DE10017047A1 - Sonnenblende für Fahrzeuge - Google Patents
Sonnenblende für FahrzeugeInfo
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Abstract
Beschrieben wird eine Sonnenblende für Fahrzeuge, deren Sonnenblendenkörper (1) um eine zugeordnete Achse (5) klappbar und längs dieser Achse (5) verschiebbar ist. Dabei ist vorgesehen, daß der Sonnenblendenkörper (1) mit zumindest einer Schalteinrichtung (9) zum Ein- und Ausschalten einer elektrischen Beleuchtungseinrichtung, einer Fernsteuerungseinheit (10) zur Steuerung einer automatischen Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Garagentoren oder dgl. und einer mehrere Leiterdrähte (16 - 18) umfassenden Leitung (11) ausgerüstet ist, wobei über die mit der allgemeinen Fahrzeugelektrik verbindbare Leitung (11) eine permanente, von der jeweiligen Sonnenblendenkörperposition unabhängige Stromversorgung der zumindest einen mit der Leitung (11) elektrisch verbundenen Schalteinrichtung (9) sowie mit der ebenfalls mit der Leitung (11) elektrisch verbundenen Fernsteuerungseinheit (10) erfolgt.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sonnenblende für Fahrzeuge, der im Ober
begriff des Anspruchs 1 näher angegebenen Art, wie sie z. B. durch die EP 0 231 440 B1
oder EP 0 499 020 B1 bekanntgeworden ist.
Die vorstehend genannten Sonnenblenden haben sich in der Praxis hervorragend
bewährt, zumal sie gegenüber herkömmlichen Sonnenblenden mit nicht längs der
Achse verschiebbaren Sonnenblendenkörpern einen wesentlich verbesserten Licht
schutz bieten. Andererseits genügen die in den genannten Druckschriften gezeigten
Sonnenblenden nicht mehr den heutigen Anforderungen der Abnehmerschaft, die
ergänzende Funktionen der Sonnenblenden fordern.
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, wird erfindungsgemäß eine Sonnen
blende der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorge
schlagen.
Die erfindungsgemäße Sonnenblende kann in herkömmlicher Weise von einer
Ruheposition, in der sie am Dachhimmel eines Fahrzeugs anliegt, in eine
Gebrauchsposition vor eine Fahrzeugwindschutzscheibe geklappt und zusätzlich zu
einem Fahrzeugseitenfenster geschwenkt werden. In beiden Positionen ist der
Sonnenblendenkörper längs seiner Achse verschiebbar mit der Besonderheit, daß er
mit zumindest einer Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten einer elektrischen
Beleuchtungseinrichtung, einer Fernsteuerungseinheit und einer elektrischen
Leitung ausgerüstet ist, die eine Stromversorgung sicherstellt, und zwar in der
Ruheposition, in der Gebrauchsposition und in jeder beliebigen Verschiebeposition
des Sonnenblendenkörpers auf der Achse. Die mit der Schalteinrichtung zusam
menwirkende Beleuchtungseinrichtung kann im Sonnenblendenkörper, z. B. als Teil
einer Spiegelbaueinheit untergebracht sein, aber auch extern, z. B. im Dachhimmel
eines Fahrzeugs angeordnet sein, um z. B. einen im Sonnenblendenkörper angeord
neten Spiegel auch bei Dunkelheit benutzen zu können. Die im Sonnenblenden
körper angeordnete Fernsteuerungseinheit mit permanenter Stromversorgung kann
zur Steuerung mehrerer automatischer Vorrichtungen zum Öffnen und Schließen
mehrerer Garagentore, Parkhausschranken, Türen privater Wohnhäuser und dgl.
dienen und ist mit einer entsprechenden Anzahl von Schaltern ausgerüstet. Die
Anzahl der Leiterdrähte der Leitung richtet sich nach der Anzahl der vorzusehen
den Schalter. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Leitung
eine dem maximalen Verschiebeweg des Sonnenblendenkörpers auf der Achse ent
sprechende Überlänge aufweist und daß die Überlänge der Leitung innerhalb des
Sonnenblendenkörpers untergebracht ist. Es ist auch von besonderem Vorteil, daß
die Leitung aus zwei Teillängen besteht und daß die Teillängen über zwei Steck
verbindungselemente miteinander elektrisch leitend verbunden sind und daß ein
Steckverbindungselement an einem freien Endbereich der Achse angeordnet ist, um
beim Einführen der Achse in den vom Hohlkörper aufgenommenen Gleitkörper in
das andere, am Gleitkörper angeordnete Steckverbindungselement einzugreifen.
Hierdurch erschließt sich nämlich die Möglichkeit, den Sonnenblendenkörper fix
und fertig herzustellen, einschließlich der zumeist durch einen Schweißvorgang
aufzubringenden Umhüllung und erst hiernach den Sonnenblendenkörper durch die
Achse, die den erwähnten Schweißvorgang behindern würde, zu vervollständigen.
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen
näher erläutert, und es zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Sonnenblende und
Fig. 2-9 Einzelheiten der Sonnenblende nach Fig. 1.
Die Sonnenblende besteht aus einem Sonnenblendenkörper 1, der im Bereich seiner
oberen Längskante 2 einen darin eingelagerten rohrförmigen Hohlkörper 3 trägt, in
dem ein Gleitkörper 4 axial verschiebbar aufgenommen ist, welcher eine Achse 5
lagert. Die Sonnenblende weist weiterhin einen Lagerstift 6 zum Einrasten in ein
nicht dargestelltes Gegenlager auf. Die Achse 5 besitzt eine etwa L-förmige Aus
bildung, deren langer Schenkel von dem Gleitkörper 4 und deren kurzer Schenkel
von einem Schwenklagerböckchen 7 aufgenommen ist. Der Sonnenblendenkörper 1
ist üblicherweise auf dem langen Schenkel der Achse 5 in der aus Fig. 1 ersicht
lichen Lage angeordnet. Damit sich Fahrer und Beifahrer eines Fahrzeugs vor ein
fallenden Sonnenstrahlen oder anderen Lichtquellen schützen können, ist der
Sonnenblendenkörper 1 oberhalb der Windschutzscheibe an der Fahrzeugkarosserie
befestigt und er kann vor die Windschutzscheibe geklappt oder zu einer Seiten
scheibe geschwenkt werden. Darüber hinaus ist eine, durch den Doppelpfeil ange
deutete verschiebbare Anordnung des Sonnenblendenkörpers 1 auf dem langen
Schenkel der Achse 5 vorgesehen. Insoweit entspricht die neue Sonnenblende im
wesentlichen dem Aufbau der Sonnenblende nach der EP 0 499 020 B1, so daß
Einzelheiten des Gleitkörpers 4 mit Andruckelement 8 und des Rast- und Ver
schiebemechanismusses nicht näher zu erläutern sind.
Die neue Sonnenblende weist darüber hinaus eine im Sonnenblendenkörper 1 ange
ordnete Schalteinrichtung mit Schalter 9, eine Fernsteuerungseinheit 10 und eine
mehrere Leiterdrähte umfassende Leitung 11 auf. Die Leitung 11 besteht aus zwei
Teillängen 12 und 13. Die Teillänge 12 erstreckt sich durch die Achse 5, die hohl
ausgeführt ist, während die Teillänge 13 in Windungen um die Achse 5 herum
verläuft.
Fig. 2 zeigt die Teillänge 12 der Leitung 11 mit einem an einem Endbereich der
selben angeschlossenen Steckverbindungselement 14 und einem am anderen End
bereich derselben angeschlossenen Adapterelement 15, welches zur Herstellung
einer elektrischen Verbindung mit der allgemeinen Fahrzeugelektrik vorgesehen ist.
Die Leitung 11 besteht im Ausführungsbeispiel aus drei Leiterdrähten 16, 17 und
18.
Die hohl ausgebildete Achse 5 ist L-förmig gestaltet und weist am freien End
bereich eine Freisparung 19, eine Abflachung 20 und eine Ringnut 21 auf. Die
Teillänge 12 der Leitung 11 wird durch die hohle Achse 5 geführt und hiernach mit
dem Steckverbindungselement 14 bestückt, welches in der Freisparung 19 z. B.
durch eine Klipsverbindung eine feste Verankerung erfährt. Die Abflachung 20 ist
für eine Zusammenarbeit mit dem Andruckelement 8 des Gleitkörpers 4 vorgesehen
und dient dazu, den Sonnenblendenkörper 1 in der Himmelanlage zu halten. Die
Ringnut 21 dient als Axialsicherung des darin mit Halteelementen (nicht gezeigt)
einrastenden Gleitkörpers 4 auf der Achse 5.
Der in Fig. 4 gezeigte Gleitkörper 4 entspricht im wesentlichen der in der EP 0 499 020 B1
gezeigten Ausführungsform. Der Gleitkörper 4 weist jedoch beidendig
Bodenverlängerungen 22 und 23 auf, die als Anschläge dienen. Mit dem Gleit
körper 4 ist ein zweites Steckverbindungselement 24 über eine Klipsverbindung
verbunden. Das Steckverbindungselement 24 ist an der zweiten Teillänge 13 der
Leitung 11 angeschlossen. Einer der Leiterdrähte der Teillänge 13 der Leitung 11
wird über einen am Gleitkörper 4 montierten Ein-/Ausschalter 9 geführt. Der
Schalter 9 hat die Funktion der Zwangsaussschaltung für die Beleuchtungsein
richtung in der Himmelanlage des Sonnenblendenkörpers 1, wobei ein Zusammen
spiel zwischen dem Schalter 9 und der Abflachung 20 erfolgt. Die Leiterdrähte 16
-18 der Teillänge 13 der Leitung 11 sind unter dem Boden des Gleitkörpers 4, der
hierfür eine als Kabelkanal dienende Aussparung aufweist geführt und um eine mit
dem Gleitkörper 4 verbundene Hilfsachse 25 gewickelt (Fig. 5), um auf diese
Weise eine Leitungsüberlänge zu erzielen. Die Hilfsachse 25 wird später wieder
vom Gleitkörper 4 entfernt.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist der Gleitkörper 4 in den rohrförmigen Hohlkörper 3
eingeführt und die Leiterenden treten aus dem Hohlkörper 3 heraus. In diesem
Montagezustand ist die Hilfsachse 25 zu demontieren.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, weist der Sonnenblendenkörper 1 eine zweischalige
Bauart auf. Die Schalenhälften 26, 27 können z. B. aus geschäumtem oder
gespritztem Schaumstoff bestehen. Nach dem Zusammenfügen der Schalenhälften
26, 27 erhält der Sonnenblendenkörper 1 noch eine Umhüllung aus z. B. textilem
Dekormaterial 29. Zwischen den Schalenhälften 26, 27 befinden sich die Funk
tionselemente der Sonnenblende, die zumeißt weiter oben schon erwähnt worden
sind. Aus Fig. 7-9 ist ersichtlich, daß sich an den Hohlkörper 3 Endstopfen 30,
31 anschließen, die Teil einer zur Aussteifung des Sonnenblendenkörpers 1 dienen
den Rahmenstruktur 28 sind, die aus Kunststoff-Spritzgußteilen und damit verbun
denen Drahtabschnitten bestehen kann. In den Endstopfen 30, 31 befinden sich
nicht näher dargestellte Durchgangsöffnungen für die Achse 5 und die Leitung 11.
Die Endstopfen 30, 31 sind in die Enden des Hohlkörpers 3 eingepreßt. Der End
stopfen 31 hat einen örtlichen Freibereich für die Aufnahme der austretenden
Leiterdrähte 16-18 der Teillänge 13 der Leitung 11. Diese Teillänge 13 ist unter
dem Hohlkörper 3 weitergeführt. Zwei der Leiterdrähte gehen an einen Mikro
schalter 32, der vorgesehen ist, wenn der Sonnenblendenkörper 1 mit einem Spie
gel 33 und einem Spiegelabdeckschieber 34, der mit dem Mikroschalter 32 zusam
menwirkt, ausgestattet wird. Der dritte Leiterdraht geht direkt an ein Steckgehäuse
35, welches an der Rahmenstruktur 28 festgelegt ist und dazu dient mit der Fern
steuerungseinheit 10 zu kontaktieren.
Nach dem Einlegen der Rahmenstruktur 28 und der damit verbundenen Bestandteile
der Schiebemechanik und Elektrik in eine Schalenhälfte 26, 27 werden die Schalen
hälften 26, 27 zusammengefügt und komplett mit Dekormaterial 29 umkleidet z. B.
umschweißt. Die komplette Achse 5, wie anhand von Fig. 3 beschrieben, wird in
den Blendenkörper bzw. in den dafür vorgesehenen Aufnahmebereich eingeführt.
Dabei tritt die Achse 5 durch das auf Block gewickelte Leitungsreservoir in den
Gleitkörper 4 ein. Die Achse 5 verschiebt den Gleitkörper 4 bis der durch die
Bodenverlängerung 23 gebildete Anschlag am Endstopfen 31 anstößt. Das
Leitungsreservoir längt sich - wie vorbestimmt - über die Achse 5. Die Achse 5
wird weiter in den Gleitkörper 4 eingedrückt wobei sich die Steckverbindungs
elemente 14 und 25 finden, ineinandergleiten und unter Herstellung einer elektrisch
leitenden Verbindung miteinander verrasten. Das Einführen der Achse 5 in den
Gleitkörper 4 kann auch dazu benutzt werden, das Steckverbindungselement 24 aus
dem Gleitkörper 4 herauszudrücken um erst hiernach mit der Ringnut 21 zu ver
rasten.
Beim Verschieben des Sonnenblendenkörpers 1 längs des langen Schenkels der
Achse 5 bleibt die Stromzuführung für die Fernsteuerungseinheit 10 stets aufrecht
erhalten, weil für die Leitung 11 dank der losen Windungen genügend Reserve
material zur Verfügung steht. Die neue Sonnenblende ist also klappbar,
verschwenkbar und verschiebbar und zudem mit einer Stromzuführung ausgerüstet,
die in jeder Position des Sonnenblendenkörpers 1 eine Stromzufuhr zur Fern
steuerungseinheit 10 gewährleistet. Auch ist eine Zwangsausschaltung einer
Beleuchtungseinrichtung gegeben, die auch bei einer offenen Schiebedeckelposition
wirksam ist.
Claims (3)
1. Sonnenblende für Fahrzeuge mit einem Sonnenblendenkörper (1), der um eine
Achse (5) schwenkbar und auf dieser Achse (5) längsverschiebbar angeordnet
ist, wobei die Achse (5) drehbeweglich, jedoch gegen ein axiales Verschieben
gesichert, von einem Gleitkörper (4) aufgenommen ist, der seinerseits dreh
fest, jedoch axial verschiebbar, in einem rohrförmigen, im Bereich einer
Längskante (2) des Sonnenblendenkörpers (1) eingebetteten Hohlkörper (3)
gelagert ist und ein radial gegen die eine Abflachung (20) aufweisende Achse
(5) wirkendes federbelastetes Andruckelement (8) trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sonnenblendenkörper (I) mit zumindest einer Schalteinrichtung (9) zum Ein- und Ausschalten einer elektrischen Beleuchtungseinrichtung, einer Fernsteuerungseinheit (10) zur Steuerung einer automatischen Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Garagentoren od. dgl. und einer mehrere Leiterdrähte 17-18 umfassenden Leitung (11) ausgerüstet ist, wobei über die mit der allgemeinen Fahrzeugelektrik verbindbare Leitung (11) eine perma nente, von der jeweiligen Sonnenblendenkörperposition unabhängige Strom versorgung der zumindest einen mit der Leitung (11) elektrisch verbundenen Schalteinrichtung (9) sowie mit der ebenfalls mit der Leitung (11) elektrisch verbundenen Fernsteuerungseinheit (10) erfolgt,
daß die Leitung (11) eine dem maximalen Verschiebeweg des Sonnenblenden körpers (1) auf der Achse (5) entsprechende Überlänge aufweist,
daß die an die zumindest eine Schalteinrichtung (9) und die Fernsteuerungs einheit (10) angeschlossene Leitung (11) zum einen durch die Achse (5), die hohl ausgeführt ist, verläuft und zum anderen innerhalb des rohrförmigen Hohlkörpers (3) um die Achse (5) herum in losen Windungen verläuft, wobei durch den Öffnungsquerschnitt der Windungen die Überlänge der Leitung (11) definiert ist,
daß die Leitung (11) aus zwei Teillängen (12, 13) besteht, von denen sich die eine durch die Achse (5) erstreckt und die andere in Windungen um die Achse (5) herum verläuft,
und daß die Teillängen (12, 13) über zwei Steckverbindungen (14, 24) mitein ander elektrisch leitend verbunden sind, wobei ein Steckverbindungselement (14) an einem freien Endbereich der Achse (5) angeordnet ist, um beim Einführen der Achse (5) in den vom Hohlkörper (3) aufgenommenen Gleitkörper (4) in das andere, am Gleitkörper (4) angeordnete Steckverbindungselement (24) einzugreifen.
daß der Sonnenblendenkörper (I) mit zumindest einer Schalteinrichtung (9) zum Ein- und Ausschalten einer elektrischen Beleuchtungseinrichtung, einer Fernsteuerungseinheit (10) zur Steuerung einer automatischen Vorrichtung zum Öffnen und Schließen von Garagentoren od. dgl. und einer mehrere Leiterdrähte 17-18 umfassenden Leitung (11) ausgerüstet ist, wobei über die mit der allgemeinen Fahrzeugelektrik verbindbare Leitung (11) eine perma nente, von der jeweiligen Sonnenblendenkörperposition unabhängige Strom versorgung der zumindest einen mit der Leitung (11) elektrisch verbundenen Schalteinrichtung (9) sowie mit der ebenfalls mit der Leitung (11) elektrisch verbundenen Fernsteuerungseinheit (10) erfolgt,
daß die Leitung (11) eine dem maximalen Verschiebeweg des Sonnenblenden körpers (1) auf der Achse (5) entsprechende Überlänge aufweist,
daß die an die zumindest eine Schalteinrichtung (9) und die Fernsteuerungs einheit (10) angeschlossene Leitung (11) zum einen durch die Achse (5), die hohl ausgeführt ist, verläuft und zum anderen innerhalb des rohrförmigen Hohlkörpers (3) um die Achse (5) herum in losen Windungen verläuft, wobei durch den Öffnungsquerschnitt der Windungen die Überlänge der Leitung (11) definiert ist,
daß die Leitung (11) aus zwei Teillängen (12, 13) besteht, von denen sich die eine durch die Achse (5) erstreckt und die andere in Windungen um die Achse (5) herum verläuft,
und daß die Teillängen (12, 13) über zwei Steckverbindungen (14, 24) mitein ander elektrisch leitend verbunden sind, wobei ein Steckverbindungselement (14) an einem freien Endbereich der Achse (5) angeordnet ist, um beim Einführen der Achse (5) in den vom Hohlkörper (3) aufgenommenen Gleitkörper (4) in das andere, am Gleitkörper (4) angeordnete Steckverbindungselement (24) einzugreifen.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper
(3) eine bodenseitige Ausnehmung als Kabelkanal für die um die Achse (5)
herum verlaufende Teillänge (13) der Leitung (11) aufweist.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am
Gleitkörper (4) angeordnete Steckverbindungselement (24) über eine lösbare
Klipsverbindung am Gleitkörper (4) angeordnet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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2000
- 2000-04-05 DE DE10017047A patent/DE10017047A1/de not_active Withdrawn
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