DE3445830A1 - Foerderanlage mit positioniervorrichtung - Google Patents
Foerderanlage mit positioniervorrichtungInfo
- Publication number
- DE3445830A1 DE3445830A1 DE19843445830 DE3445830A DE3445830A1 DE 3445830 A1 DE3445830 A1 DE 3445830A1 DE 19843445830 DE19843445830 DE 19843445830 DE 3445830 A DE3445830 A DE 3445830A DE 3445830 A1 DE3445830 A1 DE 3445830A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- marking
- end position
- reference element
- conveyor system
- scanning device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/18—Control systems or devices
- B66C13/46—Position indicators for suspended loads or for crane elements
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S17/00—Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
- G01S17/88—Lidar systems specially adapted for specific applications
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
Description
HOEGER, STELLRECHT & PARTNER 3445830
PATENTANWÄLTE
UHLANOSTRASSE 14 c - D 7000 STUTTGART 1
UHLANOSTRASSE 14 c - D 7000 STUTTGART 1
— 4 —
A 46 314 b " Anmelderin: Dürr Anlagenbau GmI
4.Oktober 1984 Spitalwaldstrasse 1
x-35 _. 7000 Stuttgart 40
Beschreibung
Förderanlage mit Positioniervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Förderanlage/ insbesondere eine Portalkran, mit einem beweglichen Förderelement für Teile un
mit einer zum Positionieren des Förderelements relativ zu einem vorgegebenen Ort'in einer Endstellung vorgesehenen Vc
richtung, welche eine optische, mindestens einen einen Lieh strahl aussendenden Laser und mindestens ein Nachweisgerät
für reflektiertes Licht!aufweisende Abtasteinrichtung sowie
ein von dem Lichtstrahl abgetastetes Referenzelement um-fasst, das seinerseits mindestens eine Markierungsfläche un
eine diese umgebende Fläche besitzt, wobei beide Flächen de Lichtstrahl jeweils unterschiedlich reflektieren, und welche
so aufgebaut ist/ dass entweder die. Abtasteinrichtung mit dem beweglichen Förderelement und das Referenzelement mit
dem vorgegebenen Ort fest verbunden sind oder umgekehrt.
Beim Einsatz von Förderanlagen besteht oft eine Notwendigkeit, die mit dem beweglichen Förderelement transportierten
Teile sehr genau zu positionieren. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn von der Förderanlage Teile in entsprechende
Aufnahmen eingesetzt werden sollen. Eine hierzu erforderliche Positioniergenauigkeit ist,vor allem bei
A 46 314 b - 5 -
4.Oktober 1984
grossen, schweren und über lange Strecken zu transportierenden
Teilen, sehr schwierig zu erreichen/ da bei Anlagen von derartiger Grosse auch Deformationen des Gestells der
Anlage selbst auftreten, die zusätzlich durch die zu transportierende
Last noch verstärkt werden. Aus diesem Grund ist es nicht ausreichend, zur Positionierung des Teils nur
eine Wegstrecke genau zu erfassen, über die das Teil befördert wurde, sondern es müssen auch sämtliche Deformationen
des Gestells der Förderanlage bei der Positionierung des Teils Berücksichtigung finden.
Als Beispiel sei hier ein Portalkran mit einem Laufweg von
2QO m und einer Spannweite von 28 m erwähnt. Dieser Portalkran soll in der Endstellung Teile mit einer Genauigkeit
von 10 mm positionieren. Mit einer Verfahrwegmessung war bei diesem Beispiel bestenfalls eine Positioniergenauigkeit
mit einer Flächenausdehnung von ungefähr 80 χ 100 mm erreichbar. Dies zeigt, dass die Wegmessung ungefähr um
einen Faktor 10 zu ungenau ist.
Zur Positionierung von Förderanlagen ist es bekannt, ein
Laserpositioniersystem zu verwenden, bei welchem an dem beweglichen
Förderelement ein Laser»angeordnet ist, der einen Lichtstrahl aussendet, welcher von einem ortsfesten Spiegel
reflektiert wird und auf das Nachweisgerät trifft, das ebenfalls an dem Förderelement angeordnet ist. Die Grosse
des Spiegels bestimmt bei diesem System die Positioniergenauigkeit,
wobei die Endposition erreicht ist, wenn der Lichtstrahl auf den Spiegel trifft, von diesem reflektiert
wird und das Nachweisgerät den reflektierten Strahl detektiert. Das heisst, es muss so lange verfahren werden, bis
A 46 314 b - δ -
4.Oktober 1984
der Laserstrahl den Spiegel trifft und der reflektierte Strahl in dem Nachweisgerät ein Signal"Position erreicht"
auslöst. Um die genannte Positioniergenauigkeit von 10 mmzu erreichen, wäre es bei diesem System erforderlich, dass
der Spiegel eine Grosse von ungefähr 10 χ 10 mm besitzt,
da die Grosse des Spiegels direkt der Positioniergenauigkeit entspricht. Alternativ dazu wird bei dem bekannten
System vorgeschlagen, anstelle des reflektierenden Spiegels eine reflektierende Platte zu verwenden und den Spiegel
durch ein Loch in der reflektierenden Platte zu ersetzen, das dieselbe Fläche wie der Spiegel aufweisen muss.
Mit diesem System kann also die erforderliche Positioniergenauigkeit
erreicht werden, sofern eine Vorrichtung existiert, welche erlaubt, das Förderelement so genau zu
verfahren, dass der Laserstrahl den Spiegel oder das nicht reflektierende Loch trifft. Das heisst jedoch, dass bereits
die Steuerung für das Förderelement eine Positioniergenauigkeit besitzen muss, die ungefähr der geforderten
Positioniergenauigkeit in der Endstellung entspricht, da ansonsten mit dem Förderelement überhaupt nicht so genau
verfahren werden kann, dass der Laserstrahl den Spiegel oder das Loch trifft. Da jedoch, wie bereits erläutert,
die üblichen Verfahrwegmessungen nur eine Positioniergenauigkeit von ungefähr 80 χ 100 mm erlauben, besteht
keine Möglichkeit, durch eine Verfahrwegmessung als Grobpositionierung
das Förderelement derart zu verfahren, dass der Laser den Spiegel oder das Loch trifft und somit
durch das Laserpositioniersystem das Erreichen der Endposition angezeigt wird.
A 46 314 b - 7 -
4.Oktober 1984
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Förderanlage der gattungsgeitiässen Art derart zu verbessern,
dass mit dieser eine hohe Positioniergenauigkeit in einer' Endstellung erreichbar und diese Endstellung
.ohne Schwierigkeiten anfahrbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Förderanlage der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
die Abtasteinrichtung so ausgebildet ist, dass auf dem
Referenzelement ständig mindestens zwei in einem bestimmten Abstand und in einer bestimmten Richtung relativ zueinander
angeordnete Punkte abtastbar sind, dass das Referenzelement zwei Markierungsflächen aufweist, von
denen mindestens eine eine langgestreckte, streifenähnliche Form besitzt, und dass diese Markierungsflächen relativ
zueinander so angeordnet sind, dass nur in der Endstellung beide Markierungsflächen durch die Abtasteinrichtung erfassbar
sind. Der Vorteil dieser erfindungsgemässen Lösung besteht darin, dass die langgestreckte Markierungsfläche
die Möglichkeit bietet, nach Auffinden dieser Markierungsfläche mit einem der Punkte auf dieser
entlangzulaufen und so die Endposition sicher zu erreichen. Die langgestreckte Markierungsfläche kann dabei in Längsrichtung
eine beliebige Ausdehnung haben, ohne dass die Positioniergenauigkeit in der Endstellung dadurch beeinträchtigt
wird, da diese in der Endstellung durch die Wege vorgegeben ist, um welche die beiden Punkte, ohne die beiden
Markierungsflächen zu verlassen, in der Endstellung verschiebbar sind. Das heisst, dass zur Begrenzung der
Positioniergenauigkeit in einer zweidimensionalen Ebene
jeweils nur eine der Markierungsflächen die Verschiebung
A 46 314 b - 8 -
4.Oktober 1984
in Richtung einer Dimension begrenzen muss, wohingegen die andere Markierungsfläche die Verschiebung in der anderen
Dimension zu begrenzen hat. Somit ist ohne Einschränkung der Positioniergenauigkeit in der Endstellung
bei jeder der beiden Markierungsflächen eine Dimension
frei wählbar. Die erfindungsgemässe Lösung bietet beispielsweise auch die Möglichkeit/ auf ein Grobposiisionierur
system ganz zu verzichten, da die langgestreckte Markierung fläche sich auch vom Ort der Aufnahme des Teils bis zu
der Endstellung erstrecken kann und nicht notwendigerweise gerade sein muss, sondern auch Kurven aufweisen
darf.
Bei der vorstehend erläuterten Ausführungsform wurde nicht dargelegt, wie die Abtasteinrichtung aussehen muss, damit
diese zwei in einem bestimmten Abstand und einer bestimmten Richtung relativ zueinander angeordnete Punkte auf dem
Referenzelement abtastet. Hierbei sind prinzipiell zwei unterschiedliche Ausführungsformen denkbar, wobei bei der
ersten Ausführungsform vorgesehen ist, dass die Abtasteinrichtung
so ausgebildet ist, dass ein Lichtstrahl zum Abtasten der zwei in einem bestimmten Abstand und einer bestimmten
Richtung angeordneten Punkte verschwenkbar und das von diesem reflektierte Licht mit dem Nachweisgerät
erfassbar ist. Das heisst also, dass ein einziger Lichtstrahl verwendet und dieser durch eine geeignete
Vorrichtung zwischen diesen beiden Punkten hin- und hergeschaltet wird. Die einzelnen Vorrichtungen brauchen hierzu
nicht erläutert werden, da sie üblicherweise bekannt sind.
Beispielsweise ist es möglich, den Laser und das Nachweisgerät gemeinsam zu verschwenken, oder es kann auch vorge-
CQpy
A 46 314 b - 9 -
4.Oktober 1984
hen sein, Laser und Nachweisgerät fest anzuordnen und die
Verschwenkung des Lichtstrahls mit einer verschwenkbaren
Optik durchzuführen/ wobei elektrisch oder mechanisch verschwenkbare optische Elemente, wie Spiegel, Prismen oder
ähnliches, '.denkbar sind.
Verschwenkung des Lichtstrahls mit einer verschwenkbaren
Optik durchzuführen/ wobei elektrisch oder mechanisch verschwenkbare optische Elemente, wie Spiegel, Prismen oder
ähnliches, '.denkbar sind.
Die Vorteile dieser Lösung bestehen darin, dass nur ein
einziger Laser und ein einziges Nachweisgerät benötigt werden und die Einrichtungen zum Verschwenken des Laserstrahls und auch zum Verschwenken der Optik für das reflektierte Licht kommerziell erhältlich und im. allgemeinen preiswert sind.
einziger Laser und ein einziges Nachweisgerät benötigt werden und die Einrichtungen zum Verschwenken des Laserstrahls und auch zum Verschwenken der Optik für das reflektierte Licht kommerziell erhältlich und im. allgemeinen preiswert sind.
Die zweite Ausführungsform einer erfindungsgemässen Abtasteinrichtung
zeichnet sich dadurch aus, dass die Abtasteinrichtung zum Abtasten eines jeden der in einem bestimmten
Abstand und in einer bestimmten Richtung relativ zueinander angeordneten Punkte einen Laser und ein diesem zugeordnetes Nachweisgerät umfasst. Diese Ausführungsform ist möglicherweise etwas kostenaufwendiger als die erste. Sie bietet jedoch den Vorteil, dass sie sehr robust und störungsunanfällig ist, da die beiden Laser und die beiden Nachweisgeräte fest montiert werden können und keine beweglichen Teile vorhanden sind, welche sich im Laufe der Zeit dejustieren könnten, so dass Wartungsarbeiten erforderlich werden.
Abstand und in einer bestimmten Richtung relativ zueinander angeordneten Punkte einen Laser und ein diesem zugeordnetes Nachweisgerät umfasst. Diese Ausführungsform ist möglicherweise etwas kostenaufwendiger als die erste. Sie bietet jedoch den Vorteil, dass sie sehr robust und störungsunanfällig ist, da die beiden Laser und die beiden Nachweisgeräte fest montiert werden können und keine beweglichen Teile vorhanden sind, welche sich im Laufe der Zeit dejustieren könnten, so dass Wartungsarbeiten erforderlich werden.
Es wurde bereits ausführlich erläutert, dass die beiden Markierungsflächen
zur Festlegung der Positioniergenauigkeit
nur jeweils in einer Dimension begrenzt sein müssen
und-.^somit die Positioniergenaugkeit in dieser Dimension angeben. Aus diesem Grund ist es, vor allem wenn unterschiedliche Anforderungen an die Positioniergenauigkeit gestellt
nur jeweils in einer Dimension begrenzt sein müssen
und-.^somit die Positioniergenaugkeit in dieser Dimension angeben. Aus diesem Grund ist es, vor allem wenn unterschiedliche Anforderungen an die Positioniergenauigkeit gestellt
A 46 314 b - 10 -
4.Oktober 1984
werden sollen, von Vorteil, wenn das Referenzelement so ausg
bildet ist, dass eine Flächenausdehnung der Markierungsflächen einstellbar ist. Dabei können die beiden Markierung
flächen immer noch eine Vielzahl geometrischer Formen besitzen. Selbst die langgestreckte Markierungsfläche ist ni(
auf Streifenformen mit parallel zueinander verlaufenden Kanten begrenzt, sondern es sind auch Streifen denkbar,
die sich in. einer Richtung verjüngen oder auch in anderer Weise gestaltete Randformen aufweisen. Die nicht notwendigerweise
langgestreckte Markierungsfläche ist hinsichtlich des verwendbaren Formenschatzes vollkommen frei, so
dass hier alle denkbaren Variationen Verwendung finden können, sofern sie in der Endstellung zum Erreichen der
erforderlichen Positioniergenauigkeit beitragen.
Es ist deshalb auch möglich, dass beide Markierungsflächen eine langgestreckte, streifenähnliche Form und im Bereich
der Endstellung quer zueinander verlaufende Längsachsen besitzen, so dass beispielsweise beide Markierungsflächen
von weit voneinander entfernten Punkten ausgehen können und sich in der Endstellung in der genannten Weise treffen,
Dies ist vorteilhaft, wenn die Fördereinrichtung Teile von zwei verschiedenen Ausgangsstellungen aufnehmen und in
einer gemeinsamen Endstellung mit der erforderlichen Positioniergenauigkeit absetzen soll, wobei dann die jeweils
von der Ausgangsstellung ausgehende Markierungsfläche als Leitfläche zum Erreichen der Endstellung dient,
die dann in der Endstellung durch die obengenannte relativ« Anordnung der beiden Markierungsflächen zueinander vorgegeben
ist. Selbstverständlich ist auch denkbar, dass die
COpy
A 46 314 b - 11 -
4.Oktober 1984
Ausgangsstellungen durch weitere Markierungsflächen von dem Förderelement mit derselben Positioniergenauigkeit
oder mit einer anderen anfahrbar sind.
Sofern es erforderlich ist, das Förderelement von einer nur sehr grob definierten Stellung in die Endstellung zu
führen, ist es von Vorteil, wenn die Längsachsen der Markierungsflächen keilförmig aufeinanderzulaufen; so
dass zunächst die Fördereinrichtung so positioniert wird, dass beide Punkte zwischen den keilförmig aufeinanderzu
verlaufenden Markierungsflächen liegen und dann mit dem Förderelement so verfahren wird, bis einer der Punkte
auf eine Markierungsfläche trifft, an der entlang dann die Endstellung anfahrbar ist.
Bei der einfachsten Ausführungsform des erfindungsgemässen Referenzelements ist vorgesehen, dass die Längsachsen
der Markierungsflächen senkrecht aufeinander stehen, so dass die Positioniergenauigkeit in zwei senkrecht aufeinander
stehenden Richtungen in einfacher Weise durch Variation der Breite der jeweiligen Markierungsflächen
in der Endstellung einstellbar ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung sowie der beigefügten
zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsformen der Erfindung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines erfindungsgemässen Portalkrans;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Positionieren eines
Förderelements des Portalkrans;
A 46 314 b - 12 -
4.Oktober 1984
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel
eines erfindungsgemässen Referenzelements
und
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemässen Referenzelements
.
Fig. 1 zeigt im einzelnen einen als Ganzes mit 10 bezeichnete Portalkran, welcher eine horizontal verlaufende Kranbrücke
12 besitzt, die sich beiderseits mit teilweise antreibbaren Laufrollen 14 auf sich jeweils senkrecht zur Kranbrücke
12 in horizontaler Richtung erstreckenden Laufschienen
16 abstützt, die ihrerseits auf mehreren in vertikaler
Richtung verlaufenden Portalstützen 18 aufliegen. An der Kranbrücke 12 ist ein als Laufkatze
20 ausgebildetes Förderelement vorgesehen, welches in Längsrichtung der Kranbrücke 12 an dieser verschieblich gelagert
ist. Die Laufkatze .20 ist zum Anheben eines zu befördernden Teils 22 noch mit einem üblichen Hebezeug, beispielsweise
einem Flaschenzug 24, ausgerüstet. Eine Steuerung der Verschiebung der L'aufkatze 20 relativ zur
Kranbrücke 12 sowie der Kranbrücke 12 relativ zu den Laufschienen 16 kann entweder manuell oder automatisch erfolger
Zur Positionierung der Laufkatze 20 in einer vorgegebenen Endstellung ist diese mit einer Abtasteinrichtung versehen
welche einen an der Laufkatze 20 montierten Laser 26 umfasst, der einen Lichtstrahl 28 in Richtung auf ein auf
einer Bodenfläche 30 des Portalkrans 10 angeordnetes,' später beschriebenes Referenzelement 32 aussendet, sowie
1N.
A 46 314 b - 13 -
4.Oktober 1984
ein ebenfalls an der Laufkatze 20 angeordnetes Nachweisgerät
34 zum Detektieren eines von dem Referenzelement 32 reflektierten Lichtstrahls 36 besitzt. Durch den Laser 26 sowie
durch das Nachweisgerät 34 und die Lichtstrahlen 28 und 36 wird ein Punkt auf dem Referenzelement 32 abgetastet.
Zum Abtasten eines weiteren Punktes auf dem Referenzelement 32 ist ein weiterer Laser 38 an der Laufkatze 20 gehalten,
welcher ebenfalls einen Lichtstrahl 40 in Richtung des
Referenzelements 32 aussendet, und ein weiteres, an der Laufkatze 20 gehaltenes Nachweisgerät 42, fsfc zum Empfang
eines von dem Referenzelement 32 reflektierten Lichtstrahls 44 vorgesehen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, liegen der Laser 26, die Lichtstrahlen
28 und 36 sowie das Nachweisgerät 34 in einer ersten Ebene, wohingegen der Laser 38, die Lichtstrahlen
40 und 44 sowie das Nachweisgerät 42 in einer zweiten Ebene liegen, die senkrecht zur ersten Ebene steht. Dies ist
nicht erforderlich, es ist beispielsweise auch möglich, dass die erste und die zweite Ebene im Abstand voneinander
und parallel zueinander verlaufen oder auch dass sie beliebige Winkel miteinander einschliessen.
Bezüglich der Ausbildung des Referenzelements 32 sind eine
Vielzahl von Ausführungsformen denkbar. Das erste, in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel· des Referenzelements
32 zeigt eine streifenförmige erste Markierungsfläche 46 mit einer Längsachse 48, zu welcher eine Längsachse 50
einer zweiten streifenförmigen Markierungsfläche 52 in einem rechten Winkel verläuft.
A 46 314 b - 14 -
4.Oktober 1984
Die beiden Markierungsflächen 46 und 52 sind dabei von
einer Fläche 54 umgeben, welche gegenüber diesen die
Lichtstrahlen unterschiedlich reflektiert.
einer Fläche 54 umgeben, welche gegenüber diesen die
Lichtstrahlen unterschiedlich reflektiert.
Das Referenzelement 32 gemäss Fig. 2 kann dabei eine sehr grosse Ausdehnung haben, wobei diese in einer Richtung
einer Länge . der ersten Markierungsfläche 46 entsprechen kann. Die erste Markierungsfläche 46 dient dabei, wie
später beschrieben, zum Auffinden der Endpoeition. Dagegen ist die Ausdehnung der zweiten Markierungsfläche 52 in Richtung ihrer Längsachse nicht wesentlich. Es muss
nur sichergestellt sein, dass diese Längsausdehnung mindestens der Breite der ersten Markierungsfläche 46 entspricht, da ansonsten nicht sichergestellt ist, dass
ein erster, von dem Lichtstrahl 40 abgetasteter Punkt 56 auf dem Referenzelement 32 und ein zweiter, von dem Lichtstrahl 28 abgetasteter Punkt 58 auf dem.Referenzelement 3i die Endstellung finden,in-der sie auf der ersten Markierung fläche 46 bzw. der zweiten Markierungsfläche 52 zu liegen haben.'
einer Länge . der ersten Markierungsfläche 46 entsprechen kann. Die erste Markierungsfläche 46 dient dabei, wie
später beschrieben, zum Auffinden der Endpoeition. Dagegen ist die Ausdehnung der zweiten Markierungsfläche 52 in Richtung ihrer Längsachse nicht wesentlich. Es muss
nur sichergestellt sein, dass diese Längsausdehnung mindestens der Breite der ersten Markierungsfläche 46 entspricht, da ansonsten nicht sichergestellt ist, dass
ein erster, von dem Lichtstrahl 40 abgetasteter Punkt 56 auf dem Referenzelement 32 und ein zweiter, von dem Lichtstrahl 28 abgetasteter Punkt 58 auf dem.Referenzelement 3i die Endstellung finden,in-der sie auf der ersten Markierung fläche 46 bzw. der zweiten Markierungsfläche 52 zu liegen haben.'
Die Unterschiede im Reflektionsvermogen der Markierungsflächen 46 und 52 relativ zu dem der Fläche 54 des
Referenzelements 32 in Fig. 2 sind dabei so gross zu wählen, dass die Nachweisgeräte 34 und 42 eindeutig erkennen können, ob die Punkte 56 und 58 jeweils auf einer der
Markierungsflächen 46 und 52 öder auf der Fläche 54 liegei Im einfachsten.Fall können die Markierungsflächen 46
und 52 reflektierend und die Fläche 54 nicht reflektierend sein oder umgekehrt.
Referenzelements 32 in Fig. 2 sind dabei so gross zu wählen, dass die Nachweisgeräte 34 und 42 eindeutig erkennen können, ob die Punkte 56 und 58 jeweils auf einer der
Markierungsflächen 46 und 52 öder auf der Fläche 54 liegei Im einfachsten.Fall können die Markierungsflächen 46
und 52 reflektierend und die Fläche 54 nicht reflektierend sein oder umgekehrt.
A 46 314 b - 15 -
4.Oktober 1984
Besondere Äusführungsbeispiele von Referenzelementen 32 zeigen die Fig, 3 und 4. Das Referenzelement in Fig. 3
besitzt eine Platte 6O7 auf welcher parallel und im Abstand
zueinander verlaufende Leisten 62 liegen, die ihrerseits wieder zwei parallel zueinander, ~ quer zu den Leisten
verlaufende und auf diesen aufliegende plattenförmige Teile 64 und 66 tragen. Diese beiden plattenförmigen Teile 64
und 66 sind relativ zueinander so angeordnet, dass sie mit ihren einander gegenüberliegenden Seitenkanten 68 bzw.
einen Spalt 72 bilden, durch welchen der von einer der Platte 60 abgewandten Seite der plattenförmigen Teile
und 66 kommende und auf das Referenzelement 32 auftreffende
Lichtstrahl 40 hindurchtreten und auf die Platte 60 treffen kann. Damit der Abstand der Seitenkanten 68
und 70 und somit eine Breite des Spaltes 72 variiert werden kann, sind die plattenförmigen Teile 64 und 66 in ihren
auf den Leisten 62 aufliegenden Bereichen mit Langlöchern 74 versehen, durch welche Halteelemente 76, d.h. "Beispiels
weise Schrauben, hindurchgreifen, so dass die plattenförmigen
Teile 64 und 66 auf den Leisten 62 fixierbar sind.
Des weiteren ist auch noch das plattenförmige Teil 64 mit einer langgestreckten Ausnehmung 78 versehen, welche im
wesentlichen senkrecht zum Spalt 72 verläuft. Durch diese kann der von der gleichen Seite wie der Lichtstrahl 40
einfallende Lichtstrahl 28 hindurchtreten und ebenfalls auf die Platte 60 treffen. Damit auch eine Breite einer
effektiven Durchtrittsfläche für den Lichtstrahl 28 durch
die Ausnehmung 78 variierbar ist, sind auf dem plattenförmigen Teil 64 zwei sich jeweils längs gegenüberliegender
Seiten und parallel zu einer Längsrichtung der Ausnehmung 78 erstreckende Backen 80 vorgesehen, welche in Rieh- ·
4.Oktober 1984
x-35
x-35
tung aufeinanderzu verschiebbar sind/· sonit die Ausnehmung
78 teilweise abdecken und ihrerseits einen Spalt 82 begrenzen. Zur Fixierung der Backen 80 sind diese ebenfalls
mit Langlöchern 84 versehen, durch welche Halteelemente 86 hindurchgreifen.
Die beiden Spalte 72 und 82 sind in diesem Ausführungsbeispiel des Referenzelements 3 2 mit der ersten Markierungsfläche
46 bzw. der zweiten Markierungsfläche 52 vergleichbar, wobei eine Oberfläche der Platte 60 einerseits
und Oberflächen der plattenförmigen Teile 64 und 66 andererseits ein unterschiedliches Reflektionsvermögen
für die Lichtstrahlen 28 und 40 aufzuweisen haben, so dass dieses Ausführungsbeispiel des Referenzelements 32
ebenfalls zwei Markierungsflächen besitzt, die sich in
ihrem Reflexionsvermögen von dem der diese umgebenden Fläche unterscheidet. Der Vorteil des in Fig. 3 dargestellten
Ausführungsbeispiels ist die leichte Justierbarkeit der Breite der Spalte 72 und 82 und somit die leich
te Einstellbarkeit der Ausdehnung der Markierungsflächen in zwei senkrecht zueinander verlaufenden Richtungen, so
dass die Positioniergenauigkeit in Endstellung, bedingt durch die Breite der Spalte 72 und 82 und den Durchmesser
der Lichtstrahlen 28 und 40, sehr einfach vorwählbar ist.
Bei einer Abwandlung des in Fig. 3 gezeichneten Ausführung
beispiels wird als Platte 60 ein Spiegel verwendet und die Dicke der Leisten 62, d.h. der Abstand zwischen der
Platte 60 und den plattenförmigen Teilen 64 und 66; so
gross gewählt, dass es unerheblich ist, welches Reflektionsvermögen die Oberfläche der plattenförmigen Teile
A 46 314 b - 17 -
4.Oktober 1984
und 66 besitzt,und eine Reflektion eines der Lichtstrahlen
40 oder 28 auf einer der Oberflächen der plattenförmigen Teile 64 und 66 eine derartige Dejustierung des reflektierten
Lichtstrahls 36 oder 44 zur Folge hat, dass dieser nicht mehr das entsprechende Nachweisgerät 34 oder '42
trifft.
Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel des Referenzelements 32,
dargestellt in Fig. 4, sind dieselben Teile mit denselben Bezugszeichen versehen. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich von dem in Fig. 3 nur dadur.ch, dass die Leisten 62 nicht mehr, vorhanden sind und die plattenförmigen
Teile 64 und 66 direkt auf der Platte 60 aufliegen und durch die Halteelemente 76 auf dieser fixiert sind.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein unterschiedliches Reflexionsvermögen der Oberfläche der Platte 60 relativ
zu" dem der Oberflächen der plattenförmigen Teile 64 und
erforderlich. Bevorzugterweise hat bei diesem Ausführungsbeispiel die Platte 60 ein sehr starkes Reflexionsvermögen,
d.h. sie stellt einen Spiegel dar; und die plattenförmigen
Teile 64 und 66 sind mit einer nicht reflektierenden Beschichtung
versehen.
Die erfindungsgemässe Förderanlage funktioniert folgendermassen:
Das Teil 22 wird in seiner Ausgangsstellung durch das Hebezeug 24 angehoben. Die Laufkatze 20 und die Kranbrücke
12 werden nun entweder durch manuelle Steuerung oder durch ein Grobpositioniersystern soweit verfahren,
dass der abgetastete Punkt 56 des Lichtstrahls 40 die erste Markierungsfläche 46 erreicht..Dieses wird von dem
A 46 314 b - 18 -
4.Oktober 1984
Nachweisgerät 42 einer Steuerung 88 gemeldet. Diese übernimmt nun entweder selbst die Steuerung von hier nicht
zeichnerisch dargestellten Antriebsmotoren der Laufkatze 20 und der Kranbrücke 12 oder meldet das Erreichen der
ersten Markierungsfläche 46 durch den Punkt 56 einer Bedie nungsperson oder der bisherigen Antriebssteuerung. Im weiteren
Verlauf wird die Laufkatze 20 und die Kranbrücke 12 nun so gesteuert, dass der Punkt 56 die erste Markierungsfläche 46 nicht mehr verlässt, sondern auf dieser entlangläuft..
Der Punkt 58 verläuft dabei auf der Fläche 54, so dass das Nachweisgerät 34 der Steuerung 88 stets meldet,
dass die Endstellung noch nicht erreicht ist. Sobald jedoch der Punkt 58 auf der zweiten Markierungsfläche 52
zu liegen kommt, meldet das Nachweisgerät 34 dies der Steuerung 88, die sofort sämtliche Bewegungen sowohl der
Laufkatze 20 wie auch der Kranbrücke 12 selbsttätig stoppt oder der Bedienungsperson anzeigt, dass die Endstel
lung erreicht ist.
Diese Arbeitsweise der erfindungsgemässen Förderanlage
setzt selbstverständlich voraus, dass die zweite Markierungsfläche
52 relativ zur ersten Markierungsfläche 46 so angeordnet ist, dass der zweite Punkt 58 auf dieser zu
liegen kommen kann, wenn der erste Punkt 56 auf der ersten Markierungsfläche entlangläuft, so dass die Endstellung
überhaupt erreichbar ist. Dies erfordert . . dass die Ausdehnung der zweiten Markierungsfläche in Richtung
ihrer Längsachse 50 mindestens so gross ist, wie die Breite der ersten Markierungsfläche 46 und somit unabhängig
davon, ob der Punkt 56 an einem der beiden Ränder der Markierungsfläche
46 oder in deren mittleren
A 46 314 b - 19 -
4.Oktober 1984
Bereichen entlanglauft, -der -Punkt-58 stets die
zweite Markierungsfläche 52 erreicht. Unter diesen Voraussetzungen
ergeben die Breite der ersten Markierungsfläche 46 sowie die Breite der zweiten Markierungsfläche 52
die Posxtionierungenauigkeit der erfindungsgemässen Förderanlage in Richtung senkrecht zur Längsachse 48 der Markierungsfläche
46 bzw. senkrecht zur Längsachse 50 der zweiten Markierungsfläche 52 an, so dass insgesamt bei dem
in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel die Laufkatze 20 mit einer Ortsunschärfe positioniert werden kann, die
einer Rechteckfläche entspricht, deren eine Kante gleich der Breite der ersten Markierungsfläche 46 und deren andere
Kante gleich der Breite der zweiten Markierungsflache 52
ist.
In Erweiterung der bisher beschriebenen Ausführungsformen sind noch weitere verbesserte Ausführungen der erfindungsgemässen
Vorrichtung denkbar. Z.B. können die Markierungsflächen hinsichtlich ihres Reflexionsvermögens einen
Gradient von ihrer Mitte bis zu ihrem Rand besitzen, so dass besonders ein Verfahren längs der ersten Markierungsfläche 46 für die Steuerung leichter detektierbar ist
und die Endposition mit einer grösseren Positioniergenaüigkeit
angefahren werden kann. Des weiteren können die Markierungsflächen
quer zu ihrer Längsrichtung geneigt sein, so dass die reflektierten Strahlen 36 und 44 Detektorflächen
der Nachweisgeräte 34 und 42 nur dann mittig treffen, wenn die Punkte 56 und 58 auf der Mitte der geneigten
Flächen liegen, und eine geringe Dejustierung der reflektierten
Strahlen 36 und 44 auftritt, wenn die Punkte 56
4.Oktober 1984
und 58 ausserhalb der Mitte der geneigten Flächen liegen. In diesem Fall besteht dann auch die Möglichkeit/ die
Nachweisgeräte 34 und 42 mit Detektorflächen auszustatten, welche die geringen DeJustierungen der reflektierten
Strahlen 36 und 44 erkennen, so dass eine noch exaktere Positionierung in Endstellung möglich ist und
die Positioniergenauigkeit kleiner als die Breite der Markierungsflächen wird.
Claims (7)
- HOEGER1 STELLRECHT & PARTNER 3 4 458 3
- PATENTANWÄLTE
UHUANDSTRASSE 14 c ■ D 7000 STUTTGART 1 - A 46 314 b Anmelderin: Dürr Anlagenbau GmbH
- 4.Oktober 1984 Spitalwaldstrassex-35 7000 Stuttgart 40Patentansprüche1. Förderanlage, insbesondere Portalkran, mit einem beweglichen Fördereleraent für Teile und mit einer zum Positionieren des Förderelements relativ zu einem vorgegebenen Ort in einer Endstellung vorgesehenen Vorrichtung, welche eine optische, mindestens einen einen Lichtstrahl aussendenden Laser und mindestens ein Nachweisgerät für reflektiertes Licht aufweisende Abtasteinrichtung sowie ein von dem Lichtstrahl abgetastetes Referenzelement umfasst, das seinerseits mindestens eine Markierungsfläche und eine diese umgebende Fläche besitzt, wobei beide Flächen den Lichtstrahl jeweils unterschiedlich reflektieren, und welche „ so aufgebaut ist, dass entweder die Abtasteinrichtung mit dem beweglichen Förderelement und das Referenzelement mit dem vorgegebenen Ort fest verbunden sind oder umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinrichtung (26, 34, 38, 42) so ausgebildet ist, dass auf dem Referenzelement (32) ständig mindestens zwei in einem bestimmten Abstand und in einer bestimmten Richtung relativ zueinander angeordnete Punkte (56, 58) abtastbar sind, dass das Referenzelement (32) zwei Markierungsflächen (46, 52) aufweist, von denen mindestens eine eine langgestreckte, streifenähnliche Form besitzt, und dass diese Markierungsflächen (4 6, 52) relativ zueinander so,angeordnet sind, dass nur in der Endstellung beide Markierungsflächen (46, 52) durch die Abtasteinrichtung (26, -34, 38, 42) erfassbar sind.copr j3U5830A 46 314 b - 2 -4.Oktober 19842. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtasteinrichtung so ausgebildet ist, dass ein Lichtstrahl zum Abtasten der zwei in einem bestimmten Abstand und in einer bestimmten Richtung relativ zueinander angeordneten Punkte (56, 58) verschwenkbar und das von diesem reflektierte Licht mit dem Nachweisgerät erfassbar ist.3. Förderanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Äbtasteinrichtung (26, 34, 38, 42) zum Abtasten eines jeden der in einem bestimmten Abstand und in einer bestimmten Richtung relativ zueinander angeordneten Punkte (56, 58) einen Laser (26, 38) und ein diesem zugeordnetes Nachweisgerät (34, 42) umfasst.4. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Referenzelement (32) so ausgebildet ist, dass eine Flächenausdehnung der Markierungsflächen (46, 52) einstellbar ist.
- 5. Förderanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch · gekennzeichnet, dass beide Markierungsflächen (46, 52) eine langgestreckte, streifenähnliche Form und im Bereich der Endstellung quer zueinander verlaufende Längsachsen (48, 50) besitzen.
- 6. Förderanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen (48, 50) der Märkierungsflächen keilförmig aufeinanderzu verlaufen.A 46 314 b - 3 -4.Oktober 1984
- 7. Förderanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen (48, 50) der Markierungsflächen (46, 52) senkrecht aufeinander stehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843445830 DE3445830A1 (de) | 1984-12-15 | 1984-12-15 | Foerderanlage mit positioniervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843445830 DE3445830A1 (de) | 1984-12-15 | 1984-12-15 | Foerderanlage mit positioniervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3445830A1 true DE3445830A1 (de) | 1986-06-19 |
Family
ID=6252886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843445830 Withdrawn DE3445830A1 (de) | 1984-12-15 | 1984-12-15 | Foerderanlage mit positioniervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3445830A1 (de) |
Cited By (26)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0254192A2 (de) * | 1986-07-19 | 1988-01-27 | T.E.C. Computer Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern von Fahrzeugen und/oder zur Verringerung der aktiven und passiven Gefährdung von Bedienungspersonen |
EP0342655A2 (de) * | 1988-05-18 | 1989-11-23 | Tax Ingenieurgesellschaft Mbh | Containerkrananlage |
US4883185A (en) * | 1985-08-28 | 1989-11-28 | The Hokkaido Electric Power Co., Inc. | Suspension type transporter for a bolt drawing machine and positioning controller therefor |
US4894129A (en) * | 1987-01-22 | 1990-01-16 | Outokumpu Oy | Method and apparatus for positioning sheet-like objects |
DE3825097A1 (de) * | 1988-07-23 | 1990-02-08 | Stahl R Foerdertech Gmbh | Vorrichtung zur positionsmessung bei kran- und elektrohaengebahnen |
EP0365751A2 (de) * | 1988-10-25 | 1990-05-02 | Zinser Textilmaschinen GmbH | Transportvorrichtung zum automatischen Transportieren von Wickeln zu mehreren Kämmmaschinen |
US5152408A (en) * | 1988-05-18 | 1992-10-06 | Hans Tax | Container crane installation |
EP0559390A2 (de) * | 1992-03-06 | 1993-09-08 | Daido Tokushuko Kabushiki Kaisha | Verfahren und Vorrichtung zum Annippeln einer neuen Elektrode an einer verbrauchten Elektrode in einem Elektroofen |
US5314082A (en) * | 1993-02-05 | 1994-05-24 | Harnischfeger Corporation | Sensing device for indicating improper orientation of a hoist lifting line |
DE4405683A1 (de) * | 1994-02-22 | 1995-08-24 | Siemens Ag | Verfahren zur Förderung einer Last mittels eines Krans |
DE4405525A1 (de) * | 1994-02-22 | 1995-08-24 | Siemens Ag | Kran mit einem Fahrantrieb zum horizontalen Verfahren einer an einem Seil hängenden Last |
EP0677478A2 (de) * | 1994-03-30 | 1995-10-18 | Samsung Heavy Industries Co., Ltd | Verfahren zum führerlosen Betrieb eines Krans und Apparat dazu |
DE4427138A1 (de) * | 1994-07-30 | 1996-02-01 | Alfred Dipl Ing Spitzley | Einrichtung zur vollautomatischen Sensorführung von elektronisch gesteuerten Transportkranen zum Stapeln und Verladen von Containern |
DE4190587C2 (de) * | 1990-03-28 | 1996-05-30 | Asea Brown Boveri | Transport und Positionierung von Gütern mittels Containerkränen |
DE19630187A1 (de) * | 1996-07-26 | 1998-01-29 | Preussag Noell Gmbh | Verfahren zum automatischen Positionieren und Positioniersystem für Krananlagen |
EP0869096A2 (de) * | 1996-11-07 | 1998-10-07 | Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. | Messeinrichtung für Lastschwingungen |
AU703606B2 (en) * | 1997-01-31 | 1999-03-25 | Evans Deakin Industries Limited | A crane positioning system |
DE20003906U1 (de) | 2000-03-03 | 2001-03-01 | Siemens AG, 80333 München | Schienenverlaufs-Ausgleich für Containerkrane |
DE10024039A1 (de) * | 2000-05-16 | 2001-11-29 | Noell Crane Sys Gmbh | Krananlage mit einem System zum automatischen Ermitteln der Istposition über einer Fläche |
DE19749125B4 (de) * | 1996-11-06 | 2004-03-25 | Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. | Positionserfassungsvorrichtung für eine Laufkatzenkamera eines Krans |
CN102662177A (zh) * | 2012-05-08 | 2012-09-12 | 三一重工股份有限公司 | 一种作业目标定位系统与方法 |
WO2013076366A1 (en) * | 2011-11-22 | 2013-05-30 | Cargotec Finland Oy | System for indicating and measuring the position of a container in a vehicle and/or trailer loaded with containers |
CN103613015A (zh) * | 2013-11-26 | 2014-03-05 | 中联重科股份有限公司 | 安全吊载控制方法、装置、系统及起重机 |
CN105110182A (zh) * | 2015-09-01 | 2015-12-02 | 中国化学工程第六建设有限公司 | 一种大型设备的吊装工艺 |
DE102006061748B4 (de) * | 2005-12-31 | 2018-05-03 | Tsinghua University | Abweichungskorrektionssystem zur Positionierung eines beweglichen Gegenstandes und Bewegungsverfolgungsmethode |
CN110713115A (zh) * | 2019-09-20 | 2020-01-21 | 中国第一汽车股份有限公司 | 一种对位装置及全自动天车系统 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2910490A1 (de) * | 1978-05-08 | 1979-11-15 | Agency Ind Science Techn | Automatisches leitsystem fuer fahrzeuge |
DE3018332A1 (de) * | 1979-05-18 | 1980-11-27 | Eigenmann Ludwig | Verfahren und systemanordnung zur informationsvermittlung an strassenverkehrsfahrzeuge fuer zwecke der strassenverkehrssignalisierung und -markierung |
DE3207092A1 (de) * | 1982-02-27 | 1983-09-08 | Industronic, Industrie-Electronic Gmbh & Co Kg, 6980 Wertheim | Positionierungsvorrichtung fuer ein schienengebundenes fahrzeug, vorzugsweise einen kran |
DE3340687A1 (de) * | 1983-11-10 | 1985-05-23 | Leo 6601 Bübingen Lenhard | Optische positioniereinrichtung zum abstellen von fahrzeugen |
-
1984
- 1984-12-15 DE DE19843445830 patent/DE3445830A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2910490A1 (de) * | 1978-05-08 | 1979-11-15 | Agency Ind Science Techn | Automatisches leitsystem fuer fahrzeuge |
DE3018332A1 (de) * | 1979-05-18 | 1980-11-27 | Eigenmann Ludwig | Verfahren und systemanordnung zur informationsvermittlung an strassenverkehrsfahrzeuge fuer zwecke der strassenverkehrssignalisierung und -markierung |
DE3207092A1 (de) * | 1982-02-27 | 1983-09-08 | Industronic, Industrie-Electronic Gmbh & Co Kg, 6980 Wertheim | Positionierungsvorrichtung fuer ein schienengebundenes fahrzeug, vorzugsweise einen kran |
DE3340687A1 (de) * | 1983-11-10 | 1985-05-23 | Leo 6601 Bübingen Lenhard | Optische positioniereinrichtung zum abstellen von fahrzeugen |
Cited By (43)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3590846C2 (de) * | 1985-08-28 | 1990-02-08 | Hokkaido Electric Power | Positioniereinrichtung eines Bolzenspanners |
US4883185A (en) * | 1985-08-28 | 1989-11-28 | The Hokkaido Electric Power Co., Inc. | Suspension type transporter for a bolt drawing machine and positioning controller therefor |
EP0254192A3 (de) * | 1986-07-19 | 1988-09-07 | T.E.C. Computer Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern von Fahrzeugen und/oder zur Verringerung der aktiven und passiven Gefährdung von Bedienungspersonen |
EP0254192A2 (de) * | 1986-07-19 | 1988-01-27 | T.E.C. Computer Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern von Fahrzeugen und/oder zur Verringerung der aktiven und passiven Gefährdung von Bedienungspersonen |
US4894129A (en) * | 1987-01-22 | 1990-01-16 | Outokumpu Oy | Method and apparatus for positioning sheet-like objects |
US5152408A (en) * | 1988-05-18 | 1992-10-06 | Hans Tax | Container crane installation |
EP0342655A3 (en) * | 1988-05-18 | 1990-02-28 | Tax Ing Gmbh | Crane installation for a container |
US5048703A (en) * | 1988-05-18 | 1991-09-17 | Tax Ingenieurgesellschaft Mbh | Container crane installation |
EP0342655A2 (de) * | 1988-05-18 | 1989-11-23 | Tax Ingenieurgesellschaft Mbh | Containerkrananlage |
DE3825097A1 (de) * | 1988-07-23 | 1990-02-08 | Stahl R Foerdertech Gmbh | Vorrichtung zur positionsmessung bei kran- und elektrohaengebahnen |
US5023434A (en) * | 1988-07-23 | 1991-06-11 | R. Stahl Fordertechnik Gmbh | Position indicating apparatus for transporters on tracks |
EP0365751A2 (de) * | 1988-10-25 | 1990-05-02 | Zinser Textilmaschinen GmbH | Transportvorrichtung zum automatischen Transportieren von Wickeln zu mehreren Kämmmaschinen |
EP0365751A3 (de) * | 1988-10-25 | 1990-12-05 | Zinser Textilmaschinen GmbH | Transportvorrichtung zum automatischen Transportieren von Wickeln zu mehreren Kämmmaschinen |
DE4190587C2 (de) * | 1990-03-28 | 1996-05-30 | Asea Brown Boveri | Transport und Positionierung von Gütern mittels Containerkränen |
EP0559390A3 (de) * | 1992-03-06 | 1993-09-22 | Daido Tokushuko Kabushiki Kaisha | Verfahren und Vorrichtung zum Annippeln einer neuen Elektrode an einer verbrauchten Elektrode in einem Elektroofen |
EP0559390A2 (de) * | 1992-03-06 | 1993-09-08 | Daido Tokushuko Kabushiki Kaisha | Verfahren und Vorrichtung zum Annippeln einer neuen Elektrode an einer verbrauchten Elektrode in einem Elektroofen |
US5638398A (en) * | 1992-03-06 | 1997-06-10 | Daido Tokushuko Kabushiki Kaisha | Method and apparatus for joining new electrode to consumed electrode of electric furnace |
US5757841A (en) * | 1992-03-06 | 1998-05-26 | Daido Tokushuko Kabushiki Kaisha | Method and apparatus for joining new electrode to consumed electrode of electric furnace |
US5314082A (en) * | 1993-02-05 | 1994-05-24 | Harnischfeger Corporation | Sensing device for indicating improper orientation of a hoist lifting line |
DE4405683A1 (de) * | 1994-02-22 | 1995-08-24 | Siemens Ag | Verfahren zur Förderung einer Last mittels eines Krans |
DE4405525A1 (de) * | 1994-02-22 | 1995-08-24 | Siemens Ag | Kran mit einem Fahrantrieb zum horizontalen Verfahren einer an einem Seil hängenden Last |
EP0677478A2 (de) * | 1994-03-30 | 1995-10-18 | Samsung Heavy Industries Co., Ltd | Verfahren zum führerlosen Betrieb eines Krans und Apparat dazu |
EP0677478A3 (de) * | 1994-03-30 | 1996-01-31 | Samsung Heavy Ind | Verfahren zum führerlosen Betrieb eines Krans und Apparat dazu. |
US5729453A (en) * | 1994-03-30 | 1998-03-17 | Samsung Heavy Industries Co., Ltd. | Unmanned operating method for a crane and the apparatus thereof |
DE4427138A1 (de) * | 1994-07-30 | 1996-02-01 | Alfred Dipl Ing Spitzley | Einrichtung zur vollautomatischen Sensorführung von elektronisch gesteuerten Transportkranen zum Stapeln und Verladen von Containern |
DE19630187C2 (de) * | 1996-07-26 | 2001-03-22 | Noell Stahl Und Maschb Gmbh | Einrichtung zum automatischen Positionieren eines von zwei gegeneinander beweglichen Objekten |
DE19630187A1 (de) * | 1996-07-26 | 1998-01-29 | Preussag Noell Gmbh | Verfahren zum automatischen Positionieren und Positioniersystem für Krananlagen |
DE19749125B4 (de) * | 1996-11-06 | 2004-03-25 | Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. | Positionserfassungsvorrichtung für eine Laufkatzenkamera eines Krans |
EP0869096A2 (de) * | 1996-11-07 | 1998-10-07 | Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. | Messeinrichtung für Lastschwingungen |
EP0869096A3 (de) * | 1996-11-07 | 2000-01-19 | Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. | Messeinrichtung für Lastschwingungen |
AU703606B2 (en) * | 1997-01-31 | 1999-03-25 | Evans Deakin Industries Limited | A crane positioning system |
DE20003906U1 (de) | 2000-03-03 | 2001-03-01 | Siemens AG, 80333 München | Schienenverlaufs-Ausgleich für Containerkrane |
DE10024039A1 (de) * | 2000-05-16 | 2001-11-29 | Noell Crane Sys Gmbh | Krananlage mit einem System zum automatischen Ermitteln der Istposition über einer Fläche |
DE102006061748B4 (de) * | 2005-12-31 | 2018-05-03 | Tsinghua University | Abweichungskorrektionssystem zur Positionierung eines beweglichen Gegenstandes und Bewegungsverfolgungsmethode |
US9221655B2 (en) | 2011-11-22 | 2015-12-29 | Cargotec Finland Oy | System used with a crane for indicating and measuring the position of a container in a vehicle and/or trailer loaded with containers |
WO2013076366A1 (en) * | 2011-11-22 | 2013-05-30 | Cargotec Finland Oy | System for indicating and measuring the position of a container in a vehicle and/or trailer loaded with containers |
AU2012342336B2 (en) * | 2011-11-22 | 2017-04-13 | Cargotec Finland Oy | System for indicating and measuring the position of a container in a vehicle and/or trailer loaded with containers |
CN102662177A (zh) * | 2012-05-08 | 2012-09-12 | 三一重工股份有限公司 | 一种作业目标定位系统与方法 |
CN102662177B (zh) * | 2012-05-08 | 2015-01-14 | 三一重工股份有限公司 | 一种作业目标定位系统与方法 |
CN103613015B (zh) * | 2013-11-26 | 2015-08-26 | 中联重科股份有限公司 | 安全吊载控制方法、装置、系统及起重机 |
CN103613015A (zh) * | 2013-11-26 | 2014-03-05 | 中联重科股份有限公司 | 安全吊载控制方法、装置、系统及起重机 |
CN105110182A (zh) * | 2015-09-01 | 2015-12-02 | 中国化学工程第六建设有限公司 | 一种大型设备的吊装工艺 |
CN110713115A (zh) * | 2019-09-20 | 2020-01-21 | 中国第一汽车股份有限公司 | 一种对位装置及全自动天车系统 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3445830A1 (de) | Foerderanlage mit positioniervorrichtung | |
DE102016014564B4 (de) | Messvorrichtung zum Überwachen eines Bearbeitungsprozesses unter Verwendung von an unterschiedlichen Messpositionen erfassten Messinformationen | |
DE102005057733B4 (de) | Verfahren zum Vermessen der Feuerfestauskleidung eines metallurgischen Schmelzgefäßes | |
DE2241366C3 (de) | Einrichtung zur Feststellung der Abweichung der Lage eines Gleises von seiner Soll-Lage und Verfahren zur Feststellung der Abweichung | |
DE2256736B2 (de) | Meßanordnung zur automatischen Prüfung der Oberflächenbeschaffenheit und Ebenheit einer Werkstückoberfläche | |
DE3625564A1 (de) | Verfahren zur ermittlung des durchmessers der raeder von schienenfahrzeugen und einrichtung hierzu | |
DE102017010055A1 (de) | Laserstrahlschweißen von geometrischen Figuren mit OCT-Nahtführung | |
DE69203259T2 (de) | Apparat zum Abtasten von Gegenständen in Blattform. | |
DE3526317A1 (de) | Koordinaten-messinstrument | |
EP0734305B1 (de) | Verfahren zum einstellen von reibahlen und dergleichen | |
DE69402159T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Überprüfen der Führungselemente eines Führungsrohrs in den oberen Einbauten eines Druckwasserkernreaktors | |
DE3531156C1 (de) | Verfahren zum Ausrichten der Achse eines zweiten Halters in bezug auf die Achse eines ersten Halters bei einer Pruef- oder Bearbeitungsmaschine | |
DE2727926C3 (de) | Vorrichtung zur Ermittlung von Fehlstellen auf der reflektierenden Oberfläche einer Bahn | |
DE3724656C2 (de) | ||
EP0169444A2 (de) | Rauheitssonde | |
DE3524666A1 (de) | Vorrichtung zur exakten positionierung eines in einem system beweglich gefuehrten elements | |
DE69611655T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen der transversalen Position einer fahrbaren Baumaschine | |
EP0692349A2 (de) | Positioniervorrichtung, insbesondere für Sägen und Fräsmaschinen | |
DE10009074A1 (de) | Verfahren zum Frei- oder Schwenkbiegen eines Werkstückes sowie Vorrichtung zur Ermittlung der Lage eines Werkstückschenkels beim Biegen | |
DE3810242C2 (de) | Vorrichtung zum Einwirken auf beide Seiten eines Streifens | |
DE1964470B2 (de) | Einrichtung zur erfassung von fuehrungsfehlern von beweglichen teilen insbesondere bei werkzeug oder messmaschinen | |
DE4112009C2 (de) | ||
DE4121326C2 (de) | Orthogonal-Meßverfahren | |
DE3609283C1 (en) | Probe (tracer) | |
DE202006002317U1 (de) | Einrichtung zur Inspektion von Filamentspulen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DUERR GMBH, 7000 STUTTGART, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |