DE3617889A1 - Mechanische pumpe - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine ölfreie mechanische Pumpe und insbesondere
eine mechanische Pumpe mit mindestens zwei Stufen, die jeweils ineinander abwälzende Rotoren in einer Pumpkammer
enthalten.
Ein Problem bei solchen mechanischen Pumpen entsteht aus den bedeutsamen
Gasdruck-Unterschieden, die zwischen benachbarten Stufen auftreten können.
In einem solchen Fall ist es sehr wahrscheinlich, daß ein beträchtliches
Rücklecken gepumpten Gases zwischen den Stufen erfolgt; insbesondere tritt solches erhöhtes Rücklecken durch
den Ringspalt zwischen den Antriebswellen und der Bohrung in der inneren Teilwand zwischen benachbarten Pumpkammern auf.
Das Rücklecken von Gas durch solche Spalte in der inneren Teilwand
oder an anderen Stellen ergibt in seiner Auswirkung eine Gas-Gegenströmung vom Pumpenauslaß zum Pumpeneinlaß, und erhöht
wirksam das rückzupumpende Gasvolumen und setzt die volumetrische Wirksamkeit der Pumpe oder das erzielbare Vakuum bedeutsam herab.
In der GB-A-21 11 126 des gleichen Anmelders ist eine mechanische
Vakuumpumpe mit einer Vielzahl von jeweils ineinander abwälzenden Rotoren enthaltenden Stufen beschrieben, die jeweils in unabhängigen
Pumpenkammern angeordnet sind. Diese Pumpe zeichnet sich dadurch aus, daß keine Innenschmierung vorhanden ist und daß mindestens
zwei benachbarte Stufen am Auslaßende der Pumpe Klauentyp-Wälzrotore haben.
Die relativ hohe erzeugte Gas-Komprimierung ergibt zusammen mit der Abwesenheit von Innenschmierung an dem Innen-Ringspalt
eine weitere Erhöhung des Auftretens von Rücklecken.
Es ist demgemäß ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die schädliche
Auswirkung solchen Rückleckens auf das erzielbare Vakuum insbesondere bei trockenen mechanischen Pumpen zu reduzieren.
Dazu schafft die Erfindung eine mechanische Pumpe mit mindestens zwei Stufen mit jeweils in einer Pumpenkammer angeordneten Wälzrotoren,
wobei die Rotore an Wellen angebracht sind, die durch die eine Kammer von der angrenzenden abteilenden Wände hindurch
reichen, die sich dadurch auszeichnet, daß Leitungsmittel vorgesehen sind, um in den Ringraum zwischen einer Welle und einem
Wellenlager in einer Teilwand in einem relativ hohem Druckbereich der Pumpe eindringendes Gas zu einem relativ niedrigeren Druckbereich
der Pumpe abzuleiten.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Leitungsmittel angeordnet zur Übertragung von Gas von dem Ringspalt im
höheren Druckbereich einer Pumpenkammer zu einem niedrigeren Druckbereich der gleichen Kammer.
Die Erfindung ergibt in diesem Fall besondere Vorteile, wenn sie in mechanischen Pumpen der in der genannten GB-A-21 11 126 beschriebenen
Art angewendet wird, bei denen zwei benachbarte Pumpenstufen am Auslaßende der Pumpe jeweils ineinander abwälzende
Klauentyp-Rotore besitzen, die in umgekehrter Ausrichtung angebracht
sind.
Vorteilhafterweise umfassen die Leitungsmittel einen Ringkanal, der
an und idealerweise in der Zwischenstufen-Teilwand vorgesehen ist, wobei der Kanal die Welle ganz oder teilweise umgibt und mit einem
Bereich relativ niedrigeren Druckes der Pumpe in Verbindung steht.
Vorzugsweise steht die Leitung in einer Pumpenstufe mit einem
gleichartigen Ringkanal in Verbindung, der in einer Teilwand in einem Bereich relativ niedrigeren Druckes der gleichen Stufe
und dem Einlaß der Stufe in Verbindung steht. So wird irgendwelches ausleckendes Gas, statt die Einlaßseite der vorherigen
Stufe zu erreichen, zurück zur Einlaßseite der Stufe,von der
es kam, kurzgeschlossen.
]£> Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine Seiten-Schnittansicht einer trockenen mechanischen Vakuumpumpe mit drei Kammern, die jeweils zwei ineinander
abwälzende Rotore enthalten, und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der in der Pumpe in Fig. enthaltenen Rotore.
In Fig. 1 enthält die mechanische Pumpe 1 ein Pumpengehäuse 2, durch das zwei parallele Antriebswellen 3 hindurchtreten. Die
Wellen 3 stützen drei Paare 4, 5 und 6 von Rotoren drehfest ab. Die Rotore 4, 5 und 6, wie sie deutlicher in Fig. 2 ersichtlich
sind, sind jeweils in komplementären, ineinander abwälzenden Paaren
tandemartig an den jeweiligen Wellen 3 angeordnet. Das Pumpengehäuse
2 ist in der in Fig. 1 gezeigten Weise durch Teilwände 8 und in drei voneinander getrennte und unabhängige Pumpenkammern 10,
und 12 unterteilt, wobei in jederKammer ein Paar ineinander abwälzender
Rotore zum Gaspumpen angeordnet sind.
An einem Ende des Pumpengehäuses trägt jede Welle 3 ein Verbindungszahnrad 13, während am anderen Ende des Gehäuses eine Welle aus dem
Gehäuse hervorsteht und zur Antriebsverbindung mit einem Motor mit einer (nicht dargestellten) bekannten Kupplung ausgerüstet ist.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist eines der Rotorpaare 8 ein Roots-Rotorpaar,
wie es dem Fachmann bekannt ist, das die erste Einlaßoder Hochvakuum-Stufe der Mehrstufenpumpe 1 bildet.
Das Profil der Roots-Rotoren 4 ist so ausgelegt, daß es minimalen Rücktrag des gepumpten Gasvolumens ergibt. Damit ist gemeint, daß
die Profile der zusammenwirkenden Rotore 4 so ausgelegt sind, daß während ihres Betriebs das an der Auslaßseite der Rotore gefangene
Gasvolumen, das zur Einlaßseite der Rotore zurückgetragen wird, auf ein praktisches Minimum begrenzt ist. Jedes von der Auslaßzur
Einlaß-Seite der Kammer 10 zurückgetragene Gas neigt dazu, sich zu entspannen und so die volumetrische Wirksamkeit der Pumpe
zu reduzieren.
Aus der Pumpenkammer 10 ausgeblasenes Gas tritt in den Einlaß der Pumpenkammer 11 ein, mittels entsprechender Leitungen, die
in der Wand 9 vorgesehen sind, welche die Teilwand zwischen den Pumpenkammerη 10 und 11 bildet, und die zu einer Einlaßöffnung
in der Kammer 11 führen.
Die Rotore 5 in der Pumpenkammer 11 sind vom Wälz-Klauentyp, der
gleichfalls dem Fachmann wohl bekannt ist. In die Mitteldruckkammer 11 an der Einlaßöffnung 54 eintretendes Gas wird zu der Auslaßöffnung
22 gepumpt, die in der die Pumpenkammer 11 und 12 trennenden Teilwand 8 ausgebildet ist, und die gleichzeitig als Einlaßöffnung
der Pumpenkammer 12 wirkt. Es ist in der Zeichnung nicht dargegestellt, daß die Einlaß- und Auslaßöffnungen der Pumpenkammern
die Form von gekrümmten Schlitzen besitzen.
In die mit relativ hohem Druck arbeitende Pumpenkammer 12 eintretendes
Gas wird durch die ineinander wälzenden Rotore 6 zur Auslaßöffnung 14 der Kammer gepumpt und vorzugweise, jedoch
nicht notwendigerweise, über ein Rückschlagventil 16 zur Umgebung,
das die Pumpwirksamkeit erhöht, wie es in der GB-A-21 11 126 beschrieben
ist.
Wenn die dargestellte Pumpe eine "trockene" Pumpe ist, d.h. eine Pumpe, die keine Fluid-Innenschmierung enthält, neigt durch die
ineinander abwälzenden Rotore 6 der Pumpenkammer 12 komprimiertes Gas dazu, in die Pumpenkammer 11 zurückzulecken, und zwar vorzugsweise
durch die Ringspalte zwischen den Wellen 3 und den Bohrungen in den Teilwänden 8 und 9.
Derartiges Rücklecken von Gas wirkt in besonderer Weise auf die volumetrische Pumpenwirksamkeit zurück, da infolge der
umgekehrten Ausrichtung der Rotorpaare 5 und 6 dieses Gas sich in die Einlaßseite der Pumpenkammer 11 hineindehnt.
Um die Auswirkungen dieses Rückleckens zu verringern, ist die Teilwand 8, wie in Fig. 1 dargestellt, in den Bereich der
Wellenlagerung mit in Umfangsrichtung durchlaufenden Kanälen 51 versehen. Die Kanäle 51 stehen miteinander über eine Leitung
oder Bohrung 52 in Verbindung, die gleichfalls in der Teilwand angeordnet ist, und mit der Übertragöffnung 22.
Beim Betrieb der Pumpe, wenn Gas von dem Niederdruck- zum Höherdruck-Ende durch die Pumpenkammern 10, 11 und 12 gepumpt
wird, wird durch die Rotore 6 beim Auslaßende der Kammer 12, wo der höchste Druck herrscht, komprexniertes Gas dazu neigen, in
die Pumpenkammer 11 durch den Ringspalt in der Teilwand 8 zurückzulecken,
und insbesondere durch den am oberen Ende der Zeichnung gezeigten Spalt, der dem Auslaß 14 am nächsten liegt.
Statt in die Einlaßseite der Pumpenkammer 11 hineinzulecken, wird solches Rückleckgas durch den Kanal 51 gefangen, wird durch die
Leitung oder Bohrung 52 und den damit zusammenwirkenden Kanal hindurchfließen und in die Übertragungsöffnung 22 zum Wieder-Abpumpen
in Kammer 12 eintreten. Die Auswirkungen der Gasableitung durch die Kanäle 51 und die Leitung 52 bestehen darin, daß
zurückgelecktes Gas nur durch die Pumpenkammer 12 zurück kommt, statt durch beide Pumpenkammern 11 und 12, so daß der Verlust
an volumetrischer Pumpenwirksamkeit sehr reduziert wird.
Es ist einzusehen, daß, obwohl die Erfindung mit Bezug auf Kanäle 51 in den Wellendichtungen zwischen den Pumpenkammern 11 und 12
beschrieben wurde, sie gleich gut auf andere benachbarte Pumpenkammern und in der Tat auf andere Bereiche der Pumpe angewendet
werden kann, immer dann, wenn ein Rücklecken einen Verlust von Pumpenwirksamkeit ergibt. Es ist gleichfalls einzusehen, daß, auch
wenn die Erfindung mit Bezug auf eine trockene Vakuumpumpe beschrieben wurde, sie gleichfalls auf andere Vakuum- oder andere
mechanische Pumpen anwendbar ist mit Vorkehrungen für Innenschmierung,
bei denen die Schmierung nicht zur Verhinderung von Rücklecken von Gas ausreicht.
Claims (13)
1. Mechanische Pumpe mit mindestens zwei Stufen, die jeweils ineinander abwälzende Rotore innerhalb einer Pumpenkammer
enthalten, wobei die Rotore (4, 5, 6) an durch Teilwände (8, 9) zwischen den benachbarten Kammern hindurchtretenden und dort trocken gelagerten
ICollen angebracht sind, dadurch gekennzeichnet ,
daß Leitungsmittel (51, 52; 22) vorgesehen sind, um in die Ringdichtung zwischen einer Welle (3) und dem Wellenlager an
einem Bereich relativ höheren Druckes der Pumpe eintretendes Gas zu einem Bereich relativ niedrigeren Druckes der Pumpe zu
übertragen.
2. Mechanische Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Leitungsmittel (51, 52) zum Übertragen von Gas
von der Wellendichtung im Bereich höheren Druckes der Pumpenkammer zu einem Bereich niedrigeren Druckes der gleichen Kammer
(12) ausgelegt sind.
3. Mechanische Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsmittel (51, 52) zum
Übertragen von Gas von der Wellendichtung im Bereich höheren Druckes eine Pumpenkammer (12) zu der oder in die Gaseinlaßöffnung
(22) für diese Kammer (12) ausgelegt sind.
4. Mechanische Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitungsmittel zum Übertragen von
Gas von der Dichtung beim Bereich niedrigeren Druckes einer Pumpenkammer (12) zu der oder in die Gaseinlaßöffnung (22)
für die betreffende Kammer (12) ausgelegt sind.
5. Mechanische Pumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitungsmittel (51, 52) angeordnet
sind, um eine Verbindung zwischen den Wellendichtungen jeweils in den Bereichen höheren und niedrigeren Druckes der
Pumpenkammer zu erzeugen.
6. Mechanische Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitungsmittel einen in einer
Pumpenkammer-Teilwand (8) vorgesehenen Ringkanal (51) enthalten, der innerhalb einer Pumpenkammer-Teilwand (8) vorgesehen
ist und mindestens teilweise die Welle (3) umgibt.
7. Mechanische Pumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkanal (51) die Welle (3) vollständig
umgibt.
8. Mechanische Pumpe nach Anspruch 6 oder 7, dadurch g e k e η η
zeichnet , daß die Leitungsmittel eine, in der Teilwand (8) vorgesehene und mit dem die Welle (3) umgebenden
Ringkanal (51) in Verbindung stehende weitere Bohrung (52) einschließen.
9. Mechanische Pumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die weitere Bohrung (52) die die
Schaftdichtungen umgebenden Ringkanäle(51) in dem Bereich
höheren bzw. niedrigeren Druck der Pumpenkammer (12) miteinander verbindet.
10. Mechanische Pumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß die weitere Bohrung (52) eine Verbindung
mit der Einlaßöffnung (22) der Pumpenkammer (12) herstellt.
11. Mechanische Pumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitungsmittel in der Pumpenkainraer(12)am Auslaßende (14) der Pumpe
vorgesehen sind.
12. Mechanische Pumpe nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß die Pumpenkammer (12) am Auslaßende der Pumpe (10) Rotore des Wälzklauen Typs (6) enthält.
13. Mechanische Pumpe nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e k e η η
zeichnet , daß die Pumpenkammer (12) am Auslaßende der Pumpe (10) Gas über ein Rückschlagventil (16) abgibt.
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