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DE3601292A1 - Kratzerfoerderer - Google Patents

Kratzerfoerderer

Info

Publication number
DE3601292A1
DE3601292A1 DE19863601292 DE3601292A DE3601292A1 DE 3601292 A1 DE3601292 A1 DE 3601292A1 DE 19863601292 DE19863601292 DE 19863601292 DE 3601292 A DE3601292 A DE 3601292A DE 3601292 A1 DE3601292 A1 DE 3601292A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveying
conveyor
elements
scraper conveyor
side walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19863601292
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd Dipl Ing Gnoss
Werner Ing Grad Ganss
Hubertus Luetke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Industrial Solutions AG
Original Assignee
Krupp Polysius AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krupp Polysius AG filed Critical Krupp Polysius AG
Priority to DE19863601292 priority Critical patent/DE3601292A1/de
Publication of DE3601292A1 publication Critical patent/DE3601292A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/02Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads
    • B65G65/06Loading or unloading machines comprising essentially a conveyor for moving the loads associated with a device for picking-up the loads with endless scraping or elevating pick-up conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pusher Or Impeller Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kratzerförderer zum Aufnehmen und Abfördern von losem Schüttgut von einer Halde, gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.
Kratzerförderer der vorausgesetzten Art kratzen mit ihren schaufelartig ausgebildeten Förderele­ menten am Fuße der sich bildenden Haldenböschung entlang der einen Haldenseite das Schüttgut ab, nehmen es auf und fördern es weg, wobei eine Vielzahl solcher Förderelemente im wesentlichen unmittelbar aneinander anschließt und die ein­ zelnen Förderelemente an wenigstens einem end­ los umlaufenden Zugelement (z.B. Seil oder Kette) befestigt und miteinander verbunden sind. Diese Förderelemente kommen dabei im wesentlichen mit ihren schräg nach außen gestellten Seitenwänden dem Schüttgut in Eingriff und leiten dieses durch eine zwischen diesen Seitenwänden zweier aufeinan­ derfolgender Förderelemente gebildete Guteinlaß­ öffnung in den Innenraum der einzelnen Förderele­ mente. Hierbei weisen die Förderelemente gemäß einer ersten Ausführungsform neben den beiden Seitenwänden noch eine Rückwand und eventuell obere Deckbleche auf. Wenn in diesem Falle das abgekratzte Schüttgut durch eine Guteinlaß­ öffnung in den Innenraum eines Förderelements gelangt, dann wird es in den Bereich der Rück­ wand geleitet. Während der Weiterbewegung dieses betrachteten Förderelements wird das Schüttgut vor der Rückwand umgewälzt und durch nachschieben­ des Schüttgut weitertransportiert. Da dieses Förderelement ohne Boden ausgebildet ist, ist der genannte Umwälzvorgang besonders inten­ siv, so daß aufgrund der dadurch auftretenden starken Reibung der Gutteilchen untereinander sich eine in vielen Fällen unerwünschte Zerkleinerung des Schüttgutes ergibt.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ver­ sucht man den zuvor geschilderten Nachteil dadurch zu beseitigen, daß die schaufelartigen Förderele­ mente zusätzlich mit einem Boden versehen sind, wodurch der starke Umwälzvorgang unterbunden wer­ den soll, indem eine Relativbewegung zwischen Schüttgut und Haldenbett im Bereich der Förder­ elemente vermieden und somit die Reibungsarbeit zwischen den Schüttgutteilchen verringert wird.
Bei beiden zuvor erläuterten bekannten Ausführungs­ formen hat es sich jedoch immer wieder als nachtei­ lig erwiesen, daß die einzelnen schaufelartigen Förderelemente beim Aufnehmen und Abfördern des Schüttgutes nicht vollkommen gefüllt werden, so daß der Wirkungsgrad des gesamten Kratzerför­ derers verhältnismäßig niedrig ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Kratzerförderer der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art so zu verbessern, daß bei relativ einfacher Ausbildung der einzelnen Förderelemente und besonders schonender Förderung des Schüttgutes das Fördervolumen jedes Förder­ elementes optimal ausgenutzt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Da erfindungsgemäß die einzelnen Förderelemente mit einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt sowie unter Weglassung einer Rückwand (im Ver­ gleich zu den oben geschilderten bekannten Aus­ führungen) ausgebildet ist, bewegen sich die durch die einzelnen Guteinlaßöffnungen seitlich eingeleiteten Fördergut-Teilströme zunächst ein­ mal einen beträchtlichen Förderabschnitt unter im wesentlichen gleichbleibendem Winkel zuerst entlang der als Gutleitwände wirkenden Seitenwän­ de und daran anschließend (innerhalb der einzel­ nen Förderelemente) entlang des Fördergut-Teil­ stromes der jeweils nachlaufenden Förderelemente, bis diese Fördergut-Teilströme an die den Gut­ einlaßöffnungen gegenüberliegenden Seitenwände gelangen. Da bei diesem Kratzerförderer in den Förderquerschnitt hineinragende Querwände der Förderelemente vermieden werden und alle För­ derelemente gemeinsam einen durchgehenden Gut­ fördertrog bilden, kann der zur Aufnahme von Schüttgut zur Verfügung stehende Innenraum jedes Förderelements vollkommen gefüllt werden, so daß bei diesem Kratzerförderer das vorhandene Fördervolumen optimal ausgenutzt werden kann.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung der ein­ zelnen Förderelemente trägt dann die die beiden Seitenwände jedes Förderelements quer über die offene U-Seite verbindende Traverse zu der not­ wendigen Stabilität bei.
Die Erfindung sei im folgenden anhand einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungs­ beispiele näher erläutert. In der weitgehend schematisch gehaltenen Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht eines Förderelements des Kratzerförderers (beim Aufnehmen von Schüttgut von einer Halde);
Fig. 2 eine Teil-Aufsicht auf einen Längsab­ schnitt des Kratzerförderers;
Fig. 3 eine vereinfachte Perspektivansicht eines Förderelements;
Fig. 4 und 5 Seitenansichten zweier verschiede­ ner Ausführungsformen von aneinander anschließenden Förderelementen.
Es sei zunächst vorausgeschickt, daß in der Zeichnung im wesentlichen nur die zum Verständnis der vorlie­ genden Erfindung als erforderlich angesehenen Teile veranschaulicht sind. Anhand der Fig. 1 bis 4 sei zunächst ein erstes Ausführungsbeispiel des Kratzerförderers beschrieben.
In der Darstellung der Fig. 1 und 2 läßt sich er­ kennen, daß der Kratzerförderer 1 entlang der einen Seite einer Schüttguthalde 2 so angeordnet ist, daß er Schüttgut 3 vom Haldenfuß 4 seit­ lich aufnehmen und in Richtung des Pfeiles 5 ab­ fördern kann. Zu diesem Zweck besitzt der Kratzerförderer eine Vielzahl von gleichartig ausgebildeten Förderelementen 6, die - in noch näher zu erläuternder Weise - in Gutförder­ richtung (Pfeil 5) im wesentlichen unmittelbar aneinander anschließen (vgl. Fig. 2) und unter­ einander dadurch verbunden sind, daß sie in an sich bekannter Weise an wenigstens einem, vor­ zugsweise zwei endlos umlaufenden flexiblen Zugelementen befestigt sind, die in diesem Falle durch zwei nur angedeutete Förderketten 7 bekann­ ter Ausführung gebildet sind. Auf diese Weise läuft der Kratzerförderer 1 entlang der einen Seite der Schüttguthalde 2 (und parallel dazu) endlos um.
Jedes Förderelement 6 dieses Kratzerförderers 1 besitzt zwei Seitenwände 8, 9 und einen diese beiden Seitenwände 8, 9 zwischen ihren Unterkan­ ten verbindenden, im wesentlichen ebenen Trag­ boden 10. Jedes Förderelement 6 ist durch die beiden Seitenwände 8, 9 und den Tragboden 10 zu einem im wesentlichen U-förmigen Querschnitt gestaltet, der als freier Förderraum zur Ver­ fügung steht (unter Vermeidung einer Rückwand, Vorderwand oder einer sonstigen querverlaufenden Wand). Damit jedes einzelne Förderelement 6 form­ stabil ist und zuverlässig an den Förderketten 7 befestigt werden kann, ist quer über die obere, offene U-Seite eine Traverse 11 angeordnet, die die beiden Seitenwände 8, 9 im Bereich ihrer oberen Kantenbereiche 8 a bzw. 9 a fest miteinan­ der verbindet. Hierdurch ergibt sich eine rahmen­ artige Tragkonstruktion für jedes Förderelement 6. Die genannten oberen Kantenbereiche 8 a und 9 a der Seitenwände 8, 9 können dabei - wie in den Fig. 1 und 3 angedeutet - abgewinkelt und mit den zugehörigen Enden der Traverse 11 durch geeigne­ te Verbindungsmittel (Schrauben, Schweißnähte oder dergleichen) verbunden sein. Die Traversen 11 selbst sind zweckmäßig in Form von stegarti­ gen Tragprofilen (z.B. umgekehrt liegende U- Profile oder Hohlkastenprofile) ausgeführt. Auf der Oberseite dieser Traversen 11 sind ferner gleichzeitig die entsprechenden Verbindungsele­ mente 12 zu den zugehörigen Gliedern der Förder­ kette 7 befestigt.
Die Seitenwände 8, 9 sind im Bereich der Verbin­ dungsstelle, d.h. der oberen Kantenbereiche 8 a bzw. 9 a zu den zugehörigen Enden der Traverse 11 höher ausgeführt als an ihren übrigen Längsab­ schnitten, so daß durch die Anordnung der Traver­ se 11 der eigentliche Förderquerschnitt jedes Förderelements 6 nicht beeinträchtigt wird (vgl. Fig. 3).
Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel wird es ferner vorgezogen, daß der im wesentlichen eben ausgebildete Tragboden in der insbesondere aus den Fig. 3 und 4 ersichtlichen Weise eine spitz­ winklig nach unten abgebogene Vorderkante 10 a besitzt, die gegenüber den in Förderrichtung weisenden Schneidkanten 8 b und 9 b der Seitenwän­ de 8 bzw. 9 etwas vorsteht. Wie die Grundriß- Darstellung in Fig. 2 sowie die vereinfachte Seitenansicht in Fig. 4 zeigen, untergreift da­ durch die nach unten abgebogene Vorderkante 10 a eines Förderelements 6 jeweils die Hinterkante 10 b vom Tragboden 10 des vorauslaufenden Förder­ elements 6. Eine solche Ausbildung der Förder­ elemente 6 (mit nach unten abgebogener Trag­ boden-Vorderkante 10 a) hat sich vor allem bei leicht rieselnden Schüttgütern als vorteilhaft erwiesen.
Bei weniger leicht rieselnden Schüttgütern kann dagegen eine Ausbildung des Tragbodens 10′ gemäß Fig. 5 bevorzugt werden, d.h. der Tragboden 10′ ist praktisch durchgehend eben ausgebildet und erstreckt sich - in Gutförderrichtung (Pfeil 5) betrachtet - etwa genau über die ganze Länge des zugehörigen Förderelements 6′, wobei die gegen­ einander weisenden Endkanten 10 a′, 10 b, je zweier benachbarter Förderelemente 6′ sich einander stumpf gegenüberliegen.
In jedem Falle ist jedoch zumindest die gegen die Halde 2 weisende Seitenwand in der aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise in Gutförderrichtung (Pfeil 5) divergierend schräg nach außen verlau­ fend angeordnet, so daß sie eine Gutleitwand bildet, wie im einzelnen noch näher erläutert wird. Da bei praktischen Ausführungen und Einsatz­ fällen von Kratzerförderern letzterer vielfach wahlweise beidseitig Schüttgut von einer Halde aufnehmen und abfördern soll, ist in den Fig. 1 bis 3 eine Ausführungsform des Kratzerförderers 1 veran­ schaulicht, bei dem die beiden Seitenwände 8, 9 jedes Förderelements 6 in der erwähnten Weise gleichzeitig eine Gutleitwand bilden.
In der Grundriß-Darstellung der Fig. 2 läßt sich gut erkennen, daß die als Gutleitwände wirken­ den Seitenwände 8 und 9 je zweier aufeinander­ folgender Förderelemente 6 - an jeder Längsseite des Kratzerförderers 1 - eine Guteinlaßöffnung 13 begrenzen.
Aus den obigen Erläuterungen sowie insbesondere aus der Darstellung in den Fig. 1 und 2 dürfte verständlich sein, daß bei der Ausbildung und Zusammenordnung der Förderelemente 6 alle diese Förderelemente gemeinsam einen durchgehenden Gutfördertrog 14 bilden, da insbesondere die schaufelartigen, im wesentlichen unmittelbar an­ einander anschließenden Förderelemente 6 bzw. 6′ - im Gegensatz zu den oben erläuterten bekannten Ausführungen - rückwandlos ausgeführt sind.
Das Aufnehmen und Abfördern von losem Schüttgut 3 von der Schüttguthalde 2 ist in den Fig. 1 und 2 angedeutet. Hiernach rieselt das von der Schütt­ guthalde 2 abgekratzte Schüttgut 3 durch die Gut­ einlaßöffnungen 13 auf der einen Seite des Kratzerförderers 1 auf die Tragböden 10, und zu­ sätzlich wird von den etwa in Förderrichtung wei­ senden Schneidkanten 9 b der als Leitwände wirken­ den Seitenwände 9 Schüttgut von der Halde bzw. der Haldenböschung abgeschnitten. Wie Fig. 2 zeigt, tritt in jede seitliche Guteinlaßöffnung 13 die­ ser aktiven Fördererseite ein Schüttgut-Teil­ strom 3 a in das Innere des entsprechenden För­ derelements 6 ein, und diese Teilströme 3 a be­ wegen sich unter gleichbleibenden Winkeln (die durch die Schrägstellung der Seitenwände 9 be­ stimmt werden) ständig weiter in den gebilde­ ten Gutfördertrog 14 hinein, wobei sie zunächst entlang der Seitenwände 9 und daran anschließend entlang des Schüttgut-Teilstromes 3 a der - in Gutförderrichtung (Pfeil 5) gesehen - jeweils nachfolgenden Förderelemente 6 bewegen. Durch das Weglassen von Rückwänden oder sonstigen Querwänden bei den einzelnen Förderelementen 6 stützen sich innerhalb des Gutfördertrogs 14 des Kratzerförderers 1 somit alle Schüttgut- Teilströme 3 a gegenseitig ab, bis sie auf die den Guteinlaßöffnungen 13 gegenüberliegende Trog­ seite gelangen. Durch diese Ausbildung und Arbeits­ weise der Förderelemente 6 kann deren wirksamer Förderquerschnitt optimal, d.h. praktisch lücken­ los mit Schüttgut gefüllt werden, so daß sich ein bestmöglicher Förderwirkungsgrad für den gan­ zen Kratzerförderer 1 ergibt.

Claims (6)

1. Kratzerförderer zum Aufnehmen und Abfördern von losem Schüttgut von einer Halde, der ent­ lang der einen Haldenseite endlos umläuft, enthaltend eine Vielzahl von gleichartigen, in Gutförderrichtung aneinander anschließen­ den Förderelementen mit je zwei Seitenwänden, von denen wenigstens die gegen die Halde weisende Seitenwand, in Gutförderrichtung divergierend, schräg nach außen verlaufend angeordnet ist und eine Gutleitwand bildet, wobei die Gutleitwände zweier aufeinander­ folgender Förderelemente eine Guteinlaßöff­ nung begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Förderelement (6, 6′) rückwandlos mit einem im wesentlichen U-förmigen Quer­ schnitt sowie mit einer die beiden Seitenwän­ de (8, 9) quer über die offene U-Seite ver­ bindenden Traverse (11) ausgeführt ist und daß alle Förderelemente (6, 6′) gemeinsam einen durchgehenden Gutfördertrog (14) bilden.
2. Kratzerförderer nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Traversen (11) in Form von stegartigen Tragprofilen ausgeführt sind, die gleichzeitig mit wenigstens einem endlos umlaufenden, flexiblen Zugelement (7) des Kratzerförderers (1) verbunden sind.
3. Kratzerförderer nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Seitenwände (8, 9) im Bereich der Verbindungsstelle (8 a, 9 a) mit den zugehörigen Enden der Traverse (11) höher ausgeführt sind als in ihren übrigen Längs­ abschnitten.
4. Kratzerförderer nach Anspruch 1, wobei jedes Förderelement einen zwischen den beiden Sei­ tenwänden verlaufenden Tragboden besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragboden (10′) im wesentlichen durchgehend eben ausgebildet ist, sich - in Gutförderrichtung (Pfeil 5) betrachtet - etwa über die ganze Länge des Förderelements (6′) erstreckt und die gegen­ einander weisenden Tragboden-Endkanten (10 a′, 10 b′) je zweier benachbarter Förderelemente (6′) sich einander stumpf gegenüberliegen.
5. Kratzerförderer nach Anspruch 1, wobei jedes Förderelement einen zwischen den beiden Seiten­ wänden verlaufenden Tragboden besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen eben ausgebildete Tragboden (10) eine spitzwinklig nach unten abgebogene Vorderkante (10 a) besitzt, die die Hinterkante (10 b) vom Tragboden des vorauslaufenden Förderelements (6) untergreift.
6. Kratzerförderer nach wenigstens einem der An­ sprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seitenwände (8, 9) jedes Förderelements (6) gleichartig ausgebildet und schräg nach außen verlaufend angeordnet sind.
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