DE7702394U1 - Sonnenblende fuer fahrzeuge - Google Patents
Sonnenblende fuer fahrzeugeInfo
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Landscapes
- Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
Description
H 675/676 19.1.1977 Pom/Sch.
GEBR. HAPPICH GMBH., 56 WUPPERTAL-ELBERFELD
Sonnenblende für Fahrzeuge
Die Neuerung betrifft eine Sonnenblende für Fahrzeuge mit an einem Endbereich ihrer oberen Längskante angeordneten,
aus Gehäuse und Sonnenblendenachse bestehendem Schwenklager und einer am anderen Endbereich angeordneten Gegenlagerachse,
die lösbar mit einem Gegenlagergehäuse aus Kunststoff verbunden ist, sowie mit einem Spiegel, der mit einer Lichtquelle
versehen ist, an der ein mit der Fahrzeugelektrik kontaktierbarer Stromzuführungsleiter und ein Masseleiter angeschlossen
sind.
Sonnenblenden mit Spiegel auszurüsten ist seit langem bekannt. Solche mit Spiegel versehenen Sonnenblenden werden zumeist
auf der Beifahrerseite in Kraftfahrzeugen eingebaut. Um den Spiegel auch bei Dunkelheit benutzen zu können, wurde bereits
vorgeschlagen, diesem eine Lichtquelle zuzuordnen. Im Hinblick darauf, daß die Sonnenblenden im allgemeinen sowohl auf- und
abklappbar als auch zur Seite hin verschwenkbar in den Fahrzeugen gelagert sind, bereitet die elektrische Verdrahtung für
die Lichtquelle relativ große Schwierigkeiten» Die an und für sich einfachste Lösung zur Leiterführung wäre die Verlegung
auf der Außenhaut des Sonnenblendenkörpers, jedoch verbietet sich diese Möglichkeit aus ästhetischen Gründen und auch deshalb,
weil die Leiterdrähte bei der Fahrzeugsäuberung leicht abgerissen werden könnten. Aus diesen Gründen ist be' einer
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bekannten Sonnenblende vorgesehen, die Sonnenblendenachse aufzubohren und durch die Bohrung die elektrischen Leiter
bis zur Lichtquelle durchzuziehen. Diese bekannte Maßnahme bietet zwar den Vorteil der verdeckten Anordnung der elektrischen
Leiter innerhalb der Sonnenblendenachse und des Sonnenblendenkörpers, jedoch muß dieser Vorteil durch eine
äußerst kostenaufwendige Bearbeitung der Sonnenblendenachse und durch eine sehr aufwendige Montage erkauft werden.
Es ist nun Aufgabe der Neuerung, eine Sonnenblende mit
beleuchtbarem Spiegel zu schaffen, wobei die Leitungsführung für die elektrische Versorgung der Lichtquelle ohne Verdrahtungsaufwand
erfolgen kann.
Ausgehend von einer Sonnenblende der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Gegenlagergehäuse zumindest mit einem Kontaktelement bestückt ist, an welches einerseits ein elektrischer Leiter der Fahrzeugelektrik
anschließbar ist und welches andererseits mit der Gegenlagerachse kontaktiert, an welcher zumindest der
Stromzuführungsleiter für die Lichtquelle angeschlossen ist. Diese neuerungsgemäße Maßnahme besitzt zunächst den Vorteil,
daß die Stromzuführung über das Gegenlagergehäuse und damit verdeckt, einfach und dauerhaft erfolgen kann. Dabei bildet
die in das Gegenlagergehäuse mit Kontaktelement einklipsbare Gegenlagerachse mit dem Kontaktelement gewissermaßen einen
Steckkontakt, so daß die Versorgung der Lichtquelle mit elektrischem Strom gesichert ist, ohne daß hierfür eine durchlaufende
Leiterdrahtführung von der Fahrzeugelektrik zur Lichtquelle erforderlich ist. Der Leiterdraht von der Gegenlagerachse
bzw. deren Aufnahme zur Lichtquelle kann bei der Sonnenblendenherstellung als integrierter Bestandteil vorgesehen
werden. Die elektrische Stromversorgung der Lichtquelle wird zwar unterbrochen, wenn die Sonnenblende zum Seitenfenster
hin verschwenkt ist, jedoch wird in dieser Sonnenblendenlage auch keine Beleuchtung des Spiegels gefordert.
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Die Herstellung des Massekontaktes kann in einfacher Weise über die mit der Fahrzeugkarosserie verbindbare Sonnenblendenachse
erfolgen, wobei als Masseleiter eine aus Metalldraht bestehende Einlage des Sonnenblendenkörpers dient. Die Sonnenblendenachse
kann dabei in an sich bekannter Weise aus Metall bestehen. Sie kann aber ciuch aus Kunststoff mit einer umspritzten Metallseele
gebildet sein. In beiden Fällen ist eine zuverlässige Kontaktierung gewährleistet.
Nach einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform der Neuerung ist das Gegenlagergehäuse mit zwei Kontaktelementen bestückt,
die gemeinsam, jedoch im Abstand voneinander die Gegenlagerachse kontaktieren, welche in ihrem zwischen den Kontaktelementen
befindlichen Bereich einen Isolationskörper besitzt. Damit können sowohl der Plus- als auch der Massekontakt vom Gegenlagergehäuse
abgenommen und über im Sonnenblendenkörper eingebettete Leiter zur Lichtquelle geleitet werden. Damit ergibt sich dann
die Möglichkeit, auch die Sonnenblendenachse aus Kunststoff herzustellen.
Das Gegenlagergehäuse kann zumindest eine mit Rastnuten für das Kontaktelement versehene Stecköffnung aufweisen und das
Kontaktelernent kann im unteren Teil als Kontaktfeder zur Aufnahme
der Gegenlagerachse und im oberen Teil als Kontaktstift ausgebildet sein, welcher das Gegenlagergehäuse überragt, breiter
als die Kontaktfeder ausgebildet ist und mit ihren Längsrändern in die Rastnuten des Gegenlagergehäuses eingreift.
Damit wird das Gegenlagergehäuse gegenüber herkömmlichen nur geringfügig verändert, wodurch keine ins Gewicht fallenden
Kosten entstehen. Auch die Herstellung des Kontaktelementes ist ebenso wie die Montage einfach und billig.
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Zum Einsetzen der Gegenlagerachse und Herstellung einer einwandfreien
Kontaktierung ist es von Vorteil, wenn die Gegenlagerachse teleskopartig ausgebildet ist und aus einem mittleren
Kunststoffteil mit beidendig angeformten Zapfen sowie darauf angeordneten Metallhülsen besteht, wobei zwischen dem
Kunststoffteil und einer Metallhülse eine Schraubenfeder sitzt. Damit kann die Gegenlagerachse gleichzeitig den Plus- und
Minuspol kontaktieren und zur Lichtquelle, beispielsweise eine Soffittenlampe, weiterleiten. Hierfür kann zweckmäßigerweise
vorgesehen sein, daß die Gegenlagerachse beidendig in als Rundsteckhülsen ausgebildete Kontaktelemente eingreift,
an welche zur Lichtquelle führende elektrische Leiter angeschlossen sind. Es versteht sich, daß der Lichtquelle ein
Unterbrecherkontakt zugeordnet ist, der insbesondere über einen die Lichtquelle abdeckenden Klappdeckel betätigbar ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Neuerung besteht darin, daß die Sonnenblende keine losen Leiterdrähte aufweist, die mit dem
Plus- und/oder Minusleiter der Fahrzeugelektrik mühsam zu verbinden sind. Lediglich vor der Befestigung des Gegenlagergehäuses
sind der oder die Leiter der Fahrzeugelektrik mit dem oder den Kontaktelementen vorzugsweise über eine Steckverbindung
aneinanderzuschließen.
Der Gegenstand der Neuerung wird nachfolgend anhand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Sonnenblende in Ansicht,
Fig. 2 einen Schnitt folgend der Linie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 Einzelheiten der Sonnenblende in Explosivdarstellung,
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Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV - IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V in Fig. 3 und Fig. 6 eine Draufsicht nach Fig. 5.
Die Sonnenblende für Fahrzeuge nach Fig. 1 besteht aus einem Sonnenblendenkörper 1, an dessen oberer Längskante 2 ein aus
Gehäuse 3 und Sonnenblendenachse 4 gebildetes Schwenklager an einem Endbereich angeordnet ist. Am anderen Endbereich
der oberen Längskante 2 sitzt ein aus Gegenlagerachse 5 und Gegenlagergehäuse 6 bestehendes Gegenlager. Auf der im herabgeklappten Zustand der Sonnenblende dem Fahrgastraum des
Fahrzeuges zugewandten Seite des Sonnenblendenkörpers 1 ist ein Spiegel 7 angeordnet, dem eine Lampe 8 zugeordnet ist.
Mittels eines Klappdeckels 9 ist der Spiegel 7 abdeckbar und die Lampe 8 ausschaltbar. Der Spiegel 7 ist in einem GEhäuserahmen 10 angeordnet, der seinerseits über einen Blechhalter
mit einer aus Metalldraht bestehenden Einlage 12 des Sonnenblendenkörpers 1 verbunden ist.
Die Explosivdarstellung nach Fig. 3 zeigt nun im einzelnen die Spiegel- und Beleuchtungsanordnung sowie den Gegenlagerbereich der Sonnenblende nach einer bevorzugten Ausführungsform
der Neuerung. Dabei dient zur Aufnahme der Gegenlagerachse 5 ein Kunststofflager 13, welches mit der Einlage 12 klipsartig
verbanden ist. Das Kunststofflager 13 weist miteinander fluchtende Bohrungen auf, in welche metallische Rundsteckhülsen
eingesetzt sind. An die Rundsteckhülsen 14 sind elektrische Leiter 15 angeschlossen, die an ihren freien Enden angeschlagene
Kabelschuhe 16 tragen, die ihrerseits an den Kontakten 17 der Lichtquelle angeschlossen sind. Die elektrischen Leiter 15
sowie die Kontaktelemente 16, 17 sind fest im Blendenkörper— material eingebettet. Ferner ist auch der Spiegel- bzw.
Gehäuserahmen Io im Sonnenblendenkörper 1 eingeschäumt. Der Gehäuserahmen Io lagert einen Klappdeckel 9 und dieser ein
aufgeschobenes Lampenglas 18, welches Kontakte 19 trägt,
zwischen denen die Lampe 8 sitzt0 Die Kontakte 19 besitzen
Kontaktzungen 2o, die mit den Kontaktzungen 21 der Kontakte kontaktieren, und zwar wenn sich der Klappdeckel 9 in aufgeklappter
Lage befindet. Nach dem Einsetzen des Klappdeckels in die entsprechenden Aufnahmen 22 des Gehäuserahmens 10 wird
auf letzteren ein mit einer Abdeckfolie 23 verschweißter Gegenrahmen 24 aufgeklipst. Hierfür besitzt der Gegenrahmen 24 Klipsvorsprünge
25 und der Gehäuserahmen 10 Aufnahmen 26.
Zur elektrischen Verbindung der Leiter 15 mit der Fahrzeugelektrik
ist das Gegenlagergehäuse 6 mit zwei Kontakten 27 bestückt/ deren unterer Bereich jeweils als Kontaktfeder 28
und deren oberer Bereich jeweils als Kontaktstecker 29 ausgebildet ist. Die Kontakte 27 sind von oben her in das Gegenlagergehäuse
6 steckbar und über Rastnasen 3o und Nuten 31 im Gegenlagergehäuse 6 arretierbar. Auf die Kontaktstecker
sind Kabelschuhe 32 steckbar, die an Leiter 33 der Fahrzeugelektrik angeschlagen sind und die verdeckt zwischen der
Fahrzeugkarosserie und der inneren Karosserieverkleidung angeordnet sind. Nach dem Aufstecken der Kabelschuhe 32 auf
die Kontaktstecker 29 wird das Gegenlagergehäuse an der Fahrzeugkarosserie befestigt, wonach sämtliche elektrischen
Verbindungselemente dem Blick des Betrachters entzogen sind.
Die Verbindung der Kontakte 27 mit den Leitern 15 erfolgt nun über die Gegenlagerachse 5, welche aus einem mittleren
Kunststoffteil 34 mit angeformten Zapfen 35 und darüber geschobenen Metallhülsen 36 besteht, wobei zwischen dem
Kunststoffteil 34 und einer Metallhülse 36 eine Schraubenfeder angeordnet ist. Aufgrund der teleskopartigen Ausbildung der
Gegenlagerachse 5 kann diese in einfacher Weise montiert werden und stellt einen zuverlässigen Kontakt mit den metallischen
Rundsteckhülsen 14 und über diese zur Lampe 8 her.
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Claims (8)
1. Sonnenblende für Fahrzeuge mit an einem Endbereich ihrer oberen Längskante angeordneten, aus Gehäuse und Sonnenblendenachse
bestehenden Schwenklager und einer am anderen Endbereich angeordneten Gegenlagerachse, die lösbar mit einem Gegenlagergehäuse
aus Kunststoff verbunden ist, sowie mit einem Spiegel, der mit einer Lichtquelle versehen ist, an der ein mit der
Fahrzeugelektrik kontaktierbarer Stromzuführungsleiter und ein Masseleiter angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gegenlagergehäuse (6) zumindest mit einem Kontaktelement (27) bestückt ist, an welches einerseits ein elektrischer
Leiter (33) der Fahrzeugelektrik anschließbar ist und welches andererseits mit der Gegenlagerachse (5) kontaktiert,
an welcher zumindest der Stromzuführungsleiter (15) für die Lichtquelle (8) angeschlossen ist.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Massekontakt über die mit der Fahrzeugkarosserie
verbindbare Sonnenblendenachse (4) erfolgt, wobei als Masseleiter eine aus Metalldraht bestehende Einlage (12) des
Sonnenblendenkörpers (1) dient.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenblendenachse (4) in an sich bekannter Weise
aus Metall besteht.
4. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sonnenblendenachse aus Kunststoff mit einer umspritzten Metallseele besteht.
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5. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlagergebäuse (6) mit zwei Kontaktelementen (27)
bestückt ist, die gemeinsam, jedoch im Abstand voneinander die Gegenlagerachse (5) kontaktieren, welche in ihrem zwischen
den Kontakteiementen befindlichen Bereich einen Isolationakörper
(34) besitzt.
6. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlagergehäuse (6) zumindest eine mit Rastnuten (31)
für das Kontaktelement (27) versehene Stecköffnung aufweist und das Kontaktelement (27) im unteren Teil als Kontaktfeder
(28) zur Aufnahme der Gegenlagerachse (5) und im oberen
Teil als Kontaktstift (29) ausgebildet ist, welcher das Gegenlagergehäuse (6) überragt, breiter als die Kontaktfeder (28)
ausgebildet ist und mit ihren Längsrändern in die Rastnuten (31) des Gegenlagergehäuses (6) eingreift.
7. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlagerachse (5) teleskopartig ausgebildet ist und einen mittleren Kunststoffteil (34)
mit beidendig angeformten Zapfen (35) sowie darauf angeordneten Metallhülsen (36) besteht, wobei zwischen dem Kunststoff
teil (34) und einer Metallhülse (36) eine Schraubenfeder (37) sitzt.
8. Sonnenblende nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenlagerachse (5) beidendig
in als Rundsteckhülsen (14) ausgebildete Kontaktelemente eingreift, an welche zur Lichtquelle (8) führende elektrische
Leiter (15) angeschlossen sind.
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---|---|---|---|
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DE19777702394 DE7702394U1 (de) | 1977-01-28 | 1977-01-28 | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7702394U1 true DE7702394U1 (de) | 1977-05-18 |
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Family Applications (1)
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DE19777702394 Expired DE7702394U1 (de) | 1977-01-28 | 1977-01-28 | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7702394U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2730926A1 (de) * | 1977-07-08 | 1979-01-25 | Happich Gmbh Gebr | Sonnenblende fuer fahrzeuge |
EP0053663A1 (de) * | 1980-12-05 | 1982-06-16 | Gebr. Happich GmbH | Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge |
DE2759796C2 (de) * | 1977-07-08 | 1983-03-24 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Sonnenblende für Fahrzeuge |
DE3246784A1 (de) * | 1982-12-17 | 1984-06-20 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Sonnenblende, insbesondere fuer fahrzeuge sowie verfahren zu ihrer herstellung |
DE19911393A1 (de) * | 1999-03-15 | 2000-09-21 | Delphi Tech Inc | Halterung zur Befestigung einer Sonnenblende |
-
1977
- 1977-01-28 DE DE19777702394 patent/DE7702394U1/de not_active Expired
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DE19911393A1 (de) * | 1999-03-15 | 2000-09-21 | Delphi Tech Inc | Halterung zur Befestigung einer Sonnenblende |
US6319014B1 (en) | 1999-03-15 | 2001-11-20 | Delphi Technologies, Inc. | Holder for the securing of a sun visor |
EP1036682A3 (de) * | 1999-03-15 | 2002-09-04 | Delphi Technologies, Inc. | Halterung zur Besfestigung einer Sonnenblende |
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