DE3348215C2 - - Google Patents
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- DE3348215C2 DE3348215C2 DE3348215A DE3348215A DE3348215C2 DE 3348215 C2 DE3348215 C2 DE 3348215C2 DE 3348215 A DE3348215 A DE 3348215A DE 3348215 A DE3348215 A DE 3348215A DE 3348215 C2 DE3348215 C2 DE 3348215C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
- E05D7/04—Hinges adjustable relative to the wing or the frame
- E05D7/0407—Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05D—HINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
- E05D7/00—Hinges or pivots of special construction
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- E05D7/125—Hinges or pivots of special construction to allow easy detachment of the hinge from the wing or the frame specially adapted for cabinets or furniture the hinge having two or more pins
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- E05Y2900/00—Application of doors, windows, wings or fittings thereof
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung und Befestigung
von Scharnieren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind verschiedene Typen von Scharnieren zur Befestigung von
Türen an entsprechenden Möbelstücken, die jeweils aus zwei Teilen
oder Hälften bestehen, bekannt. Die beiden Teile bzw. Hälften
werden durch einen Scharnierarm miteinander verbunden. Das
erste der Teile oder Hälften ist an der Tür des Möbelstücks bzw.
am abklappbaren Element befestigt, während das zweite Teil oder
die zweite Hälfte an der entsprechenden Wand des Möbelstücks
bzw. am festen Element verschraubt ist. Vorrichtungen dieser
Art, die in die eigentlichen Scharniere eingebaut werden, sollen
leicht herzustellen sein und eine Einstellung der Scharniere in
waagrechter und senkrechter Richtung ermöglichen, damit die
Türen einwandfrei angeordnet werden können und dem Möbelstück
die gewünschte Ästhetik ohne unerwünschte Trennfugen erhalten
bleibt.
Eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus
der DE-OS 27 34 017 bekannt. Bei diesem Scharnier zeigen die
hakenförmigen Querrippen in dieselbe Richtung, so daß eine
spielfreie Führung nicht gewährleistet ist.
Aus der DE-OS 30 22 440 ist eine Vorrichtung zur Einstellung und
Befestigung eines Scharniers bekannt, bei der zwar entgegengesetzt
gerichtete hakenförmige Querrippen vorgesehen sind. Zur
Befestigung ist jedoch eine Klemmschraube erforderlich.
Aus der DE-OS 27 43 322 ist ein Möbelscharnier bekannt, bei dem
eine Montageplatte durch einen Exzenterbolzen vertikal verschoben
werden kann. Auch bei diesem Scharnier ist zur Arretierung
jedoch eine Schraube erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 zu schaffen, die einfach und zuverlässig
montierbar und demontierbar ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Zur Vertikaleinstellung
sind zwei einander ergänzende Teile vorgesehen, nämlich
eine Basis und ein gegenüber dieser gleitendes Teil. Die
Basis besitzt hakenförmige Querrippen, die in entgegengesetzte
Richtungen zeigen. Die Quernuten entsprechen den Querrippen und
die Queraufnahme entspricht der prismatischen Erhöhung derart,
daß das gleitende Teil in der Basis spielfrei gleiten kann. Zur
Verschiebung des gleitenden Teils gegenüber der Basis ist ein
Bolzen mit einem Zapfen und einem außermittigen Kopf vorgesehen.
In der oberen Wand der Queraufnahme ist eine Durchgangsöffnung
vorgesehen, die als Langloch ausgebildet ist, das sich in Längsrichtung
des gleitenden Teils erstreckt. Der Zapfen steckt in
der Öffnung. Der Kopf liegt in der Durchgangsöffnung, so daß
durch Verdrehen des Bolzens das gleitende Teil gegenüber der
Basis vertikal verschoben werden kann. Der Zapfen ist mit einem
solchen Druck in die Öffnung gesteckt, daß die während des Betriebes
auftretenden Kräfte nicht zu einer Höhenveränderung
führen können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch einfach montierbar,
daß der gleitende Teil auf die Basis aufgeschoben wird. Sie kann
auf einfache Weise den gebräuchlichen Scharnierarten angepaßt
werden. Fertigungstoleranzen und/oder Montagefehler können ausgeglichen
werden; die gewünschte, endgültige Einstellung der Tür
wird erleichtert. Weiterhin wird eine schnelle Montage und Betätigung
ohne Verwendung von Werkzeugen bzw. Spezialwerkzeugen ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann selbst von Bedienungspersonen
gehandhabt werden, die auf diesem Gebiet keine Erfahrung
haben. Weiterhin sieht die Erfindung eine zuverlässige
Vorrichtung vor, die trotz der Belastungen, denen sie aufgrund
der ständigen Benutzung der Tür ausgesetzt ist, nicht regelmäßig
nachgestellt werden muß.
Nach der erfindungsgemäßen Lösung ist eine Schraube nicht erforderlich.
Hierdurch werden Bauteile eingespart; es wird auch die
Bedienung vereinfacht. Ferner wird der durch eine Klemmschraube
hervorgerufene Nachteil vermieden, daß bei einer Nachjustierung
das Scharnier zunächst abrutscht. Auch in dieser Hinsicht ist
die erfindungsgemäße Vorrichtung zuverlässiger.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis Querausnehmungen aufweist, die an
beiden Seiten der prismatischen Erhöhung vorgesehen sind, und
daß die Queraufnahme von den Querausnehmungen entsprechenden
Seitenwänden begrenzt ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen sind in den
Unteransprüchen 3-10 beschrieben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der
beigefügten Zeichnungen im einzelnen erläutert. In diesen zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt des
am Möbelstück zu befestigenden Scharnierteils,
das mit den Vorrichtungen
zur Befestigung und Einstellung des
Scharniers in Längsrichtung oder senkrecht
zum Scharnierarm ausgestattet ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Bolzens zur Längseinstellung
des Scharniers;
Fig. 3 einen Grundriß, einen Aufriß und ein Profil einer
federartig gebogenen Lamelle zur Längseinstellung
des Scharniers;
Fig. 4 die Öffnung und Längsöffnung im
Scharnierarm;
Fig. 5 eine Perspektive der beiden Teile, welche
das Scharnierteil bilden, das mit dem feststehenden Element des Möbelstücks
verbunden wird, und
Fig. 6 den Längsschnitt eines mit der Vorrichtung
zur Vertikaleinstellung ausgestatteten
Scharniers.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt des am Möbelstück befestigten
Scharnierteils, welches mit den vorstehend beschriebenen
Vorrichtungen zur horizontalen Einstellung ausgestattet ist.
Unter Bezugnahme auf die Mittel zur Längseinstellung wurden
an dem in der Regel mit 1 bezeichneten Scharnierteil in erster
Linie die Feder 2 und der Bolzen mit Exzenter 3 angeordnet.
In derselben Figur ist der Scharnierarm 4 zu erkennen, der
gelenkig mit dem an der Möbeltür verbundenen (hier nicht dargestellten)
Scharnierteil verbunden ist und dessen Ende 5
in der Aufnahme 6 einliegt, welche von der zweckmäßig gebogenen
Lamelle 2 selbst gebildet wird. Die Metallamelle 2 weist
Durchgangsöffnungen auf, durch welche der erwähnte Bolzen 3
geführt wird. Es wird weiterhin eine Buchse 9 gezeigt, die
auf ein Loch in der Basis des Scharnierteils 1 gesteckt
wird, innen hohl ist und welche sich in ihrer Stellung dank
einer ringförmigen, unteren Verbreiterung hält, welche in
den unteren Teil dieses Loches gesteckt wird und den Durchmesser
zweckmäßig vergrößert.
Die Fig. 2 zeigt einen Aufriß des Bolzens 3, aus welchem
dessen allgemeine Form erkenntlich ist. Dieser Bolzen besitzt
einen kreuzförmig eingekerbten Kopf 10, der mit einem Schraubenzieher
betätigt werden kann. An diesen Kopf schließt sich,
verbunden durch eine zylinderförmige Zone 12 oder einen Hals
geringeren Durchmessers, ein zylinderförmiger Körper 11 an,
während diesem Körper 11 die außermittige Zone 13 folgt.
Hinter der außermittigen Zone 13 besitzt der Bolzen einen
ebenfalls zylinderförmigen Endbereich 14, der ringförmige
Vorsprünge 15 aufweist, welche im Schnitt vorzugsweise umgekehrt
kegelstumpfförmig sind.
In der Fig. 3 werden Grundrisse, Aufrisse und ein Profil
des Federteils 2 dargestellt, in welchen man die allgemeine
Form dieses Teils erkennen kann, was aus einer zweckmäßig
gebogenen Metallamelle besteht. Diese Metallammelle wird
gebogen, um einen unteren Zweig 16 und einen oberen Zweig 17
zu bilden, wobei der obere Zweig 17 durch Biegung seines
freien Endes die Aufnahme 6 und die Seitenwand 18 erzeugt.
Im unteren Zweig 16 wurde eine Öffnung 19 vorgesehen, während
der obere Zweig 17 die Öffnung 20 aufweist, welche
den größten Teil seiner Fläche einnimmt.
Zur Bildung der Vorrichtung zur Längseinstellung wird das
Federteil 2 im entsprechenden Scharnierteil (in dem, welches
gemäß der vorangehenden Beschreibung fest mit dem Möbelstück
verbunden ist) an einer zu diesem Zweck vorgesehenen Stelle
angeordnet, durch die Öffnungen 19 und 20 der Bolzen 3
geführt, dessen zylinderförmiges Ende 14 in einer Öffnung
einzuliegen kommt, die dazu in der eigentlichen Basis des
Scharnierteils eingearbeitet wurde und auf der zuvor die
Buchse 9 aufgebracht worden war, wonach der Bolzen in seiner
Stellung durch Einlegen der Ringvorsprünge 15 in die entsprechenden
Kerben der Innenwand der erwähnten Buchse 9 befestigt
wird. Die Einführung des Bolzens 3 bis in seine
Endstellung wird durch Anwendung von Druck erreicht, womit
die außermittige Zone 13 des Bolzens 3 im Innern der Öffnung
19 des Teiles 2 einzuliegen kommt, während der Körper 11
im Innern der Öffnung 20 sitzt. Der Scharnierarm 4 verfügt
über eine äußere, durch die Ränder 8 begrenzte Längsrille
für seine Anpassung am Hals 12 des erwähnten Bolzens 3.
Dieser Arm 4 wird einfach durch Verschieben in seine Lage
gebracht, wobei der Hals 12 durch die genannte Längsöffnung
desselben geführt wird und als Führung bei der Verschiebung
dient. Das Ende 5 des Scharnierarms erreicht beim Verschieben
die abgewinkelte Zone des oberen Zweiges 17 des Federteils 2
und zwingt diesen Zweig, elastisch nachzugeben, bis der Zweig
17 nach Überschreiten des höchsten Punktes durch den Rückgang
des Teils 2 wieder seine Ausgangsstellung einnimmt, womit
das Ende 5 in der Aufnahme 6 einzuliegen kommt und der Arm
in dieser Stellung befestigt wird, ohne daß das Ende 5 aus
seiner Aufnahme rutschen kann, denn die untere Ebene des
Kopfes 10 des Bolzens 3 verhindert ein Anheben des Armes.
Bei dieser Anordnung bewirkt die Betätigung des Bolzens 3
von außen her ein Drehen desselben um seine Längsachse
und damit um die Endzone 14, wodurch sich die außermittige
Zone 13 bezüglich dieser Achse verschiebt. Da diese außermittige
Zone 13, wie bereits vorher erwähnt, im Innern der
Öffnung 19 des Federteils 2 lagert, bewirkt ihre Verschiebung
auch die des Teils 2, und dieses nimmt seinerseits den
Scharnierarm 4 mit, da dessen Ende 5 in der Aufnahme 6
liegt. Damit wird erreicht, daß der Scharnierarm 4 längs
verschoben und die Tür folglich, je nach Bedarf, dem Möbelstück
genähert oder von diesem entfernt werden kann.
Soll der Scharnierarm 4 herausgenommen werden, ist nur ein
geeigneter Druck auf den oberen Rand der Seitenwand 18
erforderlich, um den oberen Zweig 17 des Teils 2 zum
elastischen Nachgeben zu zwingen, bis das Ende 5 vollkommen
aus der Aufnahme 6 rutscht und der Scharnierarm 4 in entgegen
gesetzter Richtung als beim Einbau herausgeschoben
werden kann.
Zur Erleichterung des Ausbaus des Scharnierarmendes 5 aus
dem Innern der Aufnahme 6 kann die Seitenwand 18 wahlweise
gemäß der mit Punkten gekennzeichneten Zone 7 verlängert
werden, so daß diese Zone 7 an die Außenseite des Scharniers
gelangt und für den Benutzer leicht zugänglich wird.
Wie aus der vorstehend beschriebenen Fig. 1 ersichtlich ist,
nehmen die gegenüberliegende untere Ebene des Kopfes 10
und obere Ebene des Körpers 11 am Bolzen 3 eine nach außen
geneigte Stellung an, während die Ränder 8 der äußeren Längskerbe
des Scharnierarms 4 eine abgeschrägte Form aufweisen;
damit nehmen die Reibungen zwischen beiden Teilen in beachtlicher
Weise ab, während dem Scharnierarm 4 andererseits
leichte Drehbewegungen ermöglicht werden, die für den Fall
einer Verbindung der beschriebenen Einstell- und Befestigungsvorrichtung
mit anderen Einstellsystemen erforderlich sind.
Unter erneuter Bezugnahme auf die Fig. 1 erkennt man in
derselben die zweite Vorrichtung, die gemäß der Erfindung
zur horizontalen Einstellung vorgesehen wird, also die
Vorrichtung, welche die Einstellung senkrecht zum Scharnier
vornimmt. Diese Vorrichtung besteht aus einem Bolzen 21,
der über ein geeignetes Gewinde zum Anschrauben an die
Basis 1 des fest am Möbelstück angebrachten Scharnierteils
verfügt. Der Bolzen besitzt außerdem einen zweckmäßig gerillten
Kopf 22 zur Betätigung desselben mit Hilfe eines
Schraubenziehers oder dgl., sowie eine zylinderförmige
Zwischenzone 23 größeren Durchmessers und zwischen der erwähnten
Zwischenzone 23 und dem Kopf 22 einen zylinderförmigen
Hals 24 zu seiner Anpassung am Scharnierarm 4.
Fig. 4 zeigt ein Detail des Scharnierarms. In derselben ist
eine Öffnung 25 zu erkennen, deren Durchmesser etwas größer
als der des Kopfes 22 des Einstellbolzens und etwas kleiner
als der der zylinderförmigen Zwischenzone 23 ist, und an die
sich eine Längsöffnung 26 mit den Rändern 27 anschließt.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich wird, passen sich die Ränder
27 in jeder Stellung dem Hals 24 des Regulierbolzens an, denn
die untere Ebene des Kopfes 22 und die obere Ebene der zylinderförmigen
Zwischenzone 23 nehmen eine nach außen geneigte Stellung
ein.
Die beschriebene Vorrichtung ermöglicht gemäß der Zeichnung
die Regulierung der Stellung des Scharnierarms in senkrechter
Richtung, was in der Praxis zur Verschiebung der Tür nach
links und/oder rechts führt. Die Anpassung des Scharnierarms
4 wird durch einfaches Verschieben desselben erreicht, wobei
der Kopf 22 des Bolzens durch die Öffnung 25 geschoben wird.
Da die zylinderförmige Zwischenzone 23 einen größeren Durchmesser
als die Öffnung 25 des Scharnierarms aufweist, übernimmt
diese Zone die Funktion eines Anschlags bei der Einführung
des Kopfes 22 durch die Öffnung 25. Bei Verschieben
des Scharnierarms 4 durchläuft der Hals 24 die Öffnung 26,
bis er die gewünschte Stellung erreicht hat.
Sobald sich der Arm in der gewünschten Stellung befindet,
kann die senkrechte Einstellung des Scharnierarms durch
Betätigung des Gewindebolzens 21 vorgenommen werden. Dieser
Bolzen wird von außen her gehandhabt, und bei seiner Umdrehung
bewirkt er seine Verstellung in vertikaler Richtung und damit
die des Scharnierarms 4.
Die von den Rändern 27 an der Öffnung 26 des Scharnierarms 4
eingenommene Anordnung ist erfindungsgemäß von großer Bedeutung,
denn sie ermöglicht die Beseitigung unerwünschter Belastungen
und Spannungen während der Einstellung. Wenn man
die Fig. 1 eingehend betrachtet, wird man feststellen, daß
der Bolzen 21 bei seiner Umdrehung und senkrechten Verschiebung
den Scharnierarm 4 mitnimmt, wodurch sich dieser dem
Hals 24 gegenüber leicht dreht. Die charakteristische Neigung
der den Hals 24 oben und unten umgebenden Flächen erleichtert
diese Drehung und läßt die von den Rändern 27 eingenommene
Endstellung zu, ohne Spannungen an denselben hervorzurufen.
Das am Bolzen 21 vorgesehene Gewinde weist bevorzugt eine
große Steigung auf, damit bei jeder kompletten Umdrehung eine
spürbare Verschiebung des Scharnierarms bewirkt wird und die
Einstellung in möglichst kurzer Zeit vorgenommen werden kann.
Unter jetziger Bezugnahme auf die Fig. 5
sind die beiden Teile 28 und 29 zu erkennen, welche
den Scharnierteil bilden, der am feststehenden Element des Möbelstücks
befestigt wird. Von diesen beiden Teilen bildet das Teil
28 die Basis während das Teil 29 das auf
der Basis 28 gleitende Teil darstellt. An dem
Basisteil 28 wurden endständige Öffnungen 30 eingearbeitet
und dasselbe weist außerdem Querrippen 31 und
32 auf, die hakenförmig und erhöht sind. Eine ausgedehnte,
mittlere Zone der Basis 28 wird von einer prismatischen
Erhöhung 33 mit bevorzugt rechteckigem Querschnitt eingenommen,
welche eine mittlere Öffnung 34 besitzt. An beiden Seiten der
prismatischen Erhöhung 33 sind Querausnehmungen 35 und 36
vorgesehen, die in die Basis 28 eingearbeitet
sind.
Das gleitende Teil 29 hat eine sich mit der
Basis 28 ergänzende Form, damit es
in der Basis wie in einer Führung gleiten kann. Auf
seiner der Basis 28 gegenüberliegenden Innenseite verfügt es
über eine durch die Wände 38 und 39 begrenzte Queraufnahme 37,
wobei seitlich von diesen Wänden Quernuten 40 und 41 vorgesehen
sind. Die obere Wand der Aufnahme 37 besitzt eine
Durchgangsöffnung 42, welche am oberen Teil in
Längsrichtung erweitert ist und der Öffnung 34 in der prismatischen
Erhöhung 33 des festen Teils 28 gegenüberliegt, damit
in die Öffnung 34 durch Druck ein Bolzen zur Einstellung
eingeführt werden kann, dessen Kopf 43 eine bezüglich der Längsachse
des Zapfens 44 außermittige Stellung einnimmt. An diesem
Teil sind außerdem eine Öffnung 45 und eine Schraube 46 zu erkennen,
welche symbolisch das Vorhandensein von Vorrichtungen
zur horizontalen Einstellung darstellen.
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Scharniers
mit Basis 28, gleitendem Teil 29 und Bolzen 43/44 zur vertikalen Verstellung.
Aus dieser Abbildung wird auch ersichtlich, daß die
Basis 28 mit Hilfe der Schrauben 48 an der
entsprechenden Wand 47 des Möbelstücks befestigt ist,
während zur Befestigung des Scharnierarms 4 die Schrauben 49
und 46 Verwendung finden.
Aus Fig. 6 ergibt sich die Funktion und Anwendung
der erfindungsmäßigen Vorrichtung zur vertikalen Einstellung.
Beides wird nachstehend ausführlich beschrieben,
wobei die verschiedenen Referenzen bezüglich der Bewegungen
und Richtungen denen der Zeichnungen entsprechen.
Die Basis 28 kann an der Wand 47 des Möbelstücks
in der in der Zeichnung dargestellten Weise befestigt
werden, d. h. mit Hilfe der Schrauben 48, welche in
die
Wand des Möbelstücks eingedreht werden. Diese Anordnung darf
jedoch keineswegs als einschränkend betrachtet werden, denn
es kann auch jedes andere geeignete System angewandt werden.
Eine andere Art der Befestigung könnte beispielsweise darin
bestehen, Aufnahmen in den Wänden des Möbelstücks vorzusehen,
in welche Buchsen, bevorzugt aus Plastikmaterial, derartig
einzuführen wären, daß die Schrauben 48 genau in diesen eingedreht
werden könnten. Diese Buchsen können durch Verlängerungen
der Basis 28 gebildet werden, welche von der unteren
Fläche dieser Basis ausgehen, oder aber auch aus gesonderten,
unabhängigen Teilen bekannter Art bestehen.
Nach Befestigung der Basis 28 an der Wand 47
wird
das gleitende Teil 29 an der Basis 28 angeordnet, wobei
man die Querrippen 31 und 32 jeweils in die Quernuten
40 und 41 einschiebt. Die prismatische Erhöhung 33
wird dabei gleichzeitig in die Aufnahme 37 des Gleitteiles 29
geschoben, und zwar so, daß die unteren Ränder der die Aufnahme
37 begrenzenden Wände 38 und 39 jeweils in den Ausnehmungen
35 und 36 der Basis 28 angeordnet werden. Unter diesen
Voraussetzungen ist das Teil 29 so weit vorbereitet,
daß es auf der Basis 28 gleiten kann.
Die Öffnung 34 der prismatischen Erhöhung 33 der Basis
28 liegt nun der Öffnung 42 in der oberen Wand der in Teil
29 eingearbeiteten Aufnahme 37 gegenüber, womit der Zapfen 44
des Einstellbolzens durch Druck in die Öffnung 34 eingeführt
werden kann. Der außermittige Kopf 43 des Bolzens liegt im
Innern der Öffnung 42, und man erkennt außerdem, daß die
Öffnung 42, von außen her gesehen, annähernd eine längliche
Form aufweist, die sich
in Längsrichtung des Gleitteils erstreckt.
Der Scharnierarm 4 muß über eine Öffnung verfügen, durch
welche der außermittige Kopf 43 des Einstellbolzens von außen
her zugänglich wird. Sollte die Vorrichtung zur Vertikaleinstellung
gemäß der Erfindung zusammen mit der bereits beschriebenen
Vorrichtung zur Horizontaleinstellung Verwendung
finden, dann besäße der Scharnierarm bereits eine obere
Öffnung, welcher eine längliche folgt, und in diesem Fall
wäre der außermittige Kopf 43 durch diese zugänglich. Wird
jedoch nur die erfindungsgemäße Vorrichtung eingesetzt, so
ist die Einarbeitung eines Zugangs zum Kopf 43 unbedingt
Voraussetzung.
Sobald die Einzelteile wie beschrieben zusammengebaut wurden,
ist die Vorrichtung funktionsbereit.
Bei Betätigung des Einstellbolzens wird eine Drehbewegung
desselben gegenüber der Längsachse seines Zapfens 44 bewirkt,
denn dieser befindet sich in der Öffnung 34 der Basis
28. Demzufolge beschreibt der außermittige Kopf 43 eine
Kreisbewegung, deren Radius der Außermittigkeit entspricht.
Damit
ergibt
sich, daß er bei einem Stellungswechsel gegen
die Seitenwände der Durchgangsöffnung 42 drückt und das gleitende
Teil 29 zu einer Gleitbewegung auf der Basis 28, senkrecht
zur Zeichnungsebene zwingt.
Da der Scharnierarm 4 (z. B. durch die Schrauben 49 und
46 oder durch ein anderes geeignetes Mittel) am beweglichen Teil
29 befestigt wird, bewirkt ein Verschieben des Teils 29 die
Mitnahme des Scharnierarms 4 und damit auch ein Verschieben
der Tür des Möbelstücks. In normaler Gebrauchsstellung
des Scharnierarms 4 bedeutet
die Gleitbewegung des beweglichen Teils 29 in bezug auf die
Basis 28 eine Vertikalbewegung der Tür des Möbelstücks und
folglich die Höheneinstellung derselben. Es braucht also nur der außermittige
Kopf 43 betätigt zu werden, um die Stellung der Möbeltür in vertikaler Richtung
zu regulieren.
Die Bewegung des Teils gegenüber der Basis 28 wird durch
die Endstellungen des außermittigen Kopfes 43 des Einstellbolzens
begrenzt. Darunter ist zu verstehen, daß der von
diesem Teil zurückgelegte Weg in absoluten Werten der doppelten
Außermittigkeit der jeweiligen Achsen des außermittigen
Kopfes 43 und des Zapfens 44 entspricht. Bei gezielter Wahl
der verschiedenen Parameter können bemerkenswerte Einstellungen
zwischen vorbestimmten Grenzen erreicht werden.
Wie bereits vorher beschrieben, wird der Zapfen 44 des
Einstellbolzens durch Druck in die Öffnung 34 der in der
Basis 28 vorgesehenen prismatischen Erhöhung 33 gesteckt.
Der dabei aufzubringende Druckwert ist vorher zu berechnen,
um zu vermeiden, daß das Gewicht der Tür und die Belastungen
aufgrund des ständigen Gebrauchs derselben zu einer Höhenveränderung
führen könnten, wodurch auch die Notwendigkeit
einer regelmäßigen Nachstellung entfällt.
Claims (10)
1. Vorrichtung zur Einstellung und Befestigung eines Scharniers,
das aus einem an der Tür oder dem abklappbaren Element
eines Möbelstücks befestigbaren Teil und einem am
feststehenden Element des Möbelstücks befestigbaren Teil
besteht, die miteinander durch einen an einem der beiden
Teile gelenkig angebrachten Scharnierarm verbunden sind,
wobei die Vorrichtung in vertikaler Richtung einstellbar
ist,
wobei eines der beiden Teile aus einer Basis (28) und einem gegenüber der Basis (28) gleitenden Teil (29) besteht,
wobei die Basis (28) erhöhte, hakenförmige Querrippen (31, 32) und eine prismatische Erhöhung (33), in der eine mittlere Öffnung (34) vorgesehen ist, aufweist,
und wobei das gegenüber der Basis (28) gleitende Teil (29) Quernuten (40, 41) und eine Queraufnahme (37) besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die hakenförmigen Querrippen (31, 32) in entgegengesetzte Richtungen zeigen, daß die Quernuten (40, 41) den Querrippen (31, 32) sowie die Queraufnahme (37) der prismatischen Erhöhung (33) derart entsprechen, daß das gleitende Teil (29) in der Basis (28) spielfrei gleiten kann,
daß zur Verschiebung des gleitenden Teils (29) gegenüber der Basis (28) ein Bolzen mit einem Zapfen (44) und einem außermittigen Kopf (43) vorgesehen ist,
daß in der oberen Wand der Queraufnahme (37) eine Durchgangsöffnung (42) vorgesehen ist, die als Langloch ausgebildet ist, das sich in Längsrichtung des gleitenden Teils (29) erstreckt,
daß der Zapfen (44) in der Öffnung (34) steckt und der Kopf (43) in der Durchgangsöffnung (42) liegt, so daß durch Verdrehen des Bolzens das gleitende Teil (29) gegenüber der Basis (28) vertikal verschoben wird,
und daß der Zapfen (44) mit einem solchen Druck in die Öffnung (34) gesteckt ist, daß die während des Betriebes auftretenden Kräfte nicht zu einer Höhenveränderung führen können.
wobei eines der beiden Teile aus einer Basis (28) und einem gegenüber der Basis (28) gleitenden Teil (29) besteht,
wobei die Basis (28) erhöhte, hakenförmige Querrippen (31, 32) und eine prismatische Erhöhung (33), in der eine mittlere Öffnung (34) vorgesehen ist, aufweist,
und wobei das gegenüber der Basis (28) gleitende Teil (29) Quernuten (40, 41) und eine Queraufnahme (37) besitzt, dadurch gekennzeichnet,
daß die hakenförmigen Querrippen (31, 32) in entgegengesetzte Richtungen zeigen, daß die Quernuten (40, 41) den Querrippen (31, 32) sowie die Queraufnahme (37) der prismatischen Erhöhung (33) derart entsprechen, daß das gleitende Teil (29) in der Basis (28) spielfrei gleiten kann,
daß zur Verschiebung des gleitenden Teils (29) gegenüber der Basis (28) ein Bolzen mit einem Zapfen (44) und einem außermittigen Kopf (43) vorgesehen ist,
daß in der oberen Wand der Queraufnahme (37) eine Durchgangsöffnung (42) vorgesehen ist, die als Langloch ausgebildet ist, das sich in Längsrichtung des gleitenden Teils (29) erstreckt,
daß der Zapfen (44) in der Öffnung (34) steckt und der Kopf (43) in der Durchgangsöffnung (42) liegt, so daß durch Verdrehen des Bolzens das gleitende Teil (29) gegenüber der Basis (28) vertikal verschoben wird,
und daß der Zapfen (44) mit einem solchen Druck in die Öffnung (34) gesteckt ist, daß die während des Betriebes auftretenden Kräfte nicht zu einer Höhenveränderung führen können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Basis (28) Querausnehmungen (35, 36) aufweist, die an
beiden Seiten der prismatischen Erhöhung (33) vorgesehen
sind, und daß die Queraufnahme (37) von den Querausnehmungen
(35, 36) entsprechenden Seitenwänden (38, 39) begrenzt
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Horizontaleinstellung in Längsrichtung bevorzugt an
dem Scharnierteil (1), das mit dem festen Möbelstück oder
Element verbunden ist, ein Federteil vorgesehen ist, das aus
einer gebogenen Metallamelle (2) besteht, um einen untren
Zweig (16) und einen oberen Zweig (17) zu bilden, von denen
der letzte in der Nähe seines oberen Endes nochmals gebogen
ist, um eine Aufnahme (6) und eine Seitenwand (18) zu schaffen,
wobei beide Zweige (16, 17) an gegenüberliegenden Stellen
Durchgangsöffnungen (19, 20) aufweisen, durch welche ein
mit einer außermittigen Zone (13) versehener Bolzen (3)
führt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
erwähnte Bolzen einen kreuzförmig eingekerbten Kopf (10) zum
Drehen desselben besitzt, an den sich ein Körper (11) anschließt,
der durch einen zylinderförmigen Hals (12) geringeren
Durchmessers vom Kopf getrennt wird, und welchem eine
außermittige Zone (13) folgt, wobei der Körper (11) in einer
zylinderförmigen Endzone (14) geringeren Durchmessers endet,
welche ringförmige Vorsprünge (15) mit kegelstumpfförmigem
Profil aufweist, so daß der Körper (11) nach Einführung des
Bolzens in die Öffnungen (19, 20) des erwähnten Federteils
(2) in der Öffnung (20) einliegt, während sich die außermittige
Zone (13) im Innern der Öffnung (19) befindet und die
Endzone (14) in eine Buchse (9) eingedrückt wird, die auf
einer Öffnung in der Basis des Scharniers sitzt, wobei der
Bolzen (3) durch die erwähnten Vorsprünge (15) in seiner
Stellung gehalten wird, da diese in entsprechende Kerben im
Innern der genannten Buchse (9) eindringen.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scharnierarm (4) eine längliche Endriefe
mit in geeigneter Weise schräggeschliffenen Rändern
(8) aufweist, während das freie, der Scharnierachse abgewandte
Ende (5) nach innen zum Scharnier gebogen wurde, um
eine Einführung in die Aufnahme (6) des Federteils (2) zu
ermöglichen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Scharnierarm (4) durch einfaches Verschieben
in seiner Stellung befestigt wird, da er durch eine
längliche Endöffnung bis zum Hals (12) des Bolzens (3)
dringt und bei Erreichen der Aufnahme (6) des Federteils (2)
mit seinem Ende (5), dank der Biegsamkeit des Federteils, in
dieser Aufnahme einzuliegen kommt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß durch die Drehung des Bolzens (3) die
Verschiebung der außermittigen Zone (13) gegenüber der Längsachse
des Bolzens bewirkt wird, was zur Mitnahme des Federteils
(2) und folglich zur Längsverschiebung des Scharnierarms
(4) führt, wodurch die Tür je nach Bedarf an das Möbelstück
herangebracht oder von diesem entfernt wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwand (18) des Federteils (2)
wahlweise mit Hilfe einer Endzone (7) zum Scharnieräußeren
hin verlängert werden kann, um das Teil (2) auf diese Weise
leichter von Hand umbiegen und das Ende (5) des Scharnierarms
(4) aus seiner entsprechenden Aufnahme (6) ziehen zu
können.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Horizontaleinstellung senkrecht zur
Scharnierachse bevorzugt an dem Scharnierteil (1), das mit
dem festen Möbelstück oder Element verbunden ist, ein Einstellbolzen
(21) vorgesehen ist, der ein Gewinde aufweist
und an der Basis des Scharnierteils (1) anschraubbar ist,
wobei der Einstellbolzen (21) einen Kopf (22) zur
Betätigung, eine zylinderförmige Zwischenzone (23) und einen
kurzen, zylinderförmigen Hals (24) zwischen dem Kopf (22)
und der Zwischenzone (23) aufweist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Hals (24) mit dem Kopf (22) und
der Zwisichenzone (23) verbindenen Flächen nach außen
geneigt sind.
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