DE3632090C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3632090C2 DE3632090C2 DE19863632090 DE3632090A DE3632090C2 DE 3632090 C2 DE3632090 C2 DE 3632090C2 DE 19863632090 DE19863632090 DE 19863632090 DE 3632090 A DE3632090 A DE 3632090A DE 3632090 C2 DE3632090 C2 DE 3632090C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- side wall
- wall
- folded
- box
- end wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 18
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 claims description 9
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 claims description 9
- 239000010410 layer Substances 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 239000002356 single layer Substances 0.000 description 2
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 235000013351 cheese Nutrition 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 210000001061 forehead Anatomy 0.000 description 1
- 238000004806 packaging method and process Methods 0.000 description 1
- 239000004576 sand Substances 0.000 description 1
- 235000013580 sausages Nutrition 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/20—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
- B65D5/2038—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form at least two opposed folded-up portions having a non-rectangular shape
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/20—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
- B65D5/28—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with extensions of sides permanently secured to adjacent sides, with sides permanently secured together by adhesive strips, or with sides held in place solely by rigidity of material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer bekannten Schachtel aus Pappe mit zwei
Seitenwänden, einer vorderen Stirnwand und einer hinteren
Stirnwand, die nach Abnahme eines Versanddeckels aus einer
senkrechten Transportstellung in eine schräge, nach außen ge
richtete Stellung abklappbar ist (AT-PS 2 27 601).
Im zunehmenden Maße gehen auch Einzelhandelsgeschäfte dazu
über, die in einem Versandkarton erhaltene Ware nicht mehr
umzupacken, sondern möglichst mit dem Unterteil des Versand
kartons in ein Regal o. ä. zu stellen und in dieser Form zum
Kauf anzubieten. Hierzu werden in vorteilhafter Weise die
Unterteile der Versandkartons als Display-Schachteln ausge
bildet, deren vordere Stirnwand niedriger als die übrigen
Seitenwände sind, so daß der Blick auf die im Karton befind
liche Ware freigegeben und der Zugriff zur Ware erleichtert
wird. Bei flachen, dem Versandkarton auf ihren schmalen Kan
ten stehenden Einzelpackungen ist der Blick auf die Ware
- und somit deren Erkennbarkeit - erschwert, wenn die Ware in
Regalen unterhalb der Augenhöhe des Käufers ausgestellt
wird. Eine bessere Erkennbarkeit tritt erst dann ein, wenn
bereits einige Einzelpackungen entnommen sind, so daß die
vorderen Packungen schräg stehen können. Um diesen Effekt
sofort zu erreichen, werden verkäuferseitig häufig einige
Packungen vorab entnommen und vorübergehend auf die anderen
Packungen gelegt oder neben der Schachtel gelagert. Dieser
Behelf führt zu einem unschönen Eindruck, der die Kaufnei
gung nicht fördert.
Bei der aus der AT-PS 2 27 601 bekannten Display-Schachtel ist deren
(hintere) Stirnwand nach Abnahme eines Versanddeckels schräg nach
außen kippbar, so daß die in der Schachtel enthaltenen, im
wesentlichen flächenhaften Produkte mit ihren Sichtflächen schräg
nach oben zeigen. Hierzu sind die Seitenwände doppelwandig
ausgebildet, d. h. mit einer Innenlage von der oberen Kante der
Seitenwand aus zurückgefaltet. In den Zwischenraum zwischen den
beiden Lagen der Seitenwand sind um 90° abgewinkelte Laschen der
Stirnwände eingeschoben, die an ihrer oberen Seitenkante so
geformt sind, daß sie die Klappbewegung nach hinten durch
Anstoßen an die obere geschlossene Kante der betreffenden
Seitenwand begrenzen. Die bekannte Schachtel ist sehr aufwendig,
weil sie zwangsläufig doppelwandige Seitenwände erfordert.
Darüber hinaus erfolgt die Arretierung der abklappbaren Stirnwand
in der senkrechten Transportstellung nur durch den Versanddeckel.
Vor dem Überstülpen des Versanddeckels muß die Schachtel daher so
gehandhabt werden, daß die Stirnwand jeweils in ihrer senkrechten
Transportstellung extra gehalten wird. Die bekannte Schachtel
erfordert daher für viele Anwendungsfälle einen zu hohen
Materialaufwand und läßt sich darüber hinaus nur umständlich
handhaben.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine
Schachtel der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie nach
ihrer Befüllung auch in der senkrechten Transportstellung der
hinteren Stirnwand ohne zusätzliche Haltemaßnahmen handhabbar und
auch mit einlagigen Seitenwänden, also mit geringem Materialauf
wand, aufbaubar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Schachtel der
eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Seitenwände
wenigstens zu einer Stirnwand hin schräg so abgeschlossen sind,
daß der obere Rand über die untere Ecke der betreffenden Seiten
wand hinausragt und daß von der unteren Ecke ausgehend zwei
Biegelinien strahlenförmig zur oberen Kante der Seitenwand
verlaufen, die einen abklappbaren Teil der Seitenwand einschlie
ßen, der in der Transportstellung eingeklappt ist, so daß das an
sich schräge Ende der Seitenwand etwa senkrecht zur bodenseitigen
Kante der Seitenwand steht und der in abgeklappter Stellung die
Schrägstellung der mit der Seitenwand außerhalb der abklappbaren
Teils verklebten Stirnwand bewirkt.
In der eingeklappten Stellung des abklappbaren Teils steht die
hintere Stirnwand in der senkrechten Transportstellung. Nach dem
Befüllen der Schachtel ist ein zufälliges Ausklappen der hinteren
Stirnwand nicht zu befürchten, da das Füllgut dem Ausklappen des
abklappbaren Teils einen Widerstand entgegensetzt. Die gefüllte
Schachtel kann daher in üblicher Weise gehandhabt werden. Das
Überstülpen des Versanddeckels ist in einfacher Weise möglich, da
die Stirnwand nicht in ihrer Transportstellung gehalten werden
muß. Die erfindungsgemäße Schachtel eignet sich daher auch für
eine maschinelle Handhabung. Die erfindungsgemäße Schachtel läßt
sich problemlos mit einlagigen Seitenwänden aufbauen, ist also
vorteilhaft auch für die Verpackung leichterer Waren verwendbar,
beispielsweise von verpackten Wurst- und Käsescheiben.
In einer bevorzugten Ausführungsform liegt der zwischen den
Biegelinien befindliche Teil der Seitenwand in der Versand
stellung von der Stirnwand weggefaltet gegen die Seitenwand
an. Die Anlage kann dabei innen und außen auf der Seitenwand
erfolgen. In diesem Fall entspricht die Größe des von den
Biegelinien eingeschlossenen Teils der halben Größe des über
die untere Ecke überstehenden Randteils der Seitenwand im
ausgeklappten Zustand. In einer anderen Ausführungsform ist
es auch möglich, mit drei Biegelinien eine komplett heraus
klappbare, dreieckförmige Falte zu bilden, deren Gesamtbrei
te der Größe des über die untere Ecke überstehenden Teils
des Endes der Seitenwand entspricht.
Vorzugsweise weist die Stirnwand seitlich angelenkte Klebe
laschen auf, die mit dem zur Stirnwand zeigenden, hinter der
der Stirnwand am nächsten liegenden Biegelinie befindlichen
Ende der Seitenwand verklebt ist. Bei dieser Ausführungs
form läßt sich die erfindungsgemäße Schachtel als vorver
klebte Aufrichteschachtel realisieren. Dabei ist es vor
teilhaft, wenn die Klebelaschen zumindest über die der
Stirnwand am nächsten liegende Biegelinie ragende, nicht
verklebte Verlängerungen aufweisen. Diese Verlängerungen be
wirken eine zusätzliche Stabilität der Schachtel, insbeson
dere in der Verkaufsstellung.
Aufgrund der in der Verkaufsstellung schräggestellten Stirn
wand kann es vorteilhaft sein, wenn der Boden Querrillungen
aufweist, die parallel zu den Stirnwänden ausgerichtet sind.
Diese Querrillungen dienen zur Vermeidung des Abrutschens
der in der Schachtel enthaltenen Einzelpackungen, die auf
grund der schräggestellten Stirnwand ebenfalls schräg stehen
und daher eine gewisse Neigung zum unerwünschten Abrutschen
auf dem Boden der Schachtel aufweisen.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert
werden. Es zeigt
Fig. 1 einen flachliegenden Zuschnitt für die
Schachtel,
Fig. 2 eine aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 1 aufge
richtete Schachtel in der Versandstellung mit
einem angedeuteten Versanddeckel,
Fig. 3 die Schachtel gemäß Fig. 2 in der Verkaufs
stellung.
Der in Fig. 1 dargestellte flachliegende Zuschnitt läßt
einen Boden 1, zwei Seitenwände 2, eine vordere Stirnwand 3
und eine hintere Stirnwand 4 erkennen. Die Seiten- und Stirn
wände 2, 3, 4 sind an den rechteckigen Boden 1 über entspre
chende Falzlinien angelenkt. Über weitere Falzlinien sind
an die vordere Stirnseite zwei etwa quadratische Klebela
schen 5 angelenkt, die zur Verklebung mit einem durch eine
Falzlinie 6 abgetrennten dreieckförmigen Ende 7 der benach
barten Seitenwand 2 vorgesehen sind.
An die hintere Stirnwand 4 sind in üblicher Weise über Falz
linien Klebelaschen 8 angelenkt, die mit den Seitenwänden 2
eine gemeinsame, zur jeweiligen Bodenecke 9 schräg verlaufen
de Schnittlinien 10 aufweisen. Durch diese Schnittlinien
weist die Seitenwand 2 ein mit seiner oberen Kante 11 die
Bodenecke 9 überragendes Teil auf. Strahlenförmig von der
Bodenecke 9 verlaufen zwei Biegelinien 12, 13 über die Seiten
wand 2 zur oberen Kante 11. Die Biegelinien 12, 13 verlaufen
schräg von der gedachten Verlängerung der Falzlinie zwischen
Boden 1 und hinterer Stirnwand 4 weg und schließen zwischen
sich einen Teil 14 der Seitenwand 2 ein, der etwa halb so
groß ist wie das Ende 15 der Seitenwand 2, das sich zwischen
der gepunktet eingezeichneten Verlängerung 16 der Falzlinie
zwischen Boden 1 und der hinteren Stirnwand 4 und der Schnitt
linie 10 befindet.
Fig. 2 zeigt die aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 1 gebildete
verklebte Aufrichteschachtel. Ein Versanddeckel 17 ist ge
strichelt angedeutet. In der in Fig. 2 dargestellten Ver
sandstellung stehen alle Seiten- bzw. Stirnwände 2, 3, 4 senk
recht auf dem Boden 1. Die Senkrechtstellung der hinteren
Stirnwand 4 wird dadurch erreicht, daß die Seitenwände 2 mit
dem Teil 14 ziehharmonikaartig gefaltet sind, indem das Teil
14 um die gegensinnig gerichteten Biegelinien 12, 13 in Rich
tung auf die vordere Stirnwand 3 gefaltet ist und auf der
Innenseite der Seitenwand 2 anliegt. Dabei wird die der hin
teren Stirnwand 4 ursprünglich nähere Biegelinie 12 vor die
Biegelinie 13 geschoben, so daß die Seitenwand einmal zick
zack-artig gefaltet ist. Die nach unten abgeschrägte Klebe
lasche 8 überdeckt in dieser Stellung die beiden Biegelinien
12, 13.
In der in Fig. 2 dargestellten Stellung wird die Schachtel
in üblicher Weise befüllt, mit dem Deckel 17 geschlossen
und ist zum Versand fertig.
Beim Aufstellen im Verkaufsregal wird der Deckel 17 ent
fernt, woraufhin sich die hintere Stirnwand 4 schrägstellen
läßt, indem der eingefaltete Bereich der Seitenwand 2 ausge
faltet wird, so daß der Teil 14 zwischen den Biegelinien 12,
13 in einer Ebene mit dem übrigen Teil der Seitenwand 2
liegt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die
untere schräge Kante der Klebelasche 8 im Bereich der zwei
ten Biegelinie 13. Die Klebelasche 8 ist jedoch nur mit dem
Ende 15 der Seitenwand verklebt, also nur bis zur ersten
Biegelinie 12.
Aufgrund der schräggestellten hinteren Stirnwand 4 stellen
sich die in der Schachtel enthaltenen Einzelpackungen 18
ebenfalls schräg, so daß die Vorderseite 19 der vorderen
Einzelpackung 18 schräg oben zeigt und daher von
schräg oben gut erkennbar ist.
Die dargestellte Schachtel ist als Aufrichteschachtel kon
zipiert, läßt sich also im verklebten Zustand flachlegen.
Dies wird über die Verklebung der stirnwände 3, 4 mit den
Teilbereichen 7, 15 der Seitenwände 2 erreicht. Zum Flach
legen wird die Seitenwand an den Biegelinien 6, 13 einge
faltet, wodurch sich die Klebelaschen 8, 5 parallel zum Bo
den 1 legen lassen.
Fig. 1 zeigt noch parallel zu den Stirnwänden 3, 4 ausge
richtete Rillungen 20, die dazu dienen, ein Wegrutschen
der in der Verkaufsstellung schräg stehenden Einzelpackungen
18 zu vermeiden, so daß ein schrägstehender Stapel von Ein
zelpackungen 18 auch erhalten bleibt, wenn die vorderen Ein
zelpackungen 18 entnommen worden sind. Diese Rillungen 20
sind in Fig. 3 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht ein
gezeichnet worden.
Claims (4)
1. Schachtel aus Pappe mit zwei Seitenwänden (2), einer vorderen
Stirnwand (3) und einer hinteren Stirnwand (4), die nach Abnahme
eines Versanddeckels (17) aus einer senkrechten Transportstellung
in eine schräge, nach außen gerichtete Stellung abklappbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) wenigstens zu
einer Stirnwand (4) hin schräg so abgeschlossen sind, daß der
obere Rand (11) über die untere Ecke (9) der betreffenden Seiten
wand (2) hinausragt und daß von der unteren Ecke (9) ausgehend
zwei Biegelinien (12, 13) strahlenförmig zur oberen Kante (11)
der Seitenwand (2) verlaufen, die einen abklappbaren Teil (14)
der Seitenwand (2) einschließen, der in der Transportstellung
eingeklappt ist, so daß das an sich schräge Ende der Seitenwand
(2) etwa senkrecht zur bodenseitigen Kante der Seitenwand (2)
steht und der in abgeklappter Stellung die Schrägstellung der mit
der Seitenwand (2) außerhalb des abklappbaren Teils (14)
verklebten Stirnwand (4) bewirkt.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in einer Versandstellung der zwischen den Biegelinien
(12, 13) befindliche Teil (14) der Seitenwand (2) von
der Stirnwand (4) weggefaltet gegen die Seitenwand (2)
anliegt.
3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnwand (4) seitlich angelenkte Klebelaschen
(8) aufweist, die mit dem zur Stirnwand (4) zeigenden,
hinter der der Stirnwand (4) am nächsten liegenden Biege
linie (12) befindlichen Ende (15) der Seitenwand (2) ver
klebt ist.
4. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Boden (1) Querrillungen (20) auf
weist, die parallel zu den Stirnwänden (3, 4) ausgerichtet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632090 DE3632090A1 (de) | 1986-09-20 | 1986-09-20 | Schachtel aus pappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863632090 DE3632090A1 (de) | 1986-09-20 | 1986-09-20 | Schachtel aus pappe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3632090A1 DE3632090A1 (de) | 1988-03-24 |
DE3632090C2 true DE3632090C2 (de) | 1988-11-24 |
Family
ID=6310035
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863632090 Granted DE3632090A1 (de) | 1986-09-20 | 1986-09-20 | Schachtel aus pappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3632090A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19724048A1 (de) * | 1997-06-07 | 1998-12-10 | Henkel Kgaa | Transport- und Verkaufsverpackung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115557052A (zh) * | 2022-09-26 | 2023-01-03 | 杭州秉信环保包装有限公司 | 商超展示盒裁片 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE227601C (de) * | 1900-01-01 | |||
DE2653910C2 (de) * | 1976-11-27 | 1982-08-19 | Metal Box Ltd., Reading, Berkshire | Faltbehälterzuschnitt und Behälter daraus |
-
1986
- 1986-09-20 DE DE19863632090 patent/DE3632090A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19724048A1 (de) * | 1997-06-07 | 1998-12-10 | Henkel Kgaa | Transport- und Verkaufsverpackung |
DE19724048C2 (de) * | 1997-06-07 | 2000-11-23 | Henkel Kgaa | Transport- und Verkaufsverpackung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3632090A1 (de) | 1988-03-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3737813C2 (de) | ||
DE9111941U1 (de) | Quaderförmige Versandverpackung aus faltbarem Material | |
DE3101975A1 (de) | Verpackung fuer eine vielzahl von ausstellungspackungen | |
DE2502502A1 (de) | Transport- und schaubehaelter zur aufnahme von kleingegenstaenden, z.b. pralinen | |
DE4129458A1 (de) | Stapelbarer behaelter | |
DE3632090C2 (de) | ||
DE10240346B4 (de) | Verkaufsverpackung und Zuschnitt hierfür | |
DE8625251U1 (de) | Schachtel aus Pappe | |
DE2904055C2 (de) | Sammelverpackung mit Verwendungsmöglichkeit als Verkaufspackung | |
DE10226509A1 (de) | Umverpackung | |
DE102006037626A1 (de) | Faltschachtel mit integriertem Füllstück | |
DE2910329C2 (de) | Sammelverpackung zum Verpacken von Warengebinden oder dergleichen | |
CH537321A (de) | Verpackung, insbesondere für Kekse | |
DE29511571U1 (de) | Versand- und Displayverpackung | |
DE202018005977U1 (de) | Selbst aufbaubare, stapelbare Kiste | |
DE3441383C2 (de) | ||
DE29908663U1 (de) | Zweiteilige Verpackung aus faltbarem Material zum Verpacken von Einzelgut | |
DE29707921U1 (de) | Verpackungsvorrichtung für Waren | |
DE8321113U1 (de) | Trayartiger Deckel aus einem Zuschnitt aus faltbarem Material wie Pappe Karton Wellpappe o ae | |
DE7903666U1 (de) | Versandeinrichtung fuer in einzelnen Klarsichtbeuteln verpackte Teigwaren | |
DE9107946U1 (de) | Verpackung aus faltbarem Material wie Wellpappe, Pappe oder dgl. zum Verpacken von Einzelgut | |
DE29508475U1 (de) | Verpackungseinsatz | |
DE7307844U (de) | Faltschachtel mit aufklappbarem Boden | |
DE29520148U1 (de) | Faltschachtel | |
DE3100815A1 (de) | Transporteinheit fuer in eine vielzahl von schachteln verpackten christbaumschmuck |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |