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DE3587349T2 - Schwingungsdaempfungsvorrichtung. - Google Patents

Schwingungsdaempfungsvorrichtung.

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DE3587349T2
DE3587349T2 DE8585306248T DE3587349T DE3587349T2 DE 3587349 T2 DE3587349 T2 DE 3587349T2 DE 8585306248 T DE8585306248 T DE 8585306248T DE 3587349 T DE3587349 T DE 3587349T DE 3587349 T2 DE3587349 T2 DE 3587349T2
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DE
Germany
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vibration
fastening device
elastic
hydraulically damped
liquid chamber
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Takeshi Noguchi
Takao Ushijima
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Bridgestone Corp
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Bridgestone Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
    • F16F13/04Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
    • F16F13/06Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/08Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
    • F16F13/10Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper the wall being at least in part formed by a flexible membrane or the like

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung, die zwischen einem Schwingungen erzeugenden Abschnitt und einem die Schwingungen auf nehmenden Abschnitt angeordnet ist, so daß die Schwingungen des die Schwingungen erzeugenden Abschnitts absorbiert und gedämpft werden.
  • Eine bekannte Art herkömmlich eingesetzter Schwingungsdämpfungsvorrichtungen weist ein hohles Element aus einem elastischen Material auf, welches mit einer Flüssigkeit derart aufgefüllt ist, daß es als Flüssigkeitskammer wirkt, wobei die Vorrichtung über Begrenzungsdurchlässe in kleine Flüssigkeitskammern unterteilt ist. Diese Art von Schwingungsdämpfungsvorrichtungen ist derart angeordnet, daß die Flüssigkeit aufgrund der an einer der Kammern angreifenden Schwingungen durch die zwei Flüssigkeitskammern bewegt wird, wodurch die Schwingungen aufgrund des Strömungswiderstandes der durch die Begrenzungsdurchlässe strömenden Flüssigkeit absorbiert wird.
  • Eine herkömmliche Schwingungsdämpfungsvorrichtung dieser Art leidet an dem nachfolgenden Problem. Durch im wesentlichen hochfrequente Schwingungen werden die Begrenzungsdurchlässe von der Flüssigkeit blockiert, wodurch der dynamische Skalenfaktor unerwünscht erhöht wird, was sich in einer unerwünschten niedrigen Absorptionskapazität für hochfrequente Schwingungen auswirkt. Aufgrund dieses Umstandes verursacht der Einbau einer Schwingungsdämpfungsvorrichtung dieser Art als Motorlager ein unkomfortables Gefühl für einen Fahrzeuginsassen.
  • Um das oben beschriebene Problem zu überwinden, wird hiermit eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung vorgeschlagen, bei der die Trennwand, die die Flüssigkeitskammer aufteilt, mit einem Schwingungsteller versehen ist, der fähig ist, mit sehr kleinen Amplituden zu schwingen. Bei dieser herkömmlichen Vorrichtung ist das Volumen einer jeder Flüssigkeitskammer aufgrund der Bewegung des Schwingungstellers variabel. Demnach kann selbst dann, wenn der Begrenzungsdurchlaß zum Zeitpunkt der Erzeugung von hochfrequenten Schwingungen blockiert ist, das Verhältnis von dynamischem zu statischem Verhalten bevorzugt dadurch begesenkt werden, daß das Volumen der Flüssigkeitskammern aufgrund des Schwingungstellers auf einfache Weise variierbar ist.
  • Jedoch weisen auch Vorrichtungen mit einem derartigen Schwingungsteller den Nachteil auf, daß beim Auftreten von Schwingungen mit einer relativ großen Amplitude das Verhältnis von dynamischem und statischem Verhalten erhöht wird und dadurch die Schwingungsdämpfungscharakteristik unerwünscht abgesenkt wird.
  • Die EP-A-22 751 beschreibt eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung, die so ausgebildet ist, daß sie zwischen einem Schwingungen erzeugenden Abschnitt einer Maschine oder einer anderen Vorrichtung und einem die Schwingungen aufnehmenden Abschnitt zwischengeschaltet werden kann, wobei die Schwingungsdämpfungsvorrichtung folgende Merkmale aufweist, eine erste Flüssigkeitskammer mit einem von einem elastischen Element gebildeten Wandabschnitt, durch den der Schwingungen erzeugende und der Schwingungen aufnehmende Abschnitt bei Gebrauch miteinander verbunden werden, einer zweiten Flüssigkeitskammer, einem Trennwandelement, welches die erste von der zweiten Flüssigkeitskammer trennt und eine zentrale Öffnung aufweist, ein elastisches Trennelement, welches am Trennwandelement befestigt ist und die zentrale Öffnung verschließt, und ein Begrenzungselement, welches einen länglichen Drosseldurchlaß bildet und an den Enden Öffnungen aufweist, die in die erste und zweite Flüssigkeitskammer münden und dazwischen der längliche Drosseldurchlaß gebildet wird, wobei weitere, an beiden Seiten des elastischen Trennelements vorgesehene weitere Trennelemente vorgesehen sind, die die Bewegungsfreiheit des elastischen Trennelements in beiden Richtungen beschränken.
  • Bei der oben beschriebenen Vorrichtung ist der Spalt zwischen dem elastischen Trennelement und den weiteren Trennelementen derart schmal ist, daß sie bei auftretenden normalen Schwingungen einander berühren und daß, wie oben dargelegt, die weiteren Trennelemente sowohl oberhalb und unterhalb des elastischen Trennelements angeordnet sind. Demgemäß ist die Dämpfung der Schwingungen durch das elastische Trennelement selbst bei auftretenden normalen großen Amplituden beschränkt.
  • Demnach schlägt die vorliegende Erfindung eine hydraulisch gedämpfte und Schwingungen absorbierende Befestigungsvorrichtung vor, die zur Zwischenschaltung zwischen einem Schwingungen erzeugenden Abschnitt einer Maschine oder einer anderen Vorrichtung und einem die Schwingungen aufnehmenden Abschnitt ausgebildet ist, wobei die Befestigungsvorrichtung die nachfolgenden Merkmale aufweist, zwei axial einander gegenüberliegende starre Endelemente, die mit dem Schwingungen erzeugenden Abschnitt bzw. dem die Schwingungen aufnehmenden Abschnitt verbunden sind, Flüssigkeitskammern, die axial in Serie geschaltet sind und ein Dämpfungsfluid enthalten, wobei die erste und obere Flüssigkeitskammer einen äußeren Wandabschnitt aufweist, der von einem elastischen Element gebildet wird und über das die starren Endelemente miteinander verbunden sind, eine zweite und untere Flüssigkeitskammer, ein Trennwandelement, das die erste von der zweiten Flüssigkeitskammer trennt und eine zentrale Öffnung und wenigstens einen Abschnitt in einer im wesentlichen radialen Ebene um die zentrale Achse der Befestigungsvorrichtung besitzt, ein elastisches Trennelement, das am Trennwandelement befestigt ist und die zentrale Öffnung verschließt und ein längliches Kanalelement, welches einen langen Drosseldurchlaß mit Öffnungen an den Enden bildet und der sich in die erste und die zweite Flüssigkeitskammer öffnet und einen langen Drosseldurchlaß bildet, wobei in der zweiten Flüssigkeitskammer unterhalb des elastischen Elements ein weiteres Trennelement angeordnet ist, das die zweite Flüssigkeitskammer in axialer Richtung aufteilt und wenigstens eine Öffnung in dem weiteren Trennelement vorgesehen ist und die gemeinsame Öffnungsfläche kleiner ist als die der zentralen Öffnung, jedoch größer ist als die des Drosseldurchlasses, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Trennelement einen Abstand von 0,5 mm oder mehr zum elastischen Trennelement aufweist und daß die erste Flüssigkeitskammer axial oberhalb des elastischen Trennelements nicht unterteilt ist.
  • Ausführungsformen der Schwingungsdämpfungsvorrichtung gemäß der Erfindung sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, daß lediglich die Fig. 6 und 9 Schwingungsdämpfungsvorrichtungen gemäß der Erfindung zeigen, da lediglich diese Figuren Vorrichtungen darstellen, bei denen in der zweiten Flüssigkeitskammer unterhalb des elastischen Trennelements ein weiteres Trennelement angeordnet ist. Die übrigen Figuren zeigen vergleichbare Ausführungsformen und sind dafür vorgesehen, um Details anderer Konstruktionsmerkmale derartiger Vorrichtungen zu zeigen, sofern diese Merkmale nicht im Konflikt mit den Erfordernissen des Anspruchs 1 stehen. Das erste, zweite und dritte vergleichbare Ausführungsbeispiel fällt nicht unter die vorliegende Erfindung.
  • In der Zeichnung zeigen die:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht durch ein vergleichbares erstes Ausführungsbeispiel einer Schwingungsdämpfungsvorrichtung;
  • Fig. 2 eine Explosionsdarstellung eines Elements, welches die in der Fig. 1 gezeigte Austrittsöffnung bildet;
  • Fig. 3 eine Schnittansicht durch ein zweites vergleichbares Ausführungsbeispiel einer Schwingungsdämpfungsvorrichtung;
  • Fig. 4 eine Schnittansicht durch ein drittes vergleichbares Ausführungsbeispiel einer Schwingungsdämpfungsvorrichtung;
  • Fig. 5 eine Explosionsdarstellung eines Elements zur Bildung einer in der Fig. 4 dargestellten Austrittsöffnung;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Schwingungsdämpfungsvorrichtung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 7 ein Diagramm, die Beziehung zwischen dem dynamischen und statischen Verhältnis und der Frequenz zeigend und das Ergebnis des mit dem ersten vergleichbaren Ausführungsbeispiels durchgeführten Versuches darstellend;
  • Fig. 8 ein Diagramm, die Beziehung zwischen dem dynamischen und statischen Verhältnis und der Frequenz zeigend, und einen Vergleich zwischen dem dritten vergleichbaren Ausführungsbeispiel und dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung und dem Stand der Technik darstellend; und
  • Fig. 9 eine Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der Schwingungsdämpfungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die Fig. 1 zeigt eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung gemäß einem ersten vergleichbaren Ausführungsbeispiel. Bei dieser Ausführungsform findet die Vorrichtung als Lager eines Fahrzeugmotors Anwendung.
  • Eine Basisplatte 10, die einen Teil des Gehäuses einer Schwingungsdämpfungsvorrichtung bildet, weist einen Gewindebolzen 12 auf, der mit dem Zentrum der Unterseite der Basisplatte 10 verbunden ist, so daß diese über den Gewindebolzen 12 mit der Karosserie eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs verbunden werden kann. Vom Umfangrand der Basisplatte 10 erstreckt sich ein rohrförmiger Abschnitt 10a nach oben. Am oberen Ende des rohrförmigen Abschnitts 10a ist integral ein Flansch 14 angeformt. An den Flansch 14 ist in Form einer Platte 16 ein eine Trennwand bildendes Element befestigt. Zwischen der Trennplatte 16 und dem Flansch 14 ist der Umfangsrand einer Membran 18 eingeklemmt. Auf diese Weise wird in dem Raum zwischen der Membran 18 und der Basisplatte 10 eine Luftkammer gebildet.
  • An die Oberseite der Trennplatte 16 ist das untere Ende eines zylindrischen Gummielements 20, welches einen Schwingungsdämpfungshauptkörper bildet, anvulkanisiert. An das obere Ende des Gummielements 20 ist eine Deckelplatte 22 anvulkanisiert. Von der oberen Oberfläche der Deckelplatte 22 aus erstreckt sich ein Windebolzen 24, über den die Vorrichtung an einem nicht dargestellten Motor befestigt werden kann. Der zwischen der Deckelplatte 22, dem Gummielement 20 und der Membran 18 gebildete Hohlraum ist mit einer Flüssigkeit angefüllt und stellt demnach eine Flüssigkeitskammer 26 dar. Wie ebenfalls in Fig. 2 dargestellt ist, weist die Trennplatte 16 eine in ihrem Zentrum vorgesehene ringförmige Bohrung 28 auf. Das obere Ende einer Hülse 30 ist integral mit dem Umfangsrand der Bohrung 28 verbunden. In den inneren Umfangsabschnitt der Hülse 30 ist der äußere Umfangsabschnitt eines elastischen Trennelements 32 anvulkanisiert. Das Trennelement 32 ist scheibenförmig ausgebildet und ist vorzugsweise aus einem elastischen Material gebildet, und das zu einem bestimmten Grad durchbiegungsfähig ist, wie z. B. Gummi.
  • Demnach wird die Flüssigkeitskammer 26 von der Platte 16 und dem elastischen Trennelement 22 in eine obere und eine untere Flüssigkeitskammer 26A und 26B aufgeteilt.
  • An die Unterseite der Trennplatte 16 ist eine Anschlagplatte 34 befestigt. Vom inneren Umfangsrand der Anschlagplatte 34 aus erstreckt sich eine ringförmige Hülse 36, die am Außenumfang der Hülse 30 befestigt ist. An der Verbindungsstelle zwischen der Anschlagplatte 34 und der Hülse 36 ist eine Ausnehmung 38 mit rechteckförmigem Querschnitt derart angeordnet, daß sie sich über etwa zwei Drittel des gesamten Umfangs der Hülse 36 erstreckt. Demnach wird zwischen der Trennplatte 16, der Hülse 30, der Anschlagplatte 34 und der Hülse 36 eine als Drosseldurchlaß dienende Auslaßöffnung 40 gebildet. Das eine Ende der Auslaßöffnung 40 ist über eine kreisförmige Bohrung 42, die in der Trennplatte 16 vorgesehen ist, mit der oberen Flüssigkeitskammer 26A verbunden, wohingegen das andere Ende der Auslaßöffnung über eine kreisrunde Bohrung 44, die im Boden der Ausnehmung 38 vorgesehen ist, mit der unteren Flüssigkeitskammer 26B verbunden ist.
  • Nachfolgend wird die Betriebsweise dieses Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Basisplatte 10 ist über den Gewindebolzen 12 an der Karosserie eines nicht dargestellten Fahrzeugs befestigt, wohingegen der Motor an der Oberseite der Platte 22 montiert und über den Gewindebolzen 24 befestigt ist, und dadurch die Vorrichtung vervollständigt wird. Die Schwingungen des Motors werden durch die innere Reibung absorbiert, die zwischen dem Gummielement 20 und der darin eingeschlossenen Flüssigkeit auftritt. Bei einer relativ niederen Schwingungsfrequenz werden die Schwingungen aufgrund des Flüssigkeitswiderstandes zwischen der oberen und unteren Flüssigkeitskammer 26A und 26B über die Auslaßöffnung 40 zirkulierenden Flüssigkeit absorbiert.
  • Ist die Schwingungsfrequenz jedoch relativ hoch, dann ist die Auslaßöffnung 40 von der Flüssigkeit blockiert. In einem derartigen Fall weicht das elastische Trennelement 32 vorteilhaft zu einem bestimmten Grad derart aus, daß es sich entweder in Richtung auf die obere oder untere Flüssigkeitskammer 26A, 26B bewegt und dadurch ein Anstieg des jeweiligen Innendrucks absorbiert. Demnach ist es möglich, Schwingungen mit hohen Frequenzen zu absorbieren.
  • Da bei diesem Ausführungsbeispiel das elastische Trennelement 32 Anwendung findet, wird teilweise die Möglichkeit geschaffen, die Volumenelastizität der oberen Flüssigkeitskammer 26A zu minimieren, nachdem die Auslaßöffnung 40 mit der Flüssigkeit blockiert worden ist (die Volumenelastizität wird repräsentiert durch den Kehrwert des Volumens der oberen Flüssigkeitskammer 26A, welches sich dadurch ändert, daß der Innendruck der Kammer 26A um eine Druckeinheit angehoben wird). Selbst für Schwingungen mit relativ großer Amplitude besteht die Möglichkeit, daß das Verhältnis von dynamischem und statischem Verhalten unter den Wert 2 abgesenkt werden kann, wie in der Fig. 7 dargestellt ist.
  • Die Fig. 3 zeigt ein zweites vergleichbares Ausführungsbeispiel einer Schwingungsdämpfungsvorrichtung.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Trennplatte 16, die Hülse 30, die Anschlagplatte 34 und die Hülse 36 des ersten vergleichbaren Ausführungsbeispiels zusammen mit dem elastischen Trennelement 32 integral aus einem elastischen Material geformt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel wird die Möglichkeit geschaffen, vorteilhafte Effekte zu erzielen, die denen ähnlich sind, die mit dem ersten Ausführungsbeispiel erzielt werden.
  • Im nachfolgenden wird Bezug auf die Fig 4 genommen, in der ein drittes vergleichbares Ausführungsbeispiel einer Schwingungsdämpfungsvorrichtung dargestellt ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist an die Unterseite der Trennplatte 16 ein Rohr 50 derart angeschweißt, daß die innere Umfangsfläche des Rohrs 50 die Auslaßöffnung 40 bildet, wie ebenfalls in der Fig. 5 dargestellt ist. Zu diesem Zweck ist das Rohr 50 derart gebogen, daß seine Achse eine ringförmige Gestalt annimmt. Außerdem sind beide Endabschnitte des Rohrs 50 durch Verschlußplatten 52 abgeschlossen. Im Bereich des einen Endes ist eine kreisförmige Bohrung 54 in dem Rohr 50 vorgesehen und steht in Verbindung mit der kreisförmigen Bohrung 42 der Trennplatte 16, wohingegen im Bereich des anderen Endes des Rohres 50 eine andere kreisförmige Bohrung 56 vorgesehen ist, die mit der unteren Flüssigkeitskammer 26B in Verbindung steht. Im Bereich der Außenkante der kreisrunden Bohrung 28 der Trennplatte 16 ist das elastische Element 32 anvulkanisiert.
  • Demgemäß ermöglicht bei diesem Ausführungsbeispiel im Vergleich zu herkömmlichen Anordnungen das Rohr 50 eine Vergrößerung des inneren Durchmessers der Auslaßöffnung 40, so daß die Möglichkeit geschaffen wird, daß das Verhältnis von dynamischem zu statischem Verhalten zum Zeitpunkt der Entstehung von niederfrequenten Schwingungen abgesenkt wird.
  • Die Fig. 6 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Schwingungsdämpfungsvorrichtung gemäß der Erfindung. Dieses Ausführungsbeispiel entspricht der vorliegenden Erfindung.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der äußere Umfangsabschnitt einer Scheibe 58 mit dem Innenumfang des in dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiels vorgesehenen Rohrs 50 verbunden, und eine zweite kreisförmige Bohrung 60, die im Bereich des axialen Zentrums der Scheibe 58 vorgesehen ist, bildet eine zweite Auslaßöffnung.
  • Folglich ist die Querschnittsfläche der Bohrung 60 größer als die des Rohrs 50, jedoch kleiner als die effektive Fläche des elastischen Trennelements 32 der Öffnung 28.
  • Die Fig. 8 zeigt ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen dem Verhältnis von dynamischem und statischem Verhalten und der Frequenz darstellt und das den Vergleich zwischen den Schwingungsdämpfungsvorrichtungen gemäß dem dritten vergleichbaren Ausführungsbeispiel und dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung zeigt, sowie der herkömmlichen Schwingungsdämpfungsvorrichtung, bei der ein Schwingungsteller an dem Trennwandabschnitt vorgesehen ist. In diesem Fall weist das Rohr 50 des dritten vergleichbaren Ausführungsbeispiels, das in der Fig. 4 dargestellt ist, einen inneren Durchmesser von 10 mm auf und besitzt eine effektive Länge von 130 mm, wobei das elastische Trennelement 32 eine Wandstärke von 5 mm und einen effektiven Öffnungsdurchmesser von 40 mm aufweist. Im Hinblick auf das in der Fig. 6 dargestellte erste Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung besitzt das Rohr 50 einen Innendurchmesser von 10 mm und weist eine effektive Länge von 110 mm auf; das elastische Trennelement 32 weist eine Wandstärke von 5 mm und einen effektiven Öffnungsdurchmesser von 40 mm auf; die Scheibe 58 besitzt eine Wandstärke von 1,5 mm; die kreisrunde Bohrung 60 weist einen Durchmesser von 26 mm auf. Außerdem beträgt der Abstand der Scheibe 58 vom elastischen Trennelement 32 3 mm.
  • Der Dämpfungsfaktor tan δ beträgt beim Stand der Technik bei einer Frequenz von 10 Hz einen Wert von 0,46, für das dritte vergleichbare Ausführungsbeispiel einen Wert von 0,45 und für das erste Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung einen Wert von 0,47, wobei das Verhältnis von dynamischem zu statischem Verhalten bei einer Frequenz von 100 Hz beim Stand der Technik einen Wert von 1,35 aufweist, beim dritten Ausführungsbeispiel einen Wert von 1,55 und beim ersten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung einen Wert von 1,45.
  • Die Absenkung des Verhältnisses von dynamischem zu statischem Verhalten in verschiedenen Frequenzbereichen wird, wie aus dem Diagramm der Fig. 8 ersichtlich, aufgrund der folgenden Faktoren erzielt: Die Absenkung des Verhältnisses von dynamischem zu statischem Verhalten bei Frequenzen unterhalb von 20 Hz basiert hauptsächlich darauf, daß der Innendurchmesser des Rohres 50 relativ groß ist; bei Frequenzen zwischen 20 und 50 Hz basiert diese Absenkung hauptsächlich darauf, daß das elastische Trennelement 32 vorgesehen ist; und bei Frequenzen oberhalb von 70 Hz hauptsächlich darauf, daß eine zweite Auslaßöffnung 60 vorgesehen ist.
  • Im nachfolgenden wird auf die Fig. 9 Bezug genommen, in der eine zweite Ausführungsform einer Schwingungsdämpfungsvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist in der unteren Flüssigkeitskammer 26B eine Scheibe 62 vorgesehen, wobei das zweite Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung vorteilhafte Wirkungen erzielt, die mit denen des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, welches in der Fig. 6 dargestellt sind, ähnlich sind.
  • Für die im zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung vorgesehene Scheibe 62 ist es erforderlich, daß sie einen Abstand von 0,5 mm oder mehr zum elastischen Trennelement 32 aufweist.
  • Obwohl diese Ausführungsbeispiele beispielhaft eine Anordnung betreffen, in der eine einzige Bohrung im axialen Zentrum der eine zweite Auslaßöffnung darstellenden Scheibe vorgesehen ist, ist die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf die oben beschriebene Anordnung beschränkt, und es besteht auch die Möglichkeit, erfindungsgemäße Wirkungen zu erzielen, die zu denen der vorliegenden Ausführungsformen äquivalent sind, indem eine Vielzahl von kleinen Öffnungen in der Scheibe vorgesehen sind. In diesem Fall beträgt die effektive Querschnittsöffnungsfläche der zweiten Auslaßöffnung der Gesamtsumme der Querschnittsflächen der kleinen Bohrungen.
  • Wie oben beschrieben, ist die Schwingungsdämpfungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung derart angeordnet, daß eine Flüssigkeitskammer durch ein Trennelement in eine Vielzahl von kleinen Flüssigkeitskammern aufgeteilt wird, die über einen Drosseldurchlaß miteinander in Verbindung stehen und bei der ein elastisches Element an dem Trennelement vorgesehen ist. Auf diese Weise wird erfindungsgemäß die Möglichkeit geschaffen, das Verhältnis von dynamischem zu statischem Verhalten in dem Zeitpunkt abzusenken, in dem Schwingungen mit relativ großer Amplitude erzeugt werden.

Claims (12)

1. Hydraulisch gedämpfe und Schwingungen absorbierende Befestigungsvorrichtung zur Zwischenschaltung zwischen einem Schwingungen erzeugenden Abschnitt einer Maschine oder einer anderen Vorrichtung und einem die Schwingungen auf nehmenden Abschnitt, wobei die Befestigungsvorrichtung folgende Merkmale aufweist, zwei axial einander gegenüberliegende starre Endelemente (10, 12; 22, 24), die mit dem Schwingungen erzeugenden Abschnitt bzw. dem die Schwingungen aufnehmenden Abschnitt verbunden sind, Flüssigkeitskammern (26A, 26B), die axial in Serie geschaltet sind und ein Dämpfungsfluid enthalten, wobei die erste und obere Flüssigkeitskammer (26a) einen äußeren Wandabschnitt aufweist, der von einem elastischen Element (20) gebildet wird und über das die starren Endelemente (10, 12; 22, 24) miteinander verbunden sind, eine zweite und untere Flüssigkeitskammer (26B), ein Trennwandelement (16), das die erste von der zweiten Flüssigkeitskammer trennt und eine zentrale Öffnung (28) und wenigstens einen Abschnitt in einer im wesentlichen radialen Ebene um die zentrale Achse der Befestigungsvorrichtung besitzt, ein elastisches Trennelement (23), das am Trennwandelement (16) befestigt ist und die zentrale Öffnung (28) verschließt und ein längliches Kanalelement (38; 50), welches einen langen Drosseldurchlaß (40) mit Öffnungen (42, 44; 54, 56) an den Enden bildet und der sich in die erste und die zweite Flüssigkeitskammer öffnet und einen langen Drosseldurchlaß (40) bildet, wobei in der zweiten Flüssigkeitskammer unterhalb des elastischen Trennelements (32) ein weiteres Trennelement (58; 62) angeordnet ist, das die zweite Flüssigkeitskammer in axialer Richtung aufteilt und wenigstens eine Öffnung (60) in dem weiteren Trennelement vorgesehen ist und die gemeinsame Oberfläche kleiner ist als die der zentralen Öffnung (28), jedoch größer als die des Drosseldurchlasses, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Trennelement (58; 62) einen Abstand von 0,5 mm oder mehr zum elastischen Trennelement (32) aufweist und daß die erste Flüssigkeitskammer axial oberhalb des elastischen Trennelements (32) nicht unterteilt ist.
2. Hydraulisch gedämpfte und Schwingungen absorbierende Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Trennelement (32) von einer im wesentlichen flachen Gummimembrane gebildet wird.
3. Hydraulisch gedämpfte und Schwingungen absorbierende Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gummimembrane (32) sich an dem Trennwandelement (16) erstreckt und die erste von der zweiten Flüssigkeitskammer (26A, 26B) abtrennt.
4. Hydraulisch gedämpfte und Schwingungen absorbierende Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennwandelement mit einem rohrförmigen Abschnitt (30) versehen ist und die Gummimembrane (32) an der Innenumfangsfläche des rohrförmigen Abschnitts befestigt ist.
5. Hydraulisch gedämpfte und Schwingungen absorbierende Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosseldurchlaß derart angeordnet ist, daß er den rohrförmigen Abschnitt umgibt.
6. Hydraulisch gedämpfte und Schwingungen absorbierende Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosseldurchlaß (40) von einer inneren Umfangsfläche eines ringförmigen Rohres (50) gebildet wird.
7. Hydraulisch gedämpfte und Schwingungen absorbierende Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosseldurchlaß (40) zwischen dem Trennwandelement (16) und einem Plattenelement (34), welches derart angeordnet ist, daß es am Trennwandelement (16) anliegt, vorgesehen ist.
8. Hydraulisch gedämpfte und Schwingungen absorbierende Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trennwandelement und das elastische Trennelement (32) integral aus einem elastischen Material geformt sind.
9. Hydraulisch gedämpfte und Schwingungen absorbierende Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (60) von einer Durchgangsöffnung (60) gebildet wird, die in einer die zweite Flüssigkeitskammer aufteilende Trennplatte (58, 62) vorgesehen ist.
10. Hydraulisch gedämpfte und Schwingungen absorbierende Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (58; 62) horizontal an einer inneren Umfangsfläche des länglichen Kanalelements (38; 50) befestigt ist.
11. Hydraulisch gedämpfte und Schwingungen absorbierende Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (60) koaxial zum elastischen Trennelement (62) angeordnet ist.
12. Hydraulisch gedämpfte und Schwingungen absorbierende Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Flüssigkeitskammer (26B) teilweise von einer Membrane (18) gebildet wird, die durch Flüssigkeitsdruck verformbar ist.
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