DE425592C - Maschine, die den in einem Behaelter befindlichen Vorrat an Tabak portionsweise abliefert - Google Patents
Maschine, die den in einem Behaelter befindlichen Vorrat an Tabak portionsweise abliefertInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A24—TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
- A24C—MACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
- A24C1/00—Elements of cigar manufacture
- A24C1/02—Tobacco-feeding devices with or without means for dividing the tobacco into measured quantities
Landscapes
- Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)
Description
AUSGEGEBEN AM 22. FEBRUAR 1926
PATENTSCHRIFT
- JV£ 425592 -KLASSE
79 b GRUPPE 9
(A 42381 IUl-J9b)
Maschine, die den in einem Behälter befindlichen Vorrat an Tabak portionsweise abliefert.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 4. Juni 1924 ab.
Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom a. Juni 1911 die Priorität auf Grund
der Anmeldung in Schweden vom \i. März 1924 beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung, um portionsweise
Tabak, besonders Einlagetabak für Zigarren und Zigarillos, einem Vorratsbehälter
für Tabak zu entnehmen und an eine bestimmte Stelle zu fördern, von wo aus die weitere Behandlung durchgeführt wird.
Der Zweck der Erfindung ist hauptsächlich der, einerseits ein völlig zufriedenstellendes
Arbeiten, unabhängig von der Beschaffenheit
des Tabaks, sei es, daß derselbe feucht oder
trocken ist, lang- oder kurzgesehnitten usw., zu ermöglichen und anderseits dafür Sorge
zu tragen, daß der Tabak während des Ar-S beitsvorganges nicht zerkrümelt wird.
Vorrichtungen bekannter Art, die durch vorliegende Erfindung ersetzt werden sollen,
bestehen entweder aus einem Behälter, durch den der Tabak vorgeschoben wird und der
ίο mit Zackenwalzen zwecks portionsweiser Abgabe des Tabaks aus dem Behälter versehen
ist, oder aus einer drehbaren Scheibe, Rad ο. dgl., versehen mit Fächern, die eins nach
dem andern an einer Stelle ihrer Bahn mit Tabak gefüllt und entsprechend an einer anderen
Stelle geleert werden, oder schließlich aus einem gewöhnlichen Paternosterwerk.
Alle diese Vorrichtungen haben den Nachteil, daß sie den Tabak mehr oder weniger
zerkrümeln, wodurch die Qualität der fertigen Ware verschlechtert wird; hierzu kommt
noch, daß die beiden letztgenannten Vorrichtungen nicht für langgeschnittenen Tabak und
die erstgenannte nicht für kurzgeschnittenen angewendet werden können.
Diese. Nachteile werden durch die Erfindung in der Hauptsache dadurch beseitigt,
daß der Tabak portionsweise von dem Vorratsbehälter zur Ablieferungsstelle außerhalb
desselben vermittels einer kneifzangenartigen | Einrichtung gefördert wird. !
Hierdurch wird der Tabak beim Hinaufholen, praktisch gesehen, genau so vorsieh- \
tig behandelt, wie wenn derselbe von Hand j portionsweise ausgeteilt wird, aber das Portionieren
geschieht mit größerer Genauigkeit.
Ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der '
Erfindung ist auf der beiliegenden Zeichnung , veranschaulicht, und zwar zeigen:
Abb. ι die Vorrichtung von der Seite gesehen mit gewissen Teilen im Schnitt,
Abb. 2 die. dazugehörige Draufsicht, Abb. 3 eine Einzelheit in Ansicht,
Abb. 4 eine andere Einzelheit von der Seite ;
gesehen in größerem Maßstabe und ■
Abb. 5 den Schnitt nach der Linie A-B in !
Abb. 4. j
Der Tabakbehälter 1 ist auf einer senk- !
rechten Welle 2 befestigt, die in einem Stan- '
der 3 gelagert ist und während der Arbeit | der Maschine von der Hauptwelle der Ma- I
schine absatzweise gedreht wird, und zwar dergestalt, daß die Hauptwelle stillsteht, wenn
die Zange in die Tabakmasse im Behälter j
greift. . I
4 und 5 bezeichnen die beiden Schenkel
der Kneifzange, die sich in die Tabakmasse im Behälter und aus derselben heraus auf
solch? Weise bewegt, daß sie ein:1 bestimmte
Menge Tabak jedesmal aus der Tabakmasse im Behälter herausholt und zur Ablieferungsstelle fördert.
Die Schenkel 4 und 5 sind auf zwei parallelen Wellen 6 bzw. 7 mittels Naben 38,39
befestigt. Die Welle 6 ist drehbar in Lagerhülsen 8 gelagert, die an dem einen Ende des
j Winkelhebels 9 befestigt sind. Das andere j Ende des Hebels 9 ist auf der Welle 10 dreh-
! bar gelagert, die ihrerseits an der Seite des Behälters 1 in einem mit dem Ständer 3 fest
'■ verbundenen Lagerbock 37 gelagert ist.
Zwei verhältnismäßig kurze Winkelhebel sind drehbar um die Welle 6 gelagert und
tragen mittels ihrer aufwärts gerichteten Arme ' 11 eine Welle 12 und mit ihren seitwärts
; gerichteten Armen 36 die Schenkel welle 7. An
der Welle 12 ist das eine Ende eines langen ! Hebels 13 befestigt, der ungefähr wie der
Hebel 9 gebogen und ungefähr parallel mit diesem läuft. Das andere an der Seite des
Behälters gelegene Ende des Hebels 13 ist um den Zapfen 40 drehbar gelagert, der in
dem Vorsprunge 14 im Lagerbock 37 befestigt ; ist. Die Hebel 9 und 13 sowie die obengenannten
Teile, mit denen diese aufgehängt sind, sind so angeordnet, daß dieselben eine sogenannte Parallelbewegung ausführen. Der
Hebel 9 hat zwei um die Welle 10 drehbar gelagerte Naben 15 und 17, die durch das
Verbindungsstück 16 miteinander fest verbunden sind. Von der Nabe 17 erstreckt sich ein
Arm 18, der durch einen in eine längsgerichtete Nut 21 in der Stange 19 eingreifenden
Zapfen 20 mit einer durch eine Nockenscheibe ο. dgl. von der Hauptwelle der Maschine
auf und nieder bewegten Stange 19 beweglich verbunden ist. Die Anordnung ist derart,
daß, wenn die Stange 19 auf und nieder geführt wird, die Hebel 13 und 9 sich zwischen
der in Abb. 1 mit voll ausgezogenen Linien bis zu der in gleicher Abbildung mit gestrichelten
Linien angegebenen Lage bewegen und daß die Kneifzange während dieser Bewegungen
durch die obengenannte sogenannte Parallelbewegung stets in einer senkrechten Lage, hängend verbleibt.
Die Zangenschenkel erhalten auch ihre Bewegung zu- und voneinander zu richtigen Zeitpunkten
unter Vermittlung einer von der Maschinenwelle angetriebenen Vorrichtung, so
daß die Maschine völlig selbsttätig arbeitet. Letztgenanntes Getriebe besteht aus einer
Stange 22, die z. B. mittels einer Nockenscheibe auf und nieder bewegt wird und durch
einen Zapfen 25 mit einem Arm 23 verbunden ist, der an der drehbar gelagerten Welle 10
befestigt ist. Der Zapfen 25 greift in eine Nut 24 im Arm 23 ein, so daß derselbe in
verschiedenen Lagen auf dem Arm eingestellt und in der eingestellten Lage mit Hilfe einer
Mutter 26 festgestellt werden kann. Der Winkel, um welchen sich der Arm bzw. die Welle
10 während der Arbeit der Maschine dreht, kann dadurch nach Bedarf geregelt werden.
Die Drehbewegung der Welle 10 wird auf die Welle 6 des einen Kneifzangenschenkels 4
in geeigneter Weise übertragen, am besten, wie auf der Zeichnung angegeben, mittels
eines gebogenen Armes 50, der an seinem einen Ende durch den Zapfen 51 mit dem
Arm 52 auf der Welle 10 und an seinem anderen Ende durch den Zapfen 53 mit dem
Arm 54 auf der Welle 6 gelenkig verbunden ist. Dadurch, daß die beiden ineinandergreifenden
Zahnräder 31 und 32 auf den Wellen 6 und 7 gleich groß sind, drehen sich die
Schenkel stets um gleiche Zentriwinkel, wenn die Zange geschlossen oder geöffnet wird.
Ausgehend von der in Abb. 1 gezeigten Lage arbeitet die Maschine im ganzen wie
folgt:
Die Kneifzange befindet sich hier in ihrer unteren offenen Lage, in der die Kneifzangenschenkel
bis zu einer gewissen Tiefe in die Tabakmasse im Behälter eingedrungen sind. Die Stange 22 bewegt sich nun aufwärts und
dreht hierbei die Welle 10 und somit auch die Wellen der Kneifzangenschenkel 4 und 5
unter Vermittlung der Teile 50 bis 54 auf solche Weise, daß die Schenkel geschlossen
werden und eine Tabakportion greifen. Sodann dreht die Stange 19 den Arm 18 aufwärts,
wodurch die Winkelhebel 13 und 9 gehoben werden, so daß diese und die Kneifzange
die in Abb. 1 mit strichpunktierten Linien angegebene Lage einnehmen. Die
Kneifzange ist auf Grund der Anordnung und gegenseitigen Verbindung der Hebel während
der ganzen Zeit in senkrechter Lage gehalten worden. Die Stange 22 bewegt sich nun abwärts,
wodurch die Kneifzange geöffnet wird und die Tabakportion in eine schräge Rinne 33 herabfällt, die sie zum gewünschten Platz
führt, z. B. einem Behälter, in welchem mehrere Portionen aufgesammelt und zu einem
einzigen Ganzen zusammengedrückt (zusammengeführt) werden, das dann in Portionen
eingeteilt wird.
Die Stange 19 bewegt sich hierauf abwärts,
so daß die Hebel 9 und 13 und die Kneifzange durch ihr Eigengewicht abwärts schwingen,
bis die Kneifzangenschenkel in die Tabakmasse bis zu einer gewissen Tiefe eingedrungen
sind, welche Tiefe von dem Widerstand der Tabakmasse gegen das Eindringen der Schenkel in dieselbe bestimmt wird. Nachdem
alle Arbeitsvorgänge der Teile wie beschrieben vonstatten gegangen sind, wiederholt
sich das Spiel von neuem. Es ist zu bemerken, daß die Kneifzangenschenkel, unabhängig
von der Höhe der im Behälter lagernden Tabakmenge, gerade so tief in diese eindringen,
als erforderlich ist, damit die gewünschte Tabakmenge von der Zange gegriffen wird, wenn sich letztere schließt. Die
längsgerichtete Nut 21 in der Stange gestattet dieser, sich noch eine gewisse Strecke
abwärts zu bewegen, nachdem die Kneifzange in der Tabakmasse stehengeblieben ist.
Wie bereits erwähnt worden ist, kann der Winkel, um welchen sich der Arm 23 dreht,
nach Bedarf geregelt werden, und zwar durch Verschieben des Zapfens 2 5 in der Nut 24.
Bei einer solchen Verschiebung wird die Bewegung der Schenkel 4 und 5 auf solche
Weise geregelt, daß dieselben mehr oder weniger geöffnet werden, wodurch also die
Größe der Tabakportionen leicht bestimmt werden kann.
Auf der Hülse 17 ist ein Arm 34 befestigt, der mit einem darauf einstellbaren Gegengewicht
3 5 versehen ist, das der Abwärtsbewegung der Kneifzange entgegenwirkt. Durch Einstellung dieses Gewichtes kann man somit
leicht dafür Sorge tragen, daß die Kneifzange in die Masse nur bis zu der gewünschten
Tiefe eindringt. Das Gewicht kann natürlich durch eine regelbare Feder ersetzt werden.
Durch die absatzweise Drehung des Behälters wird erreicht, daß durch das Herausgreifen
der Tabakportionen sich etwa bildende Unebenheiten in der Tabakmasse ausgeglichen
werden.
Die Kneifzangenschenkel sind am zweckmäßigsten wie auf der Zeichnung dargestellt
geformt und bestehen aus breiten Flügeln, deren unterer Teil im geöffneten Zustand
senkrecht verläuft, während die Schenkel oberhalb dieser senkrechten Teile sich einander
nähern. ioo
Es ist ohne weiteres klar, daß eine Vorrichtung gemäß der Erfindung eben so leicht
langgeschnittene wie kurzgeschnittene, feuchte wie trockene Ware von der obersten Schicht
der Tabakmasse im Behälter greift, daß beim Greifen und Herausholen einer Portion der
übrige Teil der Tabakmasse im Behälter in geringstmöglicher Weise berührt und einem
Umrühren ausgesetzt wird, wodurch das Zerkrümeln des Tabaks vermieden wird, und daß no
weiter die Portion stets aus der obersten Tabakschicht, unabhängig von deren Höhe
über der untersten Schicht, genommen wird. Die Erfindung kann natürlich auf mannigfache
andere Weise, als auf der Zeichnung gezeigt, ausgeführt werden, ohne von dem durch sie verkörperten Gedanken abzugehen.
Die Vorrichtung ist besonders dazu bestimmt, bei Zigarren- und Zigarillosmaschinen
angewendet zu werden, sie kann aber natür- 12c
lieh auch mit Vorteil bei anderen Tabakmaschinen angewendet werden, wo der Tabak
42S592
in Portionen eingeteilt werden soll, wie bei
Zigarettenmaschinen, ' Packmaschinen für , Rauchtabak "u. dgl. ',
In der Mitte des Behälters befindet sich
ein Verdränger, der ein Anhäufen der Ta-
bakmasse in der Mitte des Behälters verhindert.
Claims (11)
- Patent-Ansprüche:ίο i. Maschine, die den in einem Behälter befindlichen Vorrat an Tabak portionsweise abliefert, dadurch gekennzeichnet, daß die Portionierung des Gutes durch eine durch den Gang der Maschine getriobene Zange geschieht. :
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, da- 'durch gekennzeichnet, daß die Zange von einer auf und nieder beweglichen Hebe- :Vorrichtung auf solche Weise getragen !wird, daß dieselbe stets bis zu der Tiefe j in der Tabakmasse eindringt, für welche die Vorrichtung eingestellt ist, unabhängig j von der Höhe der Tabakmasse im Be- ; hälter.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, da- ; durch gekennzeichnet, daß das Getriebe, . durch welches die Zange geöffnet bzw. geschlossen wird, eine Vorrichtung enthält, die derart einstellbar ist, daß der Öffnungsgrad der Zange, der die Größe der Tabakportionen bestimmt, leicht geregelt werden kann.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein regelbares Gegengewicht oder Feder, die die Bewegung der Zange beim Niedergehen auf die Tabakmasse beeinflußt.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange derartig mit der Hebevorrichtung verbunden ist, daß sich dieselbe stets parallel zu sich selbst bewegt, wenn dieselbe zur Tabakmasse hin- und von ihr fortbewegt wird. ι
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung aus einer Mehrzahl von Armen und diese verbindenden Zapfen oder Wellen besteht, die so angeordnet sind, daß |sie eine sogenannte Parallelbewegung aus- ! führen. !
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkel der Zange an zwei parallelen, drehbaren Wellen (6, 7) befestigt sind, die so verbunden sind, z. B. durch Zahnräder (31J 32); daß, wenn die eine Welle in der einen Richtung gedreht wird, die andere Welle sich gleichzeitig in entgegengesetzter Richtung dreht.
- 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schenk el welle (6 t in Hülsen (8) des gegabelten Endes einer langen, vorzugsweise gekröpften Stange (9) gelagert ist, deren anderes Ende um eine außerhalb des Behälters im Ständer gelagerte Welle (10) drehbar ist. und daß die Welle (6) gleichzeitig durch Gelenke (ii'j und Zapfen (12) mit dem einen Ende einer zweiten langen, gekröpften Stange (131 verbunden ist, deren anderes Ende auf einem festen Zapfen (40) drehbar sitzt.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (10), durch deren Hin- und Herdrehung die Zange zur richtigen Zeit geschlossen und geöffnet wird, mit einem Arm (23) versehen ist, "der eine Nut (24) besitzt und durch einen in dieser Nut ein- und feststellbaren Zapfen (25) mit einer hin und her beweglichen Stange (22) verbunden ist, die z.B. mittels einer Nockenscheibe, ihre Bewegung von der Hauptwelle erhält.
- 10. Vorrichtung nach Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (9) um diejenige Welle (10) drehbar ist, auf welcher der Arm (231 befestigt ist, und daß an der um diese Welle drehbaren Nabe der Stange (9) ein Arm (18) sitzt, der mit einer von der Hauptwelle hin und her bewegten Stange (19) durch einen in einer längsgerichteten Nut (21)in der Stange (19) beweglichen Zapfen . (20) in Verbindung steht.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tabakbehälter drehbar gelagert und mit einem treibenden Maschinenteil so verbunden ist, daß er eine Drehbewegung nur dann erhält, wenn die Zange außer Berührung mit der Tab^kmasse ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE425592X | 1924-03-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE425592C true DE425592C (de) | 1926-02-22 |
Family
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---|---|---|---|
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Country | Link |
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-
1924
- 1924-06-04 DE DEA42381D patent/DE425592C/de not_active Expired
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