DE3722726A1 - Geheizter stempel - Google Patents
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Description
Die Erfindung besteht aus einem oder mehreren die Wärme
abgebenden Stempeln zum Erwärmen eines oder mehrerer Teile, wie
es für zum Wärmebehandeln eines oder mehrerer anderer Teile und
für Aufgaben zum Verbinden von Teilen z.B. durch Schweissen,
Löten oder Kleben verwendet wird. Dieser Stempel ist mit einem
oder mehreren Haltern ausgeführt und kann beweglich oder starr in
einer Vorrichtung montiert sein.
Die Wärme kann entweder durch Strahlung oder durch einen durch
Krafteinwirkung entstehenden direkten thermischen Kontakt auf
eines oder auf mehrere Teile abgegeben werden oder mit/über einem
weiteren Medium, so z.B. ein den Wärmebehandlungsvorgang
fördernden Flussmittel oder anderen Flüssigkeit.
Ferner kann ein derartiger Stempel entweder zeitlich
kontinuierlich seine Wärme abgeben oder durch verschiedene
äussere Kriterien für eine bestimmte Zeit auf eine Temperatur
geheizt werden. Dies ist üblicherweise z.B. bei Erreichen der
voreingestellten Kraft der Fall. Weitere Angaben sind in dem
Fachartikel "Elektronik Heft 25/1986 Seite 57" und "Heft 4/82,
Seite 95" aufgeführt.
Verschiedene Verfahren sind bekannt, um einen derartigen Stempel
auf eine voreinstellbare Temperatur zu heizen. Hier seien ein
heisses Gas als thermische Energiequelle erwähnt und auch ein
zusätzlicher elektrisch geheizter Widerstand, der seine Wärme auf
diesen Stempel abgeben kann. Auch Strahlungwärme ist für dieses
Verfahren geeignet.
Für das hier beschriebene Verfahren ist besonders die direkte
Erwärmung durch einen elektrischen Strom vorteilhaft, der durch
den Stempel fliesst. Damit wird eine impulsweise Erwärmung
bekannterweise besonders einfach möglich und die Zeit für den
Temperaturanstieg an der die Wärme abgebenden Fläche erheblich
reduziert.
Ein bekannter Stempel (28 48 519) besteht aus einem Heizwiderstand
in der mechanischen Grundform eines "U"s, wobei zwei oder mehr
angeschraubte oder angeschweisste Halter die die Wärme abgebende
Fläche mechanisch halten und auch gleichzeitig zum Zuführen des
für Heizung erforderlichen Stromes dienen. Ein derartiger Stempel
kann z.B. aus Blech gebogen sein (P 31 44 048.7, P 31 37 859.5 und
P 31 37 860.9), oder aber aus einem vollen Material ausgearbeitet
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die Wärme auch auf solche Teile zu übertragen, die empfindlich
gegenüber der Einwirkung einer Kraft sind und trotzdem die
Vorteile des oben geschilderten Verfahrens anzuwenden. Wird z. B.
auf ein rundes Teil eine Kraft ausgeübt, so ist die spezifische
Flächenkraft an der Berührungstangente stets unendlich hoch und
kann dadurch andere Teile beschädigen, besonders wenn es sich
hier um dünne Schichten handelt auf wenigstens einem der Teile
handelt.
Ferner kann eine Unterlage 6 aus einem nicht unbedingt für diesen
Vorgang geeignetem Material bestehen, so z.B. wärmeempfindlich
sein oder eine nicht genügende mechanische Festigkeit haben.
Üblicherweise werden derartige Teile nicht mit diesem Verfahren
verarbeitet oder aber es wird ein Kompromiss mit den oben
geschilderten Nachteilen eingegangen. Hierbei werden gewisse
Beschädigungen hingenommen und Grenzen der Ausbeute
berücksichtigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die die
Wärme abgebende Fläche 3 auf die Teile 4 und 5 keine oder kaum
eine Kraft durch den Stempel 2 ausübt. Dies wird dadurch
erreicht, dass sich der Stempel mit einem mechanischen Anschlag 7
gegenüber den Teilen bewegt und dadurch die einwirkende Kraft F
nicht unmittelbar und voll auf die Teile einwirken kann.
Die nachfolgenden Abbildungen veranschaulichen diesen Vorgang.
Fig. 1 zeigt den üblichen Vorgang, bei dem ein Teil 4 durch
Einwirkung einer Kraft F über den Stempel 2 mit den Haltern 1 auf
ein Teil 5 gepresst wird. Die Auflage 6 kann aus einem
temperaturempfindlichen Material sein, so aus einem üblichen
Leiterplattenmaterial. 4 kann hier ein runder Draht sein, der auf
die Metallisierung der Leiterplatte 5 aufgelötet werden soll. Das
dafür erforderliche Verbindungsmaterial ist hier aus
Vereinfachungsgründen nicht dargestellt.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemässe Ausführung, bei der sich der
Stempel 2 mit einem Arm 8 über einen Anschlag 7 nur auf einen
mechanischen Anschlag 7 a bewegen kann. Die Teile 4 und 5 sind
über die gemeinsame Auflage 9 mit dem Anschlag 7 a verbunden.
Durch diese Anordnung wird verhindert, dass die Kraft F die hier
als Beispiel dargestellten litzenförmigen Drähte 4 nicht
zusammenquetschen und beschädigen. Die Wärme zur Behandlung der
Teile wird von der die Wärme abgebenden Fläche 3 mit dem hier
dargestellten Verbindungsmittel Lot 4 a auf die Teile übertragen.
Fig. 3 zeigt eine mögliche praktische Ausführung. Hierbei wird
das Teil 4 mit dem Stempel 3 auf das Teil 5 gepresst mit einer
Kraft F, wobei der Weg es Stempels erfindungsgemäss mit einen
oder mehreren Stegen 10 gegenüber dem Teil 5 begrenzt ist.
Zusätzlich hat der Stempel 2 erfindungsgemäss noch eine
Formgebung 2 a, um das Teil 4 zu führen.
Hier ist eine thermische Isolation 11 an einem oder mehreren
Anschlägen dargestellt, sodass eine möglicherweise von dem
Stempel ausgehende Erwärmung nicht auf die Teile übertragen wird
bzw. eine umgekehrte Beeinflussung entsteht. Dies kann auch durch
Formgebung der Stellen 11 erreicht werden, so durch eine
massivere Ausführung, die thermisch Träger ist.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausbildung der Ausführung. Hier können
in den/dem Halter 1 bewusst Querschnittsänderungen vorgenommen
werden, um durch den elektrischen Stromfluss an diesen Stellen
eine mögliche Temperaturerhöhung/Änderung zu erreichen und
erfindungsgemäss wenigstens eines der Teile zusätzlich über die
Einwirkung der Kraft F zu erwärmen. Erfindungsgemäss kann diese
Einwirkung an einer oder an mehreren Stellen erfolgen und auf
mehrere Teile erfolgen.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführung der Begrenzung der Bewegung
des Stempels 2 mit den Haltern 1 über den Steg 14, der
unmittelbar mit dem Stempel 2 verbunden ist. Der kraftschlüssige
Anschlag 16 kann auf das Teil 5 über die Linie 18 einwirken oder
auf die Auflage 6 über die dargestellte Linie 17.
Zur Verringerung möglicher Temperaturbeeinflussung gegenseitig
kann der Steg 14 mit Querschnittsänderungen 15 versehen werden,
die einen höheren thermischen Widerstand darstellen. So ist auch
eine Formgebung nach Fig. 7 mit den Durchbrüchen 20 a möglich, die
eine hohe mechanische Festigkeit repräsentieren. Der Fuss 20
sichert eine grosse Auflage und verringert die spezifische Kraft
gegenüber Teilen, verringert die übertragbare Wärme und
vergrössert die Positioniertoleranzen.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Steg 14 nicht in
den Heizkreis des Stempels 2 eingeschlossen ist und dadurch
praktisch nicht erwärmt wird. Dies wird erfindungsgemäss dadurch
erreicht, dass der Halter 1 über einen Schlitz 18 oder ähnlicher
thermischer Isolation von dem Steg 14 getrennt ist. Ferner kann
der Steg 14 noch weiter Querschnittsänderungen 20 enthalten bzw.
wie in Fig. 5 und 7 dargestellt, um eine gegenseitige
Beeinflussung zu der Auflagefläche 21 zu verringern. Auch die
Möglichkeiten einer zusätzlichen thermischen und elektrischen
Isolation nach Fig. 3 11 sind hier möglich.
Fig. 8 zeigt andere mögliche Anordnungen dieser mechanischen
Begrenzungen. Hier sind diese Begrenzungen 26, 25 und 28
erfindungsgemäss innerhalb der die Wärme abgebenden Flächen 3
angeordnet. Auch hier sind die Möglichkeiten der Anwendung
thermisch und elektrisch isolierender Zusätze nach Fig. 3
gegeben.
Die mechanischen Begrenzungen können verschiedene Querschnitte
haben und auch verschieden direkt in dem Stempel 2 angeordnet
sein. So kann nach 25 ein zusätzliches Teil angeordnet sein, dass
auch unterschiedliche mechanische und thermische Eigenschaften
hat. Ferner kann eine Temperaturbeeinflussung der Begrenzung 28
durch Änderungen des Querschnittes 29 am Stempel 2 erreicht
werden.
Claims (18)
1. Geheizter Stempel 2 mit einer oder mehreren die Wärme
abgebenden Flächen 3, mit einem oder mehreren Haltern 1,
dadurch gekennzeichnet
dass die Abgabe der Wärme auf die Teile 4, 5 durch eine
Begrenzung des Weges gegenüber die Teile 4, 5 mit einem
oder mehreren vorzugsweise mechanischen Anschlag(en) 7, 8
erfolgt.
2. Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Stempel 1 mit einer Impulsheizung arbeitet, wobei der
Wärmeimpuls nach dem Erreichen der Kraft über den Anschlag 7 usw.
ausgelöst wird.
3. Stempel nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Stempel eine vorgegebene Temperatur hat, die sich nach
dem Erreichen der Kraft ändert.
4. Stempel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlag ausserhalb des thermischen Einflusses 8, 14
angeordnet ist.
5. Stempel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass dieser Anschlag als Steg 26, 25, 28 direkt an einer oder an
mehreren Stellen innerhalb der Stempelfläche angeordnet ist.
6. Stempel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass dieser Steg(e) aus einem elektrisch und/oder thermisch
anders leitendem Material besteht 25, 11.
7. Stempel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass diese Anschläge mit einem hohen thermischen Widerstand 15,
19, 20 a ausgestattet sind.
8. Stempel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass diese Anschläge 7, 16, 20, 21, 26, 25, 28 auf einer oder
mehreren gemeinsamen Unterlagen 9 mit den Teilen 4 und 5
zusammentreffen.
9. Stempel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass diese Anschläge 12, 13, 13 a gleichzeitig noch eine
thermische Energie auf die Teile 4 und 5 ausüben.
10. Stempel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass der/die Stempel 2 mit wenigstens einer zusätzlichen
Formgebung 2 a ausgestattet sind, um das/die Teile 4, 5
gleichzeitig zu positionieren.
11. Stempel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
dass der Transport der Wärme des Stempels 1 oder des Anschlages 7
usw. und/oder des Anschlages 13 a mit einem wenigstens teilweise
wirkenden Medium 4 a erreicht wird.
12. Stempel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlag eine berührungslose Abtasteinrichtung ist.
13. Stempel nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlag justierbar ist.
14. Stempel nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlag kraftempfindlich ausgestattet ist.
15. Stempel nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
dass zusätzliche andere Einflüsse diesen Anschlag beeinflussen,
so eine Temperatur, ein Weg, Abmessungen der Teile und des
Mediums 4 a.
16. Stempel nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet,
dass der Anschlag unterschiedliche Temperaturen zu den Stempeln
hat.
17. Stempel nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
dass dieser Anschlag getrennte Regelkreise für die Temperature(n)
hat.
18. Stempel nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
dass der/die Stempel mehr als einen einem Anschlag hat, die auch
von unterschiedlichen Kriterien gesteuert werden.
Priority Applications (2)
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DE19873722726 DE3722726A1 (de) | 1987-07-09 | 1987-07-09 | Geheizter stempel |
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Publications (1)
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DE3722726A1 true DE3722726A1 (de) | 1989-01-19 |
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Family Applications (1)
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Owner name: PATENTECH, INC., ROLLING HILLS ESTATES, CALIF., US |
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Ipc: B23K 3/04 |
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