DE3524666A1 - Vorrichtung zur exakten positionierung eines in einem system beweglich gefuehrten elements - Google Patents
Vorrichtung zur exakten positionierung eines in einem system beweglich gefuehrten elementsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur exakten Posi
tionierung eines in einem System beweglich geführten Ele
ments gegenüber einer vorgegebenen Zielposition, mit einem
das Element grob positionierenden Hauptantrieb und einem
dem Hauptantrieb überlagerten, steuerbaren Hilfsantrieb.
Es ist auf vielen Gebieten der Technik erforderlich, ein
beweglich geführtes Element in seiner Führungsrichtung sehr
exakt in eine vorgegebene Zielposition zu überführen. Ledig
lich beispielsweise ist als Anwendungsgebiet ein Transport
system genannt, das geeignet ist, in größeren Regalanlagen
an einer ausgewählten Lagerposition einen Gegenstand oder
eine Palette ein- oder auszulagern. Um Betriebsstörungen zu
vermeiden, ist es erforderlich, die zur Aufnahme des zu
transportierenden Gegenstandes dienende Organ an der Trans
portvorrichtung, z. B. einen Greifer, sehr exakt gegenüber
der Lagerposition auszurichten.
Solange eine direkte Beobachtung der Transportvorrichtung
an der ausgewählten Lagerposition möglich ist, kann die
Feinsteuerung von Hand durchgeführt werden, was jedoch mit
entsprechenden Personalkosten verbunden ist. Außerdem
stößt eine direkte Beobachtung insbesondere bei großen
und hohen Regalanlagen auf Schwierigkeiten. Auch im Zuge
der Rationalisierung werden vollautomatische Transport
systeme angestrebt.
Der bei üblichen Transportsystemen häufig anzutreffende
Drehstromantrieb ermöglicht eine Positioniergenauigkeit
allenfalls im Zentimeter-Bereich, was für einen automati
schen Betrieb absolut ungenügend ist. Man kann zwar Ver
besserungen im Bereich der mechanischen Führung, wie auch
einen Austausch des Drehstromantriebs gegen einen Gleich
stromantrieb mit höherer Positioniergenauigkeit vornehmen.
Derartige Maßnahmen sind relativ kostspielig, insbesondere
wenn vorhandene Anlagen auf automatischen Betrieb umgerüstet
werden sollen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Posi
tionierungsvorrichtung der eingangs genannten Art so zu ver
bessern, daß sie einerseits eine Positionierung mit hoher
Präzision ermöglicht, andererseits aber auch mit relativ ge
ringem Aufwand realisierbar und insbesondere auch zur nach
träglichen Automatisierung bestehender Systeme ohne umfang
reiche Eingriffe in diese Systeme geeignet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß
die Zielposition mit einer einen Hell-Dunkel-Kontrast auf
weisenden Markierung versehen ist, der eine am beweglichen
Element ortsfest angebrachte, aus einer Zeile lichtempfindli
cher Sensoren bestehende Zeilenkamera derart zugeordnet ist,
daß die Sensoren nach einem vorgegebenen Muster erregt werden,
wenn sich das Element exakt in der Zielposition befindet,
und daß die Zeilenkamera über eine Vergleichsschaltung mit
der Steuerung des Hilfsantriebs derart verbunden ist, daß
der Hilfsantrieb das Element in Richtung auf die Zielpsosi
tion bewegt, wenn die Erregung der Zeilenkamera von dem vor
gegebenen Muster abweicht.
Zeilenkameras sind bekannt. Sie ermöglichen eine Auflösung
im µ-Bereich, so daß die höchste Positioniergenauigkeit er
reicht werden kann, die bei weitem allen Präzisionsanforde
rungen bei mechanischen Systemen gerecht werden kann.
Bei der Automatisierung vorhandener Systeme wird deren An
trieb als Hauptantrieb beibehalten.
Vorzugsweise wird das bewegliche Element auf einer durch den
Hauptantrieb positionierbaren Basis beweglich gelagert und
ist durch den Hilfsantrieb zwischen zwei Grenzstellungen
bewegbar, wobei eine der Grenzstellungen als Ruheposition
festgelegt ist, in der sich das Element unter dem Einfluß
einer automatischen Rückstellung vor einem Positioniervor
gang befindet.
Auf diese Weise wird sichergestellt, daß sich das bewegli
che Element nach Beendigung der Grobpositionierung durch
den Hauptantrieb stets auf der gleichen Seite neben der
einzunehmenden Zielposition befindet und durch die über
die Zeilenkamera gesteuerte Bewegung des Hilfsantriebs genau
in die Zielposition überführt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform für Vorrichtungen mit inner
halb des Systems in zwei Koordinatenrichtungen beweglich ge
führtem Element besteht darin, daß die Zeilenrichtung der
Zeilenkamera parallel zur einen Koordinatenrichtung ver
läuft, daß beiden Koordinatenrichtungen jeweils ein Haupt-
und ein Hilfsantrieb zugeordnet ist, daß die Markierung
beiderseits parallel zur anderen Koordinatenrichtung begrenzt
ist und aus zwei Abschnitten besteht, die durch einen schräg
zu den Koordinatenrichtungen verlaufenden Zwischenraum
derart getrennt sind, daß sich in dieser anderen Koordinaten
richtung das Verhältnis der in der einen Koordinatenrichtung
gemessenen Breiten des ersten und des zweiten Abschnitts
verändert, und daß eine zweite Vergleichsschaltung mit der
Zeilenkamera verbunden ist, die geeignet ist, das Verhältnis
zwischen der Anzahl der durch den ersten Abschnitt und der
Anzahl der durch den zweiten Abschnitt beeinflußten Sensoren
zu ermitteln und bei einer Abweichung von einem vorgegebenen
Wert dieses Verhältnisses den der anderen Koordinatenrichtung
zugeordneten Hilfsantrieb in Betrieb zu setzen, bis dieses
Verhältnis einem vorgegebenen Wert entspricht.
Vorzugsweise ist jedem Hilfsantrieb eine Geschwindigkeits
steuerung derart zugeordnet, daß die Geschwindigkeit mit
zunehmender Annäherung des von der den Hilfsantrieb steuern
den Vergleichsschaltung ermittelten Ist-Wertes an den vor
gegebenen Soll-Wert bis zum Stillstand beim Erreichen des
Soll-Wertes abnimmt.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung
als Teil eines Transportsystems zur Ein- und Auslagerung
von Lagergut in einem Regalsystem mit in zwei Koordinaten
richtungen geordneten Lagerpositionen, in welche in einer
dritten Koordinatenrichtung Aufnahmen für das Lagergut
einschiebbar und in der Gegenrichtung aus ihnen heraus
schiebbar sind, besteht darin, daß das bewegliche Element
einen in der dritten Koordinatenrichtung beweglich geführ
ten Greifer für die Übernahme oder Abgabe einer Aufnahme
trägt, daß die Aufnahmen und die Lagerpositionen mit weit
gehend spielfrei einander zugeordneten Führungselementen
versehen sind und daß die Markierungen in jeder Lagerposi
tion am Regalsystem angebracht sind.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese
näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorrichtung
zum Be- und Entladen von Regalsystemen,
Fig. 2 eine zur Kennzeichnung der Zielposition geeignete
Markierung aus der Sicht der Zeilenkamera,
Fig. 3 eine schematische Darstellung des an der Zeilen
kamera erzeugten Signalbildes nach Beendigung der
Grobpositionierung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung ähnlich Fig. 3 nach
Beendigung der horizontalen Feinpositionierung und
Fig. 5 eine schematische Darstellung ähnlich Fig. 3 und 4
nach Beendigung der vertikalen Feinpositionierung.
In Fig. 1 ist eine Transportvorrichtung dargestellt, die
insgesamt mit 10 bezeichnet ist und die dem Ein- und Aus
lagern von Lagerbehältern 12 dient, denen in einem Regal
system in horizontalen Reihen 14 und vertikalen Reihen 16
geordnete Lagerpositionen zugeordnet sind. Das Regalsystem
ist in Fig. 1 nur schematisch angedeutet, es umfaßt in der
Regel eine Mehrzahl von Regalen, die von Gängen getrennt
sind, in welchen sich die Transportvorrichtung 10 z. B. auf
Führungsschienen 18 geführt in horizontaler Richtung be
wegen kann. Zu diesem Zweck ist die Transportvorrichtung
10 mit in einem Rahmen 20 gelagerten Räderpaaren 22 und
24 versehen. Vom Rahmen 20 aus erstreckt sich eine verti
kale Führung 26 entsprechend der Regalhöhe nach oben. An
der Führung 26 ist vertikal beweglich ein Schlitten 28
geführt, der eine Kabine 30 für eine Bedienungsperson und
im Sichtbereich der Bedienungsperson eine zur Führung 26
parallele Führung 32 aufweist. An der Führung 32 ist
vertikal beweglich eine Konsole 34 geführt, die ihrerseits
eine zur Bewegungsrichtung des Rahmens 20 längs der
Führungsschienen 18 parallele, horizontale Führung 36 für
einen Schlitten 38 aufweist. Der Schlitten 38 ist mit
horizontalen, rechtwinklig zur Führung 36 verlaufenden
Führungen 40 und 42 für eine Greifvorrichtung 44 versehen,
die geeignet ist, einen Lagerbehälter 12 zu ergreifen und
aus seiner Lagerposition im Regalsystem in horizontaler
Richtung herauszuziehen und auf die Konsole 34 zu über
führen bzw. einen Lagerbehälter 12 aus dem Bereich der
Konsole 34 wieder in die ihm zugeordnete Lagerposition im
Regalsystem zu überführen.
Für die vorstehend beschriebenen Bewegungen sind geeignete
Antriebsvorrichtungen vorgesehen, die zur besseren Über
sichtlichkeit nicht näher dargestellt sind. Lediglich
ein Antrieb 46 für die Bewegung der Transportvorrichtung
10 längs der Führungsschienen 18 und die Bewegung des
Schlittens 28 längs der Führung 26 ist schematisch darge
stellt. Dabei handelt es sich um einen Drehstromantrieb.
Für die Bewegung der Konsole 34, des Schlittens 38 und der
Greifvorrichtung 44 sind Gleichstromantriebe vorgesehen.
Nachfolgend wird die horizontale Bewegungsrichtung der
Transportvorrichtung 10 als erste Koordinatenrichtung und
die vertikale Bewegungsrichtung des Schlittens 28 als
zweite Koordinatenrichtung bezeichnet. Die Führung 36 für
den Schlitten 38 verläuft ebenfalls in der ersten, die Füh
rung 32 für die Konsole 34 in der zweiten Koordinatenrich
tung. Der Schlitten 38 als das gegenüber einer ausgewählten
Lagerposition zu positionierende Element kann demnach in
der ersten wie in der zweiten Koordinatenrichtung jeweils
durch den als Grobantrieb dienenden Drehstromantrieb, wie
auch durch einen als Feinantrieb dienenden Gleichstroman
trieb bewegt werden. Die Bewegung der Greifvorrichtung 44
relativ zum Schlitten 38 erfolgt in einer dritten Koordi
natenrichtung.
Eine Zeilenkamera 48, bestehend aus einer Anzahl in einer
Zeile nebeneinander angeordneter, lichtempfindlicher Sen
soren in Form von Dioden, bekannt als CCD (charged coupled
device), ist derart fest mit dem Schlitten 38 verbunden,
daß ihre Zeilenrichtung der ersten Koordinatenrichtung
entspricht und sie gegen die der Transportvorrichtung zuge
wandte Frontseite des Regals gerichtet ist. An dieser
Frontseite sind die einzelnen Lagerpositionen für die Behäl
ter mit einen Hell-Dunkel-Kontrast bietenden Markierungen
50 versehen, welche von der Zeilenkamera 48 abgetastet
werden können.
Nach der Auswahl einer bestimmten Lagerposition wird der
Schlitten 38 mit der dem Grobantrieb zur Verfügung stehen
den Genauigkeit an diese Zielposition herangeführt, so
daß die Markierung 48 in der Regel bereits von der Zeilen
kamera erfaßt wird. Der Feinantrieb wird anschließend einge
setzt, um den Schlitten 38 präsise gegenüber der Markierung
50 auszurichten. Da sich die Markierungen 50 am Regal be
finden, während die Greifvorrichtung 44 den Lagerbehälter
12 erfassen oder präzise in die ausgewählte Lagerposition
überführen soll, muß in jeder Lagerposition ein sehr exakte
Führung für die Lagerbehälter 12 vorgesehen sein.
Die Feinantriebe sind geeignet, den Schlitten 38 bzw. die
Konsole 34 jeweils über eine begrenzte, lediglich der
Feineinstellung dienende Strecke zwischen zwei Grenzstellun
gen zu bewegen, von denen jeweils eine als Ruhestellung
ausgewählt ist, in der sich der Schlitten 38 bzw. die
Konsole 34 befindet, bevor die Feineinstellung beginnt.
Die Rückführung in die Ruhestellung erfolgt automatisch;
sie kann z. B. automatisch ausgelöst werden, wenn in der
betreffenden Koordinatenrichtung der Grobantrieb betätigt
wird, wodurch erkennbar ist, daß die zuvor angesteuerte
Zielosition nicht mehr gewünscht ist.
Da die Feineinstellung immer von der Ruhestellung aus durch
geführt wird, ist für die Feineinstellung stets die gleiche
Bewegungsrichtung vorgesehen.
Die Markierung 50 besteht aus einem Rechteck, dessen lange
Seiten 52 und 54 in der zweiten Koordinatenrichtung ver
laufen und das von einem Diagonalstreifen 56 durchquert
wird, so daß die Markierung 50 in zwei voneinander getrennte
Abschnitte 50 a und 50 b unterteilt ist. In Fig. 2 ist die
der genauen Positionierung des Schlittens 38 dienende
Mitte der Markierung 50 durch die Kreuzung der vertikalen
Achse 58 mit der horizontalen Achse 60 gekennzeichnet. Die
Zeilenkamera 48 führt mit Hilfe zweier Vergleichsschaltun
gen und der erläuterten Feinantriebe die exakte Ausrichtung
des Schlittens 38 auf diese Mitte 62 der Markierung 50
durch, wie dies nachfolgend anhand der Fig. 3 bis 5 näher
erläutert wird.
In Fig. 3 ist angenommen, daß nach der Positionierung des
Schlittens 38 durch den Grobantrieb der Schlitten 38 sich
entsprechend der Auswahl der rechten Grenzstellung in der
ersten Koordinatenrichtung und der oberen Grenzstellung
in der zweiten Koordinatenrichtung als jeweiliger Ruhestel
lung rechts oberhalb der Zielposition befindet. Diese Posi
tion wird in Fig. 2 durch die Kreuzung der Achsen 64 und 66
dargestellt und ist mit 68 gekennzeichnet.
In den Fig. 3 bis 5 ist das durch die Zeilenkamera 48 er
zeugte Signalbild schematisch dargestellt, wobei zur Verein
fachung der Darstellung eine Zeile mit nur 14 Dioden ange
nommen wird. Wird von einer Diode einer der Abschnitte 50 a
oder 50 b erfaßt, entsteht ein Rechtecksignal. Ist die
Zeilenmitte der Zeilenkamera 48, die in den Fig. 3 bis 5
durch die Linie 70 gekennzeichnet ist, auf den in Fig. 2
mit 68 gekennzeichneten Punkt ausgerichtet, ergibt sich
das in Fig. 3 dargestellte Signalbild, das zwei Symmetrie
störungen aufweist: das Gesamtsignal ist seitlich gegen
über der Zeilenmitte 70 verschoben und das Signal ist durch
eine Unterbrechung 72 in zwei ungleiche Blöcke 74 und 76
unterteilt. Bezeichnet man den Abstand des rechten Signal
randes von der Zeilenmitte mit a 1 und den Abstand des
linken Signalrandes von der Zeilenmitte mit a₂, so wird
durch eine diese Größen überprüfende erste Vergleichs
schaltung festgestellt a 1 ≠ a₂. Dadurch wird von dieser
Vergleichsschaltung der Feinantrieb zur Verstellung des
Schlittens 38 in der ersten Koordinatenrichtung ausgelöst.
Zugleich wird das Ausmaß der Abweichung von der in den
Fig. 4 und 5 dargestellten Mittellage mit der Bedingung
a 1 = a 2 festgestellt und in Abhängigkeit von dieser Ab
weichung die Geschwindigkeit des Feinantriebs derart ge
steuert, daß die Geschwindigkeit mit abnehmender Abwei
chung ebenfalls abnimmt und beim Erreichen der Mittelposi
tion a 1 = a 2 den Wert Null annimmt.
Eine zweite Vergleichsschaltung ermittelt die Breite b 1
des rechten Signalblocks 74 und b 2 des linken Signalblocks
76 und setzt den der zweiten Koordinatenrichtung zugeordne
ten, die Konsole 34 bewegenden Feinantrieb in Bewegung,
wenn sie feststellt b 1 ≠ b 2. Zugleich wird die Geschwin
digkeit des Feinantriebs in der bereits beschriebenen
Weise gesteuert, d. h. die Geschwindigkeit ist umso größer,
je größer die festgestellte Abweichung ist. Der Feinantrieb
kommt zum Stillstand, wenn die Vergleichsschaltung fest
stellt b 1 = b 2. Die Aufeinanderfolge der Fig. 3 bis 5
ist so gewählt, als würde in der Situation nach Fig. 3
zunächst die Feineinstellung in der ersten Koordinaten
richtung durchgeführt, um das Signalbild nach Fig. 4 zu
erhalten, worauf dann durch die Feineinstellung in der
zweiten Koordinatenrichtung das Signalbild nach Fig. 5
erhalten wird, das der präzisen Ausrichtung auf die Zielpo
sition entspricht. Die Feineinstellung in beiden Koordina
tenrichtungen kann aber gleichzeitig durchgeführt werden,
sie wurde lediglich zum besseren Verständnis der Funktions
weise der Zeilenkamera in der Zeichnung in aufeinanderfol
genden Schritten dargestellt.
Nachdem die Zielposition erreicht ist, kann die Greifvor
richtung 44 betätigt werden.
Da die Vorrichtung automatisch betreibbar ist, wird eine
Bedienungsperson in der Regel nicht benötigt. Die Kabine
30 ist vorhanden, weil einerseits davon ausgegangen wird,
daß die Transportvorrichtung 10 nachträglich auf automa
tischen Betrieb umgestellt wurde, und weil andererseits
im Falle von Störungen ein Notbetrieb mit Handsteuerung
durchgeführt werden kann.
Da bei der Auswertung des von der Markierung 50 erzeugten
Signalbildes keine Absolutmessung, sondern nur eine Rela
tivmessung durchgeführt wird, ergibt sich der Vorteil, daß
die Vorrichtung in den Grenzen des Tiefenschärfenbereichs
der Zeilenkamera 48 weitgehend unempfindlich ist gegen
Änderungen des Meßabstandes zwischen der Markierung 50
und der Zeilenkamera 48.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur exakten Positionierung eines in
einem System beweglich geführten Elements gegenüber einer
vorgegebenen Zielposition, mit einem das Element grob posi
tionierenden Hauptantrieb und einem dem Hauptantrieb über
lagerten, steuerbaren Hilfsantrieb, dadurch gekennzeich
net, daß die Zielposition mit einer einen Hell-Dunkel-
Kontrast aufweisenden Markierung (50) versehen ist, der
eine am beweglichen Element (38) ortsfest angebrachte, aus
einer Zeile lichtempfindlicher Sensoren bestehende Zeilen
kamera (48) derart zugeordnet ist, daß die Sensoren nach
einem vorgegebenen Muster erregt werden, wenn sich das
Element (38) exakt in der Zielposition befindet, und daß
die Zeilenkamera (48) über eine Vergleichsschaltung mit
der Steuerung des Hilfsantriebs derart verbunden ist, daß
der Hilfsantrieb das Element (38) in Richtung auf die
Zielposition bewegt, wenn die Erregung der Zeilenkamera
(48) von dem vorgegebenen Muster abweicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das bewegliche Element (38) auf einer durch den
Hauptantrieb (46) positionierbaren Basis beweglich gela
gert und durch den Hilfsantrieb zwischen zwei Grenzstel
lungen bewegbar ist, wobei eine der Grenzstellungen als
Ruheposition festgelegt ist, in der sich das Element (38)
unter dem Einfluß einer automatischen Rückstellung vor
einem Positioniervorgang befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die automatische Rückstellung durch eine
Betätigung des Grobantriebs (46) auslösbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che mit einem innerhalb des Systems in zwei Koordinaten
richtungen beweglich geführten Element, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zeilenrichtung der Zeilenkamera (48)
parallel zur einen Koordinatenrichtung verläuft, daß bei
den Koordinatenrichtungen jeweils ein Haupt- und ein Hilfs
antrieb zugeordnet ist, daß die Markierung (50) beiderseits
parallel zur anderen Koordinatenrichtung begrenzt ist und
aus zwei Abschnitten (50 a, 50 b) besteht, die durch einen
schräg zu den Koordinatenrichtungen verlaufenden Zwischen
raum (56) derart getrennt sind, daß sich in dieser anderen
Koordinatenrichtung das Verhältnis der in der einen Koordi
natenrichtung gemessenen Breiten des ersten und des zweiten
Abschnitts verändert, und daß eine zweite Vergleichs
schaltung mit der Zeilenkamera (48) verbunden ist, die
geeignet ist, das Verhältnis zwischen der Anzahl der
durch den ersten Abschnitt und der Anzahl der durch den
zweiten Abschnitt beeinflußten Sensoren zu ermitteln und
bei einer Abweichung von einem vorgegebenen Wert dieses
Verhältnisses den der anderen Koordinatenrichtung zuge
ordneten Hilfsantrieb in Betrieb zu setzen, bis dieses
Verhältnis einem vorgegebenen Wert entspricht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Hilfsantrieb eine
Geschwindigkeitssteuerung derart zugeordnet ist, daß die
Geschwindigkeit mit zunehmender Annäherung des von der den
Hilfsantrieb steuernden Vergleichsschaltung ermittelten
Ist-Wertes an den vorgegebenen Soll-Wert bis zum Stillstand
beim Erreichen des Soll-Wertes abnimmt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder den Ansprüchen
4 und 5 als Teil eines Transportsystems zur Ein- und Aus
lagerung von Lagergut in einem Regalsystem mit in zwei
Koordinatenrichtungen geordneten Lagerpositionen, in
welche in einer dritten Koordinatenrichtung Aufnahmen für
das Lagergut einschiebbar und in der Gegenrichtung aus
ihnen herausschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das bewegliche Element (38) einen in der dritten Koordina
tenrichtung geführten Greifer (44) für die Übernahme oder
Abgabe einer Aufnahme (12) trägt, daß die Aufnahmen (12)
und die Lagerpositionen mit weitgehend spielfrei einander
zugeordneten Führungselementen versehen sind und daß die
Markierungen in jeder Lagerposition am Regalsystem ange
bracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853524666 DE3524666A1 (de) | 1985-07-10 | 1985-07-10 | Vorrichtung zur exakten positionierung eines in einem system beweglich gefuehrten elements |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19853524666 DE3524666A1 (de) | 1985-07-10 | 1985-07-10 | Vorrichtung zur exakten positionierung eines in einem system beweglich gefuehrten elements |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3524666A1 true DE3524666A1 (de) | 1987-01-15 |
Family
ID=6275433
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853524666 Withdrawn DE3524666A1 (de) | 1985-07-10 | 1985-07-10 | Vorrichtung zur exakten positionierung eines in einem system beweglich gefuehrten elements |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1985-07-10 DE DE19853524666 patent/DE3524666A1/de not_active Withdrawn
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