DE3731024C2 - Schwingungsdämpfungsvorrichtung - Google Patents
SchwingungsdämpfungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE3731024C2 DE3731024C2 DE3731024A DE3731024A DE3731024C2 DE 3731024 C2 DE3731024 C2 DE 3731024C2 DE 3731024 A DE3731024 A DE 3731024A DE 3731024 A DE3731024 A DE 3731024A DE 3731024 C2 DE3731024 C2 DE 3731024C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- partition
- plate
- opening
- vibration
- electrodes
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
- 238000013016 damping Methods 0.000 title claims description 29
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 54
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 29
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 12
- 239000012528 membrane Substances 0.000 claims description 10
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 2
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N Iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 8
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 4
- 230000005684 electric field Effects 0.000 description 3
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 3
- VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N Silicium dioxide Chemical compound O=[Si]=O VYPSYNLAJGMNEJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 2
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 2
- GTJOHISYCKPIMT-UHFFFAOYSA-N 2-methylundecane Chemical compound CCCCCCCCCC(C)C GTJOHISYCKPIMT-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- SGVYKUFIHHTIFL-UHFFFAOYSA-N Isobutylhexyl Natural products CCCCCCCC(C)C SGVYKUFIHHTIFL-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000010521 absorption reaction Methods 0.000 description 1
- 238000009835 boiling Methods 0.000 description 1
- 239000000919 ceramic Substances 0.000 description 1
- 238000004891 communication Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 239000002612 dispersion medium Substances 0.000 description 1
- 230000009189 diving Effects 0.000 description 1
- 239000012777 electrically insulating material Substances 0.000 description 1
- -1 for example Substances 0.000 description 1
- VKPSKYDESGTTFR-UHFFFAOYSA-N isododecane Natural products CC(C)(C)CC(C)CC(C)(C)C VKPSKYDESGTTFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 239000012074 organic phase Substances 0.000 description 1
- 239000000377 silicon dioxide Substances 0.000 description 1
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 description 1
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 description 1
- 239000004636 vulcanized rubber Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/26—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions
- F16F13/30—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper characterised by adjusting or regulating devices responsive to exterior conditions comprising means for varying fluid viscosity, e.g. of magnetic or electrorheological fluids
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)
- Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Schwingungsdämpfungsvorrichtung zum Einsetzen zwischen ein
Schwingungen erzeugendes und ein Schwingungen aufnehmendes
Teil, mit einer aufweitbaren, teilweise durch eine Membran
und einen elastischen Körper begrenzten Flüssigkeitskammer,
die durch eine elektrisch isolierende, mindestens ein
Elektrodenpaar tragende Trennwand in eine obere und eine
untere Kammer unterteilt ist, wobei die Flüssigkeitskammer
mit einer elektrorheologischen Flüssigkeit gefüllt ist und
die Elektroden an eine elektrische Spannung anlegbar sind,
wobei des weiteren zwischen der oberen und der unteren Kammer
ein Überströmweg vorhanden ist, der zumindest teilweise
durch die Elektroden gebildet ist, und wobei die Elektroden
durch hochkantstehende konzentrische Platten gebildet sind.
Eine solche Schwingungsdämpfungsvorrichtung ist durch die DE 34 33 797 C2
bekannt geworden. Man verwendet sie bspw. im
Automobilbereich, wo sie bei Motoren-, Fahrgastraum- oder
Fahrgestell-Befestigungen an Fahrzeugen verwendet werden.
Wenn Schwingungen entstehen, so strömt die
elektrorheologische Flüssigkeit zwischen der oberen und
unteren Kammer hin und her, wobei das Überströmen gedrosselt
erfolgt. Wird dabei an die Elektroden eine elektrische
Spannung angelegt, so hat dies in Verbindung mit der
Verwendung der elektrorheologischen Flüssigkeit die Wirkung,
daß beim Überströmen höhere Druckverluste und damit eine
verstärkte Dämpfung gegenüber einer Vorrichtung mit
herkömmlicher Flüssigkeit und ohne Elektroden erfolgt.
Dadurch werden dann die Schwingungen bei der gattungsgemäßen
Schwingungsdämpfungsvorrichtung besser absorbiert als bei
herkömmlichen, einfachen Schwingungsdämpfungsvorrichtungen.
Bei der vorbekannten Vorrichtung finden Elektroden
Anwendung, die durch konzentrische ringförmige Hohlzylinder
gebildet sind zwischen denen dann jeweils Ringspalte
vorhanden sind, deren Dicke etwa der Rohrdicke entspricht.
Diese Gruppe von Rohren wird im Falle auftretender
Schwingungen gemeinsam in Richtung der Zylinderachse
durchströmt. Man erhält dabei einen verhältnismäßig großen
Durchströmquerschnitt.
Durch die DE 33 36 965 A1 ist eine andere Zweikammer-
Schwingungsdämpfungsvorrichtung bekannt geworden, die für
die Lagerung von Fahrzeugmotoren im Kraftfahrzeug vorgesehen
ist und auch mit hydraulischer Dämpfung arbeitet. Es findet
ebenfalls eine elektroviskose Flüssigkeit Anwendung, deren
Viskosität durch Anlegung eines elektrischen Feldes
steuerbar ist. Anstelle der erwähnten konzentrischen Rohre
ist hier die Verwendung zweier paralleler rechteckiger
Elektrodenplatten vorgesehen. Am einen Plattenrand strömt
die viskose Flüssigkeit über einen der Breite der Platten
entsprechenden Schlitz ein und am gegenüberliegenden
Plattenende wieder aus bzw. umgekehrt. Auch hierbei ist ein
verhältnismäßig großer Überströmquerschnitt vorhanden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin,
eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung der eingangs genannten
Art so weiterzubilden, daß Schwingungen unterschiedlicher
Frequenzen über einen weiten Frequenzbereich hinweg
aufgefangen bzw. aufgenommen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, die Schwingungsdämpfungsvorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1
mit den Merkmalen seines kennzeichnenden Teils auszubilden.
Diese ganz spezielle Ausbildung
des Überströmbereichs von der oberen in die untere
Flüssigkeitskammer und umgekehrt gewährleistet in der
angestrebten Weise ein Dämpfen von Schwingungen
unterschiedlicher Frequenzen über einen weiten
Frequenzbereich hinweg. Außerdem zeichnet sie sich durch
eine besonders einfache Ausgestaltung aus, welche eine
preisgünstige Herstellung ermöglicht.
Durch die EP 0 133 588 ist eine
Schwingungsdämpfungsvorrichtung bekannt geworden, die ein
Überströmen von einer oberen in eine untere Kammer über
einen bogenförmigen Strömungskanal vorsieht, jedoch handelt
es sich dabei um eine einfache Vorrichtung mit herkömmlicher
Flüssigkeit, weswegen sie auch keine Elektroden aufweist.
In der nachfolgenden
Beschreibung wird die Erfindung anhand
der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele
näher beschrieben und erläutert ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine
Schwingungsdämpfungsvorrichtung gemäß einem ersten
Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 in auseinandergezogener perspektivischer
Darstellung eine Trennwand der Vorrichtung
nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung
gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel
vorliegender Erfindung,
Fig. 4(A)
und (B) einen vertikalen Längsschnitt durch eine
Vorrichtung gemäß einem dritten und vierten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 5
und 6 vertikale Längsschnitte durch eine
Vorrichtung gemäß einem fünften und sechsten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII der
Fig. 6,
Fig. 8 einen vertikalen Längsschnitt durch eine
Vorrichtung gemäß einem siebten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 9 einen vertikalen Längsschnitt durch eine
Vorrichtung gemäß einem achten
Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
Fig. 10 graphische Darstellungen der Wellenformen der
Wechselspannungen.
Fig. 1 zeigt eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung. Eine
Grundplatte 10 der Schwingungsdämpfervorrichtung ist mit einem
Gewindebolzen 12 versehen, der von einem mittigen Bereich des
Grundplatten-Bodens vorragt und mittels dessen die Vorrichtung
bspw. an einem Fahrzeug-Fahrgestell befestigbar ist.
Der Außenumfang der Grundplatte 10 ist mit einem rohrförmigen
vertikalen Wandbereich 10A versehen, der von der Grundplatte
10 nach oben umgebogen ist. Das obere Ende des vertikalen
Wandbereichs 10A ist mit einem Flanschbereich 10B versehen,
der vom vertikalen Wandbereich 10A rechtwinklig nach außen
umgebogen ist. Eine Membran 16 und eine Trennwand 20, die
einen Trennbereich bilden, sind am Flanschbereich 10B
angeordnet. Eine Luftkammer 22 ist zwischen der Membran 16 und
der Grundplatte 10 gebildet. Sie kann mit der Luft bzw.
Atmosphäre außerhalb der Vorrichtung in Verbindung sein, wenn
dies erwünscht ist.
Der Außenumfang der Trennwand 20 und der der Membran 16 sind
mit dem Flanschbereich 10B über einen unteren Endbereich eines
äußeren Rohres 24 verstemmt bzw. abgedichtet. Der
Innendurchmesser des oberen Endbereiches des äußeren Rohres 24
vergrößert sich stetig und die äußere Fläche eines
vulkanisierten, Schwingungen aufnehmenden Hauptkörpers 26 ist
damit verbunden bzw. verklebt. Der Schwingungen aufnehmende, elastische
Körper 26 ist bspw. aus Gummi hergestellt. Der untere
Endbereich des Schwingungen aufnehmenden, elastischen Körpers 26
bildet einen vorstehenden Bereich 26A, der sich längs der
Innenfläche des äußeren Rohres 24 erstreckt, und von dem ein
Teil zwischen dem äußeren Rohr 24 und der Trennwand 20
geklemmt ist.
Die Außenfläche eines Trägers 28 ist mit der axialen Mitte des
vulkanisierten, Schwingungen aufnehmenden, elastischen Körpers 26
verbunden bzw. verklebt. Ein Gewindebolzen 30 steht von der
Mitte des Trägers 28 vor und wird dazu verwendet, einen nicht
dargestellten Motor am Träger 28 zu befestigen.
Der Schwingungen aufnehmende, elastische Körper 26, das äußere Rohr
24 und die Membran 16 bilden zusammen eine Flüssigkeitskammer
32, in welcher sich eine elektrorheologische Flüssigkeit
(nicht dargestellt) befindet bzw. mit der sie gefüllt ist. Die
elektrorheologische Flüssigkeit kann eine Mischung aus 40 bis
60 Gewichtsprozenten Kieselsäure, 30 bis 50 Gewichtsprozenten
einer mit einem niedrigen Siedepunkt versehenen organischen
Phase, 50 bis 10 Gewichtsprozent Wasser und 5 Gewichtsprozent
eines Dispersionsmediums oder Isododekan sein. Die Viskosität
der elektrorheologischen Flüssigkeit bleibt dieselbe, wenn
kein Strom hindurchtritt, erhöht sich jedoch, bis die
Flüssigkeit verfestigt wird, wenn die Intensität eines
angelegten elektrischen Feldes sich erhöht.
Gemäß Fig. 2 besitzt der mittige Bereich der Trennwand 20
einen vorstehenden Teil bzw. erhöhten Bereich. 20A mit einer
Durchgangsbohrung 36. Die Durchgangsbohrung 36 wird mittels
Wärmeschweißen oder Hochfrequenzschweißen eines Trenndeckels
in Form einer Platte 38 auf den vorstehenden Teil 20A
verschlossen. Die Trennwand 20 und die Platte 38
unterteilen dadurch die Flüssigkeitskammer 32 in eine obere
kleine Flüssigkeitskammer 32A und in eine untere kleine
Flüssigkeitskammer 32B.
Der vorstehende Teil 20A ist mit einer Nut versehen, die eine
im wesentlichen C-förmige Ausgestaltung besitzt und deren
offenes Ende von der Platte 38 verschlossen ist, so daß
eine sich kreisartig erstreckende Öffnung 40 gebildet ist. Die
beiden Längsenden der Öffnung 40 sind mit der oberen kleinen
Flüssigkeitskammer 32A und der unteren kleinen
Flüssigkeitskammer 32B durch eine Bohrung 42 in der Platte 38
bzw. durch eine Bohrung 44 in der Trennwand 20 in Verbindung.
Dieser Aufbau ermöglicht es, daß die Flüssigkeit, die im
oberen kleinen Flüssigkeitsbehälter 32A und im unteren kleinen
Flüssigkeitsbehälter 32B enthalten ist, durch die Öffnung 40
zirkulieren kann, wobei ein Widerstand erzeugt wird, wenn die
Flüssigkeit durch die Öffnung 40 strömt.
Elektrodenplatten 46 und 48 sind auf gegenüberliegenden
Flächen, d. h. den Seitenwänden, der Innenfläche der Öffnung 40
koaxial befestigt. Die Elektrodenplatten 46 und 48 sind mit
einer nicht dargestellten Spannungsquelle und Steuerschaltung
über Leitungen 50 und 52 durch die Trennwand 20 hindurch
verbunden und können, falls notwendig, von Strom durchflossen
sein.
Die Trennwand 20, die die Leitungen 50 und 52 dicht umfaßt,
muß ganz oder teilweise aus einem elektrisch isolierenden
Material, wie bspw. Kunstharz oder Keramik hergestellt sein.
Die Elektrodenplatten 46 und 48 sind in der Größenordnung von
etwa 1 bis 2 mm voneinander getrennt.
Die Funktion des ersten Ausführungsbeispiels vorliegender
Erfindung sei nun beschrieben. Die Grundplatte 10 ist am
nicht dargestellten Fahrzeug mittels des Gewindebolzens 12 und
der Träger 28 am Motor mit Hilfe des Gewindebolzens 30
befestigt.
Die vom Motor erzeugten Schwingungen werden durch den Träger
28 auf den Schwingen aufnehmenden elastischen Körper 26
übertragen, wo sie durch die innere Reibung des Schwingungen
aufnehmenden elastischen Körpers 26 absorbiert werden.
Diese Schwingungen werden auch über den Schwingungen
aufnehmenden elastischen Körper 26 auf die Flüssigkeitskammer 32
übertragen, so daß die elektrorheologische Flüssigkeit, die in
der Flüssigkeitskammer 32 enthalten ist, durch die Öffnung 40
strömt, wodurch ein Widerstand gegenüber der Strömung der
Flüssigkeit durch die Öffnung 40 auftritt, der die
Schwingungen absorbiert.
Da die vom Motor erzeugten Schwingungen einen breiten
Frequenzbereich umfassen, wird in Reaktion auf die Frequenz der
erzeugten Schwingungen ein Strom durch die Elektrodenplatten
46 und 48 über die Leitungen 50 und 52 geschickt, so daß die
Viskosität der Flüssigkeit in der Öffnung 40 stetig anwachsen
kann. Infolgedessen können die Schwingungen über einen breiten
Frequenzbereich absorbiert werden, wenn die Größe des
gelieferten Stromes mit der Frequenz der zu absorbierenden
Schwingungen gesteuert wird.
Die Öffnung 40 besitzt eine lange Achse, die es ermöglicht,
daß ein breiter Bereich an erzeugten Motorenschwingungen
absorbiert werden kann.
In der Praxis werden, wenn die Schwingungsdämpfungsvorrichtung
gemäß diesem Ausführungsbeispiel an einer Motorenbefestigung
verwendet wird, Stoßschwingungen mit einer Frequenz von 15 Hz
und Rollschwingungen mit einer Frequenz von etwa 7 Hz vom
Motor erzeugt. Um die Schwingungen dieser unterschiedlichen
Frequenzen auffangen zu können, wird die Viskosität der
Flüssigkeit dieser Schwingungsdämpfungsvorrichtung auf einen
Wert eingestellt bzw. gebracht, bei dem die Flüssigkeit die
Stoßschwingungen aufnehmen kann, wenn kein Strom durch die
Elektrodenplatten 46 und 48 fließt. Werden Rollenschwingungen
erzeugt, wird eine Potentialdifferenz zwischen den
Elektrodenplatten 46 und 48 durch Hindurchleiten eines Stromes
vorgesehen, so daß die Viskosität der Flüssigkeit sich erhöht
und die Dämpfungsspitzenposition in die Nähe von 7 Hz
verschoben werden kann.
Fig. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung, bei dem der Außenumfang der Trenndeckelplatte 38
mit einem rohrförmigen senkrechten Wandbereich 38A versehen
ist, der von der Trenndeckelplatte 38 rechtwinklig abgebogen
ist. Der vertikale Wandbereich 38A ist mit der äußeren Fläche
des erhöhten Bereichs bzw. vorstehenden Teils 20 A in
Berührung. Der untere Endbereich des vertikalen Wandbereichs
38A ist mit einem Flanschbereich 38B versehen, der vom
vertikalen Wandbereich 38A rechtwinklig abgebogen ist. Der
Flanschbereich 38B ist in enger Berührung mit der oberen
Fläche der Trennwand 20 und wird gegen die Trennwand 20
dadurch gedrückt, daß er durch den unteren Endbereich des
äußeren Rohres 24 verstemmt bzw. abgedichtet ist. Diese
Anordnung sorgt für eine genaue Abdichtung zwischen der oberen
Fläche der Trennwand 20 und der Trenndeckelplatte 38, wodurch
die Öffnung 40 gebildet ist, die dadurch keinerlei
Undichtigkeiten zeigt.
Fig. 4(A) zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der mittige
Bereich der Trenndeckelplatte 38 mit einer Öffnung 56
versehen, und eine bewegliche Platte 58 ist innerhalb der
Öffnung 56 gehalten. Dasjenige Ende der beweglichen Platte 58,
das in der oberen kleinen Flüssigkeitskammer 32A angeordnet
ist, ist mit einem größeren Durchmesserbereich 58A versehen.
Eine Anschlagplatte 60 ist an dem Ende der beweglichen Platte
58 angeordnet, das in der unteren kleinen Flüssigkeitskammer
32B angeordnet ist. Der Außendurchmesser des größeren
Durchmesserbereichs 58A der beweglichen Platte 58 oder der
Anschlagplatte 60 ist größer als der der Öffnung 56 und die
bewegliche Platte 58 und die Anschlagplatte 60 zusammen
besitzen eine Dicke, die größer ist als diejenige der
Trenndeckelplatte 38. Diese Anordnungen ermöglichen es, daß
die bewegliche Platte 58 senkrecht zur Trenndeckelplatte 38 in
geringer Weise (0,5 mm oder weniger) hin und her bewegbar sein
(schwingen) kann.
Bei diesem Ausführungsbeispiel können die Schwingungen eines
breiten Frequenzbereiches dadurch absorbiert werden, daß eine
Änderung in der Viskosität der elektrorheologischen
Flüssigkeit verwendet wird, die dadurch erzeugt wird, daß ein
Strom durch die Elektrodenplatten 46 und 48 fließt. Da die
bewegbare Platte 58 sich ein wenig hin und her bewegen kann,
wenn kleine Schwingungen hoher Frequenz empfangen werden, kann
die dynamische Federkonstante klein bleiben und das gedämpfte
Geräusch kann dadurch verringert werden.
Fig. 4(B) zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung, dessen Schwingungsdämpfungsvorrichtung ebenfalls
ein ein wenig bewegbares Element wie beim dritten
Ausführungsbeispiel enthält. Eine wenig hin und her bewegbare
Eisenplatte 103 besitzt eine Vielzahl von Durchgangsbohrungen
und ist zwischen elastischen Membranen 101 und 102 angeordnet.
Der Außenumfang dieser vulkanisierten elastischen Membrane 101
und 102 ist mit der Trenndeckelplatte 38 bzw. der Trennwand 20
fest verbunden bzw. verklebt. Sie sind derart angeordnet, daß
Spalte zwischen der elastischen Membran 101 und der
Eisenplatte 103 und zwischen der Eisenplatte 103 und der
elastischen Membran 102 vorgesehen sind, so daß die
Eisenplatte 103 sich ein wenig in den Spalten hin und her
bewegen kann. Die weiteren konstruktiven Ausgestaltungen
dieses vierten Ausführungsbeispieles sind dieselben wie beim
in Fig. 4(A) dargestellten dritten Ausführungsbeispiel, so daß
es dieselben Wirkungen besitzt.
Fig. 5 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung, dessen Schwingungsdämpfungsvorrichtung zusätzlich
zu den Bauteilen, die im dritten Ausführungsbeispiel enthalten
sind, eine Trennplatte 62 innerhalb der oberen kleinen
Flüssigkeitskammern 32A aufweist. Die Trennplatte 62 ist im
wesentlichen in der Mitte der oberen kleinen
Flüssigkeitskammer 32A angeordnet und ihr Außenumfang ist mit
einem vertikalen Wandbereich 62A versehen, der von der
Trennplatte 62 aus im wesentlichen rechtwinklig abgebogen ist.
Der untere Endbereich des vertikalen Wandbereichs 62A ist mit
einem Flanschbereich 62B versehen, der vom vertikalen
Wandbereich 62A rechtwinklig abgebogen ist. Der Flanschbereich
62B ist gegen die Trennwand 20 durch den unteren Endbereich
des äußeren Rohres 24 gedrückt. Der mittige Bereich der
Trennplatte 62 besitzt eine Öffnung 64.
Somit trennt die Trennplatte 62 die obere kleinere
Flüssigkeitskammer 32A in zwei Teile, die durch die Öffnung 64
miteinander in Verbindung stehen.
Infolge dessen wird bei diesem Ausführungsbeispiel zusätzlich
zu den Wirkungen der Vorrichtung nach dem dritten
Ausführungsbeispiel eine Flüssigkeitssäulenresonanz bzw.
-widerstand bewirkt, die in der Nähe der Öffnung 64 erzeugt
wird und die dazu verwendet werden kann, die dynamische
Federkonstante hinsichtlich der Schwingungen einer bestimmten
Frequenz weiter zu verringern.
Fig. 6 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung, dessen Schwingungsdämpfungsvorrichtung zusätzlich
zu den Bauteilen des ersten Ausführungsbeispieles eine
Vielzahl von (beim Ausführungsbeispiel 4) koaxialen
Elektrodenplatten 66, 68, 70 und 72 aufweist, die in der
Durchgangsbohrung 36 angeordnet sind. Die Elektrodenplatten
66, 68, 70 und 72 sind in der Durchgangsbohrung an einem Arm
74 gehalten, der sich quer über die Durchgangsbohrung 36
erstreckt. Leitungen 76 und 78, die innerhalb des Armes 74
bzw. der Trennwand 20 geführt sind, verbinden die
Elektrodenplatten 66 und 70 und die Elektrodenplatten 68 und
72 mit einer Steuervorrichtung und einer Spannungsquelle, die
beide nicht dargestellt sind.
Die Trenndeckelplatte 38 ist mit einer Durchgangsbohrung 38C
versehen, die mit der Durchgangsbohrung 36 in Verbindung ist,
so daß die Durchgangsbohrungen 38C und 36 zusammen die obere
kleinere Flüssigkeitskammer 32A mit der unteren kleineren
Flüssigkeitskammer 32B in Verbindung bringen.
Die Elektrodenplatten 66 bis 72 sind durch einen Abstand
voneinander getrennt, der nahezu derselbe ist, wie der
zwischen den Elektrodenplatten 46 und 48.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besitzt die Öffnung, die die
obere und untere kleine Flüssigkeitskammer 32A, 32B über die
Durchgangsbohrung 36 und 38C verbindet, deshalb einen
Querschnittsbereich Sa, der größer ist als der
Querschnittsbereich Sb der Öffnung 40, und eine Länge, die
kleiner ist als die der Öffnung 40.
Eine Kombination der Öffnung 40 und der Öffnung, die durch die
Durchgangsbohrungen 36 und 38C gebildet ist, die eine
Flüssigkeit enthält, deren Viskosität mittels Durchfließen
eines Stromes durch die Elektrodenplatten 46, 48, 66, 68, 70
und 72 geändert werden kann, ermöglicht die Absorption von
Schwingungen einer Vielzahl von Frequenzen. Um das gedämpfte
Geräusch zu reduzieren, das dann erzeugt wird, wenn das
Fahrzeug bei hoher Geschwindigkeit fährt, ist vorzugsweise
vorgesehen, daß die durch die Durchgangsbohrung 38C und 36
gebildete Öffnung derart eingestellt bzw. verstellt wird, daß
die Flüssigkeit frei hindurchströmen kann. Die Flüssigkeit,
die in den Durchgangsbohrungen 38C und 36 enthalten ist, kann
ebenfalls verfestigt werden, so daß die obere und die untere
kleine Flüssigkeitskammer 32A, 32B im wesentlichen durch den
Durchgang 40 allein miteinander in Verbindung sein können. In
diesem Falle wirkt, wenn durch die Elektrodenplatten 46 und 48
kein Strom hindurchtritt, die Öffnung 40 in derselben Weise
wie eine Öffnung, die nicht mit irgendwelchen
Elektrodenplatten 46 und 48 versehen ist.
In der Praxis werden Stoßschwingungen mit einer Frequenz von
15 Hz und Stampf- bzw. Tauchschwingungen mit einer Frequenz
von etwa 7 Hz erzeugt. Es ist jedoch im allgemeinen unmöglich,
hohe Dämpfungsgrade bei Schwingungen unterschiedlicher
Frequenzen zu erreichen. Um jedoch Schwingungen verschiedener
Frequenzen dämpfen zu können, werden der Durchmesser und die
Länge der Öffnung 40 so bestimmt, daß die hohe
Dämpfungsfrequenzspitze bei 15 Hz eingestellt wird, wenn an
den Elektrodenplatten 46 und 48 keine Potentialdifferenz
anliegt. Werden Stampfschwingungen erzeugt, wird zwischen den
Elektrodenplatten 46 und 48 ein elektrisches Feld angelegt, um
die Viskosität der Flüssigkeit in einem solchen Maße bzw. bis
zu einem solchen Grade zu erhöhen, daß die hohe
Dämpfungsfrequenzspitze in die Nähe von 7 Hz rückt. An diesem
Punkt wird die Flüssigkeit, die in der Öffnung mit den
Elektrodenplatten 66 bis 72 enthalten ist, durch die angelegte
Potentialdifferenz verfestigt.
Wird die Flüssigkeit in dem Durchgang 40 verfestigt, kann die
Federkonstante extrem hoch gemacht werden. Dieser Effekt wird
dann verwendet, wenn eine hohe Belastung auf die Maschine bzw.
den Motor wirkt, und der Motor muß von anderen Teilen getrennt
werden, um sicherzustellen, daß der Motor nicht mit anderen
Teilen zusammenwirkt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Verhältnis L/S der
Länge L jeder der Öffnungen zu deren Querschnittsbereich S
vorzugsweise bei 2 oder größer.
Fig. 8 zeigt ein siebtes Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung, dessen Schwingungsdämpfungsvorrichtung ein
elastisches Glied 105 besitzt, das am Träger 28 befestigt ist.
Das vulkanisierte elastische Glied 105 ist an einer Platte 106
befestigt bzw. klebend gehalten, auf der der Gewindebolzen 30
befestigt ist. Dies ermöglicht, daß die Federkonstante
verringert bleibt, wenn die Flüssigkeit nicht durch die
Öffnung strömt, und daß der Druck in der oberen kleinen
Flüssigkeitskammer 32A dadurch erhöht ist.
Fig. 9 zeigt ein achtes Ausführungsbeispiel vorliegender
Erfindung, bei der die Schwingungsdämpfungsvorrichtung bei
einer Insassenkabine eines Fahrzeugs verwendet wird. Die
Schwingungsdämpfungsvorrichtung besitzt eine Grundplatte 116,
die am Fahrgestell 112 durch Schrauben 114 befestigt ist, und
einen rohrförmigen, Schwingungen absorbierenden unteren, elastischen
Körper 118 aus einem Metall wie bspw. Gummi. Das obere
Ende des vulkanisierten, Schwingungen absorbierenden unteren, elastischen
Körpers 118 ist mit der Grundplatte 116 fest verbunden
bzw. verklebt.
Die Innenfläche eines kurzen Metallrohres 120 ist mit der
Außenfläche des unteren Endbereichs des vulkanisierten,
Schwingungen aufnehmenden, unteren elastischen Körpers 118 fest
verbunden bzw. verklebt. Die untere Fläche des
Schwingungen aufnehmenden, unteren elastischen Körpers 118 ist von einer
Grundplatte 122 gehalten, die mit dem kurzen Rohr 120
verstemmt ist. Der untere Endbereich eines Innenrohres 124
dringt durch die Mitte der Grundplatte 122 und ist mit dieser
fest verbunden. Ein Gewindebolzen 128, der von einer
Fahrzeugkabine 126 herunterhängt, die einen Schwingungen
erzeugenden Teil bildet, ist in das Innenrohr 124 eingesteckt,
wobei das freie Ende mit einer Mutter 132 festgezogen ist.
Eine flache Platte 134 ist am oberen Ende des Innenrohres 124
befestigt und ein kurzes Rohr 136 ist mit dem Außenumfangs der
flachen Platte 134 verstemmt. Das obere und das untere Ende
eines Schwingungen aufnehmenden, oberen elastischen Körpers 138, der
ein vulkanisiertes, rohrförmig ausgebildetes Gummi ist, sind
mit dem kurzen Rohr 136 bzw. der Grundplatte 116 fest
verbunden bzw. verklebt.
Die flache Platte 134, die Schwingungen absorbierenden elastischen
Körper 118 und 138 und die Grundplatte 122 bilden
zusammen eine Flüssigkeitskammer 140, in die eine
elektrorheologische Flüssigkeit wie bei der
Flüssigkeitskammer 32 der vorhergehenden Ausführungsbeispiele
gefüllt ist.
Eine Trennwand 142 ist innerhalb der Flüssigkeitskammer 140
derart angeordnet, daß die Flüssigkeitskammer 140 in eine
obere kleine Flüssigkeitskammer 140A und eine untere kleine
Flüssigkeitskammer 140B unterteilt ist. Die Trennwand 142 ist
an einem kurzen Rohr 143 angeordnet, das einen oberen
Endbereich besitzt, der an der Grundplatte 116 befestigt ist,
und ihr Außenumfang ist gegen das kurze Rohr 143 gedrückt,
wobei der vorstehende untere Bereich des Schwingungen
absorbierenden, oberen elastischen Körpers 138 zwischengefügt ist. Eine
Scheibe 144 und eine Trenndeckelplatte 146 sind an der
Trennwand 142 befestigt, so daß die Scheibe 144 und die
Trenndeckelplatte 146 zusammen mit einem rohrförmigen Bereich
142A der Trennwand 142 eine Öffnung bzw. einen Überströmkanal 148
bilden. Die Öffnung 148 besitzt dieselbe Konfiguration wie die
des Überströmkanals 40 bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
und dient der Verbindung der oberen und der unteren
Flüssigkeitskammer 140A und 140B durch eine Bohrung 150, die
in der Trenndeckelplatte 146 vorgesehen ist, und durch eine
Bohrung 152, die in der Trennwand 142 gebildet ist.
Das Innenrohr 124 verläuft an der Innenseite des rohrförmigen
Bereichs 142A der Trennwand 142. Ein rohrförmiges,
vulkanisiertes Gummiteil 156 ist zwischen dem rohrförmigen
Bereich 142A und der Innenfläche eines Ringes 154 geklebt, der
an der Außenfläche des Innenrohres 124 gleitend gehalten ist.
Die Elektrodenplatten 46 und 48 sind an der Außenfläche des
rohrförmigen Bereichs 142A bzw. an der Innenfläche der Scheibe
144 innerhalb der Öffnung 148 derart angeordnet, daß sie
einander gegenüberliegen, so daß die Viskosität der
elektrorheologischen Flüssigkeit im Überströmkanal bzw. der Öffnung
148 in Abhängigkeit von Durchströmen eines Stromes durch die
Elektrodenplatten 46, 48 über die Leitungen 50 und 52 geändert
werden kann.
Somit ist die Schwingungsdämpfungsvorrichtung bei diesem
Ausführungsbeispiel in der Lage, ihre
Schwingungsdämpfungseigenschaften dadurch zu verändern, daß
die Viskosität der Flüssigkeit im Überströmkanal bzw. der Öffnung
148 dann geändert wird, wenn Schwingungen in der Kabine 126
erzeugt werden.
Des weiteren werden bei diesem Ausführungsbeispiel die
Schwingungen der Kabine 126 auf die Grundplatte 122 über den
Gewindebolzen 128 übertragen. Dies macht es möglich, daß die
untere kleine Flüssigkeitskammer 140B größer ist, während die
obere kleine Flüssigkeitskammer 140A etwas zusammengezogen
ist, wobei die Strömungsgeschwindigkeit in dem Überströmkanal 148
erhöht ist.
Fig. 10 zeigt verschiedene Arten einer von der
Steuervorrichtung 60 gelieferten Wechselspannung.
Fig. 10A zeigt Rechteckwellen, die intermitierend angelegt
werden und Fig. 10B zeigt dreieckförmige Wellen, die
kontinuierlich angelegt werden.
Claims (4)
1. Schwingungsdämpfungsvorrichtung zum Einsetzen zwischen
ein Schwingungen erzeugendes und ein Schwingungen
aufnehmendes Teil, mit einer aufweitbaren, teilweise
durch eine Membran (16) und einen elastischen Körper
(26, 118) begrenzten Flüssigkeitskammer (32, 140), die durch eine
elektrisch isolierende, mindestens ein Elektrodenpaar
(46, 48; 66, 68; 70, 72) tragende Trennwand (20, 142) in eine obere und eine
untere Kammer (32A, 32B; 140A, 140B) unterteilt ist, wobei die
Flüssigkeitskammer (32, 140) mit einer elektrorheologischen
Flüssigkeit gefüllt ist und die Elektroden (46, 48, 66, 68; 70, 72) an
eine elektrische Spannung anlegbar sind, wobei
desweiteren zwischen der oberen und der unteren Kammer
(32A, 32B; 140A, 140B) ein Überströmweg vorhanden ist, der
zumindest teilweise durch die Elektroden (46, 48; 66, 68; 70, 72) gebildet ist,
und wobei die Elektroden (46, 48; 66, 68; 70, 72) durch
hochkantstehende konzentrische Platten gebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (20, 142) im
wesentlichen hutförmig mit einem axial vorstehenden,
mittigen Bereich ausgebildet ist, in dem eine in der
Draufsicht im wesentlichen C-förmige Nut zur Bildung
eines bogenförmigen Überströmkanals (40, 148) vorgesehen
ist, in die die Elektroden (46, 48; 66, 68; 70, 72) bildende,
kreisbogenförmige Bleche, den Überströmkanal (40, 148) seitlich
begrenzent eingesetzt sind, daß die offene Seite der
Nut durch eine Platte (38, 146) verschlossen ist, und daß im
Bereich der Kanalenden je eine Einström- bzw.
Abströmbohrung (42, 44; 150, 152) vorgesehen ist, die sich einerseits in
der Platte (38, 146), andererseits in der Nut der Trennwand
(20, 142) befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Bereich des vorstehenden Bereichs (20A)
der Trennwand (20) eine Öffnung (56) aufweist,
innerhalb der eine bewegbare Platte (58, 103) in
vertikaler Richtung in geringem Maße hin und her
bewegbar gehalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die bewegbare Platte (103) zwischen elastischen
Membranen (101, 102) angeordnet ist und eine Vielzahl
von kleinen Durchgangsöffnungen aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die obere Kammer (32A) durch eine Trennplatte (62)
in zwei Teilkammern unterteilt ist, wobei der im
wesentlichen mittige Bereich der Trennplatte (62) eine
Öffnung (64) aufweist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61217645A JPH0735841B2 (ja) | 1986-09-16 | 1986-09-16 | 防振装置 |
JP30609986A JPS63158334A (ja) | 1986-12-22 | 1986-12-22 | 防振装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731024A1 DE3731024A1 (de) | 1988-03-24 |
DE3731024C2 true DE3731024C2 (de) | 1996-05-09 |
Family
ID=26522137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3731024A Expired - Fee Related DE3731024C2 (de) | 1986-09-16 | 1987-09-16 | Schwingungsdämpfungsvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (2) | US4861006A (de) |
DE (1) | DE3731024C2 (de) |
Families Citing this family (44)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3642953A1 (de) * | 1986-12-16 | 1988-08-04 | Metzeler Gmbh | Aktives, hydraulisch daempfendes motorlager |
JPH0718470B2 (ja) * | 1987-07-20 | 1995-03-06 | 日産自動車株式会社 | 制御型防振装置 |
DE3805761A1 (de) * | 1988-02-24 | 1989-09-07 | Daimler Benz Ag | Hydraulisch daempfendes gummilager |
JPH0718472B2 (ja) * | 1988-04-13 | 1995-03-06 | 日産自動車株式会社 | 可変慣性質量フライホイール |
DE68917370T2 (de) * | 1988-05-13 | 1995-03-30 | Toa Nenryo Kogyo Kk | Dämpfungsvorrichtung für eine rotierende Welle. |
DE3820818C1 (de) * | 1988-06-20 | 1989-10-05 | Metzeler Gmbh, 8000 Muenchen, De | |
FR2634530A1 (en) * | 1988-07-19 | 1990-01-26 | Hutchinson | Improvements to hydraulic anti-vibration devices |
JPH0752436Y2 (ja) * | 1988-09-26 | 1995-11-29 | 日産自動車株式会社 | 制御型エンジンマウント |
JPH05584Y2 (de) * | 1988-10-11 | 1993-01-08 | ||
EP0368607B1 (de) * | 1988-11-07 | 1995-09-20 | Bridgestone Corporation | Schwingungsdämpfungsvorrichtung für Transportzwecke |
JPH0781605B2 (ja) * | 1989-02-01 | 1995-09-06 | 東海ゴム工業株式会社 | 電気粘性流体使用装置 |
JPH02225837A (ja) * | 1989-02-27 | 1990-09-07 | Bridgestone Corp | 防振装置 |
JP2893659B2 (ja) * | 1989-06-01 | 1999-05-24 | 株式会社ブリヂストン | 防振支持装置 |
JPH0756316B2 (ja) * | 1989-07-05 | 1995-06-14 | 日産自動車株式会社 | 粘度可変流体封入制御型防振体 |
JPH03234938A (ja) * | 1989-08-25 | 1991-10-18 | Bridgestone Corp | 振動減衰装置 |
US4991826A (en) * | 1989-10-02 | 1991-02-12 | General Motors Corporation | Hydraulic mount with voltage controlled fluid |
US5029823A (en) * | 1989-10-30 | 1991-07-09 | Lord Corporation | Vibration isolator with electrorheological fluid controlled dynamic stiffness |
EP0460808A3 (en) * | 1990-05-17 | 1992-09-23 | Imperial Chemical Industries Plc | Apparatus capable of containing an electro-rheological fluid |
JP2924244B2 (ja) * | 1991-03-04 | 1999-07-26 | 東海ゴム工業株式会社 | 流体封入式マウント装置 |
JPH04321829A (ja) * | 1991-04-20 | 1992-11-11 | Bridgestone Corp | 減衰装置用絞り通路 |
US5180145A (en) * | 1991-05-30 | 1993-01-19 | Bridgestone Corporation | Vibration damping device |
DE4122360C2 (de) * | 1991-07-05 | 1994-05-19 | Metzeler Gimetall Ag | Hydraulisches System mit elektrorheologischem Fluid |
EP0528111B1 (de) * | 1991-08-20 | 1994-09-14 | Firma Carl Freudenberg | Regulierbares Gummilager |
US5277281A (en) * | 1992-06-18 | 1994-01-11 | Lord Corporation | Magnetorheological fluid dampers |
US5788029A (en) * | 1993-08-18 | 1998-08-04 | Bell Helicopter | Vibration isolation system |
US5435531A (en) * | 1993-08-18 | 1995-07-25 | Bell Helicopter Textron Inc. | Vibration isolation system |
GB2282863B (en) * | 1993-10-14 | 1997-06-18 | Vinten Group Plc | Improvements in or relating to apparatus mountings providing at least one axis of movement with damping |
JPH07133840A (ja) * | 1993-11-11 | 1995-05-23 | Bridgestone Corp | 電気粘性流体を用いた装置 |
US5449150A (en) * | 1993-11-29 | 1995-09-12 | Bridgestone Corporation | Vibration damping device with an electrode and having rolling lobes of different radii |
US5522481A (en) | 1994-12-09 | 1996-06-04 | Bridgestone/Firestone, Inc. | Vibration damping device using ER fluids |
US5492312A (en) * | 1995-04-17 | 1996-02-20 | Lord Corporation | Multi-degree of freedom magnetorheological devices and system for using same |
US5732740A (en) * | 1995-05-16 | 1998-03-31 | Otis Elevator Company | Smart accumulator to attenuate pulses in a hydraulic elevator |
GB9510660D0 (en) * | 1995-05-26 | 1995-07-19 | Avon Clevite Ltd | Hydraulically damped mounting device |
US5590745A (en) | 1995-06-19 | 1997-01-07 | Bridgestone/Firestone, Inc. | Vibration damping device using ER fluids having multiple electrodes |
JP3481046B2 (ja) * | 1996-06-13 | 2003-12-22 | 本田技研工業株式会社 | 車両のアクティブマウント用制御システムにおける故障診断方法及び装置 |
US6019201A (en) * | 1996-07-30 | 2000-02-01 | Board Of Regents Of The University And Community College System Of Nevada | Magneto-rheological fluid damper |
US5956951A (en) * | 1996-09-20 | 1999-09-28 | Mr Technologies | Adjustable magneto-rheological fluid device |
US6471018B1 (en) | 1998-11-20 | 2002-10-29 | Board Of Regents Of The University And Community College System On Behalf Of The University Of Nevada-Reno, The University Of Reno | Magneto-rheological fluid device |
DE19919876C1 (de) * | 1999-04-30 | 2000-06-21 | Lemfoerder Metallwaren Ag | Steuerbares Hydrolager insbesondere für Kraftfahrzeuge |
US7063191B2 (en) * | 2004-02-10 | 2006-06-20 | Delphi Technologies, Inc. | Reversed decoupler assembly for MR mount |
US7118100B2 (en) * | 2004-04-16 | 2006-10-10 | Delphi Technologies, Inc. | Magnetorheological-fluid hydraulic mount |
US7510061B2 (en) * | 2005-12-27 | 2009-03-31 | Delphi Technologies, Inc. | MR-fluid hydraulic mount |
EP2131062B1 (de) * | 2008-06-08 | 2015-10-21 | Grammer Ag | Elektrorheologischer Aktor zur aktiven Schwingungsdämpfung und Vorrichtung mit einem solchen Aktor |
US10330172B2 (en) * | 2017-02-23 | 2019-06-25 | Ford Global Technologies, Llc | Vehicular vibration isolation apparatus |
Family Cites Families (70)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1114284A (en) * | 1912-01-05 | 1914-10-20 | Klenke Cushion Axle Company | Vehicle suspension. |
US1800434A (en) * | 1929-10-17 | 1931-04-14 | Inland Mfg Co | Resilient engine mount |
US2540130A (en) * | 1945-01-10 | 1951-02-06 | Norman E Lee | Support |
US2539443A (en) * | 1945-06-07 | 1951-01-30 | Norman E Lee | Mounting |
US2582998A (en) * | 1945-07-07 | 1952-01-22 | Norman E Lee | Fluid damped resilient mounting |
US2502322A (en) * | 1945-12-22 | 1950-03-28 | Gen Tire & Rubber Co | Shock absorbing device |
US2886151A (en) * | 1949-01-07 | 1959-05-12 | Wefco Inc | Field responsive fluid couplings |
GB756107A (en) * | 1953-07-29 | 1956-08-29 | Nat Res Dev | Improvements in and relating to shock absorbers or dampers |
US3047507A (en) * | 1960-04-04 | 1962-07-31 | Wefco Inc | Field responsive force transmitting compositions |
US3159388A (en) * | 1961-12-11 | 1964-12-01 | Honeywell Inc | Diaphragm operated valves |
DE1456105A1 (de) * | 1964-04-24 | 1968-11-28 | Westland Aircraft Ltd | Daempfungsvorrichtung fuer die Rotorfluegelanordnungen von Flugzeugen,insbesondere Hubschrauber |
SU578510A1 (ru) * | 1974-02-07 | 1977-10-30 | Предприятие П/Я В-8670 | Амортизатор |
FR2357790A1 (fr) * | 1976-04-27 | 1978-02-03 | Boge Gmbh | Support de moteur, elastique, a amortissement hydraulique, notamment pour vehicule a moteur |
DE2647105A1 (de) * | 1976-10-19 | 1978-04-20 | Boge Gmbh | Gummielastisches motorlager, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
JPS53117704A (en) * | 1977-03-23 | 1978-10-14 | Boge Gmbh | Motor bearing device resilient like rubber |
DE2905090C2 (de) * | 1979-02-10 | 1987-11-12 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim | Gummilager mit hydraulischer Dämpfung |
FR2467724A1 (fr) * | 1979-10-22 | 1981-04-30 | Peugeot | Cale elastique, notamment pour la suspension d'un moteur de vehicule |
JPS597852B2 (ja) * | 1979-10-31 | 1984-02-21 | 豊田合成株式会社 | 液封入防振装置 |
JPS6015806B2 (ja) * | 1980-04-14 | 1985-04-22 | 日産自動車株式会社 | ダンパ付エンジンマウント装置 |
DE3019337C2 (de) * | 1980-05-21 | 1986-07-31 | Fa. Carl Freudenberg, 6940 Weinheim | Elastisches Gummilager |
AU523318B2 (en) * | 1980-06-23 | 1982-07-22 | Bridgestone Tire Co. Ltd. | Rubber vibration isolators |
IT1131678B (it) * | 1980-07-04 | 1986-06-25 | Gomma Antivibranti Applic | Sopporto ammortizzante per la sospensione di un corpo oscillante ad una struttura di sopporto |
JPS5776340A (en) * | 1980-10-29 | 1982-05-13 | Toyoda Gosei Co Ltd | Liquid sealed-in vibration-proof apparatus |
DE3103118C2 (de) * | 1981-01-30 | 1984-04-05 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Einrichtung zur Überwachung des Pegels eines Hochfrequenzsignals |
JPS57129944A (en) * | 1981-02-06 | 1982-08-12 | Aisin Seiki Co Ltd | Magnetic fluid damper |
FR2511105B1 (fr) * | 1981-08-07 | 1986-09-19 | Peugeot | Cale elastique, notamment pour la suspension d'un moteur de vehicule |
JPS5837337A (ja) * | 1981-08-31 | 1983-03-04 | Toyoda Gosei Co Ltd | 液封入防振装置の組付構造 |
JPS5853935U (ja) * | 1981-10-09 | 1983-04-12 | 株式会社ブリヂストン | 防振ゴム |
FR2522759A1 (fr) * | 1982-03-03 | 1983-09-09 | Hutchinson | Perfectionnements aux amortisseurs hydrauliques a membrane |
DE3210731A1 (de) * | 1982-03-24 | 1983-10-06 | Continental Gummi Werke Ag | Elastisches lager mit hydraulischer daempfung |
JPS58203242A (ja) * | 1982-05-22 | 1983-11-26 | Tokai Rubber Ind Ltd | サスペンシヨンブツシユ並びにその製造法 |
US4460168A (en) * | 1982-07-19 | 1984-07-17 | Deere & Company | Resilient mount for supporting a cab structure on the chassis of a vehicle |
JPS5947541A (ja) * | 1982-09-11 | 1984-03-17 | Tokai Rubber Ind Ltd | 防振支持体 |
JPS5965635A (ja) * | 1982-10-06 | 1984-04-13 | Toyota Motor Corp | 防振ゴム装置 |
JPS5997334A (ja) * | 1982-11-25 | 1984-06-05 | Toyoda Gosei Co Ltd | 液封入防振装置 |
DE3246587C2 (de) * | 1982-12-16 | 1986-09-25 | Boge Gmbh, 5208 Eitorf | Hydraulisch dämpfendes Gummilager |
JPS59117930A (ja) * | 1982-12-25 | 1984-07-07 | Toyoda Gosei Co Ltd | 液封入防振装置 |
JPS59151637A (ja) * | 1983-02-04 | 1984-08-30 | Toyota Motor Corp | エンジン−トランスミツシヨン組立体の支持構造 |
JPS59122447U (ja) * | 1983-02-04 | 1984-08-17 | トヨタ自動車株式会社 | 防振ゴム装置 |
US4595183A (en) * | 1983-03-09 | 1986-06-17 | Bridgestone Tire Company Limited | Vibration isolating device |
US4583723A (en) * | 1983-06-10 | 1986-04-22 | Toyoda Gosei Co., Ltd. | Elastically damping device for suspension of engine |
JPS608540A (ja) * | 1983-06-27 | 1985-01-17 | Nissan Motor Co Ltd | 防振装置 |
JPS60113835A (ja) * | 1983-11-22 | 1985-06-20 | Bridgestone Corp | 防振装置 |
DE3480421D1 (en) * | 1983-08-15 | 1989-12-14 | Bridgestone Corp | Vibration isolating device and system |
DE3336965A1 (de) * | 1983-10-11 | 1985-05-02 | Metzeler Kautschuk GmbH, 8000 München | Zweikammer-motorlager mit hydraulischer daempfung |
JPH061094B2 (ja) * | 1984-06-13 | 1994-01-05 | 株式会社ブリヂストン | 防振装置 |
DE3485117D1 (de) * | 1983-12-28 | 1991-10-31 | Bridgestone Corp | Vorrichtungen zur schwingungsdaempfung. |
JPS60179542A (ja) * | 1984-02-24 | 1985-09-13 | Tokai Rubber Ind Ltd | 流体入りブツシユ |
JPS60201136A (ja) * | 1984-03-26 | 1985-10-11 | Toyota Motor Corp | 流体入り防振支持体 |
AU555483B2 (en) * | 1984-04-05 | 1986-09-25 | Bridgestone Corporation | Liquid filled elastomeric bushings |
JPS60234144A (ja) * | 1984-05-03 | 1985-11-20 | Toyoda Gosei Co Ltd | 液体封入防振装置 |
JPS6155427A (ja) * | 1984-08-27 | 1986-03-19 | Bridgestone Corp | 防振装置 |
DE3433797A1 (de) * | 1984-09-14 | 1986-03-27 | Uni-Cardan Ag, 5200 Siegburg | Elastisches lager mit hydraulischer daempfung |
JPS61130639A (ja) * | 1984-11-28 | 1986-06-18 | Tokai Rubber Ind Ltd | 流体入りマウント |
JPH0745958B2 (ja) * | 1984-12-28 | 1995-05-17 | 株式会社竹中工務店 | 床置設備ユニツト |
US4640170A (en) * | 1985-02-28 | 1987-02-03 | Bakken John A | Chain saw carriage |
US4742998A (en) * | 1985-03-26 | 1988-05-10 | Barry Wright Corporation | Active vibration isolation system employing an electro-rheological fluid |
DE3519016A1 (de) * | 1985-05-25 | 1986-12-04 | Boge Gmbh, 5208 Eitorf | Axial belastbares lager |
JPS629040A (ja) * | 1985-07-05 | 1987-01-17 | Toyota Motor Corp | 防振ゴム装置 |
DE3525673A1 (de) * | 1985-07-18 | 1987-01-22 | Metzeler Kautschuk | Aktives zweikammer-motorlager mit hydraulischer daempfung |
JPS6246041A (ja) * | 1985-08-22 | 1987-02-27 | Bridgestone Corp | 防振装置 |
US4664363A (en) * | 1985-10-07 | 1987-05-12 | General Motors Corporation | Hydraulic-elastomeric mount displacement decoupler |
US4687188A (en) * | 1986-02-04 | 1987-08-18 | Cooper Tire & Rubber Company | Mount for controlling or isolating vibration |
US4720087A (en) * | 1986-09-05 | 1988-01-19 | Lord Corporation | Inertia type fluid mount using electrorheological and other fluid |
JPH06159034A (ja) * | 1991-02-18 | 1994-06-07 | Nagao Kogyo:Kk | 車両用ディ−ゼル機関の排気ガス浄化装置 |
JPH06155427A (ja) * | 1991-10-28 | 1994-06-03 | S Bai D:Kk | 窯業系建材のプレス成形による模様付け方法 |
JPH06174930A (ja) * | 1992-09-11 | 1994-06-24 | Bridgestone Corp | 太陽光導光装置 |
JPH06231738A (ja) * | 1993-02-08 | 1994-08-19 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | アルカリ蓄電池 |
JP3995726B2 (ja) * | 1993-02-26 | 2007-10-24 | 株式会社三共 | 遊技機 |
JPH113835A (ja) * | 1997-06-10 | 1999-01-06 | Nissin Electric Co Ltd | 電力機器の絶縁体封入方法及びその装置 |
-
1987
- 1987-09-11 US US07/096,028 patent/US4861006A/en not_active Expired - Fee Related
- 1987-09-16 DE DE3731024A patent/DE3731024C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-06-14 US US07/365,775 patent/US4973031A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3731024A1 (de) | 1988-03-24 |
US4973031A (en) | 1990-11-27 |
US4861006A (en) | 1989-08-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3731024C2 (de) | Schwingungsdämpfungsvorrichtung | |
DE3744469C2 (de) | ||
DE69029345T2 (de) | Schwingungsdämpfungseinrichtung | |
DE69512009T2 (de) | Elektrorheologische Flüssigkeit benutzender Schwingungsdämpfer | |
DE3927715C2 (de) | Elastische Aufhängung mit einer Fluidfüllung | |
EP0137112B1 (de) | Zweikammer-Motorlager mit hydraulischer Dämpfung | |
DE69403053T2 (de) | Schwingungsdämpfende Vorrichtung | |
DE102014118300A1 (de) | Höhenverstellbare Dämpfungseinrichtung | |
DE3918753C1 (de) | ||
DE3905639A1 (de) | Vorrichtung zur steuerung eines elektroviskosen stroemungsmediums | |
DE3532293A1 (de) | Schwingungsdaempfer mit veraenderbarer daempfkraft | |
DE69612165T2 (de) | Schwingungsdämpfer mit Nuten und ER-Fluiden | |
DE2825524C2 (de) | ||
DE10243355A1 (de) | Hydraulischer Stoßdämpfer für ein Fahrzeug | |
DE3932064C2 (de) | ||
DE3587349T2 (de) | Schwingungsdaempfungsvorrichtung. | |
DE3312529A1 (de) | Stossdaempfer | |
DE4005889A1 (de) | Schwingungsdaempfer | |
DE4131771A1 (de) | Elastisches motorlager | |
DE102007019621B4 (de) | Frequenzabhängiger Schwingungsdämpfer | |
DE4041481A1 (de) | Schwingungsdaempfungsvorrichtung | |
DE3836355C2 (de) | Schwingungsabsorber | |
DE3227903A1 (de) | Regelbarer stossdaempfer, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE3908718A1 (de) | Elastische triebwerkaufhaengung mit einer fluidfuellung | |
DE3640152A1 (de) | Radaufhaengung fuer ein fahrzeug mit einem frequenzabhaengigen daempfer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |