DE3533446A1 - Medizinisches bildarchiv - Google Patents
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Description
WUESTHOFF-v. PECHMAN N-BEHRENS-GOETZ ■»»■»•"■■"«da ^uesthoff (.927-I9J6)
1A-RQ fiR4 DIPL.-ING. J DIPL. -WI RTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
Olympus Optical Company Ltd./ D-8000 MÜNCHEN 90
Tokyo, Japan Schweigerstrasse2
telefon: (089) 66 20 ji
telegramm: protectpatent
TELEX: 524070
Medizinisches Bildarchiv Die Erfindung betrifft ein medizinisches Bildarchiv.
Es gibt auf dem Gebiet der Medizin ein Ablagesystem für Abbildungen,
in welchem klinische Bilder, z. B. Endoskop-, Röntgen-, Mikroskopbilder pathologischer Proben usw. verschiedener Patienten
unter Steuerung durch einen Rechner archiviert werden. Ein solches Bildablagesystem wird dann für Zwecke der Diagnose
herangezogen und dient der Verwaltung von Krankheitsgeschichten. Bei einem solchen medizinischen Bildarchiv werden viele
klinische Bilder, die bei klinischen Diagnosen angefertigt werden,
gemeinsam mit Indices aufgezeichnet, zu denen adressierbare Daten gehören, welche die Ablagestelle oder Archivierungsposition der Abbildungen wiedergeben. Diese werden auf einem
Aufzeichnungsträger ebenso wie Wiedergewinnungsdaten aufgezeichnet,
zu denen eine Vielzahl von Stichwörtern gehören, z.B. der Name des Patienten, sein Geschlecht, Geburtsdatum, Tag der
Diagnose, Bezeichnung der Krankheit, befallener Teil oder krankes Organ, Name des verantwortlichen Arztes usw. Wenn solche
Wiedergewinnungsdaten über eine Tastatur eingegeben werden, werden die aufgezeichneten klinischen Bilder mit den Wiedergewinnungsdaten
kollationiert, d.h. gemischt und sortiert. Ein oder mehrere klinische Bilder mit Wiedergewinnungsdaten, die
mit den eingegebenen Wiedergewinnungsdaten identisch sind, werden dann herausgezogen und der Reihe nach auf einer Anzeigeeinheit
dargestellt.
Wenn ein Arzt einen Patienten anhand von dessen klinischen Bildern
einer Diagnose unterzieht, muß er manchmal ein oder mehrere
Bilder verschiedener Fälle als Referenzbilder von verwandten Krankheiten anschauen, um eine genaue Diagnose stellen zu können.
Bei dem bekannten medizinischen Bildarchiv werden aber auf dem Aufzeichnungsträger lediglich die bei der fraglichen
Diagnose hergestellten klinischen Bilder aufgezeichnet, während die Referenzbilder verwandter Krankheiten nicht aufgezeichnet
sind. Das hat den Nachteil, daß benötigte Referenzbilder aus einer großen Anzahl solcher Abbildungen und Beschreibungen in
Büchern herangezogen werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der vorstehend beschriebenen Nachteile ein medizinisches Bildarchiv zu schaffen,
mit dem ohne weiteres und rasch Referenzbilder ebenso wie klinische Bilder betrachtet werden können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird im einzelnen durch ein im Anspruch gekennzeichnetes medizinisches Bildarchiv
gelöst. Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Zu dem medizinischen Bildarchiv gemäß der Erfindung gehört eine Einrichtung, in der Referenzbilder, bei klinischen Diagnosen angefertigte klinische Bilder, Referenzindices einschließlich
Wiedergewinnungsdaten der Referenzbilder sowie klinische Indices einschließlich Wiedergewinnungsdaten der klinischen
Bilder gespeichert werden; ferner eine Einrichtung zur Eingabe von Wiedergewinnungsdaten entsprechend einem gewünschten Referenzbild
und klinischen Bild; eine Einrichtung zur Wiedergewinnung mindestens eines Bildes entsprechend den eingegebenen Wiedergewinnungsdaten
aus all den in der Speichereinrichtung gespeicherten Bildern; eine Einrichtung zum Darstellen der wiedergewonnenen
Bilder; sowie eine Einrichtung zum Steuern der Speichereinrichtung, der Eingabeeinrichtung, der Wiedergewinnungseinrichtung
und der Anzeigeeinrichtung auf solche Weise, daß ein oder mehr Referenzbilder und klinische Bilder aus den
in der Speichereinrichtung gespeicherten Referenzbildern und klinischen Bildern wiedergewonnen wird/werden und daß die wiedergewonnenen
Referenz- und klinischen Bilder dargestellt werden.
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Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten
anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels eines
medizinischen Bildarchivs gemäß der Erfindung; Fig. 2A und 2B Beispiele für den Aufbau von Daten eines Referenzindex
und eines klinischen Index;
Fig. 3 ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise mit
dem in Fig. 1 gezeigten medizinischen Bildarchiv.
Ein Ausführungsbeispiel eines medizinischen Bildarchivs gemäß
der Erfindung ist als Blockschaltbild in Fig. 1 dargestellt. Das medizinische Bildarchiv weist eine Zentraleinheit CPU 1,
eine Tastatur 2, eine Wiedergewinnungsvorrichtung 3, eine Speichereinheit 4, eine Bildplatteneinheit 5, eine Disketteneinheit
6, einen Drucker 7 sowie eine Anzeigeeinheit 8 auf. Bereits bei der Herstellung der optischen Speicherplatte oder
Bildplatte der Bildplatteneinheit 5 sind auf einem Teil derselben Referenzbilder mittels einer Preßvorrichtung, z. B. auf
Hunderten der am weitesten innenliegenden Spuren aufgezeichnet worden. Ferner sind auf einer Diskette der Disketteneinheit 6
Wiedergewinnungsdaten, d. h. die Referenzindices der zuvor aufgezeichneten Referenzbilder aufgezeichnet worden. Auf einem
nicht mit Aufzeichnungen versehenen Teil der Bildplatte werden
unter Steuerung durch die Zentraleinheit CPU 1 klinische Bilder, z. B. Endoskopbilder und Röntgenbilder, die bei klinischen
Untersuchungen angefertigt werden, der Reihe nach aufgezeichnet. Durch Betätigen der Tastatur 2 gleichzeitig mit dem
Aufzeichnen der klinischen Abbildung werden außerdem Wiedergewinnungsdaten,
d. h. die klinischen Indices der aufgezeichneten klinischen Bilder auf der Diskette aufgezeichnet.
Wie Fig. 2A zeigt, gehören zu dem Referenzindex z. B. Wiedergewinnungsdaten,
wie die Bezeichnung der Krankheit, das Alter, der befallene Teil sowie Adressendaten, die die Ablageposition
der entsprechenden Referenzabbildung auf der Bildplatte wiedergeben. Wie Fig. 2B zeigt, wird außerdem ein klinischer Index
aus Wiedergewinnungsdaten aufgebaut, zu denen die gleichen
Wiedergewinnungsposten wie im Referenzindex gehören, z. B. die Identität des Patienten, das Alter, die Bezeichnung der
Krankheit, der befallene Teil und Adressendaten, die die Ablageposition
der entsprechenden klinischen Abbildung auf der Bildplatte wiedergeben. Diese Referenzindices und die klinischen
Indices werden jeweils in unterschiedlichen Bereichen der Diskette aufgezeichnet.
Wenn bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel über die Tastatur
2 ein Stichwort eingegeben wird, welches mindestens einem Wiedergewinnungsposten entsprechend der gewünschten
klinischen Abbildung entspricht, werden in der Wiedergewinnungs vor richtung 3 unter Steuerung durch die Zentraleinheit
CPU 1 alle auf der Diskette der Disketteneinheit 6 aufgezeichneten klinischen Indices mit dem eingegebenen Wiedergewinnungsposten
kollationiert, um ein oder mehrere klinische Indices zu erhalten, deren Stichworte mit dem eingegebenen Stichwort
identisch sind. Die erhaltenen klinischen Indices werden in der Speichereinheit 4 gespeichert, und ein oder mehrere gewünschte
klinische Bilder, die an den Adressenpositionen auf der Bildplatte der Bildplatteneinheit 5 entsprechend den Adressendaten in den in der Speichereinheit 4 gespeicherten klinischen
Indices aufgezeichnet sind, werden der Reihe nach aus der Bildplatteneinheit 5 abgelesen und gemeinsam mit den zugehörigen
Wiedergewinnungsdaten auf der Anzeigeeinheit 8 dargestellt. Auf einen entsprechenden, über die Tastatur 2 gelieferten
Befehl wird außerdem die dargestellte klinische Abbildung mit den Wiedergewinnungsdaten wahlweise vom Drucker 7
ausgegeben. Wenn dem über die Tastatur 2 eingegebenen Stichwort viele klinische Indices entsprechen, dann werden diese
und die ihnen zugehörigen klinischen Bilder einzeln nacheinander entsprechend einem von der Tastatur 2 empfangenen Befehl
auf der Anzeigeeinheit 8 dargestellt. Ebenso werden bei Eingabe eines Stichwortes über die Tastatur 2, welches den Wiedergabeposten
entsprechend der gewünschten Referenzabbildung darstellt, alle auf der Diskette der Disketteneinheit 6 aufgezeichneten
Referenzindices von der Wiedergewinnungsvorrichtung 3 mit dem eingegebenen Stichwort kollationiert, um ein oder
ORIQSNAL INSPECTED
mehrere Referenzindices entsprechend dem eingegebenen Stichwort zu erhalten. Die erhaltenen Referenzindices werden dann
in der Speichereinheit 4 gespeichert und die gewünschten Referenzbilder, die an den Adressenpositionen der Bildplatte der
Bildplatteneinheit 5 entsprechend den Adressendaten der in der Speichereinheit 4 gespeicherten Referenzindices aufgezeichnet
sind, werden wahlweise aus der Bildplatteneinheit 5 gelesen und gemeinsam mit den zugehörigen Wiedergewinnungsdaten auf
der Anzeigeeinheit 8 dargestellt. Die gezeigten Referenzbilder und Wiedergewinnungsdaten werden ferner wahlweise auf von der
Tastatur 2 zugeleiteten Befehl vom Drucker 7 ausgegeben.
Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel wird das wiedergewonnene
klinische Bild und das Referenzbild gleichzeitig von der Anzeigeeinheit 8 dargestellt. Hierzu kann die Anzeigeeinheit
8 zwei Kathodenstrahlröhren aufweisen, es kann aber auch das klinische Bild und das Referenzbild jeweils auf einer Hälfte
eines Bildschirms einer einzigen Kathodenstrahlröhre dargestellt werden. Es wäre auch möglich, das klinische Bild und
das Referenzbild nacheinander auf der Kathodenstrahlröhre darzustellen. Die Speichereinheit 4 weist einen Speicherteil 4a
zum Speichern der wiedergewonnenen klinischen Indices, einen Speicherteil 4b zum Speichern der wiedergewonnenen Referenzindices
sowie einen Bildspeicherteil 4c auf, der das als nächstes von der Anzeigeeinheit 8 darzustellende klinische
Bild und Referenzbild speichert.
Wenn bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel der Wiedergewinnung
svorgang des Referenzbildes vorgenommen wird, nachdem
ein klinisches Bild wiedergewonnen und dargestellt wurde, kann automatisch ein oder mehrere Referenzindices mit Wiedergewinnungsdaten
entsprechend denen dieses klinischen Bildes wiedergewonnen werden, ohne daß das Stichwort des Referenzbildes
über die Tastatur 2 eingegeben wird. So können gewünschte Referenzbilder auf der Anzeigeeinheit 8 dargestellt werden.
Die Arbeitsweise des in Fig. 1 gezeigten medizinischen Bildarchivs
soll anhand des Ablaufdiagramms gemäß Fig. 3 näher erläutert
werden.
Zunächst wird der WiedergewinnungsVorgang der klinischen Abbildungen
erläutert. Wenn ein Stichwort entsprechend einem Wiedergewinnungsposten, z. B. die Kennzeichnung eines Patienten
über die Tastatur 2 eingegeben wird, werden alle auf der Diskette der Disketteneinheit 6 aufgezeichneten klinischen
Indices von der Wiedergewinnungsvorrichtung 3 unter Steuerung
durch die Zentraleinheit CPU 1 mit dem eingegebenen Stichwort kollationiert, um einen oder mehrere dem eingegebenen Stichwort
entsprechende klinische Indices wiederzugewinnen. Die erhaltenen klinischen Indices werden im Speicherteil 4a für klinische
Indices der Speichereinheit 4 gespeichert, und die klinischen Bilder mit den abgefragten klinischen Indices werden
auf der Anzeigeeinheit 8 dargestellt. Wenn nur ein klinisches Bild abgerufen wird, wird über die Tastatur 2 entweder ein Befehl
eingegeben, der angibt, ob ein AbrufVorgang des Referenzbildes
nötig ist oder nicht, oder ein Befehl, der angibt, ob ein Abrufvorgang eines weiteren klinischen Bildes nötig ist
oder nicht. Wenn der Wiedergewinnungsvorgang eines klinischen Bildes ohne Abruf der Referenzbilder vorgenommen wird, wird
der vorstehend beschriebene Vorgang wiederholt. Werden keine klinischen und Referenzbilder abgerufen, dann endet der Wiedergewinnungsvorgang.
Soll der Wiedergewinnungsvorgang des Referenzbildes kontinuierlich erfolgen, dann wird das auf der
Anzeigeeinheit 8 dargestellte klinische Bild von der Bildplatte der Bildplatteneinheit 5 im Bildspeicherteil 4c der Speichereinheit
4 gespeichert und der Wiedergewinnungsvorgang des Referenzbildes in der unten beschriebenen Weise in Gang gesetzt.
Im Fall der Wiedergewinnung von mehreren klinischen Bildern
werden hingegen die wiedergewonnenen klinischen Bilder aufgrund von über die Tastatur 2 angelegten Befehlen der Reihe
nach auf der Anzeigeeinheit 8 dargestellt, bis das gewünschte klinische Bild erscheint. Anschließend wird in derselben Weise
wie vorstehend beschrieben über die Tastatur 2 entweder ein Befehl eingegeben, der angibt, ob ein AbrufVorgang des Referenzbildes
nötig ist oder nicht, oder ein Befehl, der angibt, ob ein AbrufVorgang des klinischen Bildes nötig ist oder nicht.
Erfolgt der Wiedergewinnungsvorgang des Referenzbildes am Ende des Wiedergewinnungsvorganges des klinischen Bildes, so wird
das im Bildspeicherteil 4c der Speichereinheit 4 gespeicherte klinische Bild auf der Anzeigeeinheit 8 dargestellt, und das
Referenzstichwort entsprechend dem gewünschten Referenzbild unter Bezugnahme auf das gezeigte klinische Bild festgestellt.
In diesem Fall kann das ReferenzStichwort automatisch auf der
Basis der Wiedergewinnungsdaten des zuvor abgerufenen und auf der Anzeigeeinheit 8 dargestellten klinischen Bildes durch
eine einzige Betätigung der Tastatur 2 festgelegt werden. Ausserdem
kann das ReferenzStichwort auch durch Eingabe des Stichwortes des dem gewünschten Referenzbild entsprechenden
Wiedergewinnungspostens über die Tastatur 2 unabhängig von den Wiedergewinnungsdaten des dargestellten klinischen Bildes festgelegt
werden.
Wenn das ReferenzStichwort ermittelt ist, werden alle in der
Diskette der Disketteneinheit 6 gespeicherten Referenzindices
von der Wiedergewinnungsvorrichtung 3 unter Steuerung durch die Zentraleinheit CPÜ 1 mit dem Referenzstichwort kollationiert,
um einen oder mehrere das ermittelte ReferenzStichwort
enthaltende Referenzindices zu erhalten. Die erhaltenen Referenzindices
werden dann im Speicherteil 4b für Referenzindices der Speichereinheit 4 gespeichert, und die diesen Referenzindices
entsprechenden Referenzbilder werden auf der Anzeigeeinheit 8 dargestellt. Wenn mehrere Referenzbilder wiedergewonnen
werden, werden diese der Reihe nach mittels eines über die Tastatur 2 zugeführten Befehls auf der Anzeigeeinheit 8
dargestellt. Wenn dann das gewünschte Referenzbild erscheint und nur ein Referenzbild abgerufen wurde, wird durch einen
über die Tastatur 2 zugeführten Befehl einer der folgenden Vorgänge gewählt: Beendigung der Wiedergewinnung, Wiedergewinnung
des nächsten Referenzbildes, Wiedergewinnung des nächsten klinischen Bildes. Wird das Ende der Wiedergewinnung gewählt,
so sind damit alle Operationen beendet. Wenn der Vorgang der Wiedergewinnung des nächsten Referenzbildes gewählt wird,
wird erneut das Referenzstichwort des abzurufenden Referenzbildes ermittelt und der Wiedergewinnungsvorgang des ermittel-
~ Jo ""
ten Referenzbildes durchgeführt. Wenn der Wiedergewinnungsvorgang des nächsten klinischen Bildes gewählt wird, wird über
die Tastatur 2 das Stichwort des abzurufenden klinischen Bildes eingegeben, um den Wiedergewinnungsvorgang dieses klinischen
Bildes durchzuführen. Wird der Wiedergewinnungsvorgang für das nächste Referenzbild gewählt, so erfolgt die Einstellung des
Referenzstichwortes des Referenzbildes durch Eingabe des Stichwortes des dem gewünschten Referenzbild entsprechenden Wiedergewinnungspostens
über die Tastatur 2, unabhängig von den Wiedergewinnungsdaten
des auf der Anzeigeeinheit 8 dargestellten klinischen Bildes.
Durch einen über die Tastatur 2 gelieferten Befehl kann außerdem das abgerufene klinische Bild und das abgerufene Referenzbild
wahlweise vom Drucker 7 ausgegeben werden.
Da das klinische Bild und das Referenzbild auf der Bildplatte
der Bildplatteneinheit 5 aufgezeichnet ist^ und da das gewünschte
klinische Bild und das ihm entsprechende Referenzbild von den auf der Bildplatte der Bildplatteneinheit 5 gespeicherten
Bildern abgerufen und gleichzeitig nebeneinander auf der Anzeigeeinheit
8 dargestellt wird, kann eine Diagnose leicht, genau und rasch durchgeführt werden. Da bei der Wiedergewinnung eines
Referenzbildes, dieses automatisch auf der Basis von Wiedergewinnungsdaten des auf der Anzeigeeinheit 8 dargestellten klinischen
Bildes durch den über die Tastatur 2 eingegebenen Befehl abgerufen werden kann, ohne daß das ReferenzStichwort eingegeben
werden muß, kann der Wxedergewxnnungsvorgang des Referenzbildes rasch durch einfache Betätigung erfolgen.
Die Erfindung ist nicht auf das hier beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt sondern läßt sich auf verschiedene Weise
abwandeln. Bei dem beschriebenen Beispiel wird das Referenzbild und das klinische Bild auf der Bildplatte gespeichert. Es ist
aber auch möglich, sie auf einem anderen Aufzeichnungsträger,
z. B. einer Diskette, einem Magnetband, einer Magnettrommel und dgl. aufzuzeichnen. Ähnlich kann der Referenzindex und der
klinische Index auf einem anderen Aufzeichnungsträger, z. B.
einer Bildplatte, einem Magnetband, einer Magnettrommel und
dgl. statt auf einer Diskette aufgezeichnet werden. Es ist auch möglich, das Referenzbild und den Index desselben auf
einem einzigen Aufzeichnungsträger zu speichern, während das klinische Bild und der zugehörige Index auf einem anderen Aufzeichnungsträger
gespeichert wird. Da das gewünschte Bild in diesem Fall unabhängig aus dem jeweiligen Aufzeichnungsträger
abgelesen werden kann, kann auf den Bildspeicherteil 4c verzichtet werden. Es ist auch möglich, das Referenzbild, den Referenzindex,
das klinische Bild und den klinischen Index auf einem gemeinsamen Aufzeichnungsträger aufzuzeichnen. Wenn eine
Vielzahl von Bildspeicherteilen 4c vorgesehen wird, kann auch eine Vielzahl abgerufener Bilder in den Bildspeicherteilen 4c
gespeichert werden. In diesem Fall können bereits vorher dargestellte Bilder leicht erneut gezeigt werden.
Da gemäß der Erfindung die Referenzbilder ebenso wie die klinischen
Bilder auf einer Bildplatte aufgezeichnet und die Referenzbilder wiedergewonnen und dargestellt werden, können die
Referenzbilder leicht und schnell betrachtet werden. Das ermöglicht eine unverzügliche Darstellung des klinischen Bildes
und des entsprechenden Referenzbildes auf der Anzeigeeinheit und erlaubt damit eine exakte Diagnose in kurzer Zeit durch
einen Vergleich der dargestellten Abbildungen.
Leersei te -
Claims (10)
- Patentansprüche- eine Einrichtung zum Speichern von Referenzbildern, bei klinischen Diagnosen angefertigten klinischen Bildern, Referenzindices einschließlich Wiedergewinnungsdaten der Referenzbilder und klinischen Indices einschließlich Wiedergewinnungsdaten der klinischen Bilder;- eine Einrichtung zur Eingabe von Wiedergewinnungsdaten entsprechend einem gewünschten Referenzbild und klinischen Bild;- eine Einrichtung zur Wiedergewinnung mindestens eines den eingegebenen Wiedergewinnungsdaten entsprechenden Bildes von all den in der Speichereinrichtung gespeicherten Bildern;- eine Einrichtung zum Anzeigen wiedergewonnener Bilder, und- eine Einrichtung zum Steuern der Speichereinrichtung, Eingabeeinrichtung, Wiedergewinnungseinrichtung und Anzeigeeinrichtung in solcher Weise, daß ein oder mehrere Referenz- und klinische Bilder aus den in der Speichereinrichtung gespeicherten Referenz- und klinischen Bildern wiedergewonnen wird/werden und das wiedergewonnene Referenz- und klinische Bild dargestellt wird.
- 2. Medizinisches Bildarchiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Referenzbild und das klinische Bild gleichzeitig auf der Anzeigeeinrichtung dargestellt wird.
- 3. Medizinisches Bildarchiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Einrichtung"™ to ™vorgesehen ist, die das Referenzbild und das klinische Bild ausgibt.
- 4. Medizinisches Bildarchiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Speichereinrichtung eine Bildplatteneinheit (5) zum Speichern der Referenzbilder und der klinischen Bilder auf einer optischen Speicherplatte, eine Disketteneinheit (6) zum Speichern der Referenzindices und der klinischen Indices auf einer Diskette, und eine Speichereinheit (4) zum Speichern mindestens eines wiedergewonnenen Referenzindex und mindestens eines wiedergewonnenen klinischen Index aufweist.
- 5. Medizinisches Bildarchiv nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Speichereinrichtung einen Bildspeicherteil (4c) zum Speichern mindestens eines wiedergewonnenen Bildes aufweist.
- 6. Medizinisches Bildarchiv nach Anspruch 5,e dadurch gekennzeichnet , daß der Bildspeicherteil (4c) eine Vielzahl von nacheinander auf der Anzeigeeinrichtung darzustellenden, wiedergewonnenen Bildern speichert.
- 7. Medizinisches Bildarchiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Speichereinrichtung einen ersten Aufzeichnungsträger zum Speichern der Referenzbilder und der entsprechenden Referenzindices und einen zweiten Aufzeichnungsträger zum Speichern der klinischen Bilder und der entsprechenden klinischen Indices aufweist.
- 8. Medizinisches Bildarchiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Speichereinrichtung einen einzigen Aufzeichnungsträger zum Speichern der Referenzbilder, der klinischen Bilder, der Referenzindices und der klinischen Indices aufweist.
- 9. Medizinisches Bildarchiv nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , daß die Eingabeeinrich- Ί tung eine Tastatur (2) aufweist.
- 10. Medizinisches Bildarchiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Wiedergewinnungseinrichtung automatisch ein oder mehrere Referenzbilder wiedergewinnt, die Wiedergewinnungsdaten entsprechend dem eines auf der Anzeigeeinrichtung dargestellten klinischen Bildes enthalten.
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