DE3600170C2 - - Google Patents
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/06—Control, e.g. of temperature, of power
- H05B6/062—Control, e.g. of temperature, of power for cooking plates or the like
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Induktionsheiz
gerät und insbesondere auf einen in diesem vorgesehenen
Treiberschaltkreis für einen Leistungstransistor eines Invert
schaltkreises.
Aus der EP 01 02 796 A2 ist ein Induktionsheizgerät bekannt,
bei dem ein Anschlußpunkt einer Energiequelle mit einem
Anschlußpunkt einer Heizspule verbunden ist. Der andere
Anschlußpunkt der Heizspule ist mit dem Kollektor eines
Transistors verbunden. Ein anderer Anschlußpunkt der Energie
quelle ist, ebenso wie der Emitter des Transistors, mit Masse
verbunden. Eine Diode und ein Resonanzkondensator sind paral
lel zu dem Transistor angeschlossen. Durch die Heizspule, den
Transistor, die Diode und den Resonanzkondensator wird ein
Inverterschaltkreis gebildet. Eine mit einer Mittelanzapfung
versehene Koppelspule ist mit der Heizspule induktiv gekop
pelt. Einer der beiden Anschlußpunkte der Koppelspule ist mit
der Basis des Transistors über eine Diode und einen Widerstand
verbunden. Der andere Anschlußpunkt der Koppelspule ist über
eine Diode mit dem Emitter eines Leistungstransistors verbun
den, dessen Kollektor mit der Basis des obenerwähnten Tran
sistors verbunden ist. Die Basis des Leistungstransistors wird
durch einen Steuerkreis angesteuert. Mit dem Steuerkreis ist
ein Pegelumsetzer erforderlich, um die Signale vom einen
Anschluß der Koppelspule in Signale zur Ansteuerung des
Leistungstransistors umzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Induktionsheiz
gerät anzugeben, das hinsichtlich seinen Abmessungen klein ist
und geringes Gewicht sowie einen hohen Wirkungsgrad und
geringe Kosten aufweist. Insbesondere liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, ein Induktionsheizgerät anzugeben, bei dem
das Anschwingen verbessert wird und die Verwendung eines
Pegelumsetzers vermieden wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Induktionsheizgerät
der eingangs genannten Art durch im Patentanspruch 1 angegebe
nen Merkmale gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele des Induktionsheizgerätes gemäß der
Erfindung werden im folgenden anhand von Zeichnungen näher
erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer ersten Ausführungs
form eines Induktionsheizgerätes gemäß
der Erfindung,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm zum Erklären der
Funktionsweise der ersten Ausführungs
form Induktionsheizgerätes,
Fig. 3 ein Schaltbild einer zweiten Ausfüh
rungsform eines Induktionsheizgerätes
gemäß der Erfindung,
Fig. 4 ein Schaltbild einer dritten Ausfüh
rungsform eines Induktionsheizgerätes
gemäß der Erfindung,
Fig. 5 ein Schaltbild einer vierten Ausfüh
rungsform eines Induktionsheizgerätes
gemäß der Erfindung,
Fig. 6 ein Schaltbild einer fünften Ausfüh
rungsform eines Induktionsheizgerätes
gemäß der Erfindung.
Ein Schaltbild einer ersten Ausführungsform eines Induktions
heizgerätes gemäß der Erfindung ist in Fig. 3 gezeigt. Ein
positiver Anschlußpunkt einer Gleichspannungsenergiequelle
21, die im folgenden als Energiequelle bezeichnet wird, ist
mit einem Anschlußpunkt 65 einer Heizspule 22 verbunden. Der
andere Anschlußpunkt 64 der Heizspule 22 ist mit dem Kollek
tor 60 eines Transistors 23 verbunden. Ein negativer An
schlußpunkt der Energiequelle 21 ist mit dem Emitter 61 des
Transistors 23 verbunden. Eine Diode 32 und ein Resonanz
kondensator 33 sind parallel zu dem Transistor 23 angeschlos
sen. Durch die oben erwähnte Heizspule 22, den Transistor 23,
die Diode 32 und den Resonanzkondensator 33 wird ein Inver
terschaltkreis 66 gebildet. Eine erste Koppelspule 24 ist
mit der Heizspule 22 induktiv gekoppelt. Einer der beiden
Anschlußpunkte der ersten Koppelspule 24 ist mit der Basis
des Transistors 23 verbunden und der andere Anschlußpunkt
ist mit dem negativen Anschlußpunkt der Energiequelle 21 ver
bunden. Eine zweite Koppelspule 26 ist ebenfalls mit der
Heizspule 22 induktiv gekoppelt. Einer der Anschlußpunkte
der zweiten Koppelspule 26 ist mit dem Kollektor eines Lei
stungstransistors 31 verbunden, der als Schalteinrichtung
arbeitet und der andere Anschlußpunkt ist mit der Basis des
Transistors 23 über eine Gleichrichterdiode 27 verbunden.
Ein Kondensator 28 ist zwischen der Basis des Transistors 23
und dem Kollektor der Schalteinrichtung 31 angeschlossen.
Durch die zweite Koppelspule 26, die Gleichrichterdiode 27
und den Kondensator 28 für ein Filter wird ein eine Span
nung erzeugender Schaltkreis 30 für eine inverse Vorspannung
des Transistors 23 gebildet. Ein Steuerschaltkreis 34 steu
ert durch den Leistungstransistors 31 den Inverterschalt
kreis 66. Eine Energiequelle 35 gibt eine Gleichspannung an
den Steuerschaltkreis 34 ab. Ein Gefäß 36 ist oberhalb der
Heizspule 22 angeordnet.
Zeitdiagramme, die die Funktionsweise des Induktionsheizge
räts der ersten Ausführungsform zeigen, sind in Fig. 2 dar
gestellt. In Fig. 2 zeigt eine Wellenform (A) die Kollek
torströme I C des Transistors 23. Eine Wellenform (B) zeigt
Ströme I L der Heizspule 22. Eine Wellenform (C) zeigt an die
Heizspule 22 angelegte Spannungen. Die Wellenformen (D) und
(E) zeigen Ausgangsströme I 1 der ersten Koppelspule 24 bzw.
Ausgangsspannungen V 2 des die inverse Spannung erzeugenden
Schaltkreises 30. Die Wellenformen (F) und (G) zeigen Basis
ströme I B des Transistors 23 bzw. Spannungen V BE zwischen
dem Emitter 61 und der Basis 63. Eine Wellenform (H) zeigt
die Funktionsweise der Schalteinrichtung 31 und dabei zei
gen hohe Pegel einen eingeschalteten Zustand und niedrige
Pegel einen geöffneten Zustand der Schalteinrichtung 31. Der
Transitor 23 nimmt seinen ausgeschalteten Zustand während
einer Zeitdauer (T 1) an und nimmt seinen eingeschalteten Zu
stand während einer Zeitdauer (T 2) an.
Da die erste Koppelspule 24 als ein Transformator ver
wendet wird, ist der durch die Wellenform (D) dargestellte
Strom I 1 proportional zu dem durch die Wellenform (B) ge
zeigten Strom (I L ). Weiterhin wird die zweite Koppel
spule 26 als ein Transformator verwendet und eine
Spannung V 2, die der durch die Wellenform
(C) gezeigten Spannung V L zugeordnet ist, wird in der zweiten Kop
pelspule 26 induziert und die Wellenform (C) V L wird durch
die Gleichrichterdiode 27 und den Kondensator 28 in die Wel
lenform (E) geändert.
Wenn die Schalteinrichtung 31 durch den Steuerschaltkreis
34 betätigt wird, wie es in der Wellenform (H) gezeigt ist,
weist die Basisspannung V BE des Transistors 23 den in Fig. 2
(G) gezeigten Verlauf auf. Der Kollektorstrom I C des Tran
sistors 23 weist durch die Induktion durch die Heizspule 22
einen Verlauf auf, wie er in Fig. 2(A) gezeigt ist. Die
Wellenform des Stroms I L , die in Fig. 2(B) gezeigt ist,
wird durch die Aufladungen und Entladungen des Kondensators
33 erzeugt. Die Punkte 67, 68 und 69 in Fig. 1 zeigen die
Kopplungsrichtung der entsprechenden Spulen zueinander. Wenn
die entsprechenden Spulen derart miteinander gekoppelt sind,
wie es durch die Punkte 67, 68 und 69 in Fig. 1 gezeigt ist,
nehmen die Ströme I 1 der zweiten Koppelspule 24 entsprechend
der Zunahme des Stromes I C zu. Damit ergibt sich, daß der
Verlust in dem Transistor 23 in dem eingeschalteten Zustand
abnimmt, da genug Basisstrom zugeführt wird. Andererseits
ist die Ausgangsspannung V 2 des die inverse Spannung erzeu
genden Schaltkreises 30 von der Spannung E der
Energiequelle 21 abhängig und sie wird nicht beeinflußt durch die Art
der Heizkapazität des Gefäßes 36 und den Ausgangsstrom des
Inverterschaltkreises 66. Wenn die Ströme I 1 und I L infolge
einer Störung während der eingeschalteten Dauer des Lei
stungstransistors 31 fließen, da die Richtung des in der
zweiten Koppelspule 26 erzeugten Stroms entgegengesetzt zum
Strom I 1 ist, fließt der Strom I 1 in die zweite Koppelspule
26. Damit können die Basisströme I B für den Transistor 23
beendet werden, wenn die Anzahl der Wicklungen der ersten
Koppelspule 24 und der zweiten Koppelspule 26 entsprechend
ausgewählt werden. Damit ergibt sich, daß die Funktion des
Induktionsheizgerätes stabilisiert werden kann. Für den
Fall, daß der Leistungstransistor 31 seinen eingeschalteten
Zustand annimmt, um den Inverter 66 für eine verhältnismäßig
lange Zeitdauer, beispielsweise eine Sekunde anzuhalten,
wird die Ausgangsspannung V 2 des die inverse Vorspannung er
zeugenden Schaltkreises 30 sehr schnell zu Null. Somit fließt
kein so großer Strom wie in dem Fall, daß eine Energiequel
le mit einer konstanten Spannung als Schaltkreis 30 zum Er
zeugen der inversen Vorspannung verwendet wird. Da ein An
schluß des Leistungstransistors 31 mit dem Emitter des Tran
sistors 23 und dem Masseanschluß des Steuerschaltkreises 23
verbunden ist, ist ein Pegeländerungsschaltkreis unnötig.
Eine zweite Ausführungsform des Induktionsheizgerätes gemäß
der Erfindung ist in Fig. 3 gezeigt. Bei dieser Ausführungs
form ist eine Gleichrichterdiode 41 zwischen der ersten Kop
pelspule 24 und der Basis 63 des Transistors 63 eingefügt.
Die anderen Teile des Schaltkreises nach der zweiten Aus
führungsform sind denen der ersten Ausführungsform ähnlich.
Wenn der Transistor 23 infolge einer unerwarteten Störung
während des ausgeschalteten Zustands der Schalteinrichtung
31 den ausgeschalteten Zustand annimmt, wird in der ersten
Koppelspule 24 eine hohe inverse Spannung erzeugt, und es
wird befürchtet, daß der Transistor 23 durch die Beaufschla
gung mit dem hohen Spannungszuwachs zwischen dem Emitter
61 und der Basis 63 zerstört wird. Die oben erwähnte Gefahr
wird in dieser Ausführungsform durch die Gleichrichterdiode
41 verhindert.
Eine dritte Ausführungsform des Induktionsheizgerätes gemäß
der Erfindung ist in Fig. 4 gezeigt. Bei dieser Ausführungs
form ist ein Startschaltkreis 55 zwischen der Basis 63 des Tran
sistors 23 und den Steuerschaltkreis 34 eingefügt. Die ande
ren Teile des Schaltkreises nach der dritten Ausführungs
form sind denen der ersten Ausführungsform ähnlich. Der
Startschaltkreis 55 besteht aus einem Transistor 51 und drei
Widerständen 52, 53 und 54. Der Emitter des Transistors 51
ist mit dem positiven Anschlußpunkt der Energiequelle 35
verbunden und der Kollektor ist mit der Basis 63 des Transi
stors 23 über den Widerstand 52 verbunden. Der Startschalt
kreis 55 gibt Startimpulse an die Basis des Transistors 23 ab,
nachdem der Leistungstransistor 31 abgeschaltet hat und dadurch
wird eine stabile und sichere Schwingung des Inverterschalt
kreises 66 realisiert. Da die Basisströme für das Starten
geringer sind als der Basisstrom für den Transistor 23, kön
nen ein kleiner Transistor und kleine Widerstände für den
Transistor 23 und den Widerstand 52 verwendet werden. In
Fig. 1, Fig. 3 und Fig. 4 ist der Resonanzkondensator 33
parallel zu dem Transistor 23 angeschlossen. Alternativ hier
zu kann er auch parallel zur Heizspule 22 angeschlossen wer
den.
Die vierte Ausführungsform des Induktionsheizgerätes gemäß
der Erfindung ist in Fig. 5 gezeigt. Die übrigen Teile des
Schaltkreises der vierten Ausführungsform sind ähnlich zu
denjenigen der ersten Ausführungsform. In dieser Ausführungs
form wird durch Transistoren 23 a und 23 b, einen Resonanz
kondensator 61 und eine Heizspule 22 ein Halbbrückeninverter
gebildet. Ein einen Vorwärtsbasisstrom für den Transistor 23 b
liefernder Schaltkreis 25 b wird durch eine erste Koppelspule
24 b gebildet, die induktiv mit der Heizspule 22 gekoppelt
ist. Ein eine inverse Vorspannung erzeugender Schaltkreis
30 b wird durch eine zweite Koppelspule 26 b, eine Gleichrich
terdiode 27 b und einen Kondensator 28 b für ein Filter gebil
det. Eine Schalteinrichtung 31 b wird durch einen Steuerschalt
kreis 34 b gesteuert. Ein Leistungstransistor 100 als Schalt
einrichtung steuert den Vorwärtsbasisstrom des Transistors
23 a. Ein Strombegrenzungswiderstand 101 begrenzt den Vor
wärtsbasisstrom. Eine Energiequelle 104 versorgt den Tran
sistor 23 a mit einer inversen Basisspannung. Ein Schaltein
richtung 102 wird durch einen Pegeländerungsschaltkreis 103
angesteuert, der den Pegel eines Ausgangssignals von einem
Steuerschaltkreis 34 a verschiebt. Der Steuerschaltkreis 34 a
ist mit dem Steuerschaltkreis 34 b synchronisiert und durch
die Steuerschaltkreise 34 a und 34 b werden die leitenden
Zustände der Transistoren 23 a und 23 b wechselweise geschal
tet. Wenn somit beispielsweise der Transistor 23 a in seinem
eingeschalteten Zustand ist, ist der Transistor 23 b in sei
nem ausgeschalteten Zustand. Somit überschreitet die Span
nung, die an dem Transistor anliegt, der in seinem ausge
schalteten Zustand ist, nicht die Spannung der Energiequelle
21 und es kann ein preiswerter Transistor mit einer kleinen
Durchbruchspannung verwendet werden.
Eine fünfte Ausführungsform des Induktionsheizgerätes gemäß
der Erfindung ist in Fig. 6 gezeigt. Der Schaltkreis dieser
Ausführungsform enthält zwei Steuerschaltkreise 34 a und 34 b,
zwei erste Koppelspulen 24 a, 24 b, zwei zweite Koppelspulen
26 a, 26 b und zwei Transistoren 23 a, 23 b. Andere Teile des
Schaltkreises der fünften Ausführungsform sind ähnlich denje
nigen der ersten Ausführungsform. Zwei Energiequellen 35 a und
35 b sind mit dem Steuerschaltkreis 34 a bzw. mit dem Steuer
schaltkreis 34 b verbunden. Der Emitter des Transistors 23 b
ist mit dem Kollektor des Transistors 23 a verbunden.
Der Kollektor des Transistors 23 b ist mit dem positiven An
schluß der Energiequelle 21 verbunden und der Emitter des
Transistors 23 a ist mit dem negativen Anschluß verbunden. Ei
ner der Anschlußpunkte der Heizspule 22 ist mit dem Verbin
dungspunkt und der andere Anschlußpunkt ist mit dem negati
ven Anschluß der Energiequelle 21 über den Resonanzkondensa
tor 61 verbunden.
Gemäß dieser Ausführungsform werden, da die beiden Transi
storen 23 a und 23 b wechselweise betrieben werden, die Merk
male der vierten Ausführungsform realisiert. Weiterhin sind
die Schalteinrichtung 100, der Strombegrenzungswiderstand
101, der Pegeländerungsschaltkreis 103 und die Energiequelle
104, die in Fig. 7 gezeigt sind, nicht erforderlich und es
kann eine Energiequelle mit kleinen Abmessungen verwendet
werden. Damit ergibt sich, daß ein weiteres einfaches, leich
tes, einen hohen Wirkungsgrad aufweisendes und kostengün
stiges Induktionsheizgerät realisiert wird.
Wie oben erwähnt, werden gemäß der Erfindung zwei Gleich
stromenergiequellen für die Treiberschaltkreise von zwei
Koppelspulen versorgt und eine Schalteinrichtung zum Steu
ern des Vorwärtsbasisstroms und ein Strombegrenzungswider
stand sind nicht erforderlich.
Weiterhin ist kein Pegeländerungsschaltkreis zum Steuern der
Schalteinrichtung, die eine inverse Vorspannung für den Tran
sistor des Inverterschaltkreises steuert, nicht erforderlich.
Damit ergibt sich, daß ein kleines, leichtes und preiswer
tes Induktionsheizgerät realisiert wird.
Claims (4)
1. Induktionsheizgerät, das einen Inverter (66) mit einer
Heizspule (22) und einem mit einer Gleichstromenergie
quelle (21) seriell verbundenen Transistor (23) zum Um
setzen des Gleichstroms von der Gleichstromenergiequelle
(21) in einen Wechselstrom, einen einen Vorwärtsbasis
strom liefernden Schaltkreis mit einem Steuerschaltkreis
(34) für den Inverter (66) und mit einer mit der Heizspu
le (22) induktiv gekoppelten ersten Koppelspule (24),
einen eine inverse Vorspannung erzeugenden Schaltkreis
(30) mit einer mit der Heizspule (22) induktiv gekoppel
ten zweiten Kopplerspule (26), einem Gleichrichter (27)
und einem Filter (28) und eine Schalteinrichtung (31) zum
Steuern des Transistors (23) enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die inverse Vorspannung erzeugende Schaltkreis
(30) zwischen der Basis (63) des Transistors (23) und
einem ersten Anschlußpunkt der Schalteinrichtung (31)
angeschlossen ist und daß ein zweiter Anschlußpunkt der
Schalteinrichtung (31) mit dem Emitter (61) des Transi
stors (23) verbunden ist, und daß der Steuerschaltkreis
(34) einen Startschaltkreis (55) zum Starten der Schwin
gungen des Inverters (66) aufweist, der Startströme wäh
rend jeder Zeitdauer abgibt, während der der Transistor
(23) in seinem nicht-leitenden Zustand ist.
2. Induktionsheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Heizspule (22) zwischen der Gleichstromener
giequelle (21) und einem Verbindungspunkt des Transistors
(23 b) und einem mit diesem seriell verbundenen weiteren
Transistors (23 a) angeschlossen ist, und daß eine zweite
Schalteinrichtung (102) zum Steuern des weiteren Transi
stors (23 a) vorgesehen ist.
3. Induktionsheizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Heizspule (22) zwischen der Gleichstromener
giequelle (21) und einem Verbindungspunkt des Transistors
(23 b) und einem, mit diesem seriell verbundenen weiteren
Transistors (23 a) angeschlossen ist, daß ein einen weite
ren Vorwärtsbasisstrom liefernder Schaltkreis mit einem
Steuerschaltkreis (34 a) für den Inverter (66) und einer
mit der Heizspule (22) induktiv gekoppelten dritten Kop
pelspule (24 a) und ein eine weitere inverse Vorspannung
erzeugender Schaltkreis (30 a) mit einer mit der Heizspule
(22) induktiv gekoppelten vierten Koppelspule (26 a),
einem Gleichrichter (27 a) und einem Filter (28 a) und eine
weitere Schalteinrichtung (31 a) zum Steuern des zweiten
Transistors (23 b) vorgesehen sind.
4. Induktionsheizgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die erste Koppelspule (24)
als ein Transformator verwendet wird und daß die
zweite Koppelspule (26) als ein Transformator
verwendet wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP60004279A JPS61163588A (ja) | 1985-01-14 | 1985-01-14 | 誘導加熱調理器 |
Publications (2)
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DE3600170C2 true DE3600170C2 (de) | 1989-01-26 |
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ID=11580099
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CA (1) | CA1249345A (de) |
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1986
- 1986-01-07 DE DE19863600170 patent/DE3600170A1/de active Granted
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- 1986-01-10 US US06/817,721 patent/US4652713A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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CA1249345A (en) | 1989-01-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Representative=s name: GROSSE, BOCKHORNI, SCHUMACHER, 81476 MUENCHEN |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |