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DE3717443A1 - Elektro-hohlwanddose - Google Patents

Elektro-hohlwanddose

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Publication number
DE3717443A1
DE3717443A1 DE19873717443 DE3717443A DE3717443A1 DE 3717443 A1 DE3717443 A1 DE 3717443A1 DE 19873717443 DE19873717443 DE 19873717443 DE 3717443 A DE3717443 A DE 3717443A DE 3717443 A1 DE3717443 A1 DE 3717443A1
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DE
Germany
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cavity wall
box
screw
tabs
fasteners
Prior art date
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Granted
Application number
DE19873717443
Other languages
English (en)
Other versions
DE3717443C2 (de
Inventor
Hasso Dipl Ing Freundner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WISKA Hoppmann GmbH
Original Assignee
WISKA Hoppmann and Mulsow GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WISKA Hoppmann and Mulsow GmbH filed Critical WISKA Hoppmann and Mulsow GmbH
Priority to DE19873717443 priority Critical patent/DE3717443A1/de
Priority to NL8801312A priority patent/NL8801312A/nl
Priority to FR8806776A priority patent/FR2616016A1/fr
Publication of DE3717443A1 publication Critical patent/DE3717443A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3717443C2 publication Critical patent/DE3717443C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/123Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connection Or Junction Boxes (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektro-Hohl­ wanddose gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Hohlwanddose gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dient die Wandung der Hohlwanddose dazu, die Laschen aus der eingeschwenkten Lage in die ausgeschwenkte Lage herauszubringen, indem die Schraube gedreht wird. Handelt es sich bei der Lasche um einen metallischen Teil, so wird dieser nicht unbedingt die eingeschwenkte Lage dann verlassen, wenn die Schraube gedreht wird, da nicht genügend Reibung im Gewindesitz der Lasche auf der Schraube vorhanden ist. Obgleich nun der Ausschwenkvorgang bei der bekannten Hohlwanddose problemlos durchführbar ist, hat diese bekannte Hohlwand­ dose gravierende Nachteile. Die Lasche befindet sich näm­ lich am hintersten Ende der Schraube, da nur auf diese Art und Weise sichergestellt ist, daß die Hohlwanddose im Zusammenhang mit Hohlwänden verwendet werden kann, deren einzelne Platten eine relativ große Dicke haben.
Ist die Plattendicke geringer, muß die Schraube verhält­ nismäßig oft gedreht werden, damit die Lasche von hinten an die Platte herangebracht werden kann. Bei der Installa­ tion einer Vielzahl von Hohlwanddosen ist dies ein sehr zeitaufwendiger und störender Arbeitsvorgang.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hohl­ wanddose gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszu­ gestalten, daß die Installation wesentlich erleichtert und zudem noch sicherer gemacht wird.
Erreicht wird dies durch eine Hohlwanddose nach den Patentansprüchen.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung beruht in der Verwendung einer Mehrzahl von Laschen, die zueinander im Abstand angeordnet sind, so daß nach der Durchführung des Schwenkvorganges immer eine Lasche in unmittelbarer Nähe zur Platte der Hohlwand angeordnet ist, so daß durch we­ nige Umdrehungen oder gar ein Teil einer Umdrehung die Lasche fest von hinten an die Platte der Hohlwand heran­ gezogen werden kann. Die hinter dieser Lasche liegenden Laschen bleiben in der ausgeschwenkten Lage ohne Funktion, die davor liegenden Laschen können nicht ausgeschwenkt werden, weil dies durch die Platte selbst verhindert wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein Sichtfenster vorgesehen, so daß von innen her überprüft werden kann, ob die für eine bestimmte Platte einer Hohlwanddose in Frage kommende Lasche auch tatsäch­ lich ausreichend ausgeschwenkt worden ist.
Es besteht auch die Möglichkeit, über das Fenster mit Hilfe eines Schraubenziehers bei der Installation der Hohlwanddose den Schwenkvorgang zu unterstützen oder durchzuführen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Laschen einstückig mit der Wandung der Hohlwand­ dose ausgebildet, d.h. bei dem gleichen Spritzvorgang hergestellt. Zwischen den Laschen und der Hohlwanddose sind Sollbruchstellen vorgesehen, so daß entweder durch Verdrehen der Schraube die Laschen ausgeschwenkt werden können oder aber u. U. mit Hilfe eines Werkzeuges durch das Betätigungsfenster hindurch diejenige Lasche ausgeschwenkt Wird, die für die in Frage kommende Platte einer Hohlwand die günstigste ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeich­ nung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Seitenansicht einer Hohlwanddose gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht gemäß A-A der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht gemäß C-C der Fig. 4.
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte schaubildliche Schnittansicht gemäß B-B der Fig. 2.
Fig. 5 zeigt eine schaubildliche Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform einer Hohl­ wanddose gemäß der Erfindung.
Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht eines Teiles der Fig. 5.
In den Figuren ist eine Hohlwanddose mit 10 bezeich­ net. Sie verfügt über einen Abstützflansch 11, der auf die vordere Fläche einer Hohlwand aufgesetzt wird. Der Innenraum der Hohlwanddose 10 ist mit 12 bezeichnet, die­ ser Innenraum ist vorzugsweise an zwei diametral gegen­ überliegenden Stellen eingeengt, indem von außen her ein Aufnahmeraum 13 in den Innenraum hineinragt. Der Aufnah­ meraum 13 ist einerseits so gestaltet, daß er über das Lichtraumprofil der Dose 10 nicht hinausgeht und zum an­ deren die durch Vorschriften vorgesehenen Abstände gegen­ überliegender Wandungen der Hohlraumdose im Innenraum nicht unterschritten werden.
Im Aufnahmeraum 13 ist eine Schraube 14 angeordnet, welche mit ihrem Kopf 15 im Bereich des Abstützflansches 11 angeordnet ist. Das Gegenlager befindet sich im Be­ reich des Bodens der Hohlraumdose 10.
Auf der Schraube 14 befinden sich, wie in Fig. 1 gezeigt, vier Laschen 16-19, welche mit Hilfe ihres Gewindes so auf die Schraube 14 aufgesetzt sind, daß sie die Drehbewegung der Schraube 15 mitmachen, d.h. aus dem Innenraum 13 nach außen herausgeschwenkt werden können. Gelangen dabei die Laschen 16-19 an die Begrenzungskante des Hohlraums 13, so können sie der weiteren Drehbewegung der Schraube 14 nicht folgen. Bei weiterer Drehung der Schraube 14 führen sie dadurch axial gerichtete Bewegungen aus.
Es ist ersichtlich, daß bei der Betrachtung der Fig. 1 auf diese Art und Weise die Lasche 17 von hinten an eine Platte einer Hohlwand angelegt werden kann, so daß die Hohlwanddose 10 dort einen festen Halt findet. In der Fig. 1 ist zur Vereinfachung der Darstellung die diametral gegenüberliegende Anordnung des weiteren Auf­ nahmeraums mit Schraube und Laschen nicht gezeigt.
In Fig. 3 ist ein Fenster 20 zu erkennen, welches in der Wand zwischen dem Aufnahmeraum 13 und dem Innen­ raum 12 der Hohlwanddose angeordnet ist. Fig. 4 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser sind beim Spritzvorgang der Dose 10 die Laschen 16-19 an der Wandung der Hohlwanddose 10 mit angespritzt worden. Das der Lasche 18 benachbarte Fenster ist mit 20 bezeich­ net. Mit 30 ist die verhältnismäßig dünn ausgestaltete obere Sollbruchstelle bezeichnet. Es ist ersichtlich, daß mit Hilfe eines Schraubenziehers die gewünschte Lasche von der Wandung der Hohlwanddose getrennt werden kann. Dies kann vor dem Einsetzen der Hohlwanddose in die vor­ gesehene Bohrung in der Wand, aber auch nach dem Einbrin­ gen geschehen. Danach wird die Schraube 15 gedreht, so daß sich die ausgewählte Lasche, und nur diese, von hin­ ten an die Platte der Hohlwand anlegt.
Als Material für die Laschen kommt gemäß der Erfin­ dung der gleiche Kunststoff wie der in Frage, der auch für die Hohlwanddose 10 verwendet wird. Normalerweise sitzen die Laschen fest genug auf der Schraube 14, so daß sie bei Drehung der Schraube die gewünschten Schwenkbewe­ gungen ausführen, in Anschlaglage sich dann bei weiterer Drehung der Schraube axial bewegt.
Bei der in den Fig. 5 und 6 gezeigten abgewandel­ ten Ausführungsform der Erfindung sind die bereits er­ wähnten Laschen 16 bis 19 zusammen mit einem Verbindungs­ teil 40 einstückig ausgebildet. Dies läßt am besten die Fig. 6 erkennen. Diese zeigt darüber hinausgehend auch eine gemeinsame Bohrung 41, die sowohl durch den gemein­ samen Teil als auch die Laschen 16 bis 19 hindurchgeht, um die Schraube 14 aufnehmen zu können. Die Verbindung zwischen der Schraube 14 und der einstückigen Laschenaus­ bildung 16 bis 19 ist dabei so getroffen worden, daß durch Drehung der Schraube 14 die Laschen 16 bis 19 mit ge­ schwenkt werden. Befindet sich nun die Hohlwanddose 10 nach Fig. 5 in einer Hohlwand, so können nur diejenigen Laschen, nämlich die Laschen 18 und 19 , einer Drehbewe­ gung der Schraube 14 folgen, die frei sind, d.h. nicht im Bereich der Bohrung durch die Wand selbst befinden. Die Laschen 18 und 19 gelangen daher in die in Fig. 5 gezeigte Lage, während die Laschen 16 und 17 in der ursprünglichen Lage, nämlich in dem Aufnahmeraum 13 der Hohlwanddose 10 verbleiben. Bei weiterer Drehung der Schraube 14 führen die Laschen 18 und 19 Bewegungen in Richtung der Schrauben­ achse aus, und zwar solange, bis die Lasche 18 sich an die nicht gezeigte Platte der Hohlwand anlegt, um damit die Hohlwanddose 10 festzulegen.

Claims (6)

1. Elektro-Hohlwanddose, wie Schalterdose, Abzweig­ dose od.dgl., die von vorn in den Durchbruch einer Hohl­ wand einsetzbar ist, einen Abstützflansch und mindestens zwei seitlich angeordnete, durch je eine Schraube verstell­ bare sowie ausschwenkbare Haltelaschen aufweist, die in eingeschwenkter Lage in je einem Aufnahmeraum an der Ein­ baudose liegen und in ausgeschwenkter Lage an je einem Begrenzungsanschlag anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Schraube (14) eine Mehrzahl von Laschen (16-19) mit Abstand und bei Drehung der Schraube (14) eine Schwenk­ bewegung ausführend aufsitzen.
2. Elektro-Hohlwanddose, wie Schalterdose, Abzweig- Schalterdose, Abzweigdose od.dgl., die in der Regel von vorn in den Durchbruch (Einbauöffnung) einer Hohlwand einsetzbar ist, einen Abstützflansch besitzt und mindestens ein oder auch mehrere seitlich angeordnete, durch Betäti­ gungsorgane, wie zum Beispiel Stellschrauben od.dgl. ver­ stellbare sowie ausschwenkbare Haltelaschen oder entspre­ chende andere Befestigungsorgane aufweist, die in einge­ schwenkter Lage in je einem Aufnahmeraum an der Einbau­ dose liegen und in ausgeschwenkter Lage an je einem Be­ grenzungsanschlag anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane, wie Haltelaschen od.dgl., in mehr­ facher Anzahl oder auch nur einstückig-lamellenförmig, jedoch in sich und/oder gegeneinander verschiebbar und verdrehbar je Betätigungsorgan vorhanden und zwar so ange­ ordnet sind, daß sich diese Befestigungsorgane während des Einschubvorganges der Installationsdose in die Einbau­ öffnung der Beplankung einer Hohlwand im Bereich von Wandungskammern der Dose zunächst innerhalb der Peripherie der Einbauöffnung befinden, nach Beendigung des Einschub­ vorganges der Dose in die Hohlwand jedoch durch Betätigung eines Betätigungsorganes, wie zum Beispiel einer Stell­ schraube oder eines anderen Betätigungsorganes, alle oder nur einige Befestigungsorgane oder auch nur Teile eines einstückigen Befestigungsorganes und zwar jeweils in Ab­ hängigkeit der Beplankungsdicke ausschwenken, wobei sämt­ liche Befestigungsorgane, ob ausgeschwenkt oder nicht ausgeschwenkt, beim Betätigen des Betätigungsorganes, zum Beispiel einer Stellschraube, schraubenaxial beweglich sind.
3. Elektro-Hohlwanddose nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abstände der Laschen (16-19) zum Abstützflansch (11) etwas größer als die Dicken von Platten handelsüblicher Hohlwände sind.
4. Elektro-Hohlwanddose nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch mindestens je ein Sicht- oder Betätigungsfenster (20) zwischen Aufnahmeraum (13) und Innenraum (12) der Hohlwanddose (10).
5. Elektro-Hohlwanddose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (16-19) über Sollbruchstellen (30) mit der Hohlwanddose (10) verbun­ den sind.
6. Elektro-Hohlwanddose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsorgan ein­ stückig-lamellenförmig ausgebildet ist, wobei die einzel­ nen Lamellen gegeneinander verdrehbar sind.
DE19873717443 1987-05-23 1987-05-23 Elektro-hohlwanddose Granted DE3717443A1 (de)

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DE19873717443 DE3717443A1 (de) 1987-05-23 1987-05-23 Elektro-hohlwanddose
NL8801312A NL8801312A (nl) 1987-05-23 1988-05-20 Elektrowanddoos voor holle wand.
FR8806776A FR2616016A1 (fr) 1987-05-23 1988-05-20 Boite electrique pour paroi creuse

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DE3717443C2 DE3717443C2 (de) 1991-07-04

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FR (1) FR2616016A1 (de)
NL (1) NL8801312A (de)

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