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DE359527C - Elektrischer Aufzug - Google Patents

Elektrischer Aufzug

Info

Publication number
DE359527C
DE359527C DEO12072D DEO0012072D DE359527C DE 359527 C DE359527 C DE 359527C DE O12072 D DEO12072 D DE O12072D DE O0012072 D DEO0012072 D DE O0012072D DE 359527 C DE359527 C DE 359527C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
elevator
current
line
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEO12072D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Otis Elevator Co
Original Assignee
Otis Elevator Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Otis Elevator Co filed Critical Otis Elevator Co
Application granted granted Critical
Publication of DE359527C publication Critical patent/DE359527C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B1/00Control systems of elevators in general
    • B66B1/02Control systems without regulation, i.e. without retroactive action
    • B66B1/06Control systems without regulation, i.e. without retroactive action electric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Direct Current Motors (AREA)

Description

  • Elektrischer Aufzug. Die Erfindung bezieht 'sich auf elektrisch betriebene Aufzugsanlagen, bei denen das Einfahren des Förderkorbes in die Haltstelle durch einen Hilfsantrieb geschieht, welcher in der Nähe der Haltstellen selbsttätig in Wirksamkeit tritt und entweder unter Vollendung der Wirkung des Hauptantriebes oder unter Ausgleich dieser Wirkung (beim Über- oder Unterfahren der Haltstelle) die Last mit verringerter Geschwindigkeit genau in die vorbestimmte Haltstelle bringt.
  • Bei den bisher bekannten derartigen Anlagen wird entweder durch allmähliche stufenweises Abschalten des Motors die Geschwindigkeit verringert, oder es wird die Last in der Nähe der Hältstelle vom Hauptmotor auf einen Hilfsmotor übertragen. Dem. gegenüber besteht die Erfindung darin, daß der Aufzugsmotor, nachdem er den Förderkorb unter normaler Stromspannung (z. B. 22o oder 440 Volt) bis nahe an die Haltstelle gebracht hat, selbsttätig auf einen Strom niederer Spannung (z. B. 2o oder 40 Volt) umgeschaltet wird, mit dem er die Bewegung des Korbes vollendet, oder das überfahren der Haltstelle wieder ausgleicht. Der Aufzugsmotor wird also gemäß der Erfindung für seine beiden Aufgaben: Förderkorbbewegung bis in die Nähe der vorbestimmten Haltstelle, und genaues Einfahren in diese, von zwei verschiedenen Stromquellen mit verschieden starken Spannungen gespeist. Die beiden Stromquellen können getrennt voneiinander außerhalb der Aufzugsanlage liegen, die Einrichtung kann aber auch so sein, daß der Strom geringerer Spannung für die Endbewegung des Fahrkorbes innerhalb der Anlage aus dem Strom höherer Spannung für die Fahrt zwischen den Haltstellen durch Trans. formation erzeugt wird.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung schematisch in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
  • Abb. i veranschaulicht die Anlage mit Druckknopfsteuerung, Abb. 2 mit Steuerung durch einen Schalthebel im Förderkorb.
  • Die allgemeine Anordnung der Aufzugsanlage ist die bekannte. Hiernach ist C (Abb. i) der Förderkorb, der in üblicher Weise mit der durch den Motor M angetriebenen Winde verbunden ist; B ist die Elektromagnetbremse mit den unter dem Druck der Feder .2 stehenden Bremsbacken i und dem Elektromagneten 3 ; D und U sind die elektromagnetischen Umkehrschalter für den Abwärts- und Aufwärtsgang des Förderkorbes; F ist ein Beschleunigungsmagnet für die Ausschaltung des Anlaßwiderstandes E und der Reihenfeldwicklung S; L, L` und L" sind die Haltstellen, 4, 4' und q." die Kabinendruckknöpfe, 5, 5' und 5" die Stockwerksdruckknöpfe, d, d' und d" die Türkontakte, 6, 6' und 6" die Stockwerksrelaisschalter, 8, 8', 8" und 8"' die Stockwerkskontrollschalter. Die Leitung für den Normal- oder Hauptstrom mit normaler Spannung (d. i. z. B. 22o oder 44o Volt) ist mit -f- und - bezeichnet.
  • Mit dieser Einrichtung wird das Heben und Senken des Förderkorbes in bekannter Weise bewirkt. Damit das Einfahren in die Haltstelle ohne Stoß und so geschieht, daß der Korb mit dem betreffenden Stockwerks-Boden bündig hält, wird gemäß der Erfindung die Förderbewegung in der Nähe der Haltstelle selbsttätig durch Abschalten des Stromes normaler Spannung und Einschalten eines Stromes von verminderter Spannung für den Aufzugsmotor verlangsamt, wobei zugleich, wie im Falle des Überfahrens der Haltstelle, eine korrigierende Bewegung des Förderkorbes veranlaßt wird, welche sich ebenfalls selbsttätig einstellt.
  • Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der gemäß der Erfindung vorgesehene Hilfsantrieb aus einem Motorgenerator G von an sich bekannter Bauart (Motor und Generator) mit zwei getrennten Wicklungen, unabhängigen Stromwendern und einer Feldwicklung G'. Er läuft nur nach einer Richtung; seine Motorwicklung wird durch die Bürsten io und iö von der Hauptstromleitung + und - mit normalgespanntem Strom (z. B. 22o oder 44o Volt) gespeist, seine Generatorwicklung gibt durch die Bürsten g und g' verhältnismäßig niedriggespannten Strom (z. B. 2o oder 4o Volt) für den Aufzugsmotor M ab. Durch einen Wechselschalter A werden die Kontakte der Umkehrschalter D und U des Motors i11 selbsttätig mit dem Normal- oder mit den Niederspannungsleitungen verbunden. An den Haltstellen sind im Förderschacht j e zwei Daumen oder Auflaufschienen 12 und 13 in verschiedenen Vertikalebenen vorgesehen; mit ihnen wirken Schalter 1ä und 13' zusammen, die an einem sich bewegenden Teil der Aufzugsanlage (hier am Förderkorb C) angebracht sind, um im gegebenen Zeitpunkte den Wechsel der Speisung des Motors ill vorn normalen zum niedriggespannten Strom zu veranlassen. Die Stockwerkskontrollschalter8, 8', 8" und 8"' können so eingestellt sein, daß sie sich entweder öffnen, bevor der Korb die Haltstelle erreicht, oder wenn er sie erreicht hat. Im ersteren Falle tritt die Hilfsvorrichtung j edesmal in Wirksamkeit und vollendet das Einfahren des Korbes mit verringerter Geschwindigkeit, im anderen Falle wird der Korb ohne Hilfsvorrichtung in die Haltstellung eingefahren, und die Hilfsvorrichtung tritt nur in dem Falle in Tätigkeit, wenn der Korb die Haltstelle unter- oder überfahren hat, um dann die unzulängliche Bewegung entsprechend auszugleichen.
  • Der Arbeitsvorgang der Aufzugsanlage ist zunächst der bekannte. Soll der Förderkorb, welcher sich nach Abb. i in der Haltstelle L' des zweiten Stockwerkes befindet, zur Haltstelle L des ersten Stockes gesenkt werden, wird auf den Kabinendruckknopf 4 gedrückt. Hierdurch wird für die Wicklung 14 des Umkehrschalters D folgender Stromkreis geschlossen: ---Hauptleitung, Türkontakte, Leitung 16, die eine Magnetwicklung 7, Leitung 17, Magnetwicklung i8', Leitung 18, Druckknopf 4, Leitung 6o, Relais 6, Stockwerkskontrollkontakte 8, Umkehrschalterwicklung 14, --Leitung, -,vobei das Relais 6 seine Kontakte schließt und geschlossen hält, auch wenn der Druckknopf losgelassen wird.
  • Sobald die Wicklung 14 Strom erhält, schließt der Umkehrschalter D seine Kontakte, der Wechselschalter A bleibt in der gezeichneten Stellung, und der Motor M, Feldwicklungen S und S' und Bremswicklung 3 sind mit der Normalstromleitung -f- und -verbunden. Der Motorstrom läuft: +-Lei. tung, Kontakte ig, Leitung 2o, Kontakte 21, Leitung 22, Motor M, Leitungen 23, 24, Kontakte 25, Leitungen 26, 27, Kontakte 28, Leitung 29, Anlaßwiderstand E, Reihenfeldwicklung S, --Leitung. Die Nebenschlußfeld-und Bremsstromkreise sind durch Hilfskontakte 3o der Umkehrschalter geschlossen. Durch den Magnet 3 wird jetzt die Bremse gelöst, der Motor M läuft an, steigt unter allmählichem Abschalten des Anlaßwiderstandes E und der Reihenfeldwicklung S durch den Beschleunigungsmagneten F zur vollen Geschwindigkeit an, und der Förderkorb C senkt sich. Die Wirkung der Stockwerksdruckknöpfe ist hierbei in üblicher Weise ausgeschaltet, bis der Korb hält und die Stockwerkstür geöffnet und wieder geschlossen wurde.
  • Wenn der Korb in die Nähe der Haltstelle gekommen ist, tritt die Hilfsvorrichtung in Tätigkeit. Durch Auflaufen auf die Kurvenschiene oder den Daumen 13 im Förderschacht schließt sich der am Förderkorb vorgesehene Schalter 13' und schließt dadurch für die Wicklung 14 des Umkehrschalters D einen anderen Stromkreis, welcher die Wicklung i i des Wechselschalters A einschließt und unabhängig ist von den Stockwerksrelais- und Stockwerkskontrollkontakten, die so eingestellt sind, daß sie ihre Kontakte beim Schließen der Schalter 12' oder 13' durch die betreffenden Daumen 12 oder 13 öffnen. Der zweite Stromkreis verläuft wie folgt: vom Anschlußpunkt i6', Leitung 31, über Hilfskontakte 33, zur Leitung 32, Wicklung i i des Wechselschalters A, Leitung 34, Schalter i3', Leitung 34', Wicklung 14 des Umkehrschalters D, zur --Leitung, und bewirkt, daß der Umkehrschalter D, trotz geöffneten Stockwerkskontrollschalters 8, geschlossen, das Nebenschlußfeld S1 des Motors M erregt und die Bremse 13 gelöst bleiben, während durch den Wechselschalter A die Umstellung des Motors vom normalen auf den niedriggespannten Strom erfolgt. Der Wechselschalter A stellt sich nämlich, da die Wicklung i i Strom erhalten hat, um, trennt dadurch den Uml. ehrschalter D von der +- und --Leitung mit normaler Spannung, und verbindet ihn, und dadurch den Motor M, mit der Leitung +' und = von niederer Spannung durch folgenden Stromverlauf: Bürste des Motorgenerators G, --'-Leitung, Widerstand 35, Leitung 36, Kontakte 2r, Leitung 22, Motor ibT, Leitungen 23, 24, Kontakte 25, Leitungen 26,:27, Wechselschalter A (der sich jetzt in gehobener Stellung befindet, entgegen der in Abb. i gezeichneten), -'-Leitung, Bürste g' des Motorgenerators.
  • Die Bürsten io, iö des Motorgenerators und der Feldwicklung G1 sind mit der Normalspannungsleitung -f- und - durch folgenden Strom verbunden: ---Leitung, linke Kontakte i9 des (gehobenen)' Wechselschalters A, Leitung 37, Bürste io', Motorwicklung des Motorgenerators, Bürste io, Leitung 39, Widerstand 4o, Leitung 41, --Leitung.
  • Der Motorgenerator ist also in Tätigkeit gesetzt und speist den von der N ormalspannungsleitung abgeschalteten Motor M mit dem niedriggespannten Hilfsstrom, so daß die Last mit einer gewissen Mindergeschwindigkeit weiterbefördert wird, bis sie die Haltstelle L genau erreicht hat, der Schalter 13' von dem Daumen oder der Schiene 13 abläuft und durch eine Feder geöffnet wird. Der Wechselschalter A fällt dadurch wieder in die gezeichnete Stellung zurück, der Umkehrschalter D und damit alle Stromkreise für den Motor M, die Bremswicklung, Motorgenerator usw. werden geöffnet, die Bremse wird durch ihre Feder 2 angedrückt, und der Korb kommt zum Stehen.
  • Während der Umstellung des Motors 11.l von dem normalen auf den niedriggespannten Strom übt der Widerstand 35, der mit dem Motorgenerator G und dem Motor 11i1 sich in einem geschlossenen Stromkreis befindet, so lange eine Bremswirkung auf den Motor 111 aus, bis dessen Geschwindigkeit genügend abgemindert ist und der Beschleunigungsmagnet F den Schalter a losläßt, wobei durch Schließen der Hilfskontakte 42 der Widerstand 35 über die Leitungen 42', 4ä' kurzge-. schlossen wird.
  • Hat der Korb C (infolge Überlastung o. dgl.) die Haltstelle überfahren, so wird der Schalter i2' durch den Daumen i2 geschlossen; es schließt sich der Umkehrschalter U, der Wechselschalter A wird gehoben, der Mo.. torgenerator G tritt in Wirksamkeit, und der Motor M hebt den Korb mit verringerter Geschwindigkeit in die überfahrene HaltstellE zurück, wo dann der Schalter 12' wieder vom Daumen i2 abgleitet und durch seine Feder geöffnet wird, worauf der Korb in gleicher Weise, wie vorbeschrieben, zum Halten gebracht wird. Für die Aufwärtsbewegung des Korbes ist der Arbeitsvorgang sinngemäß der gleiche.
  • Die in Abb.2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der nach Abb. i dadurch, daß der Aufzug statt durch Druckknöpfe durch einen in der Kabine angeordneten Handschalthebel H gesteuert wird und .daß der Stromkreis für die Motorwicklung des Motorgenerators geschlossen wird, wenn der Stromkreis für den Motor M geschlossen ist. Es geschieht dies durch die Ausstattung der Umkehrschalter D und U mit Hilfskontaktpaaren .a.3, die einerseits durch Leitung q.-1. unmittelbar mit der ---Leitung, anderseits durch Leitungen .45, d.6 mit der Bürste zo' des Motorgenerators verbunden sind, während Bürste zo durch Leitung 47, Widerstand qo, Leitung 49 mit der --Leitung verbunden ist.
  • Der Schalthebel H besteht aus einem vermittels Handgriff 5 i drehbaren Segment So, das in seiner Mittelstellung (wie gezeichnet) auf Kontakten 52 liegt, die durch Leitung 53 mit der +-Leitung verbunden sind. Wird der Hebel nach rechts umgelegt und werden dadurch die Kontakte 52 und 54 verbunden, so wird ein Stromkreis für die Wicklung 1d. des Umkehrschalters D geschlossen; wird der Hebel nach links umgelegt und ein Kontakt 52 mit 55 verbunden, so wird ein Stromkreis für die Wicklung i-t' des Umkehrschalters (j geschlossen. In seiner MittelsteIlung schließt der Schalthebel H einen Kontakt 56, 57 des Stromkreises: -[--Leitung, Wicklung zz des Wechselschalters A, Leitung 58, Kontakt 56, 57, Schalter 1ä, i3'. Hierdurch wird eine Verbindung des Motors M mit der Leitung niederer Spannung beim Auflaufen der Schalter 1ä oder 13' auf die Daumen 12 oder 13 nur dann zugelassen, wenn der Schalthebel H sich in seiner Mittelstellung befindet. Anlaßwiderstand E und Reihenfeldwicklung S des Motors 31 werden, wenn der Motor mit der Leitung niederer Spannung verbunden ist, beim Heben des Wechselschalters A und öffnen der Kontakte 28, abgeschaltet.

Claims (5)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: r. Elektrischer Aufzug mit Hilfsantrieb zum genauen Einfahren des Förderkorbes in die vorbestimmte Haltstelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzugsmotor abwechselnd von zwei Stromquellen mit verschieden hohen Spannungen in der Weise gespeist wird, daß die Stromquelle mit normaler Spannung, mit welcher der Aufzugsmotor bei der Fahrt bis nahe an die Haltstelle verbunden ist, dort selbsttätig abgeschaltet und durch die Stromquelle von niederer Spannung versetzt wird, so daß der Motor die Fahrt ohne Unterbrechung mit geringer Geschwindigkeit vollendet und ein etwaiges Übertahren der Haltstelle ausgleicht.
  2. 2. Elektrischer Aufzug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzugsmotor (M) zur Vollendung oder zum Ausgleich der Förderbewegung mit niedriggespanntem Strom durch den Generator eines Motorgenerators (G) gespeist wird, dessen Motorwicklung an die Hauptleitung von normaler Spannung angeschlossen ist.
  3. 3. Elektrischer Aufzug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Annäherung des Förderkorbes an die Haltstelle ein elektromagnetischer Wechselschalter (A), welcher durch einen vermittels am Förderkorb vorgesehener Schalter (i2', i3') selbsttätig geschlossenen Strom erregt und umgestellt wird, den Aufzugsmotor (M) vom Normalstrom abschaltet und auf den Strom niederer Spannung umschaltet, d..
  4. Elektrischer Aufzug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß während des Stromwechsels durch den Wechselschalter (A) der Umkehrschalter des Aufzugsmotors (I'17) geschlossen, das Nebenschlußfeld des Motors erregt und die Bremse (B) gelöst bleiben, so daß die Hilfsbewegung ohne Anhalten des Motors eintreten kann.
  5. 5. Elektrischer Aufzug nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Widerstand (35), welcher beim Stromwechsel mit dem Aufzugsmotor (ibl) und dem Motorgenerator (G) sich in einem geschlossenen Stromkreis befindet, so lange eine Bremswirkung auf den Motor (1Y1) ausgeübt wird, bis dessen Geschwindigkeit auf die des Hilfstriebes herabgemindert ist, worauf der Widerstand durch den Beschleunigungsmagneten (F) des Aufzugsmotors (M) kurzgeschlossen wird.
DEO12072D 1916-12-28 1921-01-29 Elektrischer Aufzug Expired DE359527C (de)

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