DE3722997A1 - Gleitlageranordnung - Google Patents
GleitlageranordnungInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G7/00—Pivoted suspension arms; Accessories thereof
- B60G7/02—Attaching arms to sprung part of vehicle
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C27/00—Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
- F16C27/06—Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement by means of parts of rubber or like materials
- F16C27/063—Sliding contact bearings
-
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- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/72—Sealings
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-
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- F16C2326/00—Articles relating to transporting
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Gleitlageranordnung der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Gleitlageranordnungen dieser Art werden eingesetzt, um ein erstes Bauteil
in oder an einem zweiten Bauteil mit möglichst geringer Reibung dreh- oder
schwenkbar zu lagern. Häufig müssen sie auch in der Lage sein, kleinere
Axialverschiebungen durchzuführen, um z. B. Einbautoleranzen o. ä. ausgleichen
zu können.
Ihr technisches Einsatzfeld ist sehr vielfältig.
Gleitlageranordnungen werden u. a. auch im Kraftfahrzeugbau benötigt, um
z. B. radführende Schräg-, quer- oder Längslenker schwenkbar am Fahrzeug
aufbau anzulenken.
Solche Gleitlageranordnungen müssen i. a. nur einen beschränkten Schwenk
bzw. Verdrehwinkelbereich von etwa ± 20° und einen Axialverschiebungsbereich
von etwa ± 5 mm besitzen. Sie sollen andererseits möglichst wenig Geräusche
vom angelenkten Lenker auf den Fahrzeugaufbau übertragen und außerdem ein
fach zu montieren sein. Wegen der starken Verschmutzung, der diese Lager
ausgesetzt sind, muß im übrigen eine wirkungsvolle Abdichtung ihrer Gleitfläche
sichergestellt sein.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Gleitlageranordnung
der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art zu schaffen, die
eine vergleichsweise geringe axiale Baulänge besitzt und nicht nur bestens
geeignet ist, in einer verschmutzungsgefährdeten Umgebung, die z. B. bei
einer Kraftfahrzeug-Radaufhängung vorliegt, funktionssicher zu arbeiten,
sondern auch problemlos herzustellen und einfach zu handhaben und einzubauen
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs
1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind im Unteranspruch
angegeben.
Erfindungsgemäß ist also auf dem Außenumfang der äußeren Lagerbuchse ein
sich über deren Breite erstreckendes ringförmiges Gummielement aufvulkani
siert, an dessen Stirnseite ein als Dichtung für die Gleitfläche dienender
dünnwandiger axialer Fortsatz angeformt ist, welcher etwa halbkreisförmig
radial nach innen verläuft und mit seinem ringförmigen freien Ende in eine
am Innenumfang der inneren Lagerbuchse angeordnete umlaufende Nut eingreift.
Diese Dichtung liegt also nicht auf dem Außenumfang der inneren Lagerbuchse,
sondern an deren Innenumfang an.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die
Erfindung nachstehend näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen in geschnittener Darstellung
Fig. 1 eine Gleitlageranordnung gemäß der Erfindung
im eingebauten Zustand und
Fig. 2 die gleiche Lageranordnung im noch nicht
eingebauten Zustand.
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung als Anwendungsbeispiel für die
Gleitlageranordnung einen kleinen Ausschnitt aus der Anlenkung eines radführen
den Querlenkers eines Kraftfahrzeuges am Fahrzeugaufbau. Dargestellt ist
nur eine der Anlenkstellen und davon nur die für das Verständnis der Erfindung
notwendigen Teile.
Die Anlenkstelle besteht aus einem zylindrischen Zapfenteil 9 des im einzelnen
nicht weiter dargestellten Querlenkers und einem zylindrischen Aufnahmeteil
8 des Fahrzeugaufbaus oder eines an diesem befestigten Fahrschemels bzw.
Hilfsrahmens. Dieses Aufnahmeteil 8 kann z. B. eine Befestigungsschelle
sein.
Zwischen dem Zapfenteil 9 und dem Aufnahmeteil 8 ist eine Gleitlageranordnung
1 angeordnet, deren radial innere erste Lagerbuchse mit 2 und deren radial
äußere zweite Lagerbuchse mit 3 beziffert ist.
Während die ersten Lagerbuchse 2 unmittelbar auf den zylindrischen Zapfenteil
9 des Querlenkers aufgepreßt ist, ist die zweite Lagerbuchse 3 mit dem Aufnahme
teil 8 des Fahrzeugaufbaus bzw. dessen Fahrschemels unter Zwischenschaltung
eines Gummielements 4 befestigt. Dieses dient zur Geräuschisolierung zwischen
dem Querlenker und dem Fahrzeugaufbau und besitzt eine bestimmte Radialkennung,
um die Achskinematik des Fahrzeugs in einem gewünschten Bereich zu halten.
Das Gummielement 4 erstreckt sich über die ganze Breite der zweiten Lager
buchse 3 und ist auf deren Außenumfang anvulkanisiert. An einer Stirnseite
des Gummielements ist ein dünnwandiger axialer Fortsatz 5 angeformt (einteilig
angespritzt), der als Dichtung für die Gleitfläche zwischen den beiden Lager
buchsen 2 und 3 dient. Er erstreckt sich - im Querschnitt - etwa halbkreis
förmig oder C-förmig radial nach innen und ist mit seinem ringförmigen freien
Ende 6, welches wulstförmig verdickt ist, in eine im Endbereich der ersten
Lagerbuchse 2 angeordnete Innenumfangsnut 7 eingelegt.
Durch das Unterknüpfen des als Dichtung dienenden Fortsatzes 5 unter die
erste Lagerbuchse 2 ergibt sich im Vergleich zu solchen Anordnungen, bei
denen die Dichtung auf dem Außenumfang dieser Lagerbuchse aufliegt, eine
axial kurze Bauart.
Der dünnwandige Fortsatz 5 kann ohne Schwierigkeiten derart bemessen werden,
daß beide Lagerbuchsen 2 und 3 gegeneinander in ausreichendem Maße sowohl
axial verschoben als auch in Umfangsrichtung verdreht werden können.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist nur an einer der beiden Stirnseiten
der Gleitlageranordnung durch den angeformten Fortsatz 5 eine integrierte
Dichtung für die Gleitfläche der beiden Lagerbuchsen vorgesehen. Grundsätzlich
kann aber auch an der gegenüberliegenden Stirnseite des ringförmigen Gummi
elements 4 ein dünnwandiger axialer Fortsatz als Dichtung für die Gleitfläche
der beiden Lagerbuchsen angeformt werden.
Im Ausführungsbeispiel, in dem in einer verzahnten Innenbohrung des zylindrischen
Zapfenteils 9 das verzahnte Ende eines Drehstabes 10 der Kraftfahrzeugfederung
angreift, ist jedoch auf dieser Stirnseite der Gleitlageranordnung 1 ein
separater Dichtungsbalg 11 vorgesehen, der mit seinem einen Ende am Außenum
fang des Gummielementes 4 angreift und mit seinem anderen Ende am Drehstab
10 anliegt. Durch diesen Dichtungsbalg 11 wird somit sowohl eine Abdichtung
der Gleitfläche zwischen den beiden Lagerbuchsen als auch der Verzahnung
des Drehstabes sichergestellt.
Um die Werkzeugkosten gering zu halten, kann der dünnwandige axiale Fortsatz
5 des Gummielementes 4 auch zunächst in gestreckter Lage gefertigt werden,
wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet und mit 5′ bzw. 6′ beziffert. Beim
Einbau oder aber bereits bei der Vormontage der Gleitlageranordnung wird
dieser Fortsatz dann aus seiner gestreckten Lage nach innen umgestülpt und
mit seinem wulstartigen Ende in die Innenumfangsnut 7 eingelegt.
Die Gleitlageranordnung 1 kann mit Vorteil einbaufertig vormontiert werden,
wie in Fig. 2 dargestellt. Dazu wird die äußere zweite Lagerbuchse 3 mit
dem anvulkanisierten Gummielement 4 auf die innere erste Lagerbuchse 2 aufge
schoben und der dünnwandige - eventuell noch gestreckte Fortsatz 5 des Gummi
elementes nach innen umgestülpt und in die Innenumfangsnut 7 der inneren
Lagerbuchse 2 eingeschoben. Um diese Dichtung (Fortsatz) in der gewünschten
Position zu fixieren und die so vormontierte Gleitlageranordnung für den
Transport und die spätere Montage an einem Auseinanderfallen zu hindern,
wird in die erste Lagerbuchse eine Montagehülse 12 eingelegt, welche sich
axial zumindest über den die Innenumfangsnut 7 enthaltenden Innenumfangsbereich
der ersten Lagerbuchse 2 erstreckt, so daß das in die Innenumfangsnut 7
eingelegte ringförmige Ende des Fortsatzes 5 von außen von der inneren Lagerbuchse
2 und von innen von der Montagehülse 12 umschlossen wird. Wenn die innere
Lagerbuchse 2 bei der Montage der Gleitlageranordnung 1 auf den zylindrischen
Zapfenteil 9 des Querlenkers aufgepreßt wird, wird die Montagehülse 12 selbst
tätig aus der Lagerbuchse 2 herausgeschoben.
Claims (2)
1. Gleitlageranordnung mit einer radial inneren ersten Lagerbuchse, einer
radial äußeren zweiten Lagerbuchse und zumindest einer stirnseitigen
umlaufenden Dichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Außenumfang der zweiten Lagerbuchse (3) ein sich über deren Breite erstreckendes ringförmiges Gummielement (4) aufvulkanisiert ist,
daß die Dichtung als an der Stirnseite des Gummielements (4) angeformter dünnwandiger axialer Fortsatz (5) ausgebildet ist, welcher - im Querschnitt - etwa C- oder halbkreisförmig radial nach innen verläuft,
daß das ringförmige freie Ende (6) des Fortsatzes (5) wulstförmig verdickt und in eine endseitige Innenumfangsnut (7) der ersten Lagerbuchse (2) eingelegt ist
und daß der Fortsatz (5) derart bemessen ist, daß beide Lagerbuchsen (2, 3) gegeneinander - begrenzt - sowohl axial als auch in Umfangsrich tung verschiebbar sind.
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Außenumfang der zweiten Lagerbuchse (3) ein sich über deren Breite erstreckendes ringförmiges Gummielement (4) aufvulkanisiert ist,
daß die Dichtung als an der Stirnseite des Gummielements (4) angeformter dünnwandiger axialer Fortsatz (5) ausgebildet ist, welcher - im Querschnitt - etwa C- oder halbkreisförmig radial nach innen verläuft,
daß das ringförmige freie Ende (6) des Fortsatzes (5) wulstförmig verdickt und in eine endseitige Innenumfangsnut (7) der ersten Lagerbuchse (2) eingelegt ist
und daß der Fortsatz (5) derart bemessen ist, daß beide Lagerbuchsen (2, 3) gegeneinander - begrenzt - sowohl axial als auch in Umfangsrich tung verschiebbar sind.
2. Gleitlageranordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in die erste Lagerbuchse (2) eine Montage
hülse (12) eingelegt ist, welche sich - das ringförmige Ende (6) des
Fortsatzes (5) örtlich fixierend - axial zumindest über den die Innenum
fangsnut (7) enthaltenden Innenumfangsbereich der ersten Lagerbuchse
(2) erstreckt
und welche beim axialen Aufpressen des Gleitlagers (1) auf einen zylindrischen
Bauteil (9) selbsttätig aus der ersten Lagerbuchse (2) herausgleitet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873722997 DE3722997A1 (de) | 1986-08-06 | 1987-07-11 | Gleitlageranordnung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3626547 | 1986-08-06 | ||
DE19873722997 DE3722997A1 (de) | 1986-08-06 | 1987-07-11 | Gleitlageranordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3722997A1 true DE3722997A1 (de) | 1988-02-11 |
Family
ID=25846269
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873722997 Withdrawn DE3722997A1 (de) | 1986-08-06 | 1987-07-11 | Gleitlageranordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3722997A1 (de) |
Cited By (8)
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-
1987
- 1987-07-11 DE DE19873722997 patent/DE3722997A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |