DE2815453A1 - Streuungsfreie ultrahochfrequenzantenne mit elektronischer ablenkung - Google Patents
Streuungsfreie ultrahochfrequenzantenne mit elektronischer ablenkungInfo
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Description
30 267
Societe D'Etude Du Radant, Orsay /
FRANKREICH
Streuungsfreie Ultrahochfrequenzantenne mit elektronischer Ablenkung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur elektronischen
Ablenkung von einem durch eine Flachantenne abgestrahlten Strahlungsbündel, sowie auf eine Anordnung zur streuungsfreien elektronischen Ablenkung in einer Ebene, in zwei orthogonalen Ebenen,
eines gestuften Mehrfachbündels in einer Ebene und eines sich
drehenden Ultrahochfrequenzstrahlungsbündels in einer Ebene nach
diesem Verfahren.
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Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur elektronischen Ablenkung bei einem von einer Flachantenne abgestrahlten
gebündelten Ultrahochfrequenzschwingung und'auf Anwendung
dieses Verfahrens bei Anordnungen zur elektronischen Ablenkung durch
ein aufgrund von Veränderungen der Abstrahlungsfrequenz streuungsfrei
fokussiertes Bündel.
Bekanntlich werden Ultrahochfrequenzwellen bei Radaranlagen in
Form von ebenen Wellen verwendet, gleich ob es sich bei diesen Anlagen um eine mechanische oder elektronische Ablenkung handelt.
Diese ebenen Wellen lassen sich beispielsweise durch ein optisches System zur Fokussierung nicht gerichteter Kugelwellen erzeugen,
die von Hornstrahlern oder Elementardipolen abgestrahlt
werden. Die Nachteile dieser Anlage, wie Parabolspiegel oder passiver
Fokussierlinsen, durch deren großen Platzbedarf, mangelnde Wendigkeit und komplizierten Abgleich sind wohlbekannt.
Außerdem gibt es auch Anlagen, die ebene Wellen abstrahlen: dazu gehören Flachantennen, die aus Wellenleitern mit Schlitzen
bzw. Fenstern, aus Dipolen, oder auch aus Dreiplattenkreisen (multifunktionelIe gedruckte Schaltung bzw. ICs) bestehen können.
Diese Flachantennen werden dadurch gebildet, daß spezifische Antenneneinheiten
in Spalten und Zeilen nebeneinander angeordnet werden; jede Antenneneinheit wird nicht einzeln gespeist, sondern
vielmehr speist man jede Zeile von Antenneneinheiten von unten,
so daß die Anzahl der Speiseleitungen verringert wird.
Flachantennen dieser Art sind dadurch sehr interessant, daß sie eine gebündelte ebene Welle abgeben, ohne daß weitere Einrichtungen
zusätzlich erforderlich sind. Jedoch sind sie mit einem all-
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•νΤ-
. G-
gemein bekannten, aber sehr störenden Nachteil behaftet, nämlich
dadurch, daß die die Flachantenne bildenden Antennenelemente in Kaskadenanordnung und nicht einzeln gespeist werden, daß die von
der Flachantenne abgestrahl te ebene Wellenicht genau parallel zur Ebene des Netzes aus Antenneneinheiten ist, und überdies
der Richtungswinkel dieser Welle mit einer Senkrechten zur Ebene des Netzes sich entsprechend der Frequenz der Welle ändert.
Verschiedene Autoren haben bereits ausgeführt, daß durch Veränderung
der Frequenz der abgestrahlten Welle eine Ablenkung des Bündels in einer zum Spalt bzw. Fenster im Wellenleiter mit Mittelfenster
in der Flachantenne senkrechten Ebene erzielbar sei.
Dabei handelt es sich jedoch nicht um eine echte Ablenkung, sondern
nur um eine gewisse Veränderung des Richtungswinkels des
abgestrahlten Bündels in einem außerordentlich geringen Maße und
innerhalb extrem kleiner Grenzen. Außerdem ist diese Veränderung mehr eine Streuung als eine Ablenkung, da die Möglichkeit, die
abgestrahlte Frequenz beiderseits einer Sol!frequenz zu verändern,
sehr klein bleibt, weil eine Flachantenne die Energie nur um eine vorgegebene Richtung nahe der zur Antennenebene senkrechten
Richtung bei Frequenzen fokussiert, die der Soll frequenz
sehr nahe 1iegen.
Jedoch ist es möglich, die Ablenkung bei Ultrahochfrequenzwellen
durchzuführen, die von einer Fiachantenne abgestrahlt werden.
Zwei Lösungen sind dafür bekannt, die jedoch beide wesentliche Nachteile aufweisen.
Bei der einen Lösung wird die Flachantenne gerichtet bzw. eingestellt.Das
von der Antenne abgestrahlte Bündel, das zu dieser
- ti -
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nicht senkrecht ist, beschreibt einen Kegel; damit die Abtastung in einer Ebene vollständig ist, ist eine Bewegung der
Antenne um zwei zueinander senkrechte Achsen unerläßlich.
Bei der anderen Lösung wird die elektronische Ablenkung dadurch
hervorgerufen, daß auf jeder der Zuleitungen Phasenverschiebungselemente in Reihe zu den die Flachantenne bildenden Wellenleitern
geschaltet werden: auf diese Weise erreicht man eine Ablenkung in der zur Reihe der Wellenleiter senkrechten Richtung. Auch
wenn sie geeignet erscheint, ist diese Lösung jedoch nicht befriedigend; die auf diese Weise erzielte Ablenkung erfolgt wirklich in einer Richtung, die senkrecht zur Streuungsrichtung liegt,
aufgrund der Frequenzveränderungen, und der Streuungseffekt wird
nicht korrigiert.
Derzeit geht man auf dem Gebiet der Ablenkung durch Ultrahochfrequenzwellen daran, mit einer sehr großen Bandbreite bei der
Wellenfrequenz zu arbeiten, die mehr oder weniger um 10% von der
Nennfrequenz in allen Richtungen abweicht.
Auch wenn eine Flachantenne auf diese Weise mit einer beträchtlichen Anordnung von Phasenverschiebungselementen vervollständigt !st, die sich auf elektrischem Wege nur schwierig steuern
lassen bei höherer Abstrahlungsleistung, weisen solche Flachantennen immer noch den ziemlich großen Nachteil der konischen bzw. kegelförmigen Bewegung und der Streuung des Bündels bei Frequenzveränderungen
während der Ablenkung auf.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile
zu vermeiden und ein Verfahren zur elektronischen Ablenkung bei einer von einer Flachantenne abgestrahlten elektromagnetischen
Welle zu schaffen, bei welchem keine Streuung der Winkelrichtun-
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gen der fokussierten Strahlenbündel bei einer Abweichung der Sendefrequenz
allseitig von der Nennfrequenz der Flachantenne auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren der eingangs
genannten Art dadurch gelöst, daß eine Phasenverschiebung des von der Ultrahochfrequenzquelle, die aus der Flachantenne besteht,
durch parallel zur Antenne verlaufende flache Netze aus kontinuierlichen Leitungsdrähten unterbrochenen Leitungsdrähten und Leitungsdrähten
hervorgerufen wird, die einzeln oder gruppenweise wahlweise mittels Unterbrechern leitend oder nichtleitend schaltbar sind, welche
auf diesen Leitungsdrähten in Abständen angeordnet sind, die kleiner
als die doppelte Länge der von der Antenne abgestrahlten Welle sind,
wobei die Leitungsdrähte auf dem Wellenweg so angeordnet sind, daß
die von ihnen hervorgerufene Phasenverschiebung genau in derselben Ebene wie die Phasenverschiebung aufgrund der Frequenzstreubarkeit
der Flachantenne liegt, und wobei die auf den Leitungsdrähten angeordneten
Unterbrecher so gesteuert werden, daß die von den Leitungsdrähten in Abhängigkeit davon, ob diese damit leitend oder nichtleitend
werden, hervorgerufene Phasenverschiebung bei vorgegebener
Frequenz der von der Flachantenne abgestrahlten Welle je nach der
Frequenz der eigenen Phasenverschiebung der Flachantenne.für dieselbe
Frequenz addiert bzw. subtrahiert wird, so daß für jede Frequenz die auf die Flachantenne zurückzuführende Streuung wieder erreicht wird.
Weiterhin wird die Aufgabe der Erfindung mit einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine Flachantenne vorgesehen
ist, welche aus entlang von Wellenleitern angeordneten
Strahlungselementen besteht und welcher eine Netzanordnung aus senkrecht zur Achse der VeIlenleiter liegenden Leitungsdrähten
zugeordnet ist, welche zum Teil kontinuierlich, zum Teil dis-
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kontinuieriich :und zum Teil Drähte sind, die wahlweise mittels
Unterbrechern leitend bzw. nichtleitend schaltbar sind, wobei die Unterbrecher beispielsweise von den Leitungsdrähten, auf denen
sie vorgesehen sind, gespeiste Dioden sind und die Leitungsdrähte in einem dielektrischen Material eingebettet sind, das die Leitungsdrähte hält und auch im Ultrahochfrequenzverhalten eine Rolle spielt,
wobei sie das Ultrahochfrequenzverhalten der kontinuierlichen und/
oder der unterbrochenen Leitungsdrähte teilweise oder gänzlich ergänzt.
Weiterhin werden erfindungsgemäß Anwendungsbeispiele für das Vei—
fahren zur Ausbildung von Anordnungen geschaffen, die zu elektronischen Ablenkung vorgesehen sind und mit Flachantennen arbeiten, die den Nachteil der Streuung nicht aufweisen.
Zur Bildung einer erfindungsgemäßen Anordnung, die zur Erzielung
einer streuungsfreien elektronischen Ablenkung in einer Ebene geeignet ist, wird eine Flachantenne aus Strahlungselementen gebildet, die entlang von Wellenleitern angeordnet sind, wobei man
der Antenne ein System von Netzen aus parallelen Drahtleitern bzw. Leitungsdrähten zuordnet.
Diese Leitungsdrähte sind senkrecht zur Achse der Wellenleiter angeordnet, und sind einerseits leitend, andererseits nichtleitend
und ein dritter Teil kann mittels Unterbrechern leitend oder nichtleitend geschaltet werden; dabei können diese Unterbrecher Dioden
sein, die über die leitenden Drähte, auf welchen sie angebracht sind, gespeist werden.
Diese Drähte haben eine Seele aus dielektrischem Material, das im
wesentlichen dazu dient, diese Leiter zu halten, jedoch auch im Ultrahochfrequenzverhalten eine Rolle spielt, indem es das Ultra-
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. /ΙΟ-
hochfrequenzverhalten der nichtleitenden Drähte ergänzen kann.
Die Hohlleiter werden von einem Energieverteiler gespeist, der die
gewünschte Strahlungsgesetzmäßigkeiten und Wirkung ergibt, während die
Dioden in Abhängigkeit von den gewählten Frequenzen mittels eines Rechenwerkes gespeist werden, welches die Reihenfolge, in der die
Diodendrähte gespeist werden, in direkter oder invertierter Form in Abhängigkeit vom gewünschten Richtungswinkel und von den Charakteristika
der Wellenleiter festlegt.
Beispielsweise wird eine Flachantenne aus rechteckigen Wellenleitern
mit einem Spalt bzw. Fenster hergestellt, wobei Longitudinalspalte entlang der Längsseiten jedes rechteckigen Wellenleiters
ausgebildet werden; dann ordnet man dieser Antenne ein System von Netzen aus parallelen Leitungsdrähten zu. Man könnte auch
eine Flachantenne aus Dipolen bilden, die durch Eintauchelemente bzw. Abtaststifte in jedem Wellenleiter erregt werden, deren Achse
parallel zur Achse der Dipole ist, wobei man diesen Wellenleitern
ein System von Netzen paralleler Drähte zuordnet. Es wäre auch möglich,
eine Flachantenne aus Zeilen von Dreiplattenschaltkreisen herzustellen,
die Koppel elemente zur Speisung von Strahlungsfenstern
aufweisen, wobei man hier dieser Anordnung ein System von Netzen paralleler Leitungsdrähte zuordnet. Diese Leitungsdrähte sind immer
senkrecht zur Achse der Wellenleiter angeordnet und sind zum Teil leitend, zum Teil nichtleitend und zum Teil Drähte, die durch Unterbrecher,
wie z.B. Dioden, die in Reihe über.die Drähte, auf denen sie angebracht sind, gespeist werden, nichtleitend oder leitend geschaltet
werden können.
Nachstehend werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung Einzelheiten,
Vorteile und Aufgabe der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im Hinblick auf dieelektronische Ablenkung mit fokussiertem
Bündel ohne Streuung näher beschrieben und erläutert.
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. 11 -
Es zeigen:
Flg. 1 eine teilweise geschnittene schematische räumliche Darstellung
einer gesamten Anordnung gemäß der Erfindung,
und
Fig. 3 ein GrundschaltbiId für die Anordnung gemäß Fig. 1.
Aus zehn rechteckigen Höhlleitern 21 mit der Kantenlänge a χ b
(.10,16 mm χ 22,86 mm), die mit ihren Schmalseiten in einer
Ebene liegen und nebeneinander angeordnet sind, wird eine Flachantenne gebildet (Fig. Z).
Jeder Wellenleiter ist auf einer Flache mit Längsschlitzen bzw.
-fenstern 22 versehen, die parallel zur Achse der Wellenleiter verlaufen.
Diese Wellenleiter werden phasengleich mittels eines Energieverteilers für die Wellenleiter gespeist, der zur hinteren Fläche
hin umgebogen ist und aus Hybridkoppelelementen in Kaskadenanordnung besteht, die das Grundschaltbild von Fig. 3 zeigt. Dieser Verteiler ermöglicht die Durchführung der Telemetrie in der
zur Achse der Wellenleiter senkrechten Ebene (Additions- und Subtraktionsweg) .
Die zur Achse der Wellenleiter parallelen Längsschlitze 22 lassen
die Energie des Leiters nach außen durch (Resonanzfenster).
bzw. gekoppelten Energie ab. Xm ist auf einem Wellenleiter soverteilt, daß
die abgestrahlte Energie ein optimiertes Antennendiagramm mit
kleinen Nebenkeulen ergibt. Der Abstand zwischen den Fenstern
beträgt 22 mm, während 60 Fenster auf einem Wellenleiter vorge-
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sehen sind (Größe der Antenne etwa 1,4 Meter).
Das entsprechende Diagramm in der die Achse der Wellenleiter enthaltenden
Ebene hat eine Breite von mindestens 3 dB bei ca. 1,6 Grad; sein Maximum bei der Frequenz von 9.3OO MHz bildet einen
winkel von 1,4 Grad mit der Normalen auf die Netzebene. Dieser
Winkel liegt in der Ebene, die die Achse des Hauptleiters enthält
und verändert sich in Abhängigkeit von der Frequenz um jeweils 1°/100 MHz.
Ein System aus Netzen von Leitungsdrähten besteht aus 2240 parallelen
Drähten 11, die Dioden 12 mit 0,025 pF im Abstand von f = 8 mm
tragen. Diese Drähte sind in einem Abstand e = 10 mm voneinander in Ebenen angeordnet, die alle parallel zur Ebene der Wellenleiteranordnung
liegen, wobei die Achse der Drähte 11 senkrecht zur Achse der Wellenleiter 21 und der Schlitze 22 verläuft. Jedes Netz aus mit
Dioden 12 versehenen Drähten 11 ist vom nächsten durch eine Zwischenschicht
13 aus Polyurethanschaum in einer Dicke von 6 mm getrennt (16 Netze ä 14O Drähte).
Jeder Draht hat einen rechteckigen Querschnitt mit einer Kantenlänge
von 75 Mikron χ 160 Mikron.
In der Mitte zwischen zwei nebeneinanderllegenden diodentragenden Drähten
11 desselben Netzes liegt ein Kupferdraht 14 mit gleichem Querschnitt wie die mit Dioden versehenen Drähte. 1|; dieser Kupferdraht
14 Ist im Abstand von jeweils g = 11,4 mm über eine Schnittstellenlänge
h = 2 mm unterbrochen.
Die Speisung der Dioden 12 wird mittels eines Rechenwerkes 15 in Abhängigkeit von der Sendefrequenz des Energieverteilers 16 gesteuert,
der die gewünschte Strahlungsrichtung und Wirkung festlegt,
sowie in Ab-
809883/0597 . 10 .
- 43.
hängigkeit von der durch den Richtungsgeber 17 gewählten Richtung. Mit dieser Anordnung ist es möglich, jeden gewünschten
Richtungswinkel innerhalb von 90° in einer zum Drahtnetz senkrechten Ebene zu erreichen, ohne daß in der Streuung durch Veränderungen der Sendefrequenz eine Störung auftritt.
Nachstehend werden nun einige besondere Anwendungsformen des Verfahrens zur elektronischen Ablenkung mit Anordnungen beschrieben, die die Ablenkung durch ein streuungsfrei fokussiertes Bündel möglich machen.
Einer Flachantenne, deren Wellenleiter (Rechteck-Hohlleiter) Schlitze aufweisen, werden Netze aus parallelen Leitungsdrähten zugeordnet, die mittels
Dioden, die in Reihe auf diesen Drahten angeordnet sind, leitend oder nichtleitend gemacht werden können.
In diesem Fall verlaufen die Schlitze in den Wellenleitern in Längsrichtung auf den Längsseiten der Wellenleiter; ihre Speisung erfolgt über einen Energieverteiler, wobei die gewünschten Wirkungen und
Strahlungsgesetzmäßigkeiten festgelegt werden.
Die Diodenleiter sind parallel vor der Flachantenne angeordnet und verlaufen senkrecht zur Achse der Hohl leiter. Die elektronische Ablenkung erfolgt in der Ebene, die senkrecht zu den Diodenleitern liegt, und berücksichtigt auch die Frequenzstreuung
der Antenne.
Um eine elektronische Ablenkung in zwei zueinander senkrechten Ebenen zu erzielen, sind ebenso wie beim vorhergehenden Beispiel
dieselbe Flachantenne mit Schlitzwellenleitern und Netzwerke aus
parallelen Leitungsdrähten vorgesehen, auch die Wellenleiter mit
Schi itzen werden über einen Verteiler gespeist, der jedoch in
diesem Fall mit Elementen zur voreilenden Phasenverschiebung an
809883/0597 . u .
einem Ende jedes Wellenleiters vorgesehen ist.
Durch Steuerung dieser Phasenverschiebungselemente ist es möglich, ein
Strahlungsbündel in der zu den Wellenleitern senkrechten Ebene
abzulenken. Die gesamte Anordnung stellt einerseits die Ablenkung des Bündels in einer zu den Wellenleitern senkrechten Ebene
durch die Steuerung der Phasenverschiebungselemente sicher, und
sorgt andererseits für eine Ablenkung in einer zu den Wellenleitern
parallelen Ebene durch Steuerung der Drahtleiternetze, und zwar unter Berücksichtigung der Frequenzstreuung der Antenne.
Um eine elektronische Ablenkung in einer Ebene eines Mehrfachstrahl
enbündeis zu erzielen, das von einer Flachantenne abgestrahlt
wird, beläßt man die Flachantenne und die Netzwerke paralleler Drahtleiter mit Dioden, und speist die Wellenleiter mittels
eines Verteilers in Form einer "Butler-Matrix", so daß man auf diese Weise die Abstrahlung eines gestuften Mehrfachbündels
in Querrichtung zu den Wellenleitern erzielt. Dieses Mehrfachbundel
wird dann in die senkrechte Ebene durch die Drahtnetze abgelenkt, die wahlweise mittels der Dioden leitend oder nichtleitend
gemacht sind, wobei bei der Steuerung der Dioden die Frequenzstreuung der Flachantenne berücksichtigt wird.
Zur elektronischen Ablenkung eines von einer Flachantenne abgesLrahlten
Bunuels in zwei zueinander senkrechten Ebenen,ordnet
man der Antenne zwei Netzwerke von Leitungsdrähten mit Dioden in
orthogonaler Anordnung zu, wobei diese in zur Antenne parallelen Ebenen liegen und voneinander mittels eines Drehgitters zur Po
larisation getrennt sind. Bei der Steuerung der senkrecht zu den Fenstern in den Wellenleitern verlaufenden Drahtnetze wird die
Frequenzstreuung der Antenne einbezogen.
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Um eine elektronische Ablenkung in einer durch die Achse und eine Mantelfläche einer zylinderförmigen oder konischen Antenne gebildeten Ebene zu erreichen, ordnet man dieser Antenne, die
aus nebeneinanderliegenden Wellenleitern mit Längsschlitzen entlang der Mantel linien eines Zylinders oder Kegels besteht, Netzwerke aus Leitungsdrähten mit Dioden zu,' die parallel verlaufen
und entlang der Außenumfangslinien an der Drehfläche der Antenne angeordnet sind sowie zur Antennenachse zentriert sind.
Die Antenne aus Hohl leitern mit Schlitzen bzw. Fenstern wird Ober aufeinanderfolgende Sektoren gespeist, wodurch man eine
Drehung des abgestrahlten Bündels erzielt. Die elektronische Ablenkung durch die Netzwerke von Diodenleitern erfolgt für jeden
Antennensektor jeweils in einer Ebene durch die Drehachse der gesamten Anordnung, wobei sie die Frequenzstreuung mit einbezieht.
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Claims (1)
- Patentansprücheί 1. Verfahren zur elektronischen Ablenkung von einem durch eine Flachantenne abgestrahlten Strahlungsbündel, dadurch gekennzeichnet, daß eine Phasenverschiebung des von der Ultrahochfrequenzquelle, die aus der Flachantenne besteht, durch parallel zur Antenne verlaufende flache Netze aus kontinuierlichen Leitungsdrähten,unterbrochenen Leitungsdrähten und Leitungsdrähte hervorgerufen wird, die einzeln oder gruppenweise wahlweise mittels Unterbrechern leitend oder nichtleitend schaltbar sind, welche auf diesen Leitungsdrähten (11) in Abständen (f) angeordnet sind, die kleiner als die doppelte Länge der von der Antenne abgestrahlten Welle sind, wobei die Leitungsdrähte auf dem Wellenweg so angeordnet sind, daß die von ihnen hervorgerufene Phasenverschiebung genau in derselben Ebene wie die Phasenverschiebung aufgrund der Frequenzstreubarkeit der Flachantenne liegt, und wobei die auf den Leitungsdrähten (11) angeordneten Unterbrecher so gesteuert werden, daß die von den Leitungsdrähten in Abhängigkeit davon, ob diese damit leitend oder nichtleitend werden, hervorgerufene Phasenverschiebung bei vorgegebener Frequenz der von der Flachantenne abgestrahlten Welle je nach der Frequenz der eigenen Phasenverschiebung der Flachantenne für dieselbe Frequenz addiert bzw. subtrahiert wird, so daß für jede Frequenz die auf die Flachantenne zurückzuführende Streuung wieder erreicht wird.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennze i c h · net, daß die Unterbrecher Dioden (12) sind.3. Anordnung zur streuungsfreien elektronischen Ablenkung in einer Ebene nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennze i chnet, daß eine Flachantenne vorgesehen ist, welche• 09883/0537 - i1» -• a·aus entlang von Wellenleitern (21) angeordneten Strahlungselementen besteht und welcher eine Netzanordnung aus senkrecht zur Achse der Wellenleiter (21) liegenden Leitungsdrähten (11, Ik) zugeordnet ist, welche zum Teil kontinuierlich, zum Teil diskontinuierlich und zum Teil Drähte sind, die wahlweise mittels Unterbrechern leitend bzw. nichtleitend schaltbar sind, wobei die Unterbrecher beispielsweise von den Leitungsdrähten (11), auf denen sie vorgesehen sind, gespeiste Dioden (I2)sind und die Leitungsdrähte (11, Yk) in einem dielektrischen Material (13) eingebettet sind, das die Leitungsdrähte hält und auch im Ultrahochfrequenzverhalten eine Rolle spielt, wobei sie das Ultrahochfrequenzverhalten der kontinuierlichen und/oder der unterbrochenen Leitungsdrähte teilweise oder gänzlich ergänzt.k. Anordnung zur streuungsfreien elektronischen Ablenkung in zwei orthogonalen Ebenen nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flachantenne vorgesehen ist, welcher ein erstes Netz von Leitungsdrähten (11) zugeordnet ist, die senkrecht zur Achse von Schlitzen (22) angeordnet und so steuerbar sind, daß die Frequenzstreuung der Flachantenne berücksichtigt ist, ferner daß ein Drehgitter zur Polarisation und ein zweites Netz von Leitungsdrähten vorgesehen ist, welche parallel zu den Wellenleitern (21) der Flachantenne angeordnet sind, wobei die beiden Netze aus Drähten bestehen, welche zum Teil kontinuierliche.zum Teil nichtleitend und zum Teil Leitungsdrähte sind, die wahlweise mittels Dioden (12), die auf den Leitern (11) angeordnet sind, leitend oder nichtleitend schaltbar sind, und daß die Leitungsdrähte (11, 1A) in ein dielektrisches Material (13) eingebettet sind und zur teilweisen oder gänzlichen Ergänzung des Ultrahochfrequenzverhaltens der kontinuierlichen und/oder der nichtleitenden Leitungsdrähte geeignet sind.5. Anordnung zur streuungsfreien elektronischen Ablenkung eines gestuften Mehrfachbündels in einer Ebene nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennze i chnet, daß eine flache Ultrahochfrequenzantenne vorgesehen ist, welche aus Strahlungs-809883/0597- 15 -elementen besteht, die entlang von Wellenleitern (21) angeordnet sind, welche mittels eines Energieverteilers (16) in Form einer "Butler-Matrix" gespeist sind, und daß der Antenne ein Netz aus Leitungsdrähten (11) zugeordnet ist, welche senkrecht zur Achse der Wellenleiter (21) angeordnet und zum Teil kontinuierlich, zum Teil unterbrochen und zum Teil Leitungsdrähte sind, welche wahlweise mittels Dioden (12), die durch die Leitungen, auf welchen sie angebracht sind, gespeist werden, leitend oder nichtleitend schaltbar sind, und daß die Leitungsdrähte (11,14) in einem dielektrischen Material (13) eingebettet- sind, welches die Leitungsdrähte hält und auch das Ultrahochfrequenzverhalten dadurch beeinflußt, daß es zur Ergänzung des Ultrahochfrequenzverhaltens der unterbrochenen und/oder der kontinuierlichen Leitungsdrähte vorgesehen ist.6. Anordnung zur streuungsfreien elektronischen Ablenkung eines sich drehenden Ultrahochfrequenzstrahlungsbündels in einer Ebene nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ultrahochfrequenzantenne in Form eines Zylinders oder eines Kegels vorgesehen ist, welcher durch Nebeneinanderanordnung von Wellenleitern (21) mit Strahlungselementen gebildet ist, die lückenlos aneinander entlang der Mantel linien eines Zylinders bzw. eines Kegels angeordnet sind, und daß die Wellenleiter (21) gruppenweise unter Bildung aufeinanderfolgender Sektoren gespeist sind, und daß der Ultrahochfrequenzantenne ein Netz von Leitungsdrähten (11, 14) zugeordnet ist, die zum Teil kontinuierlich, zum Teil unterbrochen und zum Teil Leiter mit Dioden sind, wobei diese Leiter entlang den Außenumfangslinien an der Drehfläche der Antenne angeordnet und zu deren Achse zentriert sind.809883/0597
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