DE3523911C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60J—WINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
- B60J3/00—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
- B60J3/02—Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
- B60J3/0204—Sun visors
- B60J3/0278—Sun visors structure of the body
- B60J3/0282—Sun visors structure of the body specially adapted for a courtesy mirror
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q3/00—Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
- B60Q3/20—Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors for lighting specific fittings of passenger or driving compartments; mounted on specific fittings of passenger or driving compartments
- B60Q3/252—Sun visors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende, insbesondere für Fahr
zeuge, mit einem Sonnenblendenkörper, der eine relativ flache, platten
förmige Ausbildung, eine etwa rechteckige Umrißkontur und in einer seiner
beiden Hauptflächen eine Ausnehmung aufweist, in der ein Spiegel und
weiterhin eine mit der Fahrzeugelektrik verbindbare Beleuchtungseinrich
tung angeordnet ist, wobei die Beleuchtungseinrichtung mit einer Licht
quelle, elektrischen Kontakten für die Lichtquelle, von denen zumindest
einer mit einer Isolierung versehen ist, und mit Befestigungsaufnahmen
für eine aus Glas oder lichtdurchlässigem Kunststoff bestehende Abdeckung
der Lichtquelle ausgestattet ist.
Eine Sonnenblende der gattungsgemäßen Art ist z. B. in der US-PS 42 13 169
gezeigt der bekannten Sonnenblende ist die Anordnung und Halterung
des Spiegels sowie die Ausbildung, Halterung und Anordnung der Beleuch
tungseinrichtung relativ aufwendig und mit einem vielteiligen Aufbau
verbunden. Diese Aufbau läßt eine Flachbauweise des Sonnenblenden
körpers, wie sie aber heute allgemein von der Abnehmerschaft gefordert
wird, nicht zu.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenblende
der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen extrem dünn ausgebilde
ten Sonnenblendenkörper mit einem darin eingelassenen funktionstüchtigen
Spiegel und mit einer darin eingelassenen, ebenfalls voll funktionstüchtigen
Beleuchtungseinrichtung aufweist, wobei für den Spiegel und für die Beleuch
tungseinrichtung eine möglichst geringe Anzahl von Einzelteilen zum Ein
satz kommen soll und wobei ein besonders kostengünstiger und montage
freundlicher Aufbau angestrebt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Spiegel
einstückiger Bestandteil eines Metallblechformteils ist, welches weiterhin
einstückig und materialeinheitlich mit einem Reflektor, zumindest einem
Kontakt für die elektrische Lichtquelle, in den Sonnenblendenkörper eingrei
fenden Befestigungselementen und den Befestigungsaufnahmen für die
Abdeckung ausgestattet ist und auch den mit einer Isolierung versehenen
Kontakt trägt.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben sich verschiedene
wesentliche Vorteile. Zunächst ist es möglich, den Sonnenblendenkörper
extrem flach bzw. dünn auszubilden, weil durch die besondere Bauart
der Spiegel-Beleuchtungseinheit nun bisher erforderlich gewesene
platzaufwendige Bauteile, wie Gehäuse und Rahmen zur Aufnahme und
Halterung des Spiegels und der Beleuchtungseinrichtung entfallen sind.
Die gegenüber herkömmlichen Sonnenblenden eingesparte Anzahl von
Bauteilen bringt besondere Vorteile in bezug auf wesentliche geringere
Herstellungskosten und in bezug auf die Montage, die beträchtlich
vereinfacht werden konnte.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist das Metallblechformteil
eine den Reflektor bildende rinnenförmige Einziehung auf. In dieser
rinnenförmigen Einziehung läßt sich eine Lichtquelle, vorzugsweise in
Form einer Soffittenlampe platzsparend unterbringen. In diesem
Zusammenhang soll noch erwähnt sein, daß
das Metallblechformteil auch
zum Abführen von durch die Lichtquelle erzeugter Wärme dient.
Eine weitere Maßnahme der Erfindung sieht vor, daß der aus dem Metall
blechformteil gebildete Kontakt aus einer aus dem Blechmaterial freige
schnittenen und hochgestellten Zunge besteht, wobei die Zunge vorzugs
weise im Bodenbereich der rinnenförmigen Einziehung angeordnet ist.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
bestehen die aus dem Metallblechformteil gebildeten Befestigungselemente
aus mehreren, aus dem Blechmaterial frei- oder ausgeschnittenen und
rechtwinklig umgebogenen Laschen, die in im Sonnenblendenkörper einge
lagerte, jeweils eine Auszugssicherung aufweisende Befestigungaufnahmen
eingerastet sind. Von besonderemVorteil ist eine weitere Maßnahme der
Erfindung, die darin besteht, daß der Randbereich des Metallblechform
teils umlaufend nach hinten um etwa 180° umgebogen und abgerundet aus
gebildet ist, wodurch eine Beschädigung der den Sonnenblendenkörper
umgebenden Haut oder Hüllfolie mangels scharfer Randkanten vermieden wird.
Vorzugsweise sind die Laschen aus dem umgebogenen Randbereich des
Blechmaterials frei- oder ausgeschnitten, so daß sich eine unsichtbare
Befestigung für die Spiegel-Beleuchtungseinheit ergibt.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein,
daß das Metallblechformteil eine parallel zum Reflektor bzw. zur
rinnenförmigen Einziehung verlaufende eingeformte Rinne zur Aufnahme
eines über den Spiegel ziehbaren Rollos aufweist, wobei die Rinne und
das darin aufgenommene Rollo von der Leuchtscheibe abgedeckt sind.
Damit bietet die Erfindung auch die Möglichkeit, den Spiegel bei
Nichtgebrauch und zwecks Verhinderung einer Blendung schnell und einfach
abdecken zu können.
Das Metallblechformteil besteht vorzugsweise aus Messing und ist
verchromt. Schließlich kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung noch
vorgesehen sein, daß die Leuchtscheibe an der Rückseite Halterungen
zur Aufnahme von zumindest einer Soffittenlampe, Halterungen zur Aufnahme
der Rollowickelachse und angeformte Klipszapfen aufweist, welch letztere
in die Befestigungsaufnahmen des Metallblechformteils wiederholt ein- und
ausrastbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Sonnenblende,
Fig. 2 einen Schnitt II-II nach Fig. 1,
Fig. 3 eine schaubildlich dargestellte Einzelheit der Sonnenblende,
Fig. 4 einen Schnitt IV-IV nach Fig. 3 und
Fig. 5 eine schaubildlich dargestellte Einzelheit der Sonnenblende
in einer gegenüber der nach Fig. 3 abgewandelten Ausführungsform.
Die Sonnenblende besteht im wesentlichen aus einem annähernd recht
eckig und plattenförmig ausgebildeten Sonnenblendenkörper 1 mit
einem an einem Endbereich der oberen Längskante 2 angeordneten, aus einem
nicht gezeigten Lagergehäuse und einer Sonnenblendenachse 3 gebildeten
Schwenklager und einer am anderen Endbereich derselben Längskante 2
angeordneten Gegenlagerachse 4, die lösbar in ein Gegenlagergehäuse
(nicht gezeigt) einsteckbar ist. Der Sonnenblendenkörper 1 ist aus
Schaumkunststoff hergestellt, durch einen darin eingebetteten Draht
rahmen 5 ausgesteift und mit einer Hüllfolie 6 verkleidet.
Der Sonnenblendenkörper 1 weist an seiner, in der heruntergeklappten
Gebrauchslage dem Betrachter zugewandten Hauptfläche eine Ausnehmung 7
auf, in die die Hüllfolie 6 eingedrückt und in die eine Spiegel-Beleuchtungs
einheit eingesetzt ist, die im wesentlichen bündig mit der Hauptfläche
abschließt.
Ein Metallblechformteil 8 bildet einstückig und materialeinheitlich
einen Spiegel 9 und einen Reflektor 10. Die Spiegelfläche kann,
wie dargestellt, als erhaben hervortretender quadratischer oder
rechteckiger Säulenstumpf geprägt sein, wodurch zum einen das gute
Aussehen und zum anderen die Stabilität, auch bei Verwendung eines
relativ dünnen Blechmaterials, gefördert wird. Der Reflektor 10 ist
durch eine rinnenförmige Einziehung 11 des Metallblechformteils 8
gebildet. In der Einziehung 11 ist ein erster Kontakt 12 vorgesehen,
der aus einer aus dem Blechmaterial freigeschnittenen und leicht
hochgestellten Zunge besteht. Bei diesem Kontakt 12 handelt es sich
bevorzugt um den Massekontakt, der über den Leiter 13 und dem
Kabelschutz 14 mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist. In der
Einziehung 11 ist ein zweiter Kontakt 15 in gegenüber dem Metall
blechformteil 8 isolierter Anordnung vorgesehen, der über den elektrischen
Leiter 16 mit einem stromführenden Leiter der Fahrzeugelektrik in
bekannter Weise verbunden ist. Die Kontakte 12 und 15 dienen zur
Kontaktierung einer Soffittenlampe 19. Der Randbereich des
Metallblechformteils 8 ist umlaufend nach hinten um etwa 180°
umgebogen und, wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist, abgerun
det ausgebildet. Der umgebogene Randbereich 17 des Metallblechformteils 8
weist mehrere frei- oder ausgeschnittene und rechwinklig umgebogene
Laschen 18 als Befestigungselemente auf. Die Laschen 18 greifen in
im Sonnenblendenkörper 1 eingelagerte, jeweils eine Auszugssicherung
aufweisende Befestigungsaufnahmen 20 ein, die als Auszugssicherung
für jede Lasche 18 mit zwei in deren Einsteckrichtung konvergierenden
Federschenkeln 21 ausgebildet sind. Die Federschenkel 21 behindern
einerseits das Einstecken der Laschen 18 nicht, verhindern anderer
seits aber zuverlässig, daß die Laschen 18 wieder aus den Befestigungs
aufnahmen 20 herausgezogen werden können, zumal die Winkelstellung der
Federschenkel 21 so gewählt ist, daß Selbsthemmung besteht.
Das Metallblechformteil 8 weist weiterhin als einfache Stanzlöcher
ausgebildete Befestigungsaufnahmen 22 für eine den Reflektor 10 und die
Soffittenlampe abdeckende Leuchtscheibe 23 auf, die an der Rückseite
mit angeformten, in die Befestigungsaufnahmen 22 eingreifenden Klips
zapfen 24 ausgebildet ist. Die Leuchtscheibe 23 weist weiterhin Hal
terungen 25 für zumindest eine Soffittenlampe 19 auf.
In Fig. 5 ist eine besondere Ausführungsform der neuen Sonnenblende
gezeigt, wobei die Besonderheit darin besteht, daß das Metallblechform
teil 8 eine parallel zum Reflektor bzw. zur rinnenförmigen Einziehung
verlaufende eingeformte Rinne 26 zur Aufnahme eines über den Spiegel 9
ziehbaren Rollos 27 aufweist, wobei die Rinne und das darin aufgenommene
Rollo 27 von der Leuchtscheibe 23 abgedeckt sind. Das Rollo 27 weist
eine im einzelnen nicht dargestellte Wickelachse und eine ebenfalls
nicht näher dargestellte Aufwickelmechanik auf. Die Wickelachse kann
an den Endbereichen der Rinne oder auch an Halterungen der Leuchtscheibe
23 gelagert sein. Der Rollobehang 28, der durch einen zwischen Spiegel 9
und der unteren Randkante der Leuchtscheibe 23 ausgebildeten Spalt gleiten
kann, weist an seinem freien Endbereich eine Griffleiste 29 auf.
Die Beleuchtungseinrichtung kann über einen an der Gegenlagerachse 4
vorgesehenen Kontakt 30, der in Abhängigkeit von der Klapplage
des Sonnenblendenkörpers mit einem im Gegenlagergehäuse angeordneten
Gegenkontakt kontaktiert und/oder von einem am Sonnenblendenkörper 1
oder am Metallblechformteil 8 angeordneten Ausschalter 31, dem auch
ein Helligkeitsregler zugeordnet sein kann, in Betrieb genommen werden.
Da im Sonnenblendenkörper 1 für den Spiegel, den Reflektor und die
Lichtquelle nun keine besonderen Aufnahmegehäuse mehr untergebracht
werden müssen, ergibt sich für den Sonnenblendenkörper eine in Fig. 2
angedeutete extreme Flachbauweise.
Claims (10)
1. Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem Sonnenblendenkörper,
der eine relativ flache, plattenförmige Ausbildung, eine etwa rechteckige
Umrißkontur und in einer seiner beiden Hauptflächen eine Ausnehmung
aufweist, in der ein Spiegel und weiterhin eine mit der Fahrzeugelektrik
verbindbare Beleuchtungseinrichtung angeordnet sind, wobei die Beleuchtungs
einrichtung mit einer Lichtquelle, elektrischen Kontakten für die Licht
quelle, von denen zumindest einer mit einer Isolierung versehen ist, und
mit Befestigungsaufnahmen für eine aus Glas oder lichtdurchlässigem Kunst
stoff bestehende Abdeckung der Lichtquelle ausgestattet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spiegel (9) einstückiger Bestandteil eines Metall
blechformteils (8) ist, welches weiterhin einstückig und materialeinheitlich
mit einem Reflektor (10), zumindest einem Kontakt (12) für die elektrische
Lichtquelle (19), in den Sonnenblendenkörper (1) eingreifenden Befestigungs
elementen (Laschen 18) und den Befestigungsaufnahmen (22) für die Ab
deckung (23) ausgestaltet ist und auch den mit einer Isolierung versehenen
Kontakt (15) trägt.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall
blechformteil (8) eine den Reflektor (10) bildende rinnenförmige
Einziehung (11) aufweist.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
aus dem Metallblechformteil (8) gebildete Kontakt (12) aus einer
aus dem Blechmaterial freigeschnittenen und hochgestellten Zunge besteht.
4. Sonnenblende nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge im
Bodenbereich der rinnenförmigen Einziehung (11) angeordnet ist.
5. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Metallblechformteil (8 )
gebildeten Befestigungselemente aus mehreren, aus dem Blechmaterial
frei- oder ausgeschnittenen und rechtwinklig umgebogenen Laschen (18)
bestehen, die in im Sonnenblendenkörper (1) eingelagerte, jeweils
eine Auszugssicherung aufweisende Befestigungsaufnahmen (20) ein
gerastet sind.
6. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (17) des Metallblechform
teils (8) umlaufend nach hinten um etwa 180° umgebogen und abge
rundet ausgebildet ist.
7. Sonnenblende nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laschen (18) aus dem umgebogenen Randbereich (17) des Blech
materials frei- oder ausgeschnitten sind.
8. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblechformteil (8) eine parallel
zum Reflektor (10) bzw. zur rinnenförmigen Einziehung (11) verlau
fende eingeformte Rinne (26) zur Aufnahme eines über den Spiegel (9)
ziehbaren Rollos (27) aufweist, wobei die Rinne (26) und das
darin aufgenommene Rollo (27) von der Leuchtscheibe (23) abgedeckt sind.
9. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Metallblechformteil (8) aus Messing
besteht und verchromt ist.
10. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtscheibe (23) an der Rückseite
Halterungen zur Aufnahme von zumindest einer Soffittenlampe (19),
Halterungen zur Aufnahme der Rollowickelachse und angeformte Klips
zapfen (24) aufweist, welch letztere in die Befestigungsaufnahmen (22)
des Metallblechformteils (8) wiederholt ein- und ausrastbar sind.
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1985
- 1985-07-04 DE DE19853523911 patent/DE3523911A1/de active Granted
Also Published As
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