DE19756838C1 - Drehkolbenpumpe - Google Patents
DrehkolbenpumpeInfo
- Publication number
- DE19756838C1 DE19756838C1 DE1997156838 DE19756838A DE19756838C1 DE 19756838 C1 DE19756838 C1 DE 19756838C1 DE 1997156838 DE1997156838 DE 1997156838 DE 19756838 A DE19756838 A DE 19756838A DE 19756838 C1 DE19756838 C1 DE 19756838C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- rotary
- pump
- shaft
- engaging
- lobes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C15/00—Component parts, details or accessories of machines, pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C2/00 - F04C14/00
- F04C15/0057—Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
- F04C15/0061—Means for transmitting movement from the prime mover to driven parts of the pump, e.g. clutches, couplings, transmissions
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Rotary Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Drehkolbenpumpe mit mehreren
auf parallelen Wellen angeordneten Drehkolbenpaaren, deren Drehkolben
berührungsfrei und zentrisch in kreisförmigen Gehäuseabschnitten,
welche Pumpenkammern bilden, synchron gegenläufig rotieren, wobei
die Drehkolben über Nut-Feder-Verbindungen mit der zugeordneten
Welle drehfest verbunden sind und dazu jeweils eine Paßfeder
vorgesehen ist, die einerseits in eine Wellennut und andererseits
in eine Drehkolbennut eingreifende Eingreifabschnitte aufweist.
Bei solchen, aus der DE 36 17 889 A1 oder der DE 195 03 716 C1
bekannten Pumpen besteht häufig die Forderung, möglichst viele
Pumpenstufen in eine einzige Pumpe zu integrieren, um zum Beispiel
gleichzeitig mehrere, voneinander unabhängige Verbraucher bedienen
zu können. Trotzdem soll eine kompakte Bauform der Pumpe vorhanden
sein. Daraus resultiert jedoch eine hohe Leistungsdichte mit
entsprechender Verlustwärmeentwicklung.
Um diese Wärmeentwicklung in zulässigen Grenzen zu halten, ist es
unter anderem erforderlich, eine exakte Zuordnung der Drehkolbenpaare
zueinander zu erreichen um dabei die Dichtspalte zwischen den
Drehkolben der jeweiligen Drehkolbenpaare möglichst kleinzuhalten,
wobei Abstände um 1/10 mm mit Toleranzen im hunderstel-Millimeter-
Bereich angestrebt werden. Ist dies nicht der Fall, so wird ein
Teil des Fördervolumens innerhalb der Pumpe umgefördert, ver
schlechtert damit den Wirkungsgrad und erhöht die Verlustleistung.
Sind eine Reihe von Pumpenstufen in eine einzige Pumpe integriert,
treten erhebliche Probleme durch einen eventuell vorhandenen
Rotationsversatz der einzelnen Drehkolben entlang der Welle auf.
Mit üblichen, wirtschaftlichen Fertigungsmethoden sind Dichtspalte
im Bereich um 1/10 mm bei mehr als zweistufigen Pumpen praktisch
nicht mehr realisierbar. Wesentlich ist hierbei, daß für den
Wirkungsgrad zwar die Spaltbreite absolut maßgebend ist, daß aber
für die Fertigung die Toleranzvorgabe für die Spaltbreite relevant
ist, die hierbei im Hundertstel-Millimeter-Bereich liegt.
Bei einstufigen Pumpen mit einem Drehkolbenpaar kann die relative
Lage der beiden Rotoren zueinander passend eingestellt werden, indem
ein Ringspannelement an dem betreffenden Getrieberad einer
Rotorwelle gelöst wird, so daß dann die Drehkolben zueinander
verdreht und damit ihre relative Lage zueinander passend eingestellt
werden kann, um einen möglichst kleinen Dichtspalt zu erreichen.
Bei einer mehrstufigen Pumpe ergibt sich jedoch das Problem, daß
zwar in der ersten Stufe die Drehkolben passend zueinander
eingestellt werden können, für die zweite Stufe dann aber eine
Lagevorgabe aus der Justierung der ersten Stufe vorhanden ist. Ein
Einjustieren der beiden Drehkolben einer zum Beispiel zweiten Stufe
durch Verändern der Drehlage der einen Welle zu dem dazugehörigen
Getrieberad hätte zur Folge, daß die Justierlage der ersten Stufe
wieder verstellt werden würde, da die einzelnen Drehkolben durch
Nut-Feder-Verbindungen mit der Welle drehfest verbunden sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine mehrstufige
Drehkolbenpumpe der eingangs erwähnten Art mit möglichst hoher
Leistungsdichte zu schaffen, die trotz der hohen Leistungsdichte
betriebssicher, wartungsarm und für einen Dauereinsatz geeignet
sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß zum Einjustieren
der Drehlage der Drehkolben auf der jeweils zugeordneten Welle
Paßfedern mit unterschiedlichem Seitenversatz ihrer Eingreif
abschnitte vorgesehen sind, die wahlweise einsetzbar sind, und daß
das Maß des maximalen Seitenversatzes der Eingreifabschnitte der
Paßfedern im wesentlichen der maximal auftretenden, zu einem
Drehversatz führenden Toleranz entspricht.
Über diese Paßfedern ist eine genaue Zuordnung der Drehkolben der
einzelnen Stufen unabhängig voneinander möglich. Damit lassen sich
mehrstufige Pumpen wirtschaftlich fertigen, bei denen die
vorgegebenen Toleranzen bezüglich des Dichtspaltes auch bei sehr
eng tolerierten Dichtspalten eingehalten werden können. Beim
Einjustieren der einzelnen Rotoren ist die relative Rotationslage
der beiden Wellen nach dem Einjustieren der ersten Pumpenstufe
festgelegt. Die Rotoren der weiteren Pumpenstufen werden dann bei
vorgegebener Lage der Wellen relativ zueinander durch Einsetzen
einer einen vorhandenen Rotationsversatz ausgleichenden Paßfeder
lageeinjustiert. Trotz der genauen Einstellbarkeit der Rotor-
Rotationslagen bleibt die stabile, formschlüssige Verbindung
zwischen Welle und den Rotoren durch die Nut-Feder-Verbindung zur
Übertragung auch hoher Drehmomente erhalten.
Man könnte zwar jeweils bei einem Drehkolben eines Drehkolbenpaares
ein Ringspannelement zum Einjustieren der Relativlage der beiden
Drehkolben vorsehen, jedoch würde dies einen wesentlich höheren
Aufwand bedeuten und auch zusätzlich Platz beanspruchen, der
insbesondere bei den Rotoren aber auch bei einer möglichst kompakten
Bauform der Pumpe jedoch nicht zur Verfügung steht.
Zweckmäßigerweise ist ein Paßfedernsatz vorgesehen, dessen einzelne
Paßfedern einen Seitenversatz der Eingreifabschnitte insbesondere
in 1/100 mm oder 2/100 mm -Stufungen aufweisen und vorzugsweise
einen Seitenversatz von 0 mm ±0,005 mm bis wenigstens 0,08 mm bei
einer Toleranz von ±0,005 mm aufweisen.
Dieser Paßfedernsatz ist zum Ausgleich der üblichen, auftretenden
Toleranzen abgestimmt. Bedarfsweise können auch andere Maßabstufungen
oder Absolutmaße vorgesehen sein.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten
anhand der Zeichnungen noch näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittdarstellung eines Drehkolbenpumpen
aggregates,
Fig. 2 einen formschlüssigen Verbindungsbereich zwischen
Drehkolben und Welle mit Hilfe einer Paßfeder und
Fig. 3 eine Aufsicht der in Fig. 2 erkennbaren Paßfeder.
Ein in Fig. 1 gezeigtes Pumpenaggregat 1 weist eine Drehkolbenpumpe
2 sowie einen Antriebsmotor 3 auf. Die Drehkolbenpumpe ist dreistufig
mit drei Drehkolbenpaaren 4, 5, 6 ausgebildet. Die einzelnen, zu
einem Drehkolbenpaar gehörenden Drehkolben 4a, 4b bzw. 5a, 5b bzw.
6a, 6b sitzen jeweils auf einer von zwei parallel angeordneten Wellen
7, 8, die an einem Ende über ein Synchronisations-Getriebe 9
gegenläufig angetrieben sind. Auf der Welle 7 sind die Drehkolben
4a, 5a, 6a und auf der Welle 8 die Drehkolben 4b, 5b, 6b drehfest
angebracht.
Die Drehkolben können als Klauen-Drehkolben mit jeweils drei
Klauenzähnen ausgebildet sein. Die Klauen-Drehkolben sind so geformt
und auch relativ zueinander eingestellt, daß sie berührungslos
aneinander entlang laufen. Die Dichtspalte zwischen den Drehkolben
sollen dabei möglichst klein sein, um einen hohen Wirkungsgrad der
Pumpe zu erreichen. Durch Verstellen der Drehlage von jeweils
miteinander arbeitenden Drehkolben, beispielsweise 4a, 4b, relativ
zueinander können die Dichtspalte exakt eingestellt werden. Bei
einer einstufigen Pumpe ist dies problemlos mittels eines
Ringspannelementes 27 unter einem Getrieberad, das an einer der
beiden Wellen vorgesehen ist, möglich. Um nun auch bei mehrstufigen
Drehkolbenpumpen eine exakte Einstellung der zu einem Drehkolbenpaar
gehörenden Drehkolben in Rotationsrichtung zu ermöglichen, ist die
in Fig. 2 und 3 gezeigte Paßfeder 10 vorgesehen.
Diese Paßfeder ist Teil einer drehfesten Nut-Federverbindung zwischen
der Welle und dem Drehkolben. In Fig. 2 ist dieser formschlüssige
Verbindungsbereich zwischen Drehkolben und Welle detaillierter
dargestellt.
Die Paßfeder 10 weist einen in eine Wellennut 11 eingreifenden
Eingreifabschnitt 12 und einen in eine Drehkolbennut 13 eingreifenden
Eingreifabschnitt 14 auf. Die beiden Eingreifabschnitte 12 und 14
sind dabei in Rotationsrichtung gemäß dem Pfeil Pf1 soweit zueinander
seitlich versetzt, daß ein sonst vorhandener Rotationsversatz
zwischen Welle 7 und dem Drehkolben z. B. 4a ausgeglichen wird.
Die beiden Eingreifabschnitte weisen in Umfangserstreckung eine
einerseits für die Wellennut 11 und andererseits für die Drehkolben
nut 3 passende Breite auf, wobei vorzugsweise ein h6-Passung
vorgesehen ist. Im Ausführungsbeispiel ist der Eingreifabschnitt
14 schmaler ausgebildet als der Eingreifabschnitt 12, was aber nicht
unbedingt erforderlich ist.
Ein vorhandener Seitenversatz der beiden Eingreifabschnitte 12 und
14 ist durch das Maß a gekennzeichnet. Zum Ausgleich der auftretenden
Toleranzen kann dieses Maß bis zu beispielsweise 8/100 mm variieren.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn ein Paßfedernsatz vorgesehen ist,
der mehrere Paßfedern mit jeweils unterschiedlichem Seitenversatz
beinhaltet. Dieser Seitenversatz kann in Stufungen von Paßfeder
zu Paßfeder 1/100 mm oder 2/100 mm betragen.
Beim Zusammenbau der Drehkolbenpumpe genügt es, wenn bei einem der
zu einem Drehkolbenpaar gehörenden Drehkolben eine
Toleranzausgleichs-Paßfeder 10 eingesetzt wird. Dabei wird zunächst
einer der Drehkolben auf die Welle geschoben und der diesem
zugeordnete, andere Drehkolben wird dann nach dem Aufsetzen auf
die andere Welle hinsichtlich seiner Drehposition kontrolliert,
in dem die Dichtspalte zwischen den beiden Drehkolben überprüft
werden. Falls ein durch Fertgungstoleranzen hervorgerufener
Drehversatz erkennbar ist, wird einer der Drehkolben wieder abgezogen
und eine mit einem Ausgleichsversatz versehene Paßfeder 10
eingesetzt. Dieses Einjustieren kann unabhängig voneinander bei
jedem Drehkolbenpaar 4, 5, 6 nacheinander vorgenommen werden.
Somit lassen sich bei normaler Fertigungsqualität mit den
üblicherweise auftretenden Fertigungstoleranzen mehrstufige
Drehkolbenpumpen herstellen, die wegen der genau einjustierbaren
Dichtspalte einen hohen Wirkungsgrad aufweisen.
Je nach Drehversatzrichtung der beiden miteinander formschlüssig
zu verbindenden Teile - Drehkolben und Welle - kann die mit
seitenversetzten Eingreifabschnitten 12, 14 versehene Paßfeder auch
gewendet werden, um einen Seitenversatz in die eine oder andere
Drehrichtung zu bewirken.
Der der Auslaßöffnung zugeordnete Drehkolben kann Klauenzähne mit
in Umfangsrichtung größerer Erstreckung aufweisen, wodurch ermöglicht
ist, die Auslaßöffnung entsprechend größer auszubilden. Dies trägt
mit zu einem verbessertem Wirkungsgrad der Pumpe bei, da hier
geringere Druckverluste auftreten.
Die Anordnung mehrerer Pumpenstufen innerhalb eines Aggregates hat
den Vorteil, daß mehrere voneinander unabhängige Verbraucher
gleichzeitig bedient werden können, wobei nur ein Antriebsmotor
erforderlich ist. Die Anzahl der Pumpenstufen kann je nach Anzahl
der zu bedienenden Verbraucher variiert werden.
Mehrere Pumpenstufen innerhalb des Pumpenaggregates und die damit
verbundene hohe Leistungsdichte machen es erforderlich, die durch
die Kompression entstehende Wärme möglichst klein zu halten durch
einen hohen Wirkungsgrad und andererseits die entstehende Wärme
unschädlich ableiten zu können.
Insbesondere die Wellendichtungen 17, 17a sowie die Lager 18, 18a
für die Wellen 7 und 8 sollten vor übermäßiger Hitzeeinwirkung
geschützt sein, um eine lange Lebensdauer des Aggregates sicher
zustellen.
Um eine Wärmeübertragung von dem Pumpenstufenabschnitt 19 des
Aggregates auf den motorseitigen Pumpenabschnitt 20, in dem sich
außer dem Getriebe 9 zwei Wellen-Lager 18 und, benachbart zu diesen,
Wellendichtungen 17 befinden, kleinzuhalten, sind im Verbindungs
bereich kleinflächig gehaltene Anlage-Abstützungen 21 vorgesehen,
durch die nur in geringem Maße Kontaktwärme übertragen werden kann
und eine gute Wärmeabkopplung erreicht wird.
Weiterhin sind in diesem Verbindungsbereich Hohlräume 22 mit nach
außen führenden Kühlkanälen 23 vorgesehen. Die Kühlkanäle können
eine Verbindung zur Außenatmosphäre darstellen, so daß in den
Hohlräumen 22 Umgebungsluft zirkulieren kann. Gegebenenfalls kann
an die Kühlkanäle aber auch eine Fördereinrichtung zur Erzeugung
eines Kühlluftstromes angeschlossen sein. Schließlich besteht auch
noch die Möglichkeit, ein flüssiges Kühlmedium in die Hohlräume
2 zu leiten. Damit ist eine wirksame Wärmeabkopplung des Pumpen
abschnittes 20 von dem Pumpenstufenabschnitt 19 möglich.
Der am motorfernen Ende des Aggregates befindliche Pumpenabschnitt
24, in dem die Lager 18a und die Wellendichtungen 17a untergebracht
sind, weist ebenfalls nur kleinflächige Anlageabstützungen 21a auf
und es sind auch hier zu Hohlräumen 22a führende Kühlluftöffnungen
26 vorgesehen. Zur zusätzlichen Kühlung der motorseitigen und der
motorfernen Pumpenabschnitte dienen Lüfter 25.
Claims (2)
1. Drehkolbenpumpe (2) mit mehreren auf parallelen Wellen (7, 8)
angeordneten Drehkolbenpaaren (4, 5, 6), deren Drehkolben
(4a, 4b/5a, 5b/6a, 6b) berührungsfrei und zentrisch in
kreisförmigen Gehäuseabschnitten, welche Pumpenkammern bilden,
über ein Synchronisationsgetriebe synchron gegenläufig
rotieren, wobei die Drehkolben über Nut-Feder-Verbindungen
mit der zugeordneten Welle drehfest verbunden sind und dazu
jeweils eine Paßfeder (10) vorgesehen ist, die einerseits in
eine Wellennut (11) und andererseits in eine Drehkolbennut
(13) eingreifende Eingreifabschnitte (12, 14) aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Einjustieren der Drehlage der
Drehkolben auf der jeweils zugeordneten Welle Paßfedern (10)
mit unterschiedlichem Seitenversatz ihrer Eingreifab
schnitte (12, 14) vorgesehen sind, die wahlweise einsetzbar
sind, und daß das Maß des maximalen Seitenversatzes der
Eingreifabschnitte der Paßfedern im wesentlichen der maximal
auftretenden, zu einem Drehversatz führenden Toleranz
entspricht.
2. Drehkolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Paßfedernsatz vorgesehen ist, dessen einzelne Paßfedern
(10) einen Seitenversatz der Eingreifabschnitte (12, 14)
insbesondere in 1/100 mm oder 2/100 mm -Stufungen aufweisen
und vorzugsweise einen Seitenversatz von 0 mm ±0,005 mm bis
wenigstens 0,08 mm bei einer Toleranz von insbesondere ±0,005
mm aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997156838 DE19756838C1 (de) | 1997-12-19 | 1997-12-19 | Drehkolbenpumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997156838 DE19756838C1 (de) | 1997-12-19 | 1997-12-19 | Drehkolbenpumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19756838C1 true DE19756838C1 (de) | 1999-04-15 |
Family
ID=7852720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997156838 Expired - Fee Related DE19756838C1 (de) | 1997-12-19 | 1997-12-19 | Drehkolbenpumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19756838C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012003066B3 (de) * | 2012-02-17 | 2013-07-04 | Netzsch Pumpen & Systeme Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum fixieren und synchronisieren von drehkolben in einer drehkolbenpumpe |
IT202200016425A1 (it) * | 2022-08-03 | 2022-11-03 | Affetti Pumps S R L | Elettropompa o motopompa dotata di dispositivo di fissaggio, e relativo procedimento di fissaggio |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3617889A1 (de) * | 1985-05-30 | 1986-12-04 | The Boc Group Plc, Windlesham, Surrey | Mechanische pumpe |
DE19503716C1 (de) * | 1995-02-04 | 1996-03-28 | K Busch Gmbh Druck & Vakuum Dr | Zweiwellige Drehkolbenpumpe zur gleichzeitigen Erzeugung von Unterdruck und von Überdruck |
-
1997
- 1997-12-19 DE DE1997156838 patent/DE19756838C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3617889A1 (de) * | 1985-05-30 | 1986-12-04 | The Boc Group Plc, Windlesham, Surrey | Mechanische pumpe |
DE19503716C1 (de) * | 1995-02-04 | 1996-03-28 | K Busch Gmbh Druck & Vakuum Dr | Zweiwellige Drehkolbenpumpe zur gleichzeitigen Erzeugung von Unterdruck und von Überdruck |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012003066B3 (de) * | 2012-02-17 | 2013-07-04 | Netzsch Pumpen & Systeme Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum fixieren und synchronisieren von drehkolben in einer drehkolbenpumpe |
WO2013120488A2 (de) | 2012-02-17 | 2013-08-22 | Netzsch Mohnopumpen Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum fixieren und synchronisieren von drehkolben in einer drehkolbenpumpe |
US9611850B2 (en) | 2012-02-17 | 2017-04-04 | Netzsch Pumpen & Systeme Gmbh | Method and device for fixing and synchronizing rotary pistons in a rotary piston pump |
IT202200016425A1 (it) * | 2022-08-03 | 2022-11-03 | Affetti Pumps S R L | Elettropompa o motopompa dotata di dispositivo di fissaggio, e relativo procedimento di fissaggio |
WO2024028907A1 (en) * | 2022-08-03 | 2024-02-08 | Affetti Pumps S.R.L. | Electric pump or motor pump equipped with fixing device, and related fixing procedure |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3932495C2 (de) | Spiralverdichter | |
DE3126243C2 (de) | Nebenantrieb einer Brennkraftmaschine | |
DE69618036T2 (de) | Differential-Vorrichtung | |
EP1573176A1 (de) | Brennkraftmaschine mit einer vorrichtung zur hydraulischen drehwinkelverstellung ihrer nockenwelle gegen ber ihrer kurbelwelle sowie mit einer vakuumpumpe für einen servoverbraucher, insbesondere für einen bremskraftverstärker | |
EP2496851A1 (de) | Radial einstellbare wellenlageranordnung | |
DE69212118T2 (de) | Rotierende Geräte | |
DE10054798B4 (de) | Elektrisch angetriebene Vorrichtung zur Drehwinkelverstellung einer Welle gegenüber ihrem Antrieb | |
EP3189236A2 (de) | Klauenpumpe | |
DE19756838C1 (de) | Drehkolbenpumpe | |
DE102006029553A1 (de) | Ölpumpen- und Vakuumpumpenmodul | |
DE1956571A1 (de) | Zahnradpumpe | |
DE3048984A1 (de) | Rotationslaufradpumpe oder -motor | |
DE3310593C2 (de) | ||
DE2753332C2 (de) | Einrichtung zur dosierten Schmierung einer an eine Brennkraftmaschine angeflanschten Einspritzpumpe | |
EP1989448B1 (de) | Ölpumpen- und vakuumpumpenmodul | |
DE69827527T2 (de) | Leistungseinheit zur Verwendung als druckflüssigkeitsbetriebener Motor oder/und als Pumpe für Druckflüssigkeiten | |
DE2262272B1 (de) | Raedergetriebe zum antrieb einer steuerwelle durch die kurbelwelle einer hubkolbenbrennkraftmaschine | |
DE4413759A1 (de) | Getriebe für Anlagen zur Personenbeförderung | |
DE2935294A1 (de) | Umlauf-laufradpumpe oder -motor | |
DE10082684B4 (de) | Einrichtung zur Förderung eines gasförmigen oder flüssigen Mediums | |
DE3017736A1 (de) | Lenkgetriebe | |
DE102019120585A1 (de) | Dämpfungsvorrichtung | |
EP0061560A2 (de) | Zahnradmaschine (Pumpe oder Motor) | |
DE202012000894U1 (de) | Zweispindelige Schraubenspindelpumpe in einflutiger Bauweise | |
DE102011003324A1 (de) | Flanschverbindung zwischen einem Getriebegehäuse und einem Motorschwungradgehäuse eines Kraftfahrzeugs |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |