DE3739750A1 - Geheizter stempel - Google Patents
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Description
Verfahren zum Verbinden von Teilen mit einem vorzugsweise
impulsgeheizten Stempel,
wobei wenigstens eine zusätzliche vorzugsweise gasförmige
Wärmequelle die Übertragung der Wärme auf wenigstens einen Körper
verbessert.
Die Erfindung besteht aus einem oder mehreren die Wärme
abgebenden Stempeln zum Erwärmen eines oder mehrerer Teile, wie
es für zum Wärmebehandeln eines oder mehrerer anderer Teile und
für Aufgaben zum Verbinden von Teilen z. B. durch Schweißen,
Löten oder Kleben verwendet wird. Dieser Stempel ist mit einem
oder mehreren Haltern ausgeführt und kann beweglich oder starr in
einer Vorrichtung montiert sein.
Die Wärme kann entweder durch Strahlung oder durch einen durch
Krafteinwirkung entstehenden direkten thermischen Kontakt auf
eines oder auf mehrere Teile abgegeben werden oder mit/über einem
weiteren Medium, so z. B. ein den Wärmebehandlungsvorgang
fördernden Flußmittel oder anderen Flüssigkeit.
Ferner kann ein derartiger Stempel entweder zeitlich
kontinuierlich seine Wärme abgeben oder durch verschiedene
äußere Kriterien für eine bestimmte Zeit auf eine Temperatur
geheizt werden. Dies ist üblicherweise z. B. bei Erreichen der
voreingestellten Kraft der Fall. Weitere Angaben sind in dem
Fachartikel "Elektronik Heft 25/1986, Seite 57" und "Heft 4/82,
Seite 95" aufgeführt.
Verschiedene Verfahren sind bekannt, um einen derartigen Stempel
auf eine voreinstellbare Temperatur zu heizen. Hier seien ein
heißes Gas als thermische Energiequelle erwähnt und auch ein
zusätzlicher elektrisch geheizter Widerstand, der seine Wärme auf
diesen Stempel abgeben kann. Auch Strahlungswärme ist für dieses
Verfahren geeignet.
Für das hier beschriebene Verfahren ist besonders die direkte
Erwärmung durch einen elektrischen Strom vorteilhaft, der durch
den Stempel fließt. Damit wird eine impulsweise Erwärmung
bekannterweise besonders einfach möglich und die Zeit für den
Temperaturanstieg an der die Wärme abgebenden Fläche erheblich
reduziert.
Ein bekannter Stempel (P 28 48 519) besteht aus einem Heizwiderstand
in der mechanischen Grundform eines "U"s, wobei zwei oder mehr
angeschraubte oder angeschweißte Halter die die Wärme abgebende
Fläche mechanisch halten und auch gleichzeitig zum Zuführen des
für Heizung erforderlichen Stromes dienen. Ein derartiger Stempel
kann z. B. aus Blech gebogen sein (P 31 44 048.7, P 31 37 859.5 und
P 31 37 860.9), oder aber aus einem vollen Material ausgearbeitet
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Übertragung der Wärme auf wenigstens eines der Teile bzw.
Körper zu verbessern und damit eine schnellere Erwärmung des oder
der Körper möglich zu machen. Ferner kann dadurch die mögliche
Wärmeableitung in dem/den Körpern weitestgehend kompensiert
werden.
Üblicherweise sind derartige zusätzliche Übertragungen
thermischer Energie nur mit aufwendigen externen Einrichtungen
möglich. Auch erfordern sie erhebliche Zeit und oft die gesamte
Erwärmung der Körper, was für diesen Vorgang nicht vorteilhaft
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
wenigstens ein zusätzlicher Gasstrahl auf wenigstens einen der
Körper trifft und so seine Temperatur verändert. Dieser Gasstrahl
kann erfindungsgemäß gleichzeitig mit dem Wärmeimpuls des
Heizwiderstandes oder aber zeitlich versetzt aktiv sein. Auch
kann er gleiche oder unterschiedliche Temperaturen haben,
besonders auch zeitlich verschieden.
Durch eine zweckmäßige Anordnung einer oder mehrerer Düsen kann
so der eigentliche Impulslötvorgang erheblich verbessert werden,
ohne daß dadurch die Vorteile des Impulslötens beeinträchtigt
werden. Hierzu zählt besonders die Einwirkung einer Kraft auf die
zu verbindenden Teile.
Die nachfolgenden Abbildungen veranschaulichen diesen Vorgang.
Bild 1 zeigt zunächst den Stand der Technik. Hier ist der die
Wärme durch thermischen Kontakt abgebende Heizwiderstand 1 mit
den elektrischen und mechanischen Anschlüssen 2 z. B. durch
Verschweißen verbunden. Über diese Anschlüsse wird mit der Kraft
3 der thermische Kontakt zu den zu verbindenden Teilen 4 & 5 mit
der die Wärme abgebenden Fläche 1 a hergestellt, die dann
vorzugsweise durch Impulsheizung thermisch behandelt werden, so
z. B. miteinander verlötet werden. Teil 4 kann z. B. der Anschluß
eines elektronischen Bauteiles 6 sein, wobei bei diesem Verfahren
auch mehrere Anschlüsse dieses Bauteiles gleichzeitig thermisch
behandelt werden können.
Bild 2 zeigt mögliche Ausführungsformen der erfindungsgemäßen
Verbesserung der Übertragung der Wärme auf die Körper. In dieser
Darstellung ist 12 eine Düse, aus der der Gasstrahl 13 auf
wenigstens eines der Teile 4 oder 5 austritt. 11 stellt eine
mögliche Heizung des Gases 10 dar. Wenigstens eine Düse kann auch
wenigstens teilweise auf den Heizwiderstand 1 gerichtet sein und
so sein Verhalten mit beeinflussen.
Erfindungsgemäß kann dieser Gasstrahl 13 zeitlich gleichzeitig
mit der impulsweisen Erwärmung des Heizwiderstandes 1 erfolgen.
Erfindungsgemäß kann es aber auch vorteilhaft sein, daß er
bereits vor der Wärmeabgabe des Heizwiderstandes 1 mit einer
gleichen oder anderen Temperatur eingeschaltet wird, so um diese
Teile thermisch vorzubehandeln, z. B. das möglicherweise
aufgetragene Flußmittel zum Verbinden der Teile durch Weichlöten
schmilzt.
Bild 2a zeigt eine andere Richtung der Düse 12, deren Gasstrahl
13 auf den Körper 5 wirkt und teilweise bereits auch den
Anschluß 4 mit beeinflußt. Hier kann eine zusätzliche Düse mit
einem Gasstrahl den Körper 5 mit beeinflussen.
Bild 2b zeigt eine andere Anordnung einer Düse, wobei hier der
Gasstrahl 13 überwiegend oder ganz auf dem Anschluß 4 einwirkt.
Dies ist besonders bei Teilen mit einer hohen thermischen
Ableitung der Fall, so daß der Heizwiderstand 1 erheblich
weniger thermische Energie zum Erwärmen des Anschlusses 4
aufbringen muß.
Bild 2c zeigt eine erfindungsgemäße Konbination der zusätzlichen
Wärmeübertragung mit einem Strahler 14 auf den Anschluß bzw.
Körper 4. Das temperierte Gas 13 kann auch den Strahler 14 mit
beeinflussen.
Bild 3a zeigt eine mögliche andere erfindungsgemäße
Ausführungsform einer derartigen Anordnung. Das Gas 10 wird hier
direkt durch den Heizwiderstand 1 geführt, wo es z. B. seitlich
nach der Temperaturbehandlung austreten kann 13. Die Erwärmung
des Gases kann in dieser Darstellung durch einen Heizwiderstand
11 erfolgen, der mechanisch in die Halterung des Heizwiderstandes
eingefügt ist.
Bild 3b zeigt eine weitere Ausführungsform. Hier wird die Heizung
des Gases durch entsprechende Anpassung des Querschnittes der
Zuleitung 16 für den Heizwiderstand erreicht. Dadurch ist ein
außerordentlich einfacher Aufbau möglich. Auch ist hier keine
weitere Zeitschaltung erforderlich. Die Heizleistung für das Gas
ist relativ einfach durch Querschnittsänderungen möglich.
Bild 4 zeigt weitere mögliche Ausführungen der Düsen für das
zusätzliche Gas und deren Anordnungen.
Bild 4a zeigt eine Düse, deren austretendes Gas 13 wenigstens
teilweise auf den Heizwiderstand 1 trifft, so daß eine gewollte
gegenseitige Beeinflussung vorhanden ist. Durch eine mögliche
Formgebung 17 kann der Gasstrahl jedoch auch wenigstens teilweise
umgelenkt werden, so daß er als 18 weitestgehend direkt einen der
zu behandelnden Körper trifft.
Bild 4b zeigt eine Anordnung, bei der das Gas 13 zunächst durch
Ausschnitte oder Bohrungen 19 im dem Heizwiderstand 1 tritt.
Durch eine zusätzliche Formgebung 20 kann der Gasfluß erheblich
beeinflußt werden, so daß keine weiteren elastische Dichtungen
erforderlich sind.
Bild 4c zeigt einen praktischen Querschnitt durch die Anordnung
nach 3a. Die Kanäle für die Gasführung können auch als 21 an
mehreren Seiten oder Stellen aus dem Heizwiderstand austreten. Auch
ist eine nichtparallele Anordnung nach 22 möglich. Dadurch kann
die Temperaturbeeinflussung der anderen Körper erheblich
beeinflußt werden.
Bild 4d schließlich zeigt eine Anordnung, bei der das Gas
erfindungsgemäß auch an der Unterseite des Heizwiderstandes
austreten kann. Hierdurch ist eine besonders intensive
gezielte Behandlung der Körper möglich. Durch Anordnung von
Rippen 24 kann der Gasstrom in festgelegte Richtungen umgeleitet
werden.
Claims (14)
1. Vorzugsweise elektrisch geheizter Stempel 1 zur Abgabe von
Wärme an einen oder mehreren Körpern 4 & 5 z. B. durch thermischen
Kontakt unter Einwirkung einer Kraft 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine oder mehrere zusätzliche vorzugsweise
gasförmige Wärmequellen die Übertragung der Wärme auf wenigstens
einen Körper verbessert.
2. Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Gase 13 zeitlich gleichzeitig mit dem Temperaturimpuls
des Heizwiderstandes 1 ausströmt.
3. Stempel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Gas zeitlich unterschiedlich zum Temperaturimpuls des
Heizwiderstandes 1 ausströmt.
4. Stempel nach Anspruch 1 . . . 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Gas ein eigenes, von dem Stempel unterschiedliches
zeitliche Temperaturprofil aufweist.
5. Stempel nach Anspruch 1 . . . 4, dadurch gekennzeichnet,
daß dieses Gas gleichzeitig auch auf den Heizwiderstand 1
auftritt.
6. Stempel nach Anspruch 1 . . . 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas unmittelbar vor dem Austritt aus der Düse 12 geheizt
wird.
7. Stempel nach Anspruch 1 . . . 6, dadurch gekennzeichnet,
daß besonders bei mehreren oder größeren Düsen eine zentrale
Heizung für dieses Gas vorhanden ist.
8. Stempel nach Anspruch 1 . . . 7, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Gase 13 ganz oder teilweise durch den Heizwiderstand
geführt wird.
9. Stempel nach Anspruch 1 . . . 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas 13 ganz oder teilweise vorher durch den mechanischen
Anschluß des Heizwiderstandes geführt wird, der gleichzeitig das
Gas thermisch behandeln kann.
10. Stempel nach Anspruch 1 . . . 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das ausströmende Gas 13 ganz oder teilweise über einen
zusätzlichen Strahler 15 geführt wird.
11. Stempel nach Anspruch 1 . . . 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas 13 ganz oder teilweise über den Heizwiderstand 1
geführt wird.
12. Stempel nach Anspruch 1 . . . 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gas über getrennte Düsen 19, 21, 22 durch den
Heizwiderstand 1 geführt wird.
13. Stempel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß das aus dem Heizwiderstand 1 austretende Gas durch
Formgebungen 20, 24 oder Führungen 22, 23 beeinflußt wird.
14. Stempel nach Anspruch 1 . . . 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen mit dem Gas auch zum Kühlen der Anordnung z. B.
nach der thermischen Behandlung der Körper verwendet wird/werden.
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DE (1) | DE3739750A1 (de) |
Cited By (2)
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US5220147A (en) * | 1991-08-26 | 1993-06-15 | Sierra Research And Technology | Electronic component heater |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US6247630B1 (en) * | 1997-12-17 | 2001-06-19 | Sun Microsystems, Inc. | Apparatus and method for uniformly melting the solder attaching a surface mount device to a printed circuit board |
Citations (1)
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US4205221A (en) * | 1978-05-26 | 1980-05-27 | Meyer Hugo G | Electrically heated soldering tool having work gripping jaws |
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1987
- 1987-11-24 DE DE19873739750 patent/DE3739750A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-11-22 US US07/275,332 patent/US4952778A/en not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4952778A (en) | 1990-08-28 |
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