DE3538430C2 - - Google Patents
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- H01Q13/20—Non-resonant leaky-waveguide or transmission-line antennas; Equivalent structures causing radiation along the transmission path of a guided wave
- H01Q13/206—Microstrip transmission line antennas
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Description
Die Erfindung betrifft eine ebene Mikrowellenantenne nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige ebene Mikrowellenantennen, deren Gattung aus der DE-OS 31 49 200 bekannt ist, sind zum Empfang von
zirkular polarisierten Wellen im SHF-Band, insbesondere
12 GHz-Band bestimmt, die von geostationären Rundfunk
satelliten ausgestrahlt werden, welche in einer Höhe von
36 000 km stationiert werden.
Die im allgemeinen zum Empfang von zirkular polarisierten
Wellen, die von geostationären Rundfunksatelliten ausge
strahlt werden, verwendeten Antennen sind Parabolantennen,
die auf dem Dach oder einer anderen geeigneten Stelle eines
Gebäudes errichtet werden. Bei Parabolantennen tritt jedoch
die Schwierigkeit auf, daß sie sehr windanfällig sind und
aufgrund ihrer großen Angriffsfläche durch Sturm aus ihrer
Verankerung gerissen und vom Dach herabgeworfen werden
können, so daß äußerst robuste Halterungen erforderlich
sind. Der Aufbau derartiger Halterungen für Parabol
antennen ist sehr aufwendig, da beispielsweise an der
Antenne Versteifungsstreben befestigt werden müssen, die
einen großen Teil der Halterung ausmachen, so daß für
die Halterung höhere Herstellungskosten als für die An
tenne selbst entstehen.
Zur Behebung dieser Schwierigkeiten ist in der
DE-OS 31 49 200 eine ebene Antenne vorgeschlagen, die
insgesamt eine flache Gestalt aufweist und mehrere mäan
derförmig verlaufende Mikro-Streifenleitungen aufweist,
die paarweise an der Oberseite eines Antennenkörpers aus
Isoliermaterial angeordnet sind, wobei der Antennenkörper
aus einem Material wie glasfaserverstärktem Teflon,
Polyäthylen oder dergleichen besteht und auf seiner gesam
ten Unterseite mit einem Masseleiter versehen ist. Die
Paare von Mikro-Streifenleitungen sind an ihrem einen Ende
jeweils mit verzweigten Streifenleitern einer Speiseschal
tung in sogenannter "Turnierordnung" verbunden, während
jeweils das andere Ende eines Paares mit einem Abschluß
widerstand verbunden ist. Es kann daher ein Strom in
Form einer stehenden Welle mit gleicher Amplitude und
Phase parallel zur Anordnung fließen.
Die mäanderförmig verlaufenden Teile jeder Mikro-Streifen
leitung jedes Paares sind gegenüber den entsprechenden
Teilen der benachbarten Leitungen versetzt, so daß die
räumlichen Phasen der Leitungen jedes Paares verschieden
sind und die Kurve des Strahlungsdiagrammes verschmälert
wird, um die Richtwirkung der ebenen Antenne zu verbessern.
Es wird angenommen, daß die x-Achse eine Achse ist, welche
senkrecht auf der den Antennenkörper enthaltenden Ebene
steht, die y-Achse sich in Richtung der Breite der gepaar
ten Mikro-Streifenleitungen erstreckt und die z-Achse
in Längsrichtung der verschiedenen Mikro-Streifenleitungen
verläuft. Die Hauptrichtung der ebenen Antenne kann für
maximalen Antennengewinn eingestellt werden, indem die
Abmessungen der mäanderförmig verlaufenden Teile der ver
schiedenen Mikro-Streifenleitungen derart variiert werden,
daß die Richtwirkung in der x-y-Ebene optimal in die
geeignete Richtung gelegt wird.
Durch diese Ausbildung wurde die Struktur der zum Empfang
von zirkular polarisierten Wellen bestimmten Antenne er
heblich vereinfacht, so daß sie nicht nur kostengünstig
herstellbar ist, sondern auch direkt an einer Wand eines
Gebäudes befestigt werden kann, wodurch das Erfordernis
zusätzlicher Halterungen entfällt, wodurch auch die Mon
tagekosten erheblich vermindert werden. Bei einer solchen
ebenen Antenne ist zwar die Hauptstrahlrichtung in der
x-z-Ebene in einem gewissen Ausmaß variierbar, jedoch
ist keine Einstellung in der x-y-Ebene möglich, so daß
also die Hauptstrahlrichtung nicht optimal in allen Ebenen,
also dreidimensional, eingestellt werden kann. Aus diesem
Grunde besteht bei der oben beschriebenen Antenne noch
der Mantel, daß der Empfangsgewinn vermindert wird, wenn
die Montagefläche eines Gebäudes für die Antenne gegen
über der optimalen Stellung für besten Empfangsgewinn
in einer Ebene, welche der x-y-Ebene der Antenne ent
spricht, verdreht ist, oder wenn es erforderlich ist, die
Antenne aus ihrer Stellung für maximalen Empfangsgewinn
zu verdrehen, um die Einflüsse von Wind oder Schnee minimal
zu machen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine ebene
Mikrowellenantenne zu schaffen, bei welcher der Haupt
strahl nicht nur in der x-z-Ebene, sondern auch in der
x-y-Ebene einstellbar ist, damit der Einfallswinkel für
die von einem geostationären Rundfunksatelliten ausge
strahlten Mikrowellen dreidimensional optimal einge
stellt werden kann, um so den Empfangsgewinn zu verbessern.
Dies wird bei einer gattungsgemäßen Mikrowellenantenne erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 erreicht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Einzelheiten mehrerer Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich
aus der folgenden Beschreibung
und aus der Zeichnung, auf die Bezug
genommen wird. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht einer ebenen
Antenne in Betrachtungsrichtung von einer Längs
seite her, um die gesamte Anordnung bei einer
ersten Ausführungsform zu zeigen;
Fig. 2 eine vergrößerte Perspektivansicht, welche Ein
zelheiten eines der Antennenkörper bei der ebenen
Antenne nach Fig. 1 zeigt;
Fig. 3 eine schematische Perspektivansicht einer ebenen
Antenne in Betrachtungsrichtung von einer Längs
seite her, zur Verdeutlichung der Gesamtanordnung
bei einer weiteren Ausführungsform; und
Fig. 4 eine vergrößerte Perspektivansicht, welche
eine Speiseschaltung für die ebene Antenne nach
Fig. 3 zeigt.
Gemäß der Erfindung ist eine Anzahl von Antennenkörpern,
die jeweils wenigstens ein Paar Mikro-Streifenleitungen
aufweisen, etagenartig in Abständen voneinander angeordnet,
die ein ganzzahliges Vielfaches der Raumwellenlänge λ 0
der von einem geostationären Rundfunksatelliten ausgestrahl
ten Mikrowelle sind. Es wird zunächst auf die Fig. 1
und 2 Bezug genommen. Die dort gezeigte ebene Antenne 10
enthält einen Rahmen 11, an dem mehrere Antennen
körper 12 jeweils in einen Winkel Φ zu der Ebene des
Rahmens angebracht sind. Die Antennenkörper 12 sind direkt
an dem Rahmen 11 befestigt oder aber über eine
geeignete (nicht gezeigte) Halterung drehbar an ihren
beiden Längsenden daran gelagert. Die Antennenkörper 12
haben den Abstand d voneinander, der zwischen ihren einan
der gegenüberliegenden Oberflächen gemessen ist; dieser
Abstand d beträgt das n-fache (worin n eine natürliche
Zahl ist) der Raumwellenlänge λ 0 der von dem Satelliten
ausgestrahlten Welle. Jedoch kann dieser Abstand variabel
sein, indem die Antennenkörper 12 längs des Rahmens
11 bewegt werden.
Die Antennenkörper 12 weisen jeweils ein dielektrisches
Substrat auf, auf dessen Rückfläche ein Masseleiter be
festigt ist, während auf der Vorderfläche 2n Mikro-Strei
fenleitungen 13 und 13 a angeordnet sind (worin n eine
natürliche Zahl ist und in der gezeigten Ausführungsform
diese Zahl gleich zwei ist) beispielsweise mittels eines
Ätzverfahrens gebildet sind. Die Herstellung und Anordnung
der Mikro-Streifenleitungen 13 und 13 a, auch was die Ein
stellung der Hauptstrahlrichtung in der x-z-Ebene anbe
trifft, kann im wesentlichen in gleicher Weise erfolgen
wie in der eingangs genannten deutschen Offenlegungs
schrift. Die parallel zueinander liegenden Mikro-Streifen
leitungen jedes Paares sind also an gegeneinander versetz
ten Stellen mäanderartig abgekröpft, um so voneinander ver
schiedene Raumphasen herzustellen; hierdurch entsteht
Interferenz zwischen den gepaarten Mikro-Streifenleitungen,
um die Hauptkeule des Strahlungsdiagramms zu verschmälern
und die Richtwirkung der Antenne zu verbessern.
Auf einer Seite des Rahmens 11 ist ein Koaxialver
binder 14 an ein Ende der gepaarten Mikro-Streifenleitun
gen 13, 13 a jedes Antennenkörpers 12 angeschlossen. Ver
zweigte Koaxialkabel 16 sind über Verzweigungs-Verbinder
15 angeschlossen, um eine Speiseschaltung nach Art einer
"Turnierordnung" zu bilden, welche an die Paare von benach
barten Koaxialverbindern 14 angeschlossen ist. Ein Ab
schlußwiderstand 17 ist jeweils an das andere Ende jedes
Paares von Mikro-Streifenleitungen 13 und 13 a angeschlos
sen. Den gepaarten Mikro-Streifenleitungen 13, 13 a kann
so über die Speiseschaltung mit den Koaxialkabeln 16 ein
Wanderwellenstrom parallel und mit gleicher Amplitude und
Phase zugeführt werden.
Bei der oben gezeigten Ausführungsform ist der Abstand d
zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der ver
schiedenen Antennenkörper 12 derart eingestellt, daß er
ein ganzzahliges Vielfaches der Raumwellenlänge λ 0 der
Empfangs- (oder Sende-) Mikrowelle ist, wodurch in Ab
hängigkeit von diesem Abstand d die Phasengleichheits-
Oberflächen der jeweiligen Paare von Mikro-Streifenlei
tungen der Antennenkörper 12 verdreht werden können, um
die Hauptstrahlrichtung um einen bestimmten Winkel relativ
zur x-Achse in der x-y-Ebene zu verschwenken. In Kombina
tion mit der bereits bekannten Anordnung zur Einstellung
der Hauptstrahlrichtung in der x-z-Ebene kann daher bei
der erfindungsgemäßen Antenne der Hauptstrahl in optimaler
Weise dreidimensional eingestellt werden, also sowohl in
der x-z-Ebene als auch in der x-y-Ebene, so daß die An
tenne mit der sogenannten "Seitensichtfunktion" ausge
stattet ist.
Bei der gezeigten Ausführungsform kann ein (nicht gezeig
ter) Phasenschieber in die verschiedenen Paare von Mikro-
Streifenleitungen 13 und 13 a jedes Antennenkörpers 12 ein
gefügt sein, um die Phase des Wanderwellenstroms in den
verschiedenen Mikro-Streifenleitungen 13, 13 a genau abzu
gleichen, wodurch es ermöglicht wird, daß die miteinander
gleichphasigen Oberflächen der verschiedenen gepaarten
Mikro-Streifenleitungen 13 und 13 a in der geeigneten
Weise verschwenkt sind, damit die Hauptstrahlrichtung in
der x-y-Ebene eingestellt werden kann.
Wenn der Winkel Φ der Antennenkörper 12 bezüglich des
Trägerrahmens 11 relativ klein ist, so ist es zweckmäßig,
die Breite der Antennenkörper 12 zu vergrößern, ebenso
wie die Anzahl von Paaren von Mikro-Streifenleitungen 13
und 13 a.
Ferner kann die Speiseschaltung, wozu die Verzweigungsver
binder 15 und die Koaxialkabel 16 bei der oben beschrie
benen Ausführungsform gehören, durch eine gedruckte Schal
tungskarte 28 ersetzt werden, wie sie in den Fig. 3
und 4 gezeigt ist. Bei dieser Ausführungsform ist die
gedruckte Schaltungskarte 28 mit in "Turnierordnung" ver
zweigten Streifenleitungen 26 ausgebildet, die jeweils
an ihrem Ende an einen zugeordneten Koaxialverbinder 24
jedes Antennenkörpers 22 über Koaxialverbinder 29 und
Steckelemente 30 angeschlossen sind. Ansonsten sind An
ordnung und Wirkungsweise bei dieser Ausführungsform nach
den Fig. 3 und 4 im wesentlichen dieselben wie bei der
Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2. Daher sind
einander entsprechende Teile mit um die Zahl 10 vergrößer
ten Bezugszeichen bezeichnet.
Claims (3)
1. Ebene Mikrowellenantenne mit mehreren auf einem ebenen
Antennenkörper aus dielektrischem Material angeordneten Paa
ren von nebeneinander verlaufenden Mikro-Streifenleitungen,
mit gegeneinander versetzten Mäanderabschnitten zur Einstel
lung der Hauptrichtung der Antenne in der x-z-Ebene, worin x
eine zur Ebene des Antennenkörpers senkrechte Achse und z die
der Längsrichtung der Mikro-Streifenleitungen entsprechende
Achse ist, und mit einer Speiseschaltung, die verzweigt und
an ein Ende jedes Paares von Mikro-Streifenleitungen ange
schlossen ist, um deren Verbindung nach Art einer Turnierord
nung herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere ein
zelne Antennenkörper (12; 22) mit jeweils wenigstens einem
Paar Mikro-Streifenleitungen (13, 13 a; 23, 23 a) in einem Rah
men (11; 21) an ihren Längsenden unter einem Winkel (Φ) zwi
schen der Ebene des Rahmens (11; 21) und der Ebene jedes An
tennenkörpers (12; 22) gehaltert sind, durch den die Haupt
strahlrichtung in einer x-y-Ebene eingestellt ist, worin die
y-Achse der Richtung der Breite der Mikro-Streifenleitungen
entspricht, daß die Antennenkörper (12; 22) in mehreren Eta
gen jeweils in einem Abstand (d) voneinander gehaltert sind,
der einem ganzzahligen Vielfachen der Raumwellenlänge der
übertragenen Mikrowelle entspricht, und daß die Speiseschal
tung (15, 16; 26, 28) jeweils an ein Längsende eines Anten
nenkörpers (12; 22) angeschlossen ist, welches an dem Rahmen
(11; 21) gelagert ist.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je
der Antennenkörper 2n (n natürliche Zahl) Mikro-Streifenlei
tungen trägt.
3. Antenne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für
kleine Winkel (Φ) zwischen der Ebene des Rahmens (11; 21) und
den Ebenen der Antennenkörper (12; 22) die Anzahl 2n von Mi
kro-Streifenleitungen und die Breite der Antennenkörper (12;
22) vergrößert ist.
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