DE365649C - Strohzufuehrungsvorrichtung fuer Strohnaehmaschinen - Google Patents
Strohzufuehrungsvorrichtung fuer StrohnaehmaschinenInfo
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- DE365649C DE365649C DEH87631D DEH0087631D DE365649C DE 365649 C DE365649 C DE 365649C DE H87631 D DEH87631 D DE H87631D DE H0087631 D DEH0087631 D DE H0087631D DE 365649 C DE365649 C DE 365649C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B21/00—Packaging or unpacking of bottles
- B65B21/24—Enclosing bottles in wrappers
- B65B21/247—Wrapping individual bottles in straw-made wrappers
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B23/00—Sewing apparatus or machines not otherwise provided for
- D05B23/003—Sewing machines for straw cases, wisps of straw or canvas shoes
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- Textile Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN
AM 19. DEZEMBER 1922
AM 19. DEZEMBER 1922
REICHSPATENTAMT
^PATENTSCHRIFT
KLASSE 52 a GRUPPE
(H 87631 VIIIs2 a)
Cornells Gregorius Hermans in Tilburg, Holland. Strohzuführungsvorrichtung für Strohnähmaschinen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 6. November 1921 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni rgii die Priorität auf Grund
der Anmeldung in Holland vom 23. November 1920 beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Strohzuführungsvorrichtung für Maschinen zum
Nähen von Strohmatten, Strohhülsen u. dgl., in welchen das zu verarbeitende Stroh, nachdem
es von einer dazu geeigneten Vorrichtung (Umlegerahmen o. dgl.) in die erforderliche
Form gebracht ist, mittels Transportketten oder -bänder der eigentlichen Nähmaschine
zugeführt wird.
Bei diesen Vorrichtungen hat man schon
Bei diesen Vorrichtungen hat man schon
einen von der Maschine selbsttätig auf und ab bewegten, sogenannten Füllrahmen angewendet,
welcher periodisch, nach jeder Füllung mit der erforderlichen Strohmenge, gesenkt
wird und dadurch die Strohhalme in den Bereich der Förderketten bringt, welche mit Zähnen oder Spitzen versehen sind,
die beim Senken des Füllrahmens in das Stroh greifen und die Strohhalme mitnehmen.
ίο Der Füll- oder Falzrahmen wird vom Arbeiter
jedesmal vor dem Senken mit Strohhalmen gefüllt, welche nahezu parallel und senkrecht zur Bewegungsrichtung der Förderketten
liegen und meistens zuvor von Hand oder mittels eines dazu geeigneten Falzmessers
der Länge nach doppelt gefaltet werden. Bei Strohnähmaschinen mit senkrecht beweglichem
Füllrahmen wird, nachdem das Stroh von der Transportkette mitgenommen so ist, der Füllrahmen zusammen mit dem Dekkel
mittels Exzenter, Hebelübertragung o. dgl. angehoben und tritt demnach aus der Bahn
der Förderkette. Nach erfolgter Füllung wird dann der Rahmen von neuem selbsttätig gesenkt,
um das Stroh in den Bereich der Ketten zu bringen. Diese stoßweise Auf- und Niederbewegung des ganzen Füllrahmens bildet
insofern einen Übelstand, als es vorkommen kann, daß, wenn das Füllen und Schließen
des Rahmens zu langsam erfolgt, z. B. die ruckweise Abwärtsbewegung des Rahmens bereits eintritt, wenn der Arbeiter noch mit
dem Einlegen des Strohs, bzw. mit dem Schließen des Füllrahmens beschäftigt ist (z. B. das Faltmesser oder den Griff des Rahmendeckels
noch in der Hand hat). In diesem Falle sind Verletzungen nicht ausgeschlossen. Ferner gibt die auf und ab zu bewegende
Masse des Füllrahmens, welche nicht zu vernachlässigen ist, Anlaß zu einer baldigen Abnutzung,
da das Senken und Anheben des Rahmens ziemlich rasch erfolgt.
Bei Anwendung des Erfindungsgegenstandes sind dagegen der Füllrahmen fest und die
Förderketten selbst über einen Teil ihrer Bahn auf und ab beweglich angeordnet. Dadurch
wird der genannte Übelstand behoben und erzielt, daß die senkrecht zu bewegende Masse erheblich kleiner wird.
Die Erfindung bezweckt .eine verbesserte Vorrichtung zum periodischen Mitführen der
in den Füllrahmen eingeführten Strohhalme zu schaffen. Nach der Erfindung werden die
mit Zähnen oder Spitzen versehenen Förderketten durch einen feststehenden Füllrahmen
hindurchgeführt, wobei der sich durch den Füllrahmen hindurchbewegende Teil dieser
Ketten, während des Umlaufens der Ketten, periodisch eine auf und ab gehende Bewegung,
und zwar abwechselnd in und außer Eingriff mit dem im Füllrahmen befindlichen 1 Stroh in Verbindung mit einer selbsttätigen
j Bewegung eines gelenkig angeordneten FaIz- 1 messers ausführt, derart, daß das Messer nach
der Abwärtsbewegung der Förderketten auf die inzwischen vorgenommene Strohfüllung
niedergeschlagen wird und sich, nachdem der Inhalt des Füllrahmens von den Ketten mitgeführt
ist, beim Öffnen des Füllrahmens wie- : der in die Anfangslage zurückbewegt.
Die Förder ketten können über denjenigen Teil ihres Weges, welcher durch den Füllrahmen
läuft, durch Kettenrinnen geführt werden, deren eines Ende gelenkig mit dem Gestell der Maschine verbunden ist, während
das andere Ende eine durch die Maschine selbst gesteuerte Auf- und Abwärtsbewegung
ausführt.
Auf der Zeichnung ist der Erfmdungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel
ι näher erläutert, und zwar ist: ^ Abb. ι eine Seitenansicht desjenigen Teils
der Strohhülsenmaschine, auf welchen die Er- * findung sich bezieht und
■ Abb. 2 eine entsprechende Vorderansicht. '. In Abb. ι ist 1 das Gestell der Maschine,
2 sind die mit vorspringenden Spitzen 3 versehenen Förderketten, welche über die auf
einer drehbar im Gestell gelagerten Welle 5 angeordneten Kettenscheiben 4 lauf en. 6 ist
der Arbeitstisch der Maschine, über welchen die zuvor im Füllrahmen 7 doppelt gefalteten
Strohhalme von den Ketten 2 nach der sich in Abb. 1 der Zeichnung links befindenden
(nicht dargestellten) Nähvorrichtung bewegt j werden. Der Füllrahmen ist mit einem um
! eine Achse 8 drehbaren, einen Griff tragenden Deckel 9 versehen. Das in den Füllrahmen gelegte
Stroh, dessen Halme senkrecht zur Bewegungsrichtung der Förderketten liegen, wird um das niedergeschlagene Falzmesser 10
herum doppelt gefaltet, bevor es von den Förderketten mitgeführt wird.
Die Förderketten werden von den mechanisch angetriebenen Kettenscheiben in der
Pfeilrichtung (Abb. 1) bewegt und, wenn sie von den Scheiben 4 ablaufen, in Kettenrinnen
11 geführt, die um die wagerechten
Wellen 12 drehbar im Maschinengestell gelagert sind. Die Kettenrinnen können aus
der in Abb. ι gezeichneten Lage heraus in eine Stellung bewegt werden, bei der sie in
der Ebene des Tisches 6 liegen. Die Ketten 2 haben eine für diesen Zweck genügende
Länge.
Die Kettenrinnen werden von den Hebeln 13, 14 und 15 bewegt, von denen die
Hebel 14 und 15 um eine feste Welle 16 drehbar
im Gestell 1 gelagert sind. Die freien Enden der Hebel 14 und 15 sind durch eine
Koppelstange 17, in deren Mitte der Hebel 13
angreift, miteinander verbunden. Die He-
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bei 14 und 15 tragen je einen Arm 18, welcher
mit einer Druckrolle 19 versehen ist, die unter Wirkung einer auf die Kettenrinnen
wirkenden Feder 20 an den Umfang zweier gleichförmiger Kurvenscheiben 21 gedruckt
gehalten wird. Die Kurvenscheiben sind auf der Welle 5, auf welcher auch die Kettenscheiben
4 angeordnet sind, befestigt.
Auf derselben Welle sitzt noch eine Nase 22, welche mit einem am Unterende hakenförmig umgebogenen Hebel 23 zusammen arbeitet, dessen oberes Ende drehbar an einem Arm der drehbar im Gestell 1 gelagerten, das Falzmesser 10 tragenden Welle 25 angeordnet ist. Bei der Drehbewegung der Welle 5 wird die Weife 25 periodisch gegen die Wirkung einer Feder 26 gedreht und darauf von dieser zurückbewegt, wobei das Falzmesser abwechselnd in den. Füllrahmen gedruckt und wieder gehoben wird.
Auf derselben Welle sitzt noch eine Nase 22, welche mit einem am Unterende hakenförmig umgebogenen Hebel 23 zusammen arbeitet, dessen oberes Ende drehbar an einem Arm der drehbar im Gestell 1 gelagerten, das Falzmesser 10 tragenden Welle 25 angeordnet ist. Bei der Drehbewegung der Welle 5 wird die Weife 25 periodisch gegen die Wirkung einer Feder 26 gedreht und darauf von dieser zurückbewegt, wobei das Falzmesser abwechselnd in den. Füllrahmen gedruckt und wieder gehoben wird.
Die Vorrichtung wirkt folgendermaßen:
Nachdem mit der Hand in den Füllrahmen die erforderliche Strohmenge eingefüllt und das Falzmesser selbsttätig abwärts bewegt ist, wird der Deckel 9 durch Drehung um die Welle 8 vom Arbeiter geschlossen und auf das Stroh gedruckt. Die in der Querrichtung in die Maschine gelegten Strohhalme werden dabei vom Deckel doppelt gefaltet. Darauf werden die Kettenrinnen 11 unter der Einwirkung der Kurvenscheiben 21 und der Hebel 13 bis 15 selbsttätig gehoben, d.h. um die Welle 12 verschwenkt, bis sie und somit auch die Förderketten in die Ebene des Arbeitstisches 6 gelangen. Die Ketten nehmen dann das Stroh aus den Füllrahmen mit und bringen es nach dem in Abb. 1 links liegenden Teil der Maschine, wo die losen Halme zu einer Matte zusammengenäht werden.
Nachdem mit der Hand in den Füllrahmen die erforderliche Strohmenge eingefüllt und das Falzmesser selbsttätig abwärts bewegt ist, wird der Deckel 9 durch Drehung um die Welle 8 vom Arbeiter geschlossen und auf das Stroh gedruckt. Die in der Querrichtung in die Maschine gelegten Strohhalme werden dabei vom Deckel doppelt gefaltet. Darauf werden die Kettenrinnen 11 unter der Einwirkung der Kurvenscheiben 21 und der Hebel 13 bis 15 selbsttätig gehoben, d.h. um die Welle 12 verschwenkt, bis sie und somit auch die Förderketten in die Ebene des Arbeitstisches 6 gelangen. Die Ketten nehmen dann das Stroh aus den Füllrahmen mit und bringen es nach dem in Abb. 1 links liegenden Teil der Maschine, wo die losen Halme zu einer Matte zusammengenäht werden.
Nachdem das Stroh aus dem Füllrahmen entfernt ist, drücken die Scheiben 21 'die Hebel
14 und 15 entgegen der Wirkung der Feder 20 wieder abwärts, so daß die Kettenrinnen
wieder in die in Abb. 1 angegebene Lage zurückgeführt werden, und die Transportketten
nicht mehr durch den Füllrahmen, sondern darunter hinweg laufen. Nach dem Abwärtsbewegen
der Ketten- ist das hakenförmige Ende des Hebels 23 außer Berührung mit der
Nase 22 gekommen, so daß sich unter der Wirkung der Feder 26 die Welle 25 mit dem
Falzmesser 10 in die Höchstlage zurückbewegt, sobald der Deckel 9 des Füllrahmens
wieder geöffnet wird.
iBevor die Ketten aufs neue in die Bahn des Strohs gebracht werden, wird das Falzmesser
(nachdem das Stroh in den Füllrahmen gebracht ist), wieder von der Nase 22 herabbewegt
und darauf vom inzwischen wieder geschlossenen Deckel 9 festgehalten. Die Kettenrinnen werden wieder in die Höchstlage
zurückgeführt, worauf der oben beschriebene Vorgang von neuem beginnt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung zeichnet sich durch eine große Betriebssicherheit
aus und ermöglicht eine hohe Erzeugung.
Claims (2)
1. Strohzuführungsvorrichtung für Strohnähmaschinen mit mit vorspringenden
Zähnen versehenen Förderketten, welche durch einen Füllrahmen hindurchgeführt werden, dadurch gekennzeichnet,
daß der sich durch den Füllrahmen bewegende Teil der Ketten, während des Umlaufens
der Förderketten, periodisch eine Ab- und Aufwärtsbewegung aus und in · die Ebene des Füllrahmens in Verbindung
mit einer selbsttätigen Bewegung eines, um eine wagerechte Welle drehbaren Falzmessers ausführt, derart, daß das
Messer nach der Abwärtsbewegung der Förderketten auf die inzwischen angebrachte Strohfüllung niedergeschlagen
wird und, nachdem der Inhalt des Füllrahmens von den Ketten weggeführt ist, selbsttätig wieder in die Ruhelage zurückkehrt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderketten
über den sich durch den Füllrahmen erstreckenden Teil ihres Weges von Kettenrinnen geführt werden, welche an
einem Ende drehbar mit dem Maschinengestell verbunden sind, während das andere Ende eine, von der Maschine selbst
gesteuerte Auf- und Abwärtsbewegung ausführt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL365649X | 1920-11-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE365649C true DE365649C (de) | 1922-12-19 |
Family
ID=19785471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH87631D Expired DE365649C (de) | 1920-11-23 | 1921-11-06 | Strohzufuehrungsvorrichtung fuer Strohnaehmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE365649C (de) |
FR (1) | FR543808A (de) |
NL (1) | NL7281C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1043772B (de) * | 1956-09-21 | 1958-11-13 | Hermann Bruntner | Verfahren zur Herstellung von Matten aus Stroh, Rohr od. dgl., sowie nach dem Verfahren hergestellte Matte |
-
0
- FR FR543808D patent/FR543808A/fr not_active Expired
- NL NL7281D patent/NL7281C/xx active
-
1921
- 1921-11-06 DE DEH87631D patent/DE365649C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1043772B (de) * | 1956-09-21 | 1958-11-13 | Hermann Bruntner | Verfahren zur Herstellung von Matten aus Stroh, Rohr od. dgl., sowie nach dem Verfahren hergestellte Matte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7281C (de) | |
FR543808A (de) | 1922-09-09 |
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