DE3619692C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Tubus zum Einführen in die
Luftröhre oder in die Bronchien, mit an einem Ende angeordneten
Konnektor zum Anschließen an ein Beatmungsgerät und mit im
Bereich des anderen in die Luftröhre einführbaren Endes
ringförmig den Tubus umgebenden aufblasbaren Ballon, der über
einen mit dem Tubus außenseitig teilweise verbundenen
Luftzuführungsschlauch an eine Füll- und
Ballondruckbegrenzungsgerät anschließbar ist, und mit einem
zwischen Konnektor und Ballon vom Tubus abzweigenden Schlauch.
Trachealtuben bzw. Bronchialtuben aus flexiblem biegsamem
Kunststoff oder Weichgummi zur Beatmung von Kranken, die
entweder oral oder nasal in die Luftröhre eingeführt werden,
sind mit oder ohne Ballon, ggf. mit Intubationshilfen bekannt.
Es wird nun vielfach erforderlich, den Kranken auch während der
künstlichen Beatmung Medikamente zuzuführen, wobei man in
neuerer Zeit dazu übergeht, bei Notfällen Medikamente direkt in
die Lunge des betroffenen kranken Menschen einzubringen. Wenn
man hierfür die bereits in die Luftröhre des Kranken
eingeführten Trachealtuben oder Bronchialtuben benutzt, so ist
die Entkopplung der Beatmungsgeräte vom Konnektor
erforderlich, um die Medikamente in den Tubus einzuführen.
Aus der DE-PS 23 11 266 ist ein Tubus zur Überdruckbeatmung der
gattungsgemäßen Art bekanntgeworden, der zusätzlich einen von
dem Tubusrohr abzweigenden Absaugkatheter oder Absaugkanal
aufweist, der zusätzlich längs der Innenwand des Tubusrohres
innerhalb desselben geführt ist. Um das Absaugen von Schleim
oder dergleichen aus dem Tubusrohr zu ermöglichen, ist der
Absaugkatheter in dem Bereich, in dem er innerhalb des
Tubusrohres verläuft, mit Absaugöffnungen sowohl für die
Beatmung als auch die Absaugung benutzbare Tubus jedoch nicht
geeignet, um durch den zusätzlichen Absaugkatheter Medikamente
in den Tubus einzuführen, da deren Transport durch die
Absaugöffnungen behindert ist und das vollständige Eintreten in
den Tubus nicht gewährleistet ist.
Aus der DE-OS 23 08 400 ist ein Beatmungstubus bekannt, der
zwei ein V-förmiges Ende bildende Eingänge aufweist. Einer
dieser Eingänge dient dem Anschluß an das Beatmungsgerät,
während der andere Eingang zum Einführen eines Absaugkatheters,
der vollständig durch den Tubus hindurchgeführt ist, benutzt
wird. Das aus dem in die Luftröhre eingeführten Ende des Tabus
herausragende Absaugkatheterende bedeutet jedoch eine
erhebliche Gefährdung des Patienten und kann leicht zu
Verletzungen der Lungen führen. Darüber hinaus behindert der in
dem Tubus geführte Absaugkatheter den lichten Querschnitt des
Tubus und es kann beim Ansaugen auch leicht zu Verstopfungen
des Tubus führen. Hier setzt die Erfindung ein. Sie hat sich
die Aufgabe gestellt, einen Beatmungstubus in der Weise
weiterzubilden, daß bei einer kontinuierlich durchgeführten
künstlichen Beatmung ohne deren Unterbrechung die Einführung
von Medikamenten während der künstlichen Beatmung direkt in die
Lunge möglich wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem gattungsgemäßen
Tubus dadurch gelöst, daß der Schlauch zum Einführen von
Medikamenten und/oder Spüllösung einen Innendurchmesser kleiner
als 3 mm aufweist, daß die Einmündung des Schlauches in der
Tubusaußenwand angeordnet ist und das freie Ende des Schlauches
mit einem Ansatzstück mit Verschlußeinrichtung für eine Spritze
ausgestattet ist.
Die Erfindung ermöglicht bei einem in eine Luftröhre eingeführten
Tubus während der durchgeführten Beatmung, ohne diese zu
unterbrechen, im angepaßten Rhythmus mit der Beatmung Medikamente
in den Tubus und damit direkt in die Bronchien einzubringen.
Um eine möglichst gute Transportwirkung zu erzielen, ist es
zweckmäßig, den Innendurchmesser des zum Einführen der Medikamente
bestimmten Schlauches klein zu halten, insbesondere kleiner als
2,5 mm, um einen hohen Druckaufbau
zu gewährleisten, der den ausreichenden Transport der
Medikamente durch den Tubus bis in die Bronchien ermöglicht.
Vorteilhaft ist der zusätzliche Schlauch zum Einführen der
Medikamente innerhalb des aus dem Mund des Kranken herausgeführten
Bereiches angeordnet, um ein Blockieren durch Zahnbiß zu vermeiden.
Die Erfindung wird in der Zeichnung beispielhaft erläutert, ist
jedoch nicht auf die dort dargestellte Ausbildung eines
Trachealtubus in der Anwendung beschränkt. Sie kann sinngemäß auch
für anders ausgebildete Tracheal- bzw. Bronchialtuben angewendet
werden.
Es zeigt
Fig. 1 ein in die Luftröhre eingesetzter Tubus,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Tubus.
Fig. 1 zeigt den schematischen Aufriß eines Kopfes 2 eines
Menschen, in dessen Luftröhre 3 der Trachealtubus 1
eingeführt ist. Um für eine längere Beatmungszeit den
einwandfreien Sitz des Tubus 1 in der Luftröhre 3 zu
gewährleisten, ist dieser im Bereich der Tubusspitze 10 mit
dem außenseitigen ringförmigen Ballon 6, beispielsweise einem
Niederdruckballon, ausgerüstet, dessen Druck und Luftzufuhr über
den Luftzuführungsschlauch 7, dessen Ende mit dem
Kontrollballon 8 und dem Ventil 9, an das ein Füll- und
Ballondruckbegrenzungsgerät angeschlossen wird, gesteuert und
kontrolliert wird. Das frei herausragende Ende des Tubus 1
ist mit dem Konnektor 5 zum Anschließen an das Beatmungsgerät
ausgestattet. Der Tubus 1 weist nun zusätzlich den Schlauch 4
auf, der im Bereich des aus dem Gesicht des Patienten
herausragenden Endes des Tubus in denselben hineinführt. An dem
freien Ende des Schlauches 4 ist das Ansatzstück 12 angebracht,
beispielsweise ein universaler Spritzenansatz oder Trichterstück,
jeweils mit Verschlußmöglichkeit, beispielsweise Verschlußstöpsel
oder Ventil mit Verschlußeinrichtung oder dergleichen.
In der Fig. 2 ist im Querschnitt schematisch die Ausbildung des
Tubus 1 mit Ballon 6 im Bereich der Tubusspitze 10 und Schlauch 4
für die Einleitung von Medikamenten oder Spüllösung in den Tubus
dargestellt. Der Tubus ist beispielsweise aus einem flexiblem
Kunststoff oder Weichgummi durchsichtig oder eingefärbt hergestellt.
Übliche Tubeninnendurchmesser betragen zwischen 3 und 12 mm, bei
Tubenaußendurchmesser von etwa 5 bis 16 mm und Tubenlängen von
etwa 14 bis 36 cm. Die Luftzuführung für den Ballon 6 erfolgt über
einen Luftzuführungsschlauch 7, der mit dem üblicherweise in den
Mund- und Rachenraum und Luftröhre eingeführten Teil des Tubus
außenseitig fest verbunden ist, d. h. eine Einheit bildet und im
Bereich des Konnektorendes 11 des Tubus frei beweglich geführt ist.
Das freie Ende des Luftzuführungsschlauches 7 ist dann mit den
entsprechenden Einrichtungen zum Anschluß an das Füll- und
Ballondruckbegrenzungsgerät ausgestattet, beispielsweise einem
zusätzlichen Kontrollballon 8 sowie einem Ansatzstück in Gestalt
des Ventiles 9. Etwa in dem gleichen Endbereich des Tubus, in dem
der Luftzuführungsschlauch 7 mit der Tubusaußenwandung verbunden
wird, ist auch die Einmündung 40 des Schlauches 4 für die
Zuführung von Medikamenten oder Spüllösung, gekennzeichnet durch
die Pfeile A, in den Tubus 1 vorgesehen. Der Innendurchmesser des
Schlauches 4 ist wesentlich kleiner als der Innendurchmesser des
Tubus 1, um eine gute Einführung mit hohem Druckaufbau der
Medikamente durch den kleinen Innendurchmesser des Schlauches 4
zu ermöglichen. Die Länge des Schlauches 4 richtet sich nach den
Erfordernissen, an dem freien Ende 41 des Schlauches 4 wird dann
ein Ansatzstück, beispielsweise ein Spritzenansatz oder Ventil
für Spritzenansätze, jeweils mit einer Verschlußmöglichkeit, die
bei Ansetzen der Spritze geöffnet wird, angebracht. Solche
Ansatzstücke sind bekannt und handelsüblich erhältlich.
Tubus und Schlauch können integral aus dem gleichen Werkstoff
hergestellt werden. Es ist zweckmäßig, den Schlauch 4 und/oder
das Ansatzstück 12 durch unterschiedliche Farbgebung bzw.
farbliche Kennzeichen gegenüber dem Luftzuführungsschlauch und
-ende sowie Konnektor unterschiedlich auszubilden. Damit soll die
Bedienung erleichtert und Verwechselungen ausgeschlossen werden.
Claims (2)
1. Tubus zum Einführen in die Luftröhre oder in die Bronchien,
mit an einem Ende angeordneten Konnektor zum Anschließen an
ein Beatmungsgerät und mit im Bereich des anderen in die
Luftröhre einführbaren Endes ringförmig den Tubus umgebenden
aufblasbaren Ballon, der über einen mit dem Tubus
außenseitig teilweise verbundenen Luftzuführungsschlauch an
ein Füll- und Ballondruckbegrenzungsgerät anschließbar ist,
und mit einem zwischen Konnektor und Ballon vom Tubus
abzweigenden Schlauch, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schlauch (4) zum Einführen von Medikamenten und/oder
Spüllösung einen Innendurchmesser kleiner als 3 mm aufweist, und
daß die Einmündung (40) des Schlauches in der Tubusaußenwand
angeordnet ist und das freie Ende (41) des Schlauches (4)
mit einem Ansatzstück (12) mit Verschlußeinrichtung für eine
Spritze ausgestattet ist.
2. Tubus nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (4) einen
Innendurchmesser kleiner als 2,5 mm aufweist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863619692 DE3619692A1 (de) | 1986-06-11 | 1986-06-11 | Tubus zum einfuehren in die luftroehre bzw. bronchien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3619692A1 DE3619692A1 (de) | 1987-12-17 |
DE3619692C2 true DE3619692C2 (de) | 1989-04-20 |
Family
ID=6302813
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (1)
Country | Link |
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Families Citing this family (4)
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US4953547A (en) * | 1989-01-26 | 1990-09-04 | Poole Jr Samuel E | Drug administering endotracheal respiration systems |
DE4012296C1 (en) * | 1990-04-18 | 1991-10-24 | Udo Dr. Med. 8700 Wuerzburg De Zeisel | Connector for endotracheal tube - has integrated entry lead with an injection hose allowing medicaments to be introduced during respiration |
CN111184934B (zh) * | 2020-02-25 | 2025-02-28 | 安徽省立医院(中国科学技术大学附属第一医院) | 一种具有防喷溅功能的牙垫 |
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DE2308400A1 (de) * | 1973-02-21 | 1974-08-22 | Karl-Albrecht Bourwieg | Endotrachealer beatmungstubus mit eingefuehrtem absaugdauerkatheter |
DE2311266C2 (de) * | 1973-03-07 | 1983-10-27 | M. Müfit Dr.med. Istanbul Erkul | Tubus, insbesondere Endotrachealtubus |
US4240417A (en) * | 1979-06-13 | 1980-12-23 | Holever Bernard K | Tracheal tube adapter for ventilating apparatus |
-
1986
- 1986-06-11 DE DE19863619692 patent/DE3619692A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3619692A1 (de) | 1987-12-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: KATZMANN, KEBRE TAMASGEN, 5205 ST AUGUSTIN, DE |
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