DE2516210C2 - Vorrichtung zum Positionieren von Farbauszügen - Google Patents
Vorrichtung zum Positionieren von FarbauszügenInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F9/00—Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically
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- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
a) der Tisch (13) besitzt drei Motorantriebe (Mu M>, Mi), wobei zwei uchsparallel gegeneinander
versetzte Motoren (M1, Mi) den Tisch einzeln
oder gemeinsam in einer Richtung, und der dritte Motor (M1) den Tisch in einer rechtwinklig
zur ersten Richtung liegenden Richtung an'.reiben,
b) auf dem Gestell (12) sind zwei verschiebbare und gegenüber dem Locher (31) arretierbare
Detektoren (36, 37) gelagert, wobei ein Detektor (36) vier unabhängige, lichtempfindliche
Sctoren (A, B, C, D) eines Kreises und der andere Detektor (37) zwei unabhängige, lichtempfindliche
Sektoren (E, /feines Kreises zum
Zusammenwirken mit den Registriermarken (39) des Farbauszugs aufweisen,
c) die vier lichtempfindlichen Sektoren (A, B, C D) des einen Detektors (36) sind paarweise mit den
Eingängen von vier Addiervorrichtungen (ADt, ADi, ADi, ADi) und diese über zwei Subtraktionsvorrichiungen
(SLJi. SU2) mit zwei Disknminatorschaltungen
(Y\. K2) verbunden, welche
die Bev "feiing des einen (Mi) der zwei Motoren
und die des dritten Moiors (M<) einzeln oder
gemeinsam steuern,
d) die zwei lichiemfpindüchen Sektoren (E. F) des
anderen Detektors (37) sinu über eine Subtraktionsvorrichtung
(SLJi) mit einer Diskriminatorschaltung (Vj) verbunden zur Steuerung der
Bewegung des anderen (Mi) der zwei Motoren,
e) die Ausgänge der Diskriminatorschaltungen (Y,. V?, Yi) sind mit einer Steuerung (Ck) zur
Betätigung des Lochers (31) bei Ausgangs-Null-Werten der Diskriminatorschaltungen verbunden.
2. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet,
daß das Gestell (12) zwei parallel laufende Querschienen (22) aufweist, auf welchen zwei mit
Arretierungen (30) versehene Rahmen (23) verschiebbar angeordnet sind und daß jeder Rahmen
(23) eine rechtwinklig zur Querschiene (22) verlaufende Längsschiene (25) besitzt, auf welcher ein mit
einer Arretierung (29) versehener, mit dem jeweiligen Detektor (36, 37) ausgerüsteter Schlitten (37, ;>8)
verschiebbar angeordnet ist.
Die Erfindung geht von dem im Oberbegriff des Patentanspruches I genannten Stand der Technik aus.
Es ist hierbei bereits eine Vorrichtung für Bildsatz bekannt, wobei die Vorrichtung so aufgebaut ist, daß die
Ausfluchtung der Fafbauszüge eines Satzes entweder durch bereits vorhandene Positionierlöcher oder durch
visuelles Placieren der Auszüge des Salzes in Ausfluchlurig
und nachfolgendem Stanzen der Ausfluchtungslöcher erfolgt (DE-OS 23 40 113). Hierdurch ergibt sich
mühsamen Unge-
mit
der Nachteil eines zeitaufwendigen und
Ausfluchtungsverfahrens, welches zudem
nauigkeiten behaftet sein kann.
Ausfluchtungsverfahrens, welches zudem
nauigkeiten behaftet sein kann.
Zum Stand der Technik ist es weiterhin bekannt, zwei Detektoren mit vier bzw. zwei lichtempfindlichen
Sektoren zur funktionsrichtigen Positionierung von zwei transprarenten Objekten zu verwenden (US-PS
35 44 801). Hierbei wird das eine Objekt gegenüber dem anderen so lange verschoben, bis die richtige Positionslage
eingenommen ist. Diese Vorrichtung wire speziell bei der Halbleitertechnik verwendet, wobei geringfügige
Abweichungen in Kauf genommen werden. Damit ist auch diese bekannte Vorrichtung nicht zur funktionsrichtigen
Positionierung von Farbauszügen für einen Mehrfarbendruck anwendbar.
Zum Stand der Technik zählt weiterhin ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einrichten von Negativen
oder Positiven auf sogenannten Paßkreuzen (DE-PS 4 93 648). Diese Vorrichtung ist so aufgebaut, daß nach
dem Prinzip Kimme-Korn ein optisches Ausrichten mit Hilfe der Paßkreuze erfolgt. Wiederum können sich
hierdurch Ungenauigkeiten ergeben
Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art so auszubilden, daß das Ausfluchten beim Positionieren von Farbauszügen für den Mehrfarbendruck
vereinfacht und beschleunigt wird und außerdem genauere Werte lieiert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Kombination der im kennzeichnenden Teil des
Anspruches 1 angegebenen Merkmale.
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß eine nach Voreinstellung automatisch arbeitende Vorrichtung
zum Positionieren von Farbauszügen für den Mehrfarbendruck geschaffen wird, welches ein schnelles und
exaktes Arbeiten ermöglicht, ohne daß eine Bedienungsperson ständig manueil tätig werden muß.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus dem Unteranspruch 2.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigi
F i g. I eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung,
teils gebrochen;
F 1 g. 2 einen Längsschnitt durch eine perspektivische
Ansicht eines Detektors;
Fig. 3 eine schematische Darstellung zur Erfassung
einer Registriermarke durch den Detektor nach F1 g. 2:
Fig. 4 ein Blockschaltbild der in der Vorrichtung
angewandten Steuerschaltung.
Nach Fi g 1 weist ein Gestell 11 einen Rahmen 12 auf.
auf welchem ein Tisch 13 angeordnet ist. Dieser Tisch 13
besitzt eine Bodenplatte 14, welche am Rahmen 12 befestigt ist, eine mittlere Platte 15. welche querbeweg·
lieh über der Bodenplatte 14 angebracht ist und ein Gehäuseoberteil 16. das über der mittleren Platte 15 in
jeder Richtung beweglich ist. Alle drei vorgenannten
Teile sind horizontal und parallel zueinander montiert.
Im Gehäuseoberteil 16 befinden sich l.euchtstoffröh
ren 17. Entweder auf der Oberseite der Bodenplatte 14 oder auf der Unterseite der mittleren Platte 15 ist ein
Motor M\ zur Querbewegung der mittleren Platte 15 angebracht, während sich auf dem anderen Teil ein an
sich bekannter Antriebsmechanismus 18 befindet, etwa eine Kugelspindel, die mit dem Motor M\ zusammenwirkt
und die mittlere Platte 15 in Querrichtung verschiebt. Ebenso sind entweder auf der Oberseite der
mittleren Platte 15 oder der Unterseite 19 des
Gehäuseoberteiles 16 Motoren Mi und Λ/i angebracht,
deren Ausgangswelle in Längsrichtung zeigt, während sich auf dem anderen Teil zwei Antriebsmechanismen
20, ähnlich dem Antriebsmechanismus 18, befinden, die zur Bewegung des Gehäuseoberteiles 16 in Längsrichtung
mit den Motoren M1 und M\ zusammenwirken.
Wenn die Motoren Mi und Mi sich mit gleicher
Drehzahl in der gleichen Richtung drehen, wird das Gehäuseoberteil 16 in Längsrichtung verschoben. Wenn
nur ein Motor läuft odc der eine Motor in der einen oder der andere Motor in der anderen Richtung, erfolgt
eine Drehung in horizontaler Ebene. Die Querbewegung der mittleren Platte 15 zusammen mit der
Längsbewegung oder Drehung des Gehäuseoberteiles 16 gestattet dessen Bewegung in jede Richtung. Eine
Milchglasscheibe als oberste Platte 21 des Gehäuseober teiles 16 gestattet den Durchtritt von Licht der
Leuchtstoffröhren 17 nach oben.
Am vorderen und hinteren Rand des Rahmens 12 sind parallele Schienen 22 angebracht. Zwei auf den
Schienen 22 quer verschiebbare. Rahmen 23 und 24. die
auf dem Gestell 11 montiert sind, überbrücken den Tisch
13. Arn beweglichen Rahmen 23 bzw. ?4 ibt die Längsschiene 25 bzw. 26 angebracht.
Jeder der Schlitten 27, 28 ist mit einer Arretierung 29. beispielsweise mit einem Elektromagneten, versehen,
zur Arretierung am beweglichen Rahmen 23 bzw. 24 in der gewünschten Position. Wenn die Arretierung 29
eingeschaltet wird, wird der Schlitten 27 oder 28 gegenüber dem beweglichen Rahmen 23 oder 24
arretiert. Ebenso sind die beweglichen Rahmen 23 und 24 mit einer Arretierung 30 zur Verriegelung gegenüber
dem Rahmen 12 in der gewünschten Position versehen
Am hinteren Rand des Rahmens 12 ist ein Locher 31 angebracht. Der Locher 31 umfaßt mehrere Löcher 32
zur Aufnahme von Stäben, am hinteren Rand des Rahmens 12 angeordnet, einen Hebel 33 mit mehreren
Stäben 34. der so auf und ab bewegbar ist. daß die Stäbe
in die Löcher 32 greifen, und einen Elektromagneten 35
zur Betätigung des Hebels 33. Bei Einschaltung des Elektromagneten 35 geht der Hebel 33 nach unten und
locht einen vorher positionierten Farbauszug b/w. eine Druckplatte.
Die Schlitten 27, 28 tragen einen Detektor 36 bzw 37.
die vom Boden des Schlittens nach unten /eigen. Die Detektoren 36, 37 lassen sich mit Hilfe ihrer
beweglichen Rahmen und Schlitten horizontal frei über
Registriermarken 39 auf dem Farbauszug 38 bringen Jeder Detektor enthalt ein elektrisches Photoe'emeri.
Der Detektor 36 in Fig. 1 links dient zur Erfassung
sowohl der Längs a^ auch der Querposition des
Farbau-i/ugs. während der Detektor 37 in Fig. 1 rechts
nur die Li· ngsposition erfaßt.
Der Aufbau des linken Detektors 36 ist in Fig 2
dargestellt. Vom Boden des Schlittens 27 geht ein rohrförmiger Korper 40 nach unten, der oben ein
Photoelement 41 enthält. Das Photoelement 41 ist durch
ein Fadenkreuz 42 in vier elektrisch unabhängige,
lichtempfindliche Sektoren A, B. C und D gleichmäßig unterteilt. Der Detektor 36 ist am Schlitten 27 so
angebracht, daß das Fadenkreuz 42 auf dem Photoele ment 41 mit der Längs- bzw. der Querachse des Tisches
13 parallel ausgerichtet ist Etwa in der Mitte des rohrförmigen Körpers 40 befindet sich eine Vergrößerungslinse
43.
Die undurchsichtigen Registriermarken 39 im transparenten, zur Plattenherstellung dienenden Farbauszug
38 haben eine Stärk? von ca. 0,1 mm. Wenn der Farbauszug 38 auf dem Tisch 13 liegt und die
Leuchtstofflampen 17 eingeschaltet sind, geht das Licht durch den Farbauszug 38, aber nicht durch die
Registriermarken 39. Dadurch entsteht ein optisches Bild der Registriermarken. Das Fadenkreuz 42 des
Photoelementes 41 hat eine Stärke von ca. 0,2 mm, während die Linse 43 eine etwa zwei- bis dreifache
Vergrößerung aufweist.
Die Registriermarken 39 an einem Ende des
ίο Farbauszugs 38 und das Fadenkreuz 42 können eine der
folgenden drei Stellungen einnehmen: Sie sind miteinander ausgerichtet; sie sind in Längs- und/oder Querrichtung
nicht ausgerichtet; ihre Mitten sind ausgerichtet, während die Winkelstellung abweicht.
Wenn zunächst die Registnermarke 39 mit dem Fadenkreuz 42 exakt ausgerichtet ist, wird das optische
Bild der Registriermarke 39 von der Linse 43 vergrößert, so daß das Fadenkreuz 42 überlappt wird
und gleiche Lichtmengen auf die Sektoren A, B, Cund D
fallen. Da der elektrische Ausgang der Sektoren von der Menge des auftreffenden Lichtes abhängt, liefern diese
Sektoren bei exakter Ausrichtung «\eiche Ausgänge.
Wenn dagegen die Registriermarice 39 mit dem
Fadenkreuz 42 in Längsrichtung und/oder Querrichtung nicht ganz ausgerichtet ist. erhalten die Sektorrn A bis
D unterschiedliche Lichtmengen, so daß auch ihre Ausgänge verschieden sind.
Wenn zum dritten die Mitten von Registriermarke 39 und Fadenkreuz 42 ausgerichtet sind, deren Winkelstellung
jedoch abweicht, wird das auf die Sektoren auftreffende Licht von der Registriermarke 39 teilweise
unterbrochen, jedoch im gleichen Maße. Sämtliche Sektoren erhalten die gleiche Lichtmenge und liefern
einen gleichen Ausgang.
Der untere Abschnitt des rohrförmigen Korpers 40 des Detektors 36 ist grün gefärbt und durchscheinend,
so daß die Sicht der Bedienungsperson nicht beeinträchtigt wird und der Detektor 36 ohne weiteres mit der
Registriermarke 39 ausgerichtet werden kann. Ein unter dem Photoelement 41 im rohrförmigen Körper 40
montiertes Rotfilter 44 beseitigt das durch den transparenten, grünen Abschnitt einfallende Licht und
verhindert so eine Störung bei der Erfassung.
Eine mit einem transparenten Kreuz 45 versehene Maske 46 kann am Boden des rohrförmiger Körpers 40
so angebracht werden, daß das Krruz 45 mit dem
Fadenkreuz 42 ausgerichtet ist. Das transparente Kreuz 45 kann relativ breit sein, wodurch das Positionieren des
Detektors 36 zum Fluchten mit der Registriermarke 39 erleichtert wird. Bei Verwendung der Maske 46 wird die
Menge des auf das Photoelement 41 auftreffenden Licht·-, stark reduziert. Die Funktion der Vorrichtung
wird ledoch durch die Maske 46 praktisch nicht verändert.
L>er Detektor 37 in F ι g I rechts ist ebenso wie der
Detektor 36 aufgebaut, mit der Ausnahme, daß das
Photoelement 47 durch einen horizontalen Balken 48 in zwei (und nicht in vier) Sektoren £ und /-"unterteilt ist.
die voneinander elektrisch unabhängig sind (Fig. 4).
Der Detektor S7 ist am Schlitten 28 so angebracht, daß
der horizontale Balken 48 auf dem Photoelement 47 mit der Querachse des Tisches 13 parallel ausgerichtet
werden kann. Der Detektor 37 dient zur Erfassung einer Längsverschiebung des horizontalen Balkens 48 von der
Registriermarke 39. Wenn der horizontale Balken 48 mit der horizonUjen Linie der Registriermarke 39
ausgerichtet ist, liefern die Sektoren E und F einen gleichen Ausgang, unabhängig davon, ob der horizonta-
Ie Balken 48 in der Mitte mit der Mitte der Registriermarke 39 ausgerichtet ist oder nicht, da das
auf diese fallende Licht von der vertikalen Linie der Registriermarke 39 im gleichen Maße unterbrochen
wird.
Im folgenden wird die Steuerschaltung nach Fig.4 erläutert, die die Detektoren 36 und 37 mit den Motoren
Mu Mi und M] verbindet.
Die Sektoren A bis D des Photoelementes 41 im Detektor 36 sind über Leitungen A' bis D' mit den
Spannungsverstärkern Aa. Ba. Ca und Da verbunden,
deren Ausgang zu Analog-Digital-Wandlern Ab. Bb. Cb
und Db führt. Addierer ADt, AD7. ADt bzw. ADt sind so
geschaltet, daß die digitalen Ausgänge der Wandler Ab und Bb. von Cb und Db, von Bb und Cb bzw. von Ab und
Db addiert werden.
Die Sektoren E und F des Photoelementes 47 im
anderen Detektor 37 sind über Leitungen E' und F' mit
den Spannungsversiärkern Ea und Fa vciuuiidcii, die
wiederum mit den Analog-Digital-Wandlern Eb und Fb verbunden sind.
Von den Subtraktoren SUu SUj und SLh subtrahiert
SU\ den Ausgang des Addierers ADi von demjenigen
von AD\. SUi den Ausgang des Addierers AD* von
demjenigen von ADi und SUy den Ausgang des
Wandlers Fb von demjenigen von Eb.
Diskriminatorschaltungen Ki, Yi und Vj in der
nächsten Stufe entscheiden, ob die Ausgänge der Subtraktoren SU\. SU7 und SU^ größer oder kleiner
oder gleich Null sind, und geben einen Befehl je nach dem Diskriminationsresultat zur normalen oder Rückwärtsdrehung
oder zum Stillsetzen auf die Motorsteuerungen C1, C2 bzw. C3.
Die Motorsteuerungen G. Ci und G sind an die Motoren Mi. Mt bzw. Mi angeschlossen. Die Motor-Steuerungen
G und G steuern die Motoren Mi bzw. Mt, abhängig vom Resultat der Ausgangsberechnung des
Detektors 36. Der Motor Mt bewirkt die Querbewebung des Tisches 13 über die mittlere Platte 15 und der Motor
Mi bewirkt die Längsbewegung auf der linken Seite des Tisches 13. Der Motor Mi ist für den anderen Detektor
37 vorgesehen und bewirkt die Längsbewegung auf der rechten Seite des Tisches 13.
Der Ausgang der Diskriminatorschaltungen Yt. Yi
und Y, geht außerdem zu einer Elektromagnetsteuerung
Ct. die mit dem Elektromagneten 35 verbunden ist Nur wenn der Ausgang sämtlicher Diskriminatorschaltungen
gleich Null ist. betätigt die Steuerung G über den Elektromagneten 35 den Locher 31, der Löcher in den
Film 38 stanzt
Im Ausführun^sbeispiel wird ein Farbauszug gelocht.
Ebenso können jedoch auch Druckplatten für den Mehrfarbendruck gelocht werden. Da die Druckplatten
aber normalerweise undurchsichtig sind, ist die Beleuchtung durch Leuchtstoffröhren im Gehäuseoberteil von
unten ungeeignet Zum Lochen einer Druckplatte werden deshalb lediglich die Registriermarken auf
diesen nicht-reflektierend ausgeführt, etwa durch
Einfärben, und von oberhalb des Tisches angeordneten Lampen wird die Platte beleuchtet Das von der Platte
reflektierte Licht führt zu einem optischen Bild ähnlich demjenigen bei Film, so daß eine Erfassung zur
Positionierung möglich ist
Die Vorrichtung wird in ihrer Arbeitsweise im folgenden erläutert:
Der erste Farbauszug 38 wird auf den Tisch 13 gelegt mit dem oberen Rand, in dem die Registrierlöcher
anzufertigen sind, unter dem Locher 31 und den Registriermarken 39 an den beiden Seiten. Der
Farbauszug 38 wird hierzu auf dem Tisch 13 kurzzeitig angeheftet.
Zur möglichst guten Fluchtung der Detektoren 36 und 37 mit der Registriermarke 39 auf jeder Seit« des
Farbauszuges 38 werden dann die beweglichen Rahmen
23 und 24 und die Schlitten 27 und 28 von Hand in Querbzw. Längsrichtung bewegt. Die Feineinstellung der
Detektoren 36 und 37 erfolgt dann manuell mit visueller Kontrolle, so daß das Fadenkreuz 42 und der
horizontale Balken 48 mit der linken Registrierriiarke 39
b?w mit dem horizontalen Balken der rechten
Registriermarke 39 ausgerichtet sind Nach dem Positionieren werden die beweglichen Rahmen Ζ'ί und
24 und die Schlitten 27 und 28 in ihrer Position durch die Arretierungen 29 und 30 gehalten. Damit ist die Position
der Detektoren 36 und 37 gegenüber dem Locher 31 fixiert.
dann beispielsweise durch Drücken eines Startschalters eingeleitet. Das Licht der Leuchtstoffröhren 17 im Tisch
13 geht durch den Film 38 und trifft auf das Photoelement jedes Detektors. Beim Durchgang durch
den Farbauszug 38 wird das Licht lediglich an den Registriermarken 39 auf diesem unterbrochen, so daß
optische Bilder entstenen. Die Bilder werden von der Linse 43 vergrößert und auf die Photoelemente 4 t und
47 probiert.
Wenn das optische Bild der Registriermarke 39 gerade auf das Fadenkreuz 42 des Photoelementes 41
fällt, erhalten im Detektor 36 dir Sektoren A bis D die gleiche Lichtmenge, so daß sie auch gleiche Ausgänge
liefern. Damit wird das Resultat der Subtraktion und damit auch der Ausgang der Diskriminatorschaltungen
Vi und Yi gleich Null, so daß die Motoren Wi und Mi
nicht eingeschaltet werden.
Wenn das optische Bild einer horizontalen Linie der Registriermarke 39 gerade auf den horizontalen Balken
des Photoelementes 47 im Detektor 37 fällt liefern die Sektoren E und F infolge des Auftreffens gleicher
Lichtmengen gleiche Ausgänge. Infolge des Ausganges Null der Diskriminatorschaltung Yi wird der Motor Mj
nicht eingeschaltet und der Tisch 13 nicht bewegt
Bei richtiger Ausrichtung des Fadenkreuzes 42 und des horizontalen Balkens 48 mit den Registriermarken
39 werden, wie oben erwähnt P. Q und R gleich Null und die Steuerung G schaltet den Elektromagneten 35 für
den Locher 31 ein. der im Farbauszug 38 Registrierlöcher herstellt
Bei nicht präziser Ausrichtung des Fadenkreuzes 42 mit den entsprechenden Registriermarken 39 c halten
die Sektoren A bis D des Detektors 36 unterschiedliche Lichtmengen, so daß sie unterschiedliche Ausgänge
liefern. Ihre Ausgangsspannungen gehen zu den Verstärkern Aa, Ba, Ca und Da und werden in den
Wandlern Ab, Bb, Cb und Db anaiogdigita] umgewandelt
Der Ausgang der Wandler Ab und Bb geht zum Addierer ADt, derjenige von Cb und Db zu ADi,
derjenige von Bb und Cb zu AD3 und derjenige von Ab
und Db τα. AD*, zur digitalen Addition. Die Ausgänge
der Addierer ADt und AD2 werden dann für die
folgenden Subtraktion in den Subtraktor SUj und diejenigen von Aft und AD* in SU2 gegeben:
P = (AAr B)-(C+ D)
Q = (B + Q- (A + D)
Ebenso geht der Ausgang der Sektoren E und F des
anderen Detektors 37 über die Verstärker Ea und Fa bzw. die Analog-Digital-Wandler Eb und Fb zur
folgenden Subtraktion zu den Subtrakloren SUy.
R=E-F
Die Differenzsignale P, Q und R werden auf die Di'kriminatorschaltungen Vi, Yi und Yj gegeben und
darauf untersuchti ob sie größer· oder kleiner oder gleich
Null sind. Sind sie größer als Null, so schalten die Motorsteuerungen G, Ci und Cj die Motoren Mi, M\
bzw. My in normaler Drehrichtung. Sind sie kleiner als
Null, so lassen Q1 Ci und Cj die zugehörigen Motoren in
der umgekehrten Drehrichtung laufen. Sobald sie alle gleich Null sind, wird der Motor abgeschaltet.
Wie oben erwähnt, wird das auf die Sektoren der Phoioelemente 41 und 47 treffende Licht in elektrische
Signale umgewandelt und die Motoren Mi und Mj zur
Längsbewegung der Motor M\ zur Querbewegung laufen in normaler oder umgekehrter Drehrichtung,
abhängig von den elektrischen Signalen, so daß der Farbauszug 38 auf dem Tisch 13 so positioniert wird, daß
P, Q und R gleich Null werden, nämlich dann, wenn das Fadenkreuz 42 bzw. der horizontale Balken 48 mit den
Registriermarken 39 auf dem Farbauszug 38 ausgerich-
let ist.
Indem Augenblick, indem P, Qund R gleich Null sind,
schaltet die Magnelsteuerung G den Locher 31 ein, der
im Farbauszug 38 Registrierlöcher macht. Der gelochte Farbauszug wird vom Tisch 13 abgenommen und der
nächste Farbauszug aufgelegt. Der zweite Farbauszug wird bei arretierten Detektoren auf den Tisch 13 gelegt,
so daß die Registriermarken genau unter den Detektoren liegen. Der gleiche Vorgang wiederholt sich bei
allen nachfolgenden Farbauszügen. Dadurch ist gewährleistet, daß sämtliche Farbauszüge für die verschiedenen
Farben an den genau gleichen Stellen mit den Registrierlöchern versehen werden.
Bei der Erfassung der Registriermarken auf Farbauszügen durch Detektoren, die gegenüber dem Locher fixiert sind, lassen sich sämtliche Farbauszüge oder Druckplatten eines Satzes zum genauen Lochen gegenüber dem Locher in die gleiche Position bringen. Die Vorrichtung gestattet somit das automatische Lochen bzw. das Herstellen der Registrierlöcher in zur Plattenherstellung dienenden Farbauszügen Und in Farbdruckplatten, ohne daß eine Lupe oder dergleichen benötigt wird, so daß kein Positionierfehler auftritt und die Genauigkeit und Effektivität beim Mehrfarbendruck beträchtlich gesteigert werden.
Bei der Erfassung der Registriermarken auf Farbauszügen durch Detektoren, die gegenüber dem Locher fixiert sind, lassen sich sämtliche Farbauszüge oder Druckplatten eines Satzes zum genauen Lochen gegenüber dem Locher in die gleiche Position bringen. Die Vorrichtung gestattet somit das automatische Lochen bzw. das Herstellen der Registrierlöcher in zur Plattenherstellung dienenden Farbauszügen Und in Farbdruckplatten, ohne daß eine Lupe oder dergleichen benötigt wird, so daß kein Positionierfehler auftritt und die Genauigkeit und Effektivität beim Mehrfarbendruck beträchtlich gesteigert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Vorrichtung zum Positionieren von Farbauszügen für den Mehrfarbendruck, mit einem auf einem
Geste!! angeordneten Tisch zum Auflegen eines /u positionierenden Farbauszugs mil Registnermarken
und mit einem Locher, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP49044301A JPS5836333B2 (ja) | 1974-04-16 | 1974-04-16 | タシヨクインサツヨウシヨクハン ノ テイイチケンシユツソウチ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2516210A1 DE2516210A1 (de) | 1975-11-06 |
DE2516210C2 true DE2516210C2 (de) | 1982-06-24 |
Family
ID=12687668
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2516210A Expired DE2516210C2 (de) | 1974-04-16 | 1975-04-14 | Vorrichtung zum Positionieren von Farbauszügen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3974374A (de) |
JP (1) | JPS5836333B2 (de) |
DE (1) | DE2516210C2 (de) |
GB (1) | GB1502825A (de) |
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