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DE3632090C2 - - Google Patents

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Publication number
DE3632090C2
DE3632090C2 DE19863632090 DE3632090A DE3632090C2 DE 3632090 C2 DE3632090 C2 DE 3632090C2 DE 19863632090 DE19863632090 DE 19863632090 DE 3632090 A DE3632090 A DE 3632090A DE 3632090 C2 DE3632090 C2 DE 3632090C2
Authority
DE
Germany
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side wall
wall
folded
box
end wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19863632090
Other languages
English (en)
Other versions
DE3632090A1 (de
Inventor
Heinrich 3420 Herzberg De Henne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herzberger Papierfabrik Ludwig Osthushenrich & Co Kg 3420 Herzberg De GmbH
Original Assignee
Herzberger Papierfabrik Ludwig Osthushenrich & Co Kg 3420 Herzberg De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herzberger Papierfabrik Ludwig Osthushenrich & Co Kg 3420 Herzberg De GmbH filed Critical Herzberger Papierfabrik Ludwig Osthushenrich & Co Kg 3420 Herzberg De GmbH
Priority to DE19863632090 priority Critical patent/DE3632090A1/de
Publication of DE3632090A1 publication Critical patent/DE3632090A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3632090C2 publication Critical patent/DE3632090C2/de
Granted legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/2038Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form at least two opposed folded-up portions having a non-rectangular shape
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
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Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einer bekannten Schachtel aus Pappe mit zwei Seitenwänden, einer vorderen Stirnwand und einer hinteren Stirnwand, die nach Abnahme eines Versanddeckels aus einer senkrechten Transportstellung in eine schräge, nach außen ge­ richtete Stellung abklappbar ist (AT-PS 2 27 601).
Im zunehmenden Maße gehen auch Einzelhandelsgeschäfte dazu über, die in einem Versandkarton erhaltene Ware nicht mehr umzupacken, sondern möglichst mit dem Unterteil des Versand­ kartons in ein Regal o. ä. zu stellen und in dieser Form zum Kauf anzubieten. Hierzu werden in vorteilhafter Weise die Unterteile der Versandkartons als Display-Schachteln ausge­ bildet, deren vordere Stirnwand niedriger als die übrigen Seitenwände sind, so daß der Blick auf die im Karton befind­ liche Ware freigegeben und der Zugriff zur Ware erleichtert wird. Bei flachen, dem Versandkarton auf ihren schmalen Kan­ ten stehenden Einzelpackungen ist der Blick auf die Ware - und somit deren Erkennbarkeit - erschwert, wenn die Ware in Regalen unterhalb der Augenhöhe des Käufers ausgestellt wird. Eine bessere Erkennbarkeit tritt erst dann ein, wenn bereits einige Einzelpackungen entnommen sind, so daß die vorderen Packungen schräg stehen können. Um diesen Effekt sofort zu erreichen, werden verkäuferseitig häufig einige Packungen vorab entnommen und vorübergehend auf die anderen Packungen gelegt oder neben der Schachtel gelagert. Dieser Behelf führt zu einem unschönen Eindruck, der die Kaufnei­ gung nicht fördert.
Bei der aus der AT-PS 2 27 601 bekannten Display-Schachtel ist deren (hintere) Stirnwand nach Abnahme eines Versanddeckels schräg nach außen kippbar, so daß die in der Schachtel enthaltenen, im wesentlichen flächenhaften Produkte mit ihren Sichtflächen schräg nach oben zeigen. Hierzu sind die Seitenwände doppelwandig ausgebildet, d. h. mit einer Innenlage von der oberen Kante der Seitenwand aus zurückgefaltet. In den Zwischenraum zwischen den beiden Lagen der Seitenwand sind um 90° abgewinkelte Laschen der Stirnwände eingeschoben, die an ihrer oberen Seitenkante so geformt sind, daß sie die Klappbewegung nach hinten durch Anstoßen an die obere geschlossene Kante der betreffenden Seitenwand begrenzen. Die bekannte Schachtel ist sehr aufwendig, weil sie zwangsläufig doppelwandige Seitenwände erfordert. Darüber hinaus erfolgt die Arretierung der abklappbaren Stirnwand in der senkrechten Transportstellung nur durch den Versanddeckel. Vor dem Überstülpen des Versanddeckels muß die Schachtel daher so gehandhabt werden, daß die Stirnwand jeweils in ihrer senkrechten Transportstellung extra gehalten wird. Die bekannte Schachtel erfordert daher für viele Anwendungsfälle einen zu hohen Materialaufwand und läßt sich darüber hinaus nur umständlich handhaben.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Schachtel der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie nach ihrer Befüllung auch in der senkrechten Transportstellung der hinteren Stirnwand ohne zusätzliche Haltemaßnahmen handhabbar und auch mit einlagigen Seitenwänden, also mit geringem Materialauf­ wand, aufbaubar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Schachtel der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Seitenwände wenigstens zu einer Stirnwand hin schräg so abgeschlossen sind, daß der obere Rand über die untere Ecke der betreffenden Seiten­ wand hinausragt und daß von der unteren Ecke ausgehend zwei Biegelinien strahlenförmig zur oberen Kante der Seitenwand verlaufen, die einen abklappbaren Teil der Seitenwand einschlie­ ßen, der in der Transportstellung eingeklappt ist, so daß das an sich schräge Ende der Seitenwand etwa senkrecht zur bodenseitigen Kante der Seitenwand steht und der in abgeklappter Stellung die Schrägstellung der mit der Seitenwand außerhalb der abklappbaren Teils verklebten Stirnwand bewirkt.
In der eingeklappten Stellung des abklappbaren Teils steht die hintere Stirnwand in der senkrechten Transportstellung. Nach dem Befüllen der Schachtel ist ein zufälliges Ausklappen der hinteren Stirnwand nicht zu befürchten, da das Füllgut dem Ausklappen des abklappbaren Teils einen Widerstand entgegensetzt. Die gefüllte Schachtel kann daher in üblicher Weise gehandhabt werden. Das Überstülpen des Versanddeckels ist in einfacher Weise möglich, da die Stirnwand nicht in ihrer Transportstellung gehalten werden muß. Die erfindungsgemäße Schachtel eignet sich daher auch für eine maschinelle Handhabung. Die erfindungsgemäße Schachtel läßt sich problemlos mit einlagigen Seitenwänden aufbauen, ist also vorteilhaft auch für die Verpackung leichterer Waren verwendbar, beispielsweise von verpackten Wurst- und Käsescheiben.
In einer bevorzugten Ausführungsform liegt der zwischen den Biegelinien befindliche Teil der Seitenwand in der Versand­ stellung von der Stirnwand weggefaltet gegen die Seitenwand an. Die Anlage kann dabei innen und außen auf der Seitenwand erfolgen. In diesem Fall entspricht die Größe des von den Biegelinien eingeschlossenen Teils der halben Größe des über die untere Ecke überstehenden Randteils der Seitenwand im ausgeklappten Zustand. In einer anderen Ausführungsform ist es auch möglich, mit drei Biegelinien eine komplett heraus­ klappbare, dreieckförmige Falte zu bilden, deren Gesamtbrei­ te der Größe des über die untere Ecke überstehenden Teils des Endes der Seitenwand entspricht.
Vorzugsweise weist die Stirnwand seitlich angelenkte Klebe­ laschen auf, die mit dem zur Stirnwand zeigenden, hinter der der Stirnwand am nächsten liegenden Biegelinie befindlichen Ende der Seitenwand verklebt ist. Bei dieser Ausführungs­ form läßt sich die erfindungsgemäße Schachtel als vorver­ klebte Aufrichteschachtel realisieren. Dabei ist es vor­ teilhaft, wenn die Klebelaschen zumindest über die der Stirnwand am nächsten liegende Biegelinie ragende, nicht verklebte Verlängerungen aufweisen. Diese Verlängerungen be­ wirken eine zusätzliche Stabilität der Schachtel, insbeson­ dere in der Verkaufsstellung.
Aufgrund der in der Verkaufsstellung schräggestellten Stirn­ wand kann es vorteilhaft sein, wenn der Boden Querrillungen aufweist, die parallel zu den Stirnwänden ausgerichtet sind.
Diese Querrillungen dienen zur Vermeidung des Abrutschens der in der Schachtel enthaltenen Einzelpackungen, die auf­ grund der schräggestellten Stirnwand ebenfalls schräg stehen und daher eine gewisse Neigung zum unerwünschten Abrutschen auf dem Boden der Schachtel aufweisen.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen flachliegenden Zuschnitt für die Schachtel,
Fig. 2 eine aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 1 aufge­ richtete Schachtel in der Versandstellung mit einem angedeuteten Versanddeckel,
Fig. 3 die Schachtel gemäß Fig. 2 in der Verkaufs­ stellung.
Der in Fig. 1 dargestellte flachliegende Zuschnitt läßt einen Boden 1, zwei Seitenwände 2, eine vordere Stirnwand 3 und eine hintere Stirnwand 4 erkennen. Die Seiten- und Stirn­ wände 2, 3, 4 sind an den rechteckigen Boden 1 über entspre­ chende Falzlinien angelenkt. Über weitere Falzlinien sind an die vordere Stirnseite zwei etwa quadratische Klebela­ schen 5 angelenkt, die zur Verklebung mit einem durch eine Falzlinie 6 abgetrennten dreieckförmigen Ende 7 der benach­ barten Seitenwand 2 vorgesehen sind.
An die hintere Stirnwand 4 sind in üblicher Weise über Falz­ linien Klebelaschen 8 angelenkt, die mit den Seitenwänden 2 eine gemeinsame, zur jeweiligen Bodenecke 9 schräg verlaufen­ de Schnittlinien 10 aufweisen. Durch diese Schnittlinien weist die Seitenwand 2 ein mit seiner oberen Kante 11 die Bodenecke 9 überragendes Teil auf. Strahlenförmig von der Bodenecke 9 verlaufen zwei Biegelinien 12, 13 über die Seiten­ wand 2 zur oberen Kante 11. Die Biegelinien 12, 13 verlaufen schräg von der gedachten Verlängerung der Falzlinie zwischen Boden 1 und hinterer Stirnwand 4 weg und schließen zwischen sich einen Teil 14 der Seitenwand 2 ein, der etwa halb so groß ist wie das Ende 15 der Seitenwand 2, das sich zwischen der gepunktet eingezeichneten Verlängerung 16 der Falzlinie zwischen Boden 1 und der hinteren Stirnwand 4 und der Schnitt­ linie 10 befindet.
Fig. 2 zeigt die aus dem Zuschnitt gemäß Fig. 1 gebildete verklebte Aufrichteschachtel. Ein Versanddeckel 17 ist ge­ strichelt angedeutet. In der in Fig. 2 dargestellten Ver­ sandstellung stehen alle Seiten- bzw. Stirnwände 2, 3, 4 senk­ recht auf dem Boden 1. Die Senkrechtstellung der hinteren Stirnwand 4 wird dadurch erreicht, daß die Seitenwände 2 mit dem Teil 14 ziehharmonikaartig gefaltet sind, indem das Teil 14 um die gegensinnig gerichteten Biegelinien 12, 13 in Rich­ tung auf die vordere Stirnwand 3 gefaltet ist und auf der Innenseite der Seitenwand 2 anliegt. Dabei wird die der hin­ teren Stirnwand 4 ursprünglich nähere Biegelinie 12 vor die Biegelinie 13 geschoben, so daß die Seitenwand einmal zick­ zack-artig gefaltet ist. Die nach unten abgeschrägte Klebe­ lasche 8 überdeckt in dieser Stellung die beiden Biegelinien 12, 13.
In der in Fig. 2 dargestellten Stellung wird die Schachtel in üblicher Weise befüllt, mit dem Deckel 17 geschlossen und ist zum Versand fertig.
Beim Aufstellen im Verkaufsregal wird der Deckel 17 ent­ fernt, woraufhin sich die hintere Stirnwand 4 schrägstellen läßt, indem der eingefaltete Bereich der Seitenwand 2 ausge­ faltet wird, so daß der Teil 14 zwischen den Biegelinien 12, 13 in einer Ebene mit dem übrigen Teil der Seitenwand 2 liegt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die untere schräge Kante der Klebelasche 8 im Bereich der zwei­ ten Biegelinie 13. Die Klebelasche 8 ist jedoch nur mit dem Ende 15 der Seitenwand verklebt, also nur bis zur ersten Biegelinie 12.
Aufgrund der schräggestellten hinteren Stirnwand 4 stellen sich die in der Schachtel enthaltenen Einzelpackungen 18 ebenfalls schräg, so daß die Vorderseite 19 der vorderen Einzelpackung 18 schräg oben zeigt und daher von schräg oben gut erkennbar ist.
Die dargestellte Schachtel ist als Aufrichteschachtel kon­ zipiert, läßt sich also im verklebten Zustand flachlegen. Dies wird über die Verklebung der stirnwände 3, 4 mit den Teilbereichen 7, 15 der Seitenwände 2 erreicht. Zum Flach­ legen wird die Seitenwand an den Biegelinien 6, 13 einge­ faltet, wodurch sich die Klebelaschen 8, 5 parallel zum Bo­ den 1 legen lassen.
Fig. 1 zeigt noch parallel zu den Stirnwänden 3, 4 ausge­ richtete Rillungen 20, die dazu dienen, ein Wegrutschen der in der Verkaufsstellung schräg stehenden Einzelpackungen 18 zu vermeiden, so daß ein schrägstehender Stapel von Ein­ zelpackungen 18 auch erhalten bleibt, wenn die vorderen Ein­ zelpackungen 18 entnommen worden sind. Diese Rillungen 20 sind in Fig. 3 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht ein­ gezeichnet worden.

Claims (4)

1. Schachtel aus Pappe mit zwei Seitenwänden (2), einer vorderen Stirnwand (3) und einer hinteren Stirnwand (4), die nach Abnahme eines Versanddeckels (17) aus einer senkrechten Transportstellung in eine schräge, nach außen gerichtete Stellung abklappbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (2) wenigstens zu einer Stirnwand (4) hin schräg so abgeschlossen sind, daß der obere Rand (11) über die untere Ecke (9) der betreffenden Seiten­ wand (2) hinausragt und daß von der unteren Ecke (9) ausgehend zwei Biegelinien (12, 13) strahlenförmig zur oberen Kante (11) der Seitenwand (2) verlaufen, die einen abklappbaren Teil (14) der Seitenwand (2) einschließen, der in der Transportstellung eingeklappt ist, so daß das an sich schräge Ende der Seitenwand (2) etwa senkrecht zur bodenseitigen Kante der Seitenwand (2) steht und der in abgeklappter Stellung die Schrägstellung der mit der Seitenwand (2) außerhalb des abklappbaren Teils (14) verklebten Stirnwand (4) bewirkt.
2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Versandstellung der zwischen den Biegelinien (12, 13) befindliche Teil (14) der Seitenwand (2) von der Stirnwand (4) weggefaltet gegen die Seitenwand (2) anliegt.
3. Schachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwand (4) seitlich angelenkte Klebelaschen (8) aufweist, die mit dem zur Stirnwand (4) zeigenden, hinter der der Stirnwand (4) am nächsten liegenden Biege­ linie (12) befindlichen Ende (15) der Seitenwand (2) ver­ klebt ist.
4. Schachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Boden (1) Querrillungen (20) auf­ weist, die parallel zu den Stirnwänden (3, 4) ausgerichtet sind.
DE19863632090 1986-09-20 1986-09-20 Schachtel aus pappe Granted DE3632090A1 (de)

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