn beschlossen wird, eine bestimm­ te Menge eines bestimmten Bekleidungsmodelles in verschiede­ nen Grössen und Farben herzustellen.
Es ist daher von Mal zu Mal notwendig, die Nähmaschine für die verschiedenen Verarbeitungsarten (Modell, Grösse, Farbe usw.) so vorzubereiten, dass diese dann automatisch den ent­ sprechenden Zyklus von Arbeitsfolgen ausführt.
Wenn zum Beispiel beschlossen wurde, dass die Farbe rot sein soll, entnimmt die Nähmaschine nur das rote Garn und behält dieses bei, bis nicht eine neue Instruktion geliefert wird. So geschieht es auch bei jedem anderen Parameter, der auf die eine oder andere Weise in den Verarbeitungsprozess eingreift, und der, mit vielen weiteren Parametern kombiniert, einen präzisen und von Fall zu Fall unterschiedlichen Arbeitszyklus bildet.
In der heutigen Technik werden, um die Wahl aller dieser Pa­ rameter zu vereinfachen, die eingegeben werden müssen, um in ihrer Gesamtheit einen Arbeitszyklus gegenüber einem anderen zu individualisieren, Tabellen vorbereitet, durch die der Be­ dienende in einer einfachen Form von Hand direkt auf einer kleinen Schalttafel die verschiedenen Nummernstellungen ein­ geben kann, die jeweils einen typischen Parameter der Verar­ beitung darstellen, so dass dann die Nähmaschine automatisch ausführen kann, was durch die vorgenommene Eingabe gefordert wurde. Es ist offensichtlich, dass diese Tabellen auf ent­ sprechende Zettel geschrieben sind, in in der Produktionsli­ nie mit dem zu nähenden Bekleidungsstück mitlaufen.
Als Beispiel wird hier eine typische Tabelle wiedergegeben, in der die speziellen Nummernstellungen erscheinen, welche auf die wichtigsten Parameter hinweisen, die in einen Produk­ tionszyklus der Nähmaschine eingreifen können:
- Auftrag111 - Modell2222 (Schlüpfer) - Größe33 - Farbe444 (schwarz) - Stückzahl55 - Arbeitsgang77 (Seitennaht)
Natürlich ist diese Tabelle nur ein Hinweis in dem Sinne, dass in ihr nicht alle die Parameter wiedergegeben sind, die tatsächlich in einen Arbeitszyklus eingreifen können, wobei ausserdem auch andere Darstellungsformen der Tabelle selbst möglich sind. Tatsächlich weist diese Verfahrensart Nachteile auf, die sich dann auf den Produktionsprozess auswirken kön­ nen.
Tatsächlich wäre es möglich, dass der Bedienende irrtümlich anstelle einer Zahl eine andere eingibt oder aus Zerstreuung vergisst, eine oder mehrere Nummernstellungen einzugeben, die sich auf einen oder mehrere Parameter beziehen. Da diese Ta­ bellen oft mit der Hand geschrieben sind, kann es ausserdem passieren, dass der Bedienende eine Zahl eines Parameters falsch abliest.
Alle diese möglichen Situationen rufen natürlich Folgen für die Produktion hervor.
Tatsächlich wird dann ein anderer Zyklus als der ursprünglich abgefragte ausgeführt, da die Nähmaschine nur den akzeptiert, der über die kleine Schalttafel eingegeben wird. Folglich, wenn sich aus dem einen oder anderen Grunde die Eingaben als falsch erweisen, erweist sich auch die Verarbeitung als falsch und das Endprodukt entspricht nicht den in dem Auftrag beschriebenen und geforderten Eigenschaften.
Schliesslich ist noch zu bemerken, dass ausser dem eventuell möglichen menschlichen Fehler diese Verfahrensart auch den Produktionsrhythmus verlangsamt, da jeder Bedienende eine ge­ wisse Mindestzeit benötigt, um die gewünschten Parameter ein­ geben zu können. Dadurch werden also die Produktionszeiten innerhalb einer Kette verändert, da an jedem Arbeitsplatz ein anderer Bedienender ist, der folglich auch mit anderen Zeiten arbeiten wird.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden, die sich auf die heute gebräuchlichen Einstellsysteme an Nähmaschinen beziehen, indem eine opto­ elektronische Vorrichtung zum Einstellen der Arbeitszyklen an Industrie-Nähmaschinen hergestellt und zur Verfügung gestellt wird, die es erlaubt, die für einen bestimmten Arbeitszyklus notwendigen Parameter auf sichere, vollständige und schnelle Weise einzugeben, ohne dass der Bedienende diese von Hand eingeben muss.
Diese und noch weitere Zwecke, die deutlicher aus der nach­ stehenden Beschreibung hervorgehen, werden erreicht in Über­ einstimmung mit der vorliegenden Erfindung durch eine opto­ elektronische Vorrichtung zum Einstellen der Arbeitszyklen an Industrie-Nähmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass sie we­ nigstens einen Abtastfühler enthält, der nach Ablesen be­ stimmter Parameter von kodierten Tabellen entsprechende Sig­ nale an einen Mikroprozessor aussendet, welcher unter Verar­ beitung derselben die den genannten Parametern der Tabellen entsprechende Folge der Unterprogramme aus einem Speicher sucht, so dass anschliessend an diese Verarbeitung wenigstens eine über eine entsprechende Schnittstelle von dem genannten Mikroprozessor abhängige Nähmaschine gesteuert werden kann, um diese automatisch die Arbeitsgänge ausführen zu lassen, die durch die zuvor auf den Tabellen abgelesenen Parameter bestimmt wurden und den in den genannten Unterprogrammen in dem erwähnten Speicher entwickelten Arbeitszyklen entspre­ chen.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen deut­ licher aus der detaillierten Beschreibung einer vorgezogenen, jedoch nicht ausschliesslichen Verwirklichungsform einer opto­ elektronischen Vorrichtung zum Einstellen der Arbeitszyklen an Industrie-Nähmaschinen hervor, die hier nachstehend unter Bezugnahme auf die rein als Beispiel beigefügte Zeichnung ge­ geben wird, die nicht begrenzend ist, und in der ein allge­ meines Blockschema der Vorrichtung nach der vorliegenden Er­ findung gezeigt wird.
Unter Bezugnahme auf diese Abbildung sind mit 1, 2 und 3 je­ weils Abtastfühler bezeichnet, die, begrenzt auf die ausge­ führte Verwirklichungsform, Ableser von Streifen auf EAN- Codes sind.
ln der Abbildung sind drei Fühler dargestellt, die natürlich in dem Sinne nur als bezeichnend gelten, als dass eine grös­ sere Anzahl wie auch nur ein einziger vorhanden sein kann. Alles hängt von der Kapazität eines Mikroprozessors 4 ab, mit dem diese Fühler verbunden sind.
Tatsächlich kann dieser Mikroprozessor 4 nur eine begrenzte Anzahl von Eingängen verwalten, weshalb es physisch unmöglich ist, einen bestimmten Umfang von Daten im Input mit nur einem Mikroprozessor zu überschreiten.
Ausserdem ist dieser Mikroprozessor 4 mit einem E2PROM-Spei­ cher und/oder einem Massenspeicher 5 ausgestattet, in dem in dem in kodierter Form alle jene Parameter betreffenden Nummernstellungen vorhanden sind, die in die normalen Verar­ beitungsprozesse der Nähmaschinen eingreifen. Dadurch ist es, als wären in dem Speicher viele Unterprogramme vorhanden, da die Kombination der verschiedenen, zum Beispiel von dem Füh­ ler 1 erfassten Parameter einen ganz bestimmten Arbeitszyklus für ein besonderes Produkt bildet. Tatsächlich ist es der Mi­ kroprozessor 4, der sich in dem Speicher die verschiedenen erfassten Parameter heraussucht, diese verarbeitet und dann auf eine solche Weise organisiert, dass die Ausführung des gewünschten Arbeitszyklus Parameter für Parameter möglich ist.
Der Mikroprozessor 4 kann über geeignete Ausgangsschnittstel­ len 6, 7 und 8 den Betrieb der Nähmaschinen 9, 10 und 11, mit denen er verbunden ist, steuern.
Auch in diesem Falle sind in der Abbildung drei Nähmaschinen mit ebenso vielen Schnittstellen dargestellt. Dies aber nur als Beispiel, da - wie schon bei den Eingangsfühlern gesagt - der Mikroprozessor 4 im Ausgang eine bis mehrere Maschinen steuern kann, und zwar je nach seiner Verarbeitungskapazität und der des Speichers.
Zum Beispiel kann der Mikroprozessor 4 im Verhältnis zu einer Reihe von Nähmaschinen, die mit diesem verbunden sind und zu der gleichen Produktionskette gehören, in einer entfernten Position angeordnet werden.
Natürlich können im Bedarfsfall Strukturerweiterungen ange­ bracht werden, um umfangreichere Systeme steuern zu können. Nachdem die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung hier in vorwiegend struktureller Hinsicht beschrieben wurde, wird nachstehend ihre Funktionsweise aufgezeigt.
Vor allem muss vorausgesetzt werden, dass, begrenzend auf die hier gezeigte Verwirklichungsform, bei der Fühler in Form von Optiklesern von EAN-Codes verwendet werden, die Tabellen, die auf den zusammen mit dem zu verarbeitenden Material ankommen­ den Karten erscheinen, und in denen die Parameter des gefor­ derten Arbeitszyklus angegeben sind, ebenfalls in Form eines EAN-Codes ausgedrückt werden.
Es wird natürlich nicht ausgeschlossen, dass in einer zukünf­ tigen Verwirklichungsform nicht nur eine andere Art von EAN- Code im Verhältnis zu dem heutigen gewählt werden kann, son­ dern es könnte sogar ein anderes Optiksystem zum Ablesen an­ gewendet werden.
Sobald nun der Bedienende das mit der Nähmaschine zu verar­ beitende Material empfängt, zum Beispiel mit der Nähmaschine 9, braucht er nichts weiter zu tun als die Tabellen abzule­ sen, das heisst er muss beispielsweise den Abtastfühler 1 über die Streifen führen, die sich auf der dem ankommenden Material beigefügten Karte befinden.
Auf diese Weise erfasst der Ableser 1 der Streifen beim Lesen des auf der Karte vorhandenen EAN-Codes alle Verarbeitungspa­ rameter, die sich auf eben dieses Material beziehen, und sen­ det unter Umwandlung der erfassten optischen Veränderungen in Impulssignale diese an den Mikroprozessor 4. Dieser sucht sich aus dem Speicher die entsprechende Folge von Unterpro­ grammen in dem Sinne, dass er die empfangenen verschlüsselten Signale deutet, um festzustellen, welchen Arbeitszyklen diese entsprechen.
Durch diese Verarbeitung bereitet der Mikroprozessor 4 auf diese Weise eine genaue Folge von Arbeitsgängen vor, die dem entsprechen, was der Abtastfühler 1 von den auf den Tabellen der Karten vorhandenen Streifen abgelesen hat. Damit sind al­ le Parameter einheitlich bestimmt und bilden, miteinander kombiniert, einen bestimmten Arbeitszyklus, wie er auf der dem ankommenden Material beigefügten Tabelle spezifiziert ist.
Anschliessend gibt der Mikroprozessor 4 der Nähmaschine 9 den Befehl, den Arbeitszyklus auszuführen, der für dieses Mate­ rial von der beiliegenden Tabelle abgelesen und durch die Verarbeitung mit Hilfe der entsprechenden, in dem Speicher 5 gesuchten Informationen ausgearbeitet wurde. Von Seiten des Bedienenden ist es möglich, auch von Hand den Befehl zur Ausführung an die Nähmaschine 9 zu geben.
Was hier gesagt wurde, gilt natürlich auch für den Fall von mehreren Abtastfühlern und mehreren Nähmaschinen.
Die Erfindung erreicht somit die gewünschten Zwecke. Durch diese optoelektronische Vorrichtung ist es in Tat möglich, den Betriebszyklus einer jeden beliebigen Nähmaschine zu re­ geln, wobei Fehler von Eingaben und der Auslegung vermieden werden und die Produktionsgeschwindigkeit verbessert wird, da alles automatisch ist und sich der Eingriff von Seiten des Bedienenden auf ein Minimum beschränkt.
Ausserdem kann diese Vorrichtung allein für eine einzelne Ma­ schine angewandt werden wie auch in einer umfangreicheren Auslegung für hochentwickelte Anlagen, da sie ausgesprochen anpassbar an kleine und auch an grosse Systeme ist.
Natürlich sind zahlreiche Varianten und Änderungen in struk­ tureller Hinsicht wie auch in Bezug auf die Parameter mög­ lich, die jedoch alle in den Bereich des erfinderischen Kon­ zepts der vorliegenden Erfindung fallen.

Claims (6)

1. Optoelektronische Vorrichtung zum Einstellen der Ar­ beitszyklen an Industrie-Nähmaschinen, dadurch gekennzeich­ net, dass sie wenigstens einen Abtastfühler 1, 2, 3 enthält, der nach Ablesen bestimmter Parameter von kodierten Tabellen entsprechende Signale an einen Mikroprozessor 4 aussendet, welcher unter Verarbeitung derselben die den genannten Para­ metern der Tabellen entsprechende Folge der Unterprogramme aus einem Speicher 5 sucht, so dass anschliessend an diese Verarbeitung wenigstens eine über eine entsprechende Schnitt­ stelle 6, 7 und 8 von dem genannten Mikroprozessor 4 abhängi­ ge Nähmaschine 9, 10 und 11 gesteuert werden kann, um diese automatisch die Arbeitsgänge ausführen zu lassen, die durch die zuvor auf den Tabellen abgelesenen Parameter bestimmt wurden und den in den genannten Unterprogrammen in dem er­ wähnten Speicher entwickelten Arbeitszyklen entsprechen.
2. Optoelektronische Vorrichtung zum Einstellen der Ar­ beitszyklen an Industrie-Nähmaschinen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Abtastfühler 1, 2, 3 aus einem Optikleser der Streifen eines EAN-Codes besteht.
3. Optoelektronische Vorrichtung zum Einstellen der Ar­ beitszyklen an Industrie-Nähmaschinen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Tabellen aus den Streifen eines EAN-Codes bestehen.
4. Optoelektronische Vorrichtung zum Einstellen der Ar­ beitszyklen an Industrie-Nähmaschinen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Speicher 5, in denen sich die erwähnten Unterprogramme der Arbeitszyklen be­ finden, Speicher mit einer Ablesung nur vom Typ E2PROM sind.
5. Optoelektronische Vorrichtung zum Einstellen der Ar­ beitszyklen an Industrie-Nähmaschinen nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Speicher 5, in de­ nen sich die erwähnten Unterprogramme der Arbeitszyklen be­ finden, Massenspeicher sind.
6. Optoelektronische Vorrichtung zum Einstellen der Ar­ beitszyklen an Industrie-Nähmaschinen nach dem, was zum Er­ reichen der gewünschten Zwecke gesagt und dargestellt wurde.
DE19873725351 1986-07-31 1987-07-30 Optoelektronische vorrichtung zum einstellen der arbeitszyklen an industrie-naehmaschinen Withdrawn DE3725351A1 (de)

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DE3725351A1 true DE3725351A1 (de) 1988-02-04

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Also Published As

Publication number Publication date
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IT8621345A1 (it) 1988-01-31
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