DE3516384C2 - - Google Patents
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- DE3516384C2 DE3516384C2 DE3516384A DE3516384A DE3516384C2 DE 3516384 C2 DE3516384 C2 DE 3516384C2 DE 3516384 A DE3516384 A DE 3516384A DE 3516384 A DE3516384 A DE 3516384A DE 3516384 C2 DE3516384 C2 DE 3516384C2
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zur Annahme, Ausgabe und
Wiederausgabe von Banknoten nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1. Eine derartige Maschine ist aus der DE-OS 32 22 705 bekannt.
Sie besitzt eine Verteilungsfunktion, die eine Wiederausgabe von
angenommenen Banknoten ermöglicht.
Wenn in Zweigstellen von Finanzinstituten Maschinen zur Annahme,
Ausgabe und Wiederausgabe von Banknoten installiert sind,
werden die Banknoten wie folgt verwaltet. Um den Arbeitsaufwand
bei Betriebsbeginn und bei Betriebsende zu vermindern,
wird ein herausnehmbarer Aufnahmebehälter für die angenommenen
und die auszugebenden Banknoten verwendet und werden bei Betriebsbeginn
die sich in dem genannten Aufnahmebehälter befindlichen
Banknoten verschiedener Werte auf Banknoten je
eines Wertes zugeordnete Sortenspeicher im Innern der Maschine
verteilt. Bei Betriebsschluß werden die in diesen Sortenspeichern
befindlichen Banknoten der verschiedenen Werte in
dem gemeinsamen Aufnahmebehälter gesammelt.
Während des Betriebes werden angenommene Banknoten in den gemeinsamen
Aufnahmbebhälter überführt. Wenn ein Sortenspeicher
nur noch eine geringe Anzahl von unbeschädigten Banknoten des
zugeordneten Wertes enthält, werden dem Aufnahmebehälter Banknoten
entnommen, von diesen entnommenen Banknoten unbeschädigte
Banknoten des gewünschten Wertes dem betreffenden Sortenspeicher
zugeführt und die entnommenen Banknoten der übrigen
Werte wieder in den Aufnahmebehälter zurückgeführt.
Unter den angenommenen Banknoten befinden sich jedoch häufig
beschädigte Banknoten, die nicht wiederverwendet werden dürfen.
In der bisherigen Praxis werden von den dem Aufnahmebehälter
entnommenen Banknoten auch diese beschädigten Banknoten
des benötigten Wertes dem betreffenden Sortenspeicher
zugeführt. Dadurch wird aber der Wirkungsgrad des Auffüllens
der Sortenspeicher mit unbeschädigten Banknoten herabgesetzt
und bei Betriebsschluß das Sortieren der Banknoten in unbeschädigte
und beschädigte Banknoten erschwert.
Aus der EP-00 24 704 A1 ist eine Maschine zur Annahme, Ausgabe
und Wiederausgabe von Banknoten bekannt, bei der ebenfalls ein
aus der Maschine entnehmbarer Aufnahmebehälter zum Speichern von
Banknoten vorgesehen ist. In diesem Aufnahmebehälter werden ebenfalls
sowohl unbeschädigte als auch beschädigte Banknoten in
ungeordneter Reihenfolge abgelegt.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Maschine der eingangs
angegebenen Art zu schaffen, die einfacher zu handhaben ist und
die effektiver arbeitet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. In dem Aufnahmebehälter
können unbeschädigte Banknoten einerseits und
beschädigte Banknoten andererseits getrennt abgelegt und
gespeichert werden. Wenn der Aufnahmebehälter aus der Maschine
entnommen wird, sind also die beschädigten Banknoten einerseits
und die unbeschädigten Banknoten andererseits getrennt entnehmbar,
was die Handhabung der Maschine erleichtert. Weiterhin ist
es möglich, bei Bedarf lediglich unbeschädigte Banknoten aus zum
Aufnahmebehälter zu entnehmen und den Sortenspeichern zuzuführen,
nicht jedoch bereits als beschädigt erkannte und deshalb
getrennt abgelegte beschädigte Banknoten. Die erfindungsgemäße
Maschine arbeitet also auch effektiver, da einmal als beschädigt
erkannte Banknoten nicht erneut in den Arbeitskreislauf der
Maschine gelangen, sondern in ihrem getrennten Speicherplatz
innerhalb des Aufnahmebehälters verbleiben.
In der Maschine gemäß der Erfindung werden angenommene Banknoten
in unbeschädigte und beschädigte Banknoten sortiert
und als solche gespeichert. Dabei werden die unbeschädigten
Banknoten mittels eines Deckels abgeschirmt, der geöffnet
werden kann. Beim Einschieben des Aufnahmebehälters für die
angenommenen und auszugebenden Banknoten in das Maschinengehäuse
wird der genannte Deckel geöffnet und werden die unbeschädigten
Banknoten nach ihrer Freigabe mittels einer vorderen
Führungsplatte und einer unteren Führungsplatte druckbeaufschlagt,
so daß die an die Ausgabestrecke zu überführenden,
unbeschädigten Banknoten an ihrer vorderen Fläche und
ihrem unteren Rand druckbeaufschlagt werden und daher dem
Aufnahmebehälter einwandfrei entnommen werden können.
Auf die Sortenspeicher werden nur unbeschädigte Banknoten
verteilt, die dann für die Ausgabe bereit sind. Bei dem Herausziehen
des Aufnahmebehälters aus der Maschine wird die Ausgabeöffnung
zur Abgabe von Banknoten mittels des Deckels
verschlossen. Beim Einschieben des Aufnahmebehälters in das
Maschinengehäuse werden die freigegebenen, unbeschädigten Banknoten
von der Einrichtung zum Einklemmen der unbeschädigten Banknoten
eingeklemmt, so daß eine Funktionsstörung verhindert wird.
Ferner ist beim Einschieben des Aufnahmebehälters in das
Maschinengehäuse ein einwandfreies Fluchten der in dem Maschinengehäuse
angeordneten Transportwalze usw. mit beiden Führungsplatten
gewährleistet. Die Erfindung ermöglicht es, daß unbeschädigte
Banknoten jederzeit einwandfrei ausgegeben werden
können, so daß eine mit höherer Zuverlässigkeit arbeitende
Maschine zur Annahme, Ausgabe und Wiederausgabe von Banknoten
zur Verfügung gestellt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 schematisch eine für die Verwendung an einem Schalter
bestimmte Maschine zur Annahme, Ausgabe und Wiederausgabe
von Banknoten,
Fig. 2 einen Streckenplan zur Erläuterung der Bewegungen der
Banknoten durch die Bestandteile der in Fig. 1 gezeigten Maschine,
Fig. 3 im zentralen Querschnitt einen Aufnahmbehälter für
angenommene und auszugebende Banknoten,
Fig. 4 im Querschnitt den mittleren Bereich des Behälters
nach Fig. 3,
Fig. 5 im Vertikalschnitt den Behälter nach Fig. 3,
Fig. 6 im vertikalen Querschnitt einen Teil des Behälters,
Fig. 7 im vertikalen Querschnitt einen Bereich auf der entgegengesetzten
Seite des Behälters nach Fig. 5,
Fig. 8 im Querschnitt den unteren Teil des Behälters 43 und
Fig. 9 in einem Diagramm die Bedingungen beim Einschieben
und Herausziehen des Aufnahmebehälters in das und aus dem
Maschinengehäuse.
Fig. 10A-D zeigen in Vorderansicht und in Querschnitten
den Aufnahmebehälter für angenommene und auszugebende Banknoten.
Fig. 11A-F erläutern schematisch die Speicherung von
Banknoten in dem Aufnahmebehälter.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einer für die Verwendung
an einem Schalter eines Finanzinstituts, beispielsweise
einer Bank, bestimmten Maschine beschrieben, die von einem
Schalterbeamten bedient wird und zur Annahme, Ausgabe und
Wiederausgabe von Banknoten dient.
In der Fig. 1 ist schematisch eine Ausführungsform einer
für die Verwendung an einem Schalter bestimmten Maschine gemäß
der Erfindung zur Annahme, Ausgabe und Wiederausgabe von
Banknoten dargestellt. Fig. 2 erläutert in einem Streckenplan
die Bewegungen von Banknoten zu und von den in der Fig. 1
gezeigten Bestandteilen der Maschine.
Die in den Zeichnungen gezeigte Maschine 1 gemäß der Erfindung
zur Annahme, Ausgabe und Wiederausgabe von Banknoten
ist mit einer Ein- und Ausgabeeinrichtung 2 versehen. Diese
Ein- und Ausgabeeinrichtung 2 umfaßt einen Ein- und Ausgabespeicher
3 zum Empfang von anzunehmenden Banknoten und zum
Speichern von auszugebenden Banknoten, ferner einen von der
Außenseite des Maschinengehäuses 1 aus betätigbaren Verschluß
4 zum Öffnen und Schließen des Ein- und Ausgabespeichers 3
und einen auf der Rückseite des Ein- und Ausgabespeichers 3
angeordneten Zwischenspeicher 5, der eine Austragwalze 6,
eine Transportwalze 7 und ein reibungsschlüssig wirkendes Vereinzelungsglied
8 umfaßt und geeignet ist, von dem Ein- und
Ausgabespeicher 3 abgegebene Banknoten zwischenzuspeichern
und einzeln nacheinander weiterzugeben. In dem Zwischenspeicher
5 ist ein Speicherrad 9 vorgesehen, in dem auszugebende
Banknoten gespeichert werden können, die von den Banknoten
je eines Wertes zugeordneten Sortenspeichern 19 bis 21 abgegeben
worden sind.
Die Ein- und Ausgabeeinrichtung 2 ist ferner mit folgenden
Teilen versehen: Einen Teiler zum Trennen des Ein- und Ausgabespeichers
3 und des Zwischenspeichers 5 voneinander,
einen Transportmechanismus zum Transport von anzunehmenden
und auszugebenden Banknoten zwischen dem Ein- und Ausgabespeicher
3 und dem Zwischenspeicher 5, und nicht gezeigte
Andrückelemente, die dazu dienen, anzunehmende Banknoten
gegen die Austragwalze 6 zu drücken und bei der Annahme von
Banknoten jene Banknote, die in eine nachstehend beschriebenen
Prüfeinrichtung 11 nicht als einwandfreie Banknoten
erkannt worden sind, von den noch nicht weitergegebenen Banknoten
getrennt zu halten.
Anzunehmende Banknoten, die von dem Zwischenspeicher 5 vereinzelt
worden sind, werden längs einer Prüfstrecke 10 gefördert,
in der in der Mitte die Prüfeinrichtung 11 angeordnet
ist, die geeignet ist, jede Banknote während ihres Transports
auf Echtheit, Wert, Lage (ob sie mit der Vorder- oder
Rückseite aufwärtsgekehrt ist) und ihren beschädigten oder
unbeschädigten Zustand zu prüfen.
Im hinteren Teil der Prüfeinrichtung 11 ist die Prüfstrecke
10 mittels einer Weichengabel 12 in eine Verteilungsstrecke
13 und eine Rückführstrecke 14 geteilt.
An vier Stellen längs der Verteilungsstrecke 13 ist je eine
der Weichengabeln 15, 16, 17 und 18 vorgesehen. Die mittels
der Weichengabeln 15 bis 18 verteilten Banknoten werden in
einem Sortenspeicher 19 für auszugebende 10 000-Yen-Banknoten,
einem Sortenspeicher 20 für auszugebende 5000-Yen-Banknoten,
einem Sortenspeicher 21 für auszugebende 1000-Yen-Banknoten,
einem ersten Übergabeteil 22 oder einem zweiten Übergabeteil
23 gespeichert.
Die Rückführstrecke 14 führt zu dem mittleren Teil einer
nachstehend beschriebenen Ausgabestrecke 55, die zu dem Speicherrad
9 des Zwischenspeichers 5 führt.
Der Sortenspeicher 19 für auszugebende 10 000-Yen-Banknoten,
der Sortenspeicher 20 für auszugebende 5000-Yen-Banknoten
und der Sortenspeicher 21 für auszugebende 1000-Yen-Banknoten
sind jeweils horizontal angeordnet und bestehen jeweils aus
einer Kombination eines Speicherrades 24, 25 oder 26, einer
Austragwalze 27, 28 oder 29, einer Transportwalze 30, 31
oder 32 und eines reibungsschlüssig wirkenden Vereinzelungsgliedes
33, 34 oder 35. Dabei werden die Banknoten in schräger
Lage gespeichert.
Der erste Übergabeteil 22 und der zweite Übergabeteil 23
sind am Ende der Verteilungsstrecke 13 übereinander angeordnet
und bestehen jeweils aus einer Kombination eines Speicherrads
36 oder 37, einer Bodenplatte 38 oder 39, einer
beiden Übergabeteilen 22 und 23 gemeinsamen Vorderplatte 40
und einer Führungsplatte 41 oder 42.
Die Speicherräder des ersten und des zweiten Übergabeteils
22 bzw. 23 sind zum Speichern in einander entgegengesetzten
Richtungen drehbar. Aus dem Bereich oberhalb des Speicherrades
36 des ersten Übergabeteils 22 können Banknoten mittels
der Führungsplatte 41 dem Raum zwischen dem Speicherrad 37
und der Vorderplatte 40 zugeführt und auf der Bodenplatte 38
in vertikaler Lage gespeichert werden. Aus dem Bereich
unterhalb des Speicherrades 37 des zweiten Übergabeteils 23
können Banknoten mittels der Führungsplatte 42 in der entgegengesetzten
Richtung wie in dem ersten Übergabeteil 22 dem
Raum zwischen dem Speicherrad 37 und der Vorderplatte 40 zugeführt
und auf der Bodenplatte 39 gespeichert werden.
Zweckmäßig ist ein Förderband vorgesehen, das sich mindestens
auf der Bodenplatte 39 zu der Vorderplatte 40 hin bewegt, so
daß jede gespeicherte Banknote durch Angriff an ihrem unteren
Ende zu der Vorderplatte 40 hinbewegt wird, wenn eine Speicherung
von Banknoten in dem zweiten Übergabeteil 23 stattfindet.
Ein derartiges Förderband ist in Fig. 11A mit 39 a
bezeichnet.
Nachstehend wird der Aufnahmebehälter 43 für angenommene und
auszugebende Banknoten beschrieben, der für den Erfindungsgegenstand
von besonderer Bedeutung ist. Der Aufnahmebehälter
43 ist unterhalb des ersten und des zweiten Übergabeteils
22 bzw. 23 angeordnet und aus dem Maschinengehäuse 1 herausziehbar.
In dem in der Einschubrichtung vorderen Teil des
Aufnahmebehälters 43 ist ein Speicherraum A für unbeschädigte
Banknoten vorgesehen. Hinter diesem Speicherraum A ist
ein Speicherraum B vorhanden, der beschädigte Banknoten in
vertikaler Lage aufnehmen kann.
Unbeschädigte Banknoten werden zwischen einer vorderen
Platte 44 und einer hin- und herbewegbaren Platte 45 eingeklemmt.
Beschädigte Banknoten werden zwischen einer hinteren
Platte 46 und zwei quer angeordneten Haltestangen 47, 47
für beschädigte Banknoten eingeklemmt. Die vordere Platte
44, die hin- und herbewegbare Platte 45 und die hintere
Platte 46 sind so gelagert, daß sie in der nachstehend beschriebenen
Weise hin- und herverschiebbar sind.
In den Figuren sind zwei quer angeordnete Haltestangen 48,
48 dargestellt, die beim Speichern von unbeschädigten und
beschädigten Banknoten zum Halten von unbeschädigten Banknoten
dienen, sowie zwei quer angeordnete Haltestangen 49,
49, die beim Speichern von unbeschädigten Banknoten zum vorübergehenden
Halten derselben dienen. Diese Teile werden
nachstehend ausführlicher beschrieben.
In dem in der Einschubrichtung vorderen Teil des Aufnahmebehälters
43 ist im unteren Bereich desselben ein Deckel 50
vorgesehen, der geöffnet werden kann und in dem eine L-profilförmige
vordere Aufnahmeplatte 51 zur Aufnahme von unbeschädigten
zu speichernden Banknoten vorgesehen ist.
In der Nähe dieses unteren Bereiches des in der Einschubrichtung
gesehenen vorderen Teils des Aufnahmebehälters 43 sind
in dem Maschinengehäuse 1 eine Austragwalze 52, eine Transportwalze
53 und ein reibungsschlüssig wirkendes Vereinzelungsglied
54 angeordnet. Nach dem Einschieben des Aufnahmebehälters
43 in das Maschinengehäuse 1 sind die Teile 52, 53
und 54 geeignet, unbeschädigte Banknoten aus dem Innern des
Aufnahmebehälters 43 auszutragen.
Aus den Sortenspeichern 19, 20 und 21 und dem Aufnahmebehälter
43 einzeln ausgetragene Banknoten werden längs der Verteilungsstrecke
55 transportiert, in der in der Mitte ihrer
Länge eine Prüfeinrichtung 56 für auszugebende Banknoten vorgesehen
ist. Diese Prüfeinrichtung kann jede Abnormalität
der transportierten Banknoten erkennen (Transport von doppeltliegenden
Banknoten, Transport von Banknoten in deren Längsrichtung,
Transport von nahe beieinanderliegenden Banknoten
und dergleichen).
Die Rückführstrecke 14 führt zu dem der Prüfeinrichtung 56
folgenden, hinteren Teil der Ausgabestrecke 55, die ihrerseits
zu dem Speicherrad 9 des Zwischenspeichers 5 führt.
Über eine Weichengabel 57 ist in dem ersten Teil der Prüfeinrichtung
11 mit der Prüfstrecke 10 eine Überführungsstrecke
58 verbunden, die zu der Ausgabestrecke 55 führt und
mit dieser im Bereich ihres hinteren Endes verbunden ist.
Nachstehend sei nun anhand der Fig. 3 bis 10 der Aufnahmebehälter
43 für angenommene und auszugebende Banknoten näher
beschrieben.
Vor allem in den Fig. 3 und 4 erkennt man, daß der Deckel
50 in dem unteren Bereich des in der Einschubrichtung vorderen
Teils des Aufnahmebehälters 43 (in den Figuren links
unten) mittels eines Scharniers 59 schwenkbar gelagert ist.
Zum Öffnen des Deckels 50 ist dieser mit einer Rolle 50 a versehen,
die von einem Führungsglied 133 geführt wird, das beim
Einschieben des Behälters 43 die Rolle 50 a im Sinne eines
Öffnens des Deckels 50 bewegt. Die Teile 50 a und 133 sind
in der Fig. 9 strichpunktiert angedeutet und werden nachstehend
beschrieben.
Mittels eines Scharniers 61 ist an dem oberen Teil des Aufnahmebehälters
43 eine obere Klappe 60 angelenkt, die zum Einbringen
und Herausnehmen von Banknoten in den und aus dem
Behälter 43 geöffnet werden kann.
Die obere Klappe 60 besitzt eine Öffnung 62, durch die hindurch
Banknoten aus dem ersten Übergabeteil 22 und dem zweiten
Übergabeteil 23 in den Aufnahmebehälter 43 eingeführt
werden können, sowie einen Schieber 63 zum Öffnen und
Schließen der Öffnung 62.
Dieser Schieber 63 ist mit einem Anschlag 64 versehen, der
bei in das Maschinengehäuse 1 eingeschobenem Behälter 43 an
einem Teil des Maschinengehäuses 1 derart angreift, daß der
Schieber 63 die Öffnung 62 für das Einführen von Banknoten
freigibt.
In dem Aufnahmebehälter 43 ist eine Tragplatte 65 zum Tragen
von Banknoten vorgesehen. Bei geschlossenem Deckel 50 fluchten
die Auflagerfläche der Tragplatte 65 und die horizontale
Fläche der vorderen Aufnahmeplatte 51 miteinander.
Der in der Einschubrichtung gesehen vordere Teil der Tragplatte
65 ist in seinem mittleren Bereich U-förmig, wie links
in Fig. 8 erkennbar ist. Beim Schließen des Deckels 50
wird der horizontale Teil der vorderen Aufnahmeplatte 51 in
diesen U-förmigen Teil eingeschoben.
Daher hat der horizontale Teil der vorderen Annahmeplatte 51
eine geringere Breite als ihr vertikaler Teil.
In Fig. 3 erkennt man, daß die vordere Platte 44 an der Seite
mit einem Anschlag 44 a versehen ist, der so angeordnet
ist, daß er horizontal längs eines Führungsschlitzes 67 bewegbar
ist, der im Innern des Aufnahmebehälters 43 in je
einer von zwei Seitenplatten 66, 66 ausgebildet ist. Normalerweise
ist dieser Anschlag 44 a in der in Fig. 5 gezeigten
Stellung mittels eines dort beschriebenen Mechanismus
verriegelt, der nachstehend beschrieben wird. Die vordere
Platte 44 ist so angeordnet, daß in dieser Stellung bei geschlossenem
Deckel 50 die vertikale Fläche der vorderen
Platte 44 und die vertikale Fläche der vorderen Aufnahmeplatte
51 miteinander fluchten.
Die hin- und herbewegbare Platte 45 ist an der Seite ebenfalls
mit einem Anschlag 45 a beispielsweise in Form einer
Rolle oder dergleichen (Fig. 5) versehen. Die hin- und
herbewegbare Platte 45 ist so angeordnet, daß sie entlang
von in je einer der Seitenplatten 66, 66 ausgebildeten
Führungsschlitzen 68 horizontal bewegbar ist. Zwischen der
hin- und herbewegbaren Platte 45 und der vorderen Platte 44
ist eine nicht gezeigte Feder angeordnet, die ein Einklemmen
von (unbeschädigten) Banknoten zwischen den beiden Platten
44 und 45 gestattet. Dabei sind die vordere Platte 44 und
die hin- und herbewegbare Platte 45 im Klemmzustand ferner
von einer weiteren, nicht gezeigten Feder derart belastet,
daß sie rückwärtsbewegbar sind.
Die hintere Platte 46 ist ebenfalls mit einem in Fig. 3 gezeigten
Anschlag 46 a versehen und ist derart angeordnet, daß
sie längs zwei in je einer der Seitenplatten 66, 66 ausgebildeten
Führungsschlitzen 69 horizontal bewegbar ist. Diese
hintere Platte 46 ist von einer nicht gezeigten Feder im Sinne
eines Einklemmens von (beschädigten) Banknoten zwischen
den Haltestangen 47, 47 für beschädigte Banknoten und der hinteren
Platte 46 belastet.
Die beiden Haltestangen 47, 47 für beschädigte Banknoten
sind so angeordnet, daß sie mittels des in Fig. 5 gezeigten
und nachstehend beschriebenen Mechanismus um die Achsen 70
vertikal verschwenkbar sind. Die Haltestangen 47, 47 sind
ferner so angeordnet, daß sie über etwa ¼ der Länge der
Seitenplatten 66, 66 einwärts vorstehen und daher zum Einklemmen
von (beschädigten) Banknoten zwischen den Haltestangen
47, 47 und der hinteren Platte 46 geeignet sind, wie
dies in Fig. 10D gezeigt ist.
Die Haltestangen 48, 48 für unbeschädigte Banknoten sind mittels
eines in Fig. 5 gezeigten und nachstehend beschriebenen
Mechanismus um Achsen 71 verschwenkbar und sind ferner so
angeordnet, daß sie ebenso wie die Haltestangen 47, 47 für
beschädigte Banknoten über etwa ¼ der Länge der Seitenplatten
66, 66 einwärts vorstehen, wie dies in Fig. 10C gezeigt
ist, so daß (unbeschädigte) Banknoten zwischen den Haltestangen
48, 48 und der vorderen Platte 44 nur bei der Speicherung
von unbeschädigten und beschädigten Banknoten eingeklemmt
werden können.
Die vorübergehend wirksamen Haltestangen 49, 49 sind so angeordnet,
daß sie mittels des in den Fig. 5 und 8 gezeigten
und nachstehend beschriebenen Mechanismen um Achsen 49 a,
49 a verschwenkbar sind und sind ferner so angeordnet, daß
sie je nach der Stellung der hin- und herbewegbaren Platte
45 eine geneigte oder vertikale Lage einnehmen (Fig. 10 C)
und oberhalb der Tragplatte 65 vorstehen können.
Im Bereich der Seitenplatten 66, 66 der Tragplatten 65 sind
zwei Bänder 72, 72 vorgesehen, die von einer Antriebswelle
73 über einen in Fig. 5 gezeigten und nachstehend beschriebenen
Mechanismus synchron mit der hin- und herbewegbaren
Platte 45 bewegt werden, um die Bewegung von (unbeschädigten)
Banknoten zu unterstützen.
In der nachstehenden Beschreibung wird vorwiegend auf die Fig.
5 bis 7 bezuggenommen.
Die vordere Platte 44 ist mit einem Kupplungsstück 74 versehen,
das längs des Führungsschlitzes 67 der Seitenplatte 66
horizontal bewegbar und mit einer Anschlagrolle 75 verbunden
ist. Oberhalb des Führungsschlitzes 67 erstreckt sich längs
derselben ein Treibriemen 76, der die Verschiebung der vorderen
Platte 44 unterstützt. Um eine Achse 77 ist ein Sperrhebel
78 schwenkbar, der zum Festlegen der vorderen Platte
44 an der Anschlagrolle 75 angreift.
Im unteren Bereich des in der Einschubrichtung vorderen Teils
des Aufnahmebehälters 43 ist ein um eine Achse 79 schwenkbarer
Hebel 80 zum Entriegeln der vorderen Platte 44 vorgesehen.
Wenn in dem Aufnahmebehälter 43 Banknoten gespeichert werden
sollen, wird dieser Entriegelungshebel 80 mittels einer
Nockenscheibe oder dergleichen verschwenkt, die von einem
nicht gezeigten Motor angetrieben wird, der an dem Maschinengehäuse
montiert ist.
Die Schwenkbewegung dieses Entriegelungshebels 80 für die
vordere Platte wird auf den Sperrhebel 78 für die vordere
Platte 44 mittels eines um die Achse 77 schwenkbaren Kupplungshebels
81 übertragen, der eine Freigabe der Anschlagrolle
75 bewirkt.
Mit dem Ende jeder Haltestange 48 für unbeschädigte Banknoten
ist ein Tragarm 82 verbunden, der um eine Achse 71 schwenkbar
ist. Dieser Tragarm 82 ist mit dem Kupplungshebel 81
gekuppelt. Der Sperrhebel 78 für die vordere Platte 44, der
Entriegelungshebel 80 für die vordere Platte und der Kupplungshebel
81 sind mit dem Tragarm 82 gekuppelt und so angeordnet,
daß eine Verschwenkung des um die Achse 83 verschwenkbaren
Sperrhebels 84 durch Angriff an dessen freiem Ende verhindert
werden kann.
Zur Freigabe des Sperrhebels 84 durch den Tragarm 82 wird
der Kupplungshebel 87 in Fig. 5 nach rechts in eine Stellung
bewegt, in der er in ein rotierendes Glied 86 eingreift, das
sich beim Einschieben des Aufnahmebehälters 43 dreht. Dieses
Glied ist horizontal um eine Achse 85 schwenkbar, und zwar
mittels eines zum Ver- und Entriegeln dienenden Führungsgliedes
133, das beim Einschieben des gemeinsamen Behälters ein
Entriegeln bewirkt. Dieses Führungsglied 133 ist in der Fig.
9 strichpunktiert angedeutet und wird nachstehend beschrieben.
Das zum Verriegeln und Entriegeln dienende Führungsglied 133
bewirkt eine Verschwenkung eines Entriegelungsgliedes 89 um
eine Achse 88 unterhalb des unteren Bereiches des vorderen
Teils des Aufnahmebehälters 43. Durch das Verschwenken des
Entriegelungsgliedes 89 wird ein Sperrglied 91 für den Deckel
50 um eine in Fig. 6 gezeigte Achse 90 derart verschwenkt,
daß das Sperrglied 91den an dem Deckel 50 befestigten Anschlagzapfen
92 freigibt.
An der hin- und herbewegbaren Platte 45 ist ferner ein Kupplungsstück
93 vorgesehen, das längs des Führungsschlitzes 68
der Seitenplatte 66 horizontal bewegbar ist.
Mit diesem Kupplungsstück 93 ist ein Treibriemen 94 gekuppelt,
der sich oberhalb des Führungsschlitzes 68 längs desselben
erstreckt und zum Bewegen der hin- und hergehenden Platte 45
dient.
Mit einer Umlenkrolle 95 ist ein Kupplungszahnrad 97 drehfest
verbunden, das in der Einschubrichtung gesehen vor den beiden
Umlenkrollen 95 und 96 für den Treibriemen 94 angeordnet ist
und das mit einem nicht gezeigten Antriebszahnrad kämmt, das
in dem Maschinengehäuse 1 gelagert ist und zum Antrieb des
Treibriemens 94 von einem nicht gezeigen Motor angetrieben
wird.
Zwischen der anderen Umlenkrolle 96 und der Antriebswelle 73
sind Zahnräder 98 und 99 und ein Kupplungsriemen 100 angeordnet.
Vorstehend wurde bereits beschrieben, daß bei einer Bewegung
der mit dem Kupplungsstück 93 verbundenen, hin- und
herbewegbaren Platte 45 nach links in Fig. 5 die Antriebswelle
73 in dieser Figur im Gegensinn des Uhrzeigers gedreht
wird und das Band 72 auf der Tragplatte 65 in der Fig. 4
ebenfalls nach links bewegt wird.
An der hinteren Platte 46 ist ein Kupplungsstück 101 vorgesehen,
das längs des Führungsschlitzes 69 der Seitenwand 66
horizontal bewegbar ist.
Auf der Antriebswelle 73 ist ein Kupplungsarm 102 gelagert,
der mit dem Kupplungsstück 101 gekuppelt ist und die Bewegung
der hinteren Platte 46 erleichtert. Von einer nicht gezeigten
Feder ist dieser Kupplungsarm ständig zu der Haltestange
47 für die beschädigten Banknoten hin (in der Figur nach
links) belastet.
Jede Haltestange 47 für beschädigte Banknoten ist an einem
Ende mit einem Tragarm versehen, der um die Achse 70 schwenkbar
ist. An diesem Tragarm greift je ein Haltestangen-Sperrglied
104 an, das um eine Achse 103 schwenkbar ist. An dem
Tragarm der Haltestange 47 greift ferner ein Hebel 106 an,
der um eine Achse 105 schwenkbar gelagert ist.
Unter der Haltestange 47 für beschädigte Banknoten, dem Haltestangen-
Sperrglied 106 und dem Hebel 107 ist eine Gleichlaufplatte
108 vorgesehen, die um eine Achse 107 schwenkbar ist
und an einer Rolle 93 a angreift, die an dem Kupplungsstück 93
der hin- und herbewegbaren Platte 45 vorgesehen ist. Um eine
in der Gleichlaufplatte 108 im Bereich ihres freien Endes
montierte Achse 109 ist ein Betätigungsglied 110 schwenkbar.
Das obere Ende 110 a dieses Betätigungsgliedes 110 ist schrittweise
an den mittleren Teil des Hebels 106 anstellbar.
Ein um eine Achse 111 verschwenkbares Entriegelungsglied 112
greift an dem mittleren Teil des Betätigungsgliedes 110 an
und ist geeignet, durch den Angriff an dem einen Ende des
Haltestangen-Sperrgliedes 104 die Haltestange 47 für beschädigte
Banknoten zu entriegeln.
Diese Teile wirken wie folgt miteinander zusammen: Bei
einem Verschieben der hin- und hergehenden Platte 45 zu der
hinteren Platte 46 hin greift die Rolle 93 a des Kupplungsstückes
93 am unteren Rand der Gleichlaufplatte 108 an, so
daß diese aufwärtsgeschoben wird. Während der Anfangsphase
dieser Aufwärtsbewegung wird das Entriegelungsglied 112 mittels
des Betätigungsgliedes 110 derart verschwenkt, daß es
das Sperrglied 104 zur Freigabe der Haltestange 47 für beschädigte
Banknoten veranlaßt. In der Endphase der genannten
Aufwärtsbewegung bewirkt das mit seinem oberen Ende 110 a
an dem Hebel 106 angreifende Betätigungsglied 110 ein Aufwärtsschwenken
des Hebels 106 und daher eine Aufwärtsbewegung
der freigegebenen Haltestange 47 für unbeschädigte Banknoten.
Wenn die Gleichlaufplatte 108 aufwärtsgeschoben worden ist
und sich die hin- und herbewegbare Platte 45 zu der hinteren
Platte 46 hin an der Haltestange 47 für beschädigte Banknoten
vorbeibewegt hat, greift die Rolle 93 a des Kupplungsstückes
93 an dem unteren Ende 110 b des Betätigungsgliedes 110 an,
so daß dieses verschwenkt wird und dadurch sein oberes Ende
110 a von dem Hebel 106 abrückt. Jetzt kehren dieser Hebel
106 und die Haltestange 47 für beschädtigte Banknoten in ihre
untere oder Ausgangsstellung zurück.
In diesem Zeitpunkt wird das Betätigungsglied 110 auch von
dem Entriegelungsstück 112 abgerückt, so daß auch dieses und
das Haltestangen-Entriegelungsglied 104 in ihre Ausgangsstellung
zurückkehren.
Nun sei vorwiegend anhand der Fig. 8 der Mechanismus beschrieben,
der den Haltestangen 49, 49 zum vorübergehenden
Halten von Banknoten zugeordnet ist.
Die Tragarme 49 a, 49 a für die Haltestangen 49, 49 sind mit
einer Stellplatte 113 verbunden, die mit mehreren Führungsrollen
115, 115, . . . versehen und mit deren Hilfe längs einer
Führungsstange 114 bewegbar ist. Auf der Platte 113 ist eine
Welle 116 gelagert, die sich senkrecht zu den Tragarmen 49 a,
49 a erstreckt.
Diese Welle 116 und die Tragarme 49 a, 49 a für die Haltestangen
49 sind miteinander durch Kegelradgetriebe 116 a, 49 b verbunden.
Bei einer Vierteldrehung der Welle 116 werden die
Haltestangen 49, 49 aus ihrer horizontalen in ihre vertikale
Stellung (Fig. 10 C) geschwenkt.
An dem in Fig. 8 oberen, vorstehenden Ende der Welle 116
ist ein Arm 116 c befestigt, der mit einem zu der Drehachse
der Welle 116 exzentrischen Zapfen 116 b versehen ist.
Unter dem in Fig. 5 unteren Teil der Seitenplatte 66 sind
zwei Lenker 119 und 120 angeordnet, die um je eine Achse 117
bzw. 118 schwenkbar und deren obere und untere Enden jeweils
durch einen horizontalen Lenker 121 bzw. 122 miteinander verbunden
sind, so daß die Lenker 119 bis 122 ein Lenkerparallelogramm
bilden.
In dem unteren horizontalen Lenker 122 dieses Lenkerparallelogramms
ist ein Längsschlitz 112 a ausgebildet, in den der
Zapfen 116 b der Welle 116 eingreift.
An dem oberen Ende des Lenkers 119 ist ein Zapfen 119 a vorgesehen,
an dem ein Ende des Tragarms 82 für die Haltestange 48
für unbeschädigte Banknoten angreift. Wenn sich die Haltestange
48 für unbeschädigte Banknoten in ihre untere Stellung
bewegt, hebt der Zapfen 119 a den horizontalen Lenker 122, so
daß die Haltestangen 49, 49 in ihre vertikale Stellung verschwenkt
werden.
An dem Rand 120 a des oberen Endteils des Lenkers 120 kann
der Zapfen 109 angreifen, der an dem schwenkbaren Endteil
der Gleichlaufplatte 108 vorgesehen ist. Bei der Abwärtsbewegung
der Haltestangen 48, 48 für unbeschädigte Banknoten
greift der Zapfen 109 der Gleichlaufplatte 108 an dem Rand
120 a des Lenkers 120 an, wodurch die Haltestangen 49, 49 in
eine in Fig. 10 C gezeigte Schrägstellung verschwenkt werden.
Wie vorstehend erläutert wurde, wird dann die hin- und herbewegbare
Platte 45 zurückgezogen, wobei sie die Gleichlaufplatte
108 aufwärtsschiebt, so daß der Zapfen 109 von dem
Rand 120 a des Lenkers 120 wieder abgerückt wird und daher
die Haltestangen 49, 49 in ihre in Fig. 10 C gezeigte, vertikale
Stellung verschwenkt werden.
Der Längsschlitz 122 a des horizontalen Lenkers 122 gestattet
eine Bewegung dieses Lenkers auch dann, wenn sich die Haltestangen
49, 49 in ihrer vertikalen Stellung befindet. Dies
wird nachstehend erläutert.
Im Bereich des in Fig. 8 unteren Teils der Stellplatte 113
ist eine Betätigungsplatte 123 angeordnet, die mit Hilfe
mehrerer Rollen 124, 124, . . . längs einer Führungsstange 125
geführt ist. Zwischen dieser Betätigungsplatte 123 und der
Stellplatte 113 ist eine Zugfeder 126 angeordnet, die durch
eine strichpunktierte Linie angedeutet ist. Normalerweise
greift der Zapfen 113 a der Stellplatte 113 an dem Ende 123 a
der Betätigungsplatte 123 an.
Das andere Ende 123 b der Betätigungsplatte 123 ist so angeordnet,
daß es an der Rolle 93 a angreifen kann, die an dem
Kupplungsstück 93 der hin-und herbewegbaren Platte 45 vorgesehen
ist. Beim Angriff an der hin- und herbewegbaren
Platte 45 wird daher die Betätigungsplatte 123 zurückgezogen.
Es ist ferner eine Sperrplatte 128 vorgesehen, die um eine
Achse 127 verschwenkbar ist und an deren Ende 128 a der in
der Bewegungsrichtung vordere Rand 113 b der Stellplatte 113
angreift. Wenn zum Speichern von Banknoten das untere Ende
der Vorderplatte 40 der Übergabeteile das in Fig. 3 gezeigte
Ende 128 b der Sperrplatte 128 abwärtsschiebt, wird deren Ende
128 b von dem vorderen Rand der Stellplatte 113 abgerückt.
Nun sei das Zusammenwirken zwischen der Stellplatte 113, der
Betätigungsplatte 123 und der Sperrplatte 128 erläutert.
Wenn sich die hin- und herbewegbare Platte 45 während ihrer
Rückwärtsbewegung in einer Zwischenstellung befindet, greift
die Rolle 93 a des Kupplungsstückes 93 an dem Ende 123 b der
Betätigungsplatte 123 an, so daß sich diese gemeinsam mit
der hin- und herbewegbaren Platte 45 rückwärtsbewegt und an
den Haltestangen 47, 47 für beschädigte Banknoten vorbeigeht.
Dabei verhindert die Sperrplatte 128 eine Bewegung der Stellplatte
113 und werden die Haltestangen 49, 49 aus der Schrägstellung
in eine vertikale Stellung und umgekehrt bewegt.
Wenn zwischen den sich in einer vertikalen Stellung befindlichen
Haltestangen 49, 49 und der hin- und herbewegbaren
Platte 45 (unbeschädigte) Banknoten gespeichert sind, schiebt
das untere Ende der Vorderplatte 40 der Übergabeteile das Ende
138 b der Sperrplatte 128 abwärts und werden die vertikal
angeordneten Haltestangen 49, 49 durch die Kraft der Zugfeder
126 zu der hin- und herbewegbaren Platte 45 hinbewegt, so daß
(unbeschädigte) Banknoten zwischen den Haltestangen 49, 49
und der hin- und herbewegbaren Platte 45 eingeklemmt werden.
Danach können die hin- und herbewegbare Platte 45, die Haltestangen
49, 49 (mittels der Stellplatte 113) und die Betätigungsplatte
123 gemeinsam bewegt werden.
In Fig. 8 ist mit 129 ein Stellungsfühlerarm bezeichnet,
der um eine Achse 130 schwenkbar ist. Wenn der hintere
Rand 113 c der Stellplatte 113 an dem Stellungsfühlerarm 129
angreift und diesen verschwenkt, wird auch ein Betätigungsstück
129 c bewegt, das an dem anderen Ende 129 b des Armes
129 befestigt ist und einen Magneten aufweist, der jetzt
einen nicht gezeigten Sensor zur Abgabe eines Signals veranlaßt.
Dieser Sensor ist an dem Maschinengehäuse 1 montiert.
Durch das Signal des Sensors wird ein nicht gezeigter Motor
veranlaßt, den Entriegelungshebel 80 für die vordere Platte
derart zu betätigen, daß die Haltestangen 48, 48 für unbeschädigte
Banknoten in ihre obere Stellung und die Haltestangen
49, 49 in ihre horizontale Stellung zurückgestellt
werden.
Nachstehend werden anhand der Fig. 9 das Einschieben und
Herausziehen des Aufnahmebehälters 43 in das und aus dem
Maschinengehäuse 1 erläutert.
Gemäß der Fig. 9 sind auf der Grundplatte 1 a des Maschinengehäuses
1 die Austragwalze 52, die Transportwalze 53 und
das reibungsschlüssig wirkende Vereinzelungsglied 54 vorgesehen,
die zur Entnahme und zum Transport von (unbeschädigten)
Banknoten aus dem Aufnahmebehälter 43 dienen. Auf dieser
Grundplatte 1 a sind ferner eine vordere Führungsplatte
131 zum Führen von in dem Aufnahmebehälter 43 gespeicherten
(unbeschädigten) Banknoten am unteren Teil ihrer Vorderseite
und eine untere Führungsplatte zum Führen dieser Banknoten
an ihrem unteren Rand vorgesehen.
Wenn der Aufnahmebehälter 43 ganz in das Maschinengehäuse
eingeschoben ist, fluchten die Führungsflächen der vorderen
Führungsplatte 131 und der Vorderwand des Aufnahmebehälters
43 miteinander und fluchten auch die Führungsflächen der unteren
Führungsplatte 132 und der Tragplatte 65 miteinander.
Diese Stellung des Aufnahmebehälters 43 ist im linken Teil
der Fig. 9 gezeigt.
Auf der Grundplatte 1 a des Maschinengehäuses 1 ist ferner
das zum Ver- und Entriegeln dienende Führungsglied 133 vorgesehen,
das einen Entriegelungsteil 133 a besitzt, der mit
einer nicht gezeigten, horizontalen Führungsfläche ausgebildet
ist, sowie einen Deckelbetätigungsteil 133 b, der mit
einer vertikalen Kulissenführung zum Öffnen und Schließen
des Deckels 50 versehen ist.
Beim Einschieben des Aufnahmebehälters 43 in das Maschinengehäuse
1 greift der Entriegelungsteil 133 a des Führungsgliedes
133 in den Aufnahmebehälter 43 durch eine Öffnung 134
ein, die im Bereich des Deckels 50 vorgesehen ist (Fig.
10A). Vorstehend wurde bereits erwähnt, daß dieser Entriegelungsteil
133 a beim Einschieben des Aufnahmebehälters 43 das
Entriegelungsglied 89 und das drehbare Glied 86 betätigt, so
daß dieses gedreht wird und den Deckel 50 und den Tragarm 82
entriegelt.
Während des Entriegelns des Deckels 50 wird die an dem
Deckel 50 montierte Rolle 50 a von dem Deckelbetätigungsteil
133 b des Führungsgliedes 133 derart geführt, daß der Deckel
50 geöffnet oder geschlossen wird.
In den Fig. 10A bis 10D ist in Vorderansicht und in Querschnitten
der Aufnahmebehälter 43 gezeigt. Dabei sind
jedoch nur die vorstehend bereits beschriebenen, wesentlichen
Teile dargestellt.
Mit 135 ist eine Führungsplatte bezeichnet, die zum Führen
der in dem Aufnahmebehälter 43 zu speichernden Banknoten an
deren rechten und linkem Rand dient.
Nachstehend wird die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes
anhand der Funktionsdiagramme in den Fig. 11A bis 11F
erläutert.
Auf Grund eines Befehls zur Annahme von Banknoten wird der
in Fig. 2 gezeigte Verschluß 4 geöffnet. Dann legt der
Schalterbeamte die vom Kunden übergebenen Banknoten in den
Ein- und Ausgabespeicher 3 ein.
Wenn dann ein Befehl zum Beendigen der Annahme von Banknoten
erteilt wird, wird der Verschluß 4 geschlossen und werden
die im Ein- und Ausgabespeicher 3 befindlichen Banknoten aus
diesem zu dem Zwischenspeicher 5 bewegt und von diesem einzeln
nacheinander abgegeben.
Die dem Zwischenspeicher 5 einzeln nacheinander entnommenen
Banknoten werden von der längs der Prüfstrecke angeordneten
Prüfeinrichtung 11 auf Echtheit, Wert und Lage (ob sie mit
der Vorder- oder Rückseite aufwärtsgekehrt sind), Zustand
(beschädigt oder unbeschädigt) usw. geprüft. Jene Banknoten,
bei denen die Prüfung ergibt, daß sie echt und für die Wiederausgabe
geeignet sind (sogenannte unbeschädigte Banknoten),
werden auf der Verteilungsstrecke 13 dem ersten Übergabeteil
zugeführt und in diesem in vertikaler Lage gespeichert.
Echte Banknoten, die nicht wieder ausgegeben werden
sollen, weil sie verschmutzt, beschädigt usw. sind (sogenannte
beschädigte Banknoten), werden ebenfalls auf der Verteilungsstrecke
13 dem zweiten Übergabeteil zugeführt und in
diesem in vertikaler Lage gespeichert.
Banknoten, die sich bei der Prüfung als unecht erweisen,
beispielsweise weil sie nicht in der normalen Weise transportiert
werden, z. B. doppelt liegen, oder weil sie stark verschmutzt
sind und daher nicht beurteilt werden können, oder
weil es sich um Falschgeld handelt usw., werden über die
Rückführstrecke 14 und die Ausgabestrecke 55 zu dem Zwischenspeicher
5 zurückgeführt und dort zwischengespeichert. Dabei
werden sie jedoch mittels eines nicht gezeigten Trenngliedes
von dem empfangenen, aber nocht nicht geprüften Banknoten getrennt
gehalten.
Auf Grund eines Befehls zur Annahme von Banknoten wird ferner
der Aufnahmebehälter 43 in einen Bereitschaftszustand gebracht,
in dem er zur Aufnahme von zu speichernden Banknoten
geeignet ist. Gemäß der Fig. 2 sind unbeschädigte Banknoten
zwischen der vorderen Platte 44 und der hin- und herbewegbaren
Platte 45 eingeklemmt und werden diese Banknoten von der
vorderen Platte 44 und den Haltestangen 48, 48 für unbeschädigte
Banknoten im mittleren Teil des gemeinsamen Behälters
43 gehalten (Fig. 11A).
Auf Grund des Befehls zur Annahme von Banknoten dreht ein
nicht gezeigter Motor den Entriegelungshebel 80 für die vordere
Platte in Fig. 5 im Uhrzeigersinn, so daß das Sperrglied
78 von der Rolle 75 der vorderen Platte 44 abgerückt
wird und die Haltestangen 48, 48 für unbeschädigte Banknoten
in die in Fig. 11A gezeigte Stellung abwärtsbewegt werden.
Gleichzeitig werden die Haltestangen 49, 49 in die in Fig.
10 C gezeigte Schrägstellung bewegt.
Jetzt treibt ein nicht gezeigter, anderer Motor über das
Kupplungszahnrad 97 den Treibriemen 94 an, so daß die zwischen
der vorderen Platte 44 und der hin- und herbewegbaren Platte
45 eingeklemmten Banknoten gemeinsam zu der hinteren Platte
46 hinbewegt werden.
Wenn die hin- und herbewegbare Platte 45 in einer Zwischenstellung
ihrer Rückwärtsbewegung die Haltestangen 48, 48 für
unbeschädigte Banknoten erreicht hat, ermöglicht eine in der
hin- und herbewegbaren Platte 45 ausgebildete Einkerbung 45 a
(Fig. 10 C) den Vorbeigang der hin-und herbewegbaren Platte
45 an den Haltestangen 48, 48 für unbeschädigte Banknoten, so
daß die hin- und herbewegbare Platte 45 weiter rückwärtsbewegt
werden kann. Dagegen verhindern jetzt die Haltestangen
48, 48 für unbeschädigte Banknoten eine weitere Rückwärtsbewegung
der unbeschädigten Banknoten und der vorderen Platte,
so daß diese in der in Fig. 11A gezeigten Stellung angehalten
werden.
Durch den fortgesetzten Rückzug der hin- und herbewegbaren
Platte 45 wird die Gleichlaufplatte 108 in der vorstehend beschriebenen
Weise aufwärtsgeschwenkt und werden die Haltestangen
49, 49 in ihre vertikale Stellung bewegt. Gleichzeitig
beginnen die Haltestangen 47, 47 für beschädigte Banknoten
mit ihrer aufwärtsgerichteten Rückzugsbewegung und werden
die beschädigten Banknoten jetzt zwischen der hin- und herbewegbaren
Platte 45 und der hinteren Platte 46 eingeklemmt,
während die Haltestangen 47, 47 für beschädigte Banknoten in
ihre in Fig. 11A gezeigte Ausgangsstellung zurückkehren.
In Fig. 11A sind Halteplatten 136 und 137 gezeigt, die bei
der Aufnahme von unbeschädigten bzw. beschädigten Banknoten
durch nicht gezeigte Mechanismen in Stellungen auf beiden
Seiten der Speicherräder 36 und 37 verschwenkt werden. Für
einen Speichervorgang können diese Halteplatten 136 und 137
in Stellungen im Bereich der Vorderplatte 40 der Übergabeteile
verschwenkt werden, so daß sie an beiden Seiten von unbeschädigten
Banknoten im ersten Übergabeteil 22 und von beschädigten
Banknoten im zweiten Übergabeteil 23 angreifen und
dadurch diese Banknoten einklemmen können.
Wenn nach einem Befehl zur Annahme von Banknoten der Aufnahmebehälter
43 sich im Bereitschaftszustand befindet und die
angenommenen Banknoten sich in dem ersten Übergabeteil 22
(unbeschädigte Banknoten) bzw. in dem zweiten Übergabeteil 23
(beschädigte Banknoten) befinden, werden die unbeschädigten
bzw. beschädigten Banknoten zwischen der Vorderplatte 40 und
den Halteplatten 136 und 137 eingeklemmt (Fig. 11B).
Nach diesem Einklemmvorgang bewegen sich die Bodenplatten 38
und 39 (Förderband 39 a), die beim Zwischenspeichern von Banknoten
an deren unterem Rand angegriffen haben, in eine in
Fig. 11B gezeigte Bereitschaftsstellung auf der Seite der
Verteilungsstrecke 13.
Jetzt werden die zwischen der Vorderplatte 40 und den Halteplatten
136 und 137 eingeklemmten, unbeschädigten bzw. beschädigten
Banknoten in ihrem eingeklemmten Zustand gemäß der
Fig. 11C bewegt, wobei nur die zwischen dem unteren Teil der
Vorderplatte 40 und der Halteplatte 136 eingeklemmten, unbeschädigten
Banknoten durch die Öffnung 62 in den Aufnahmebehälter
43 eingeführt werden, und zwar in den Bereich zwischen
der hin- und herbewegbaren Platte 45 und den Haltestangen 49,
49. Gleichzeitig werden die beschädigten Banknoten, die
zwischen dem oberen Teil der Vorderplatte 40 und der Halteplatte
137 eingeklemmt sind, in den Bereich des ersten Übergabeteils
22 bewegt.
In diesem Zeitpunkt drückt der untere Rand der Vorderplatte
40 gegen das Ende 128 b der Sperrplatte 128, so daß diese die
Haltestangen 49, 49 freigibt, so daß sie jetzt den unteren
Teil der in den Aufnahmebehälter 43 eingeführten, unbeschädigten
Banknoten gegen die hin- und herbewegbare Platte 45
drücken und daher diese Banknoten eingeklemmt werden.
Nach dieser Abwärtsbewegung der unbeschädigten Banknoten werden
die Bodenplatten 38 und 39 (Förderband 39 a) aus ihrer Bereitschaftsstellung
in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt
und gleichzeitig gegenüber der vorderen Platte 40 in eine horizontale
Stellung schwenkt, so daß die Einklemmung der unbeschädigten
und beschädigten Banknoten aufgehoben wird.
Auf der Bodenplatte 38 ist eine Führungsplatte 38 a vorgesehen,
die die in den ersten Übergabeteil 22 überführten, beschädigten
Banknoten ungehindert in eine Stellung führt, in der sie
oberhalb der Halteplatte 136 angeordnet und von dieser nicht
festgelegt sind. Dabei wird die Führungsplatte 38 a in eine
aufrechte Stellung verschwenkt, in der sie so nahe bei der
Vorderplatte 40 angeordnet ist, daß die Halteplatte 136 und
137 an der Führungsplatte 38 a vorbeigeschwenkt werden können
(Fig. 11C).
Danach werden gemäß der Fig. 10D die Vorderplatte 40 und die
Halteplatten 136 und 137 in ihre Aufgangsstellungen aufwärtsbewegt,
so daß die zwischen der hin- und herbewegbaren Platte
45 und den Haltestangen 49, 49 eingeklemmten, unbeschädigten
Banknoten zu den bereits vorher eingeklemmten unbeschädigten
Banknoten hinzugefügt werden.
Bei einer Vorwärtsbewegung der hin- und herbewegbaren Platte
45 zu der vorderen Platte 44 hin in einer Richtung, die der
vorstehend beschriebenen Bewegung entgegengesetzt ist, werden
die Haltestangen 49, 49 in ihre Ausgangsstellung vorgeschoben,
so daß der Stellungsfühlerarm 129 in Fig. 8 verschwenkt und
dadurch ein nicht gezeigter Sensor betätigt wird, der an dem
Maschinengehäuse angebracht ist. Auf Grund des Ausgangssignals
dieses Sensors wird der Hebel 80 zum Entriegeln der vorderen
Platte 44 in Fig. 5 im Gegensinn des Uhrzeigers verschwenkt,
d. h., entgegengesetzt zu dem Sinn seiner auf Grund
des Befehls zur Annahme von Banknoten erfolgten Verschwenkung,
so daß die Haltestangen 48, 48 für unbeschädigte Banknoten in
ihre obere Stellung und die Haltestangen 49, 49 in ihre horizontale
Stellung zurückgestellt werden.
Infolgedessen werden die unbeschädigten Banknoten, die sich
bereits in dem Aufnahmebehälter 43 befinden, und die beschädigten
Banknoten, die neu in den Behälter 43 eingeführt werden,
in diesem gemeinsam gespeichert. Nach dem Vorbeigang an
den Haltestangen 48, 48 für die unbeschädigten Banknoten zu
der vorderen Platte 44 hin wird die hin- und herbewegbare
Platte 45 angehalten, so daß wie bei dem Befehl zur Annahme
von Banknoten die Haltestangen 48, 48 für unbeschädigte Banknoten
abwärts in eine Bereitschaftsstellung für die Aufnahme
von beschädigten Banknoten bewegt werden.
Wenn sich die hin-und herbewegbare Platte 45 im Bereich der
Haltestangen 48, 48 für unbeschädigte Banknoten befindet,
werden die beschädigten Banknoten in den Aufnahmebehälter 43
eingeführt. Danach erfolgt die Speicherung ebeso wie bei
den unbeschädigten Banknoten.
Zu diesem Zweck werden die beschädigten Banknoten, die bereits
in den ersten Übergabeteil 22 überführt worden sind,
zunächst zwischen der vorderen Platte 40 und der Halteplatte
136 eingeklemmt, die ebenfalls nur zum Einklemmen dient.
Wenn die Bodenplatte 38 und 39 (das Förderband 39 a) in
die Bereitschaftsstellung bewegt worden sind, beginnt die
Überführung der unbeschädigten Banknoten in den Aufnahmebehälter
und werden zu diesem Zweck die beschädigten Banknoten
zwischen die hin- und herbewegbare Platte 45 und die Haltestangen
47, 47 für die beschädigten Banknoten eingeführt.
Da sich die hin- und herbewegbare Platte 45 jetzt im Bereich
der Haltestangen 48, 48 für unbeschädigte Banknoten befindet,
nehmen die Haltestangen 49, 49 eine Schrägstellung ein. Bei
der Einführung von beschädigten Banknoten werden die Haltestangen
49, 49 jedoch nicht wirksam.
Bei der Einführung von beschädigten Banknoten drückt das untere
Ende der Vorderplatte 40 der Übergabeteile das Ende 128 b
der Sperrplatte 128 herunter (Fig. 8), so daß auch das Ende
128 a dieser Platte abwärtsbewegt und dadurch von dem vorderen
Rand 113 b der die Haltestangen 49, 49 tragenden Stellplatte
113 abgerückt wird. Da die diese Stellplatte 113 betätigende
Betätigungsplatte 123 in der in dieser Figur gezeigten Stellung
angehalten wird, bleiben die Haltestangen 49, 49 unwirksam.
Nach dem Einführen der beschädigten Banknoten werden die Halteplatten
136 und 137 in eine horizontale Stellung verschwenkt,
so daß sie die beschädigten Banknoten freigeben.
Gleichzeitig werden die Bodenplatten 38 und 39 (das Förderband
39 a) der Übergabeteile aus ihrer Bereitschaftsstellung
in ihre Ausgangsstellung zurückgestellt und werden die Vorderplatte
40 der Übergabeteile und die Halteplatten 136 und
137 danach in die in Fig. 11F gezeigte Stellung angehoben
und weitergeschwenkt und rückwärts in eine Stellung (Fig.
11A) bewegt, in der sie das Speichern von Banknoten in den
Übergabeteilen nicht behindern.
Nach dem Aufwärtsbewegen der Vorderplatte 40 der Übergabeteile
und der Halteplatten 136 und 137 beginnt der Rückzug der hin-
und herbewegbaren Platte 45 aus dem Bereich der Haltestangen
48, 48 für unbeschädigte Banknoten zu der hinteren Platte 46
hin. Wenn dabei die hin- und herbewegbare Platte 45 damit
beginnt, die beschädigten Banknoten weiter zu den Haltestangen
47, 47 für die beschädigten Banknoten hin zu bewegen,
werden diese Haltestangen 47, 47 aufwärtsbewegt, wie dies
auch während der Bewegung der hin- und herbewegbaren Platte 45
bei der Einführung von unbeschädigten Banknoten der Fall war,
so daß die neu eingeführten beschädigten Banknoten zu den bereits
gespeicherten beschädigten Banknoten hinzugefügt werden.
Wenn bei der weitergehenden Bewegung der beschädigten Banknoten
die hin- und herbewegbare Platte 45 an den Haltestangen
47, 47 für die beschädigten Banknoten vorbeigeht, werden diese
Haltestangen 47, 47 abwärtsbewegt, so daß sie die Bewegung der
hin- und herbewegbaren Platte 45 unterbrechen.
Wenn auch die beschädigten Banknoten gespeichert worden sind,
wird die hin- und herbewegbare Platte 45 vorwärts zu der vorderen
Platte 44 hinbewegt und werden die Haltestangen 48, 48
für unbeschädigte Banknoten wie in dem vorstehend beschriebenen
Fall aufwärts zurückgezogen. Gleichzeitig werden die
Haltestangen 49, 49 in eine horizontale Bereitschaftsstellung
verschwenkt und werden die unbeschädigten Banknoten zwischen
der vorderen Platte 44 und der hin- und herbewegbaren Platte 45
eingeklemmt. Dabei werden die unbeschädigten Banknoten
näher zu der Öffnung hinbewegt, durch die hindurch sie zur
Ausgabe entnommen werden können. Schließlich kehrt die Maschine
wieder in ihren in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausgangszustand
zurück.
Nach dem Rückzug der Haltestangen 48, 48 für unbeschädigte
Banknoten in ihre obere oder Bereitschaftsstellung befindet
sich der Sperrhebel 78 in seiner in Fig. 5 gezeigten Stellung.
Da der Sperrhebel 78 für die vordere Platte und der Kupplungshebel
81 aneinander angreifen und voneinander abrücken können,
schiebt bei der Vorwärtsbewegung der vorderen Platte 44 die
Anschlagrolle 75 des Kupplungsstückes 74 der vorderen Platte
44 den oberen Rand des Sperrhebels 78 langsam aufwärts.
Daher wird die vordere Platte 44 in ihrer Ausgangsstellung
durch den Sperrhebel 78 automatisch verriegelt.
Vorstehend wurde das Speichern von unbeschädigten und beschädigten
Banknoten in dem Aufnahmebehälter 43 erläutert.
Nachstehend sei nun beschrieben, wie die Ausgabe und die Verteilung
von Banknoten, die Inbetriebnahme und die bei Betriebsschluß
durchzuführenden Maßnahmen vorgenommen werden,
obwohl dieses Vorgänge mit dem eigentlichen Erfindungsgedanken
nicht in Zusammenhang stehen.
Eine auszugebende Banknote wird dem ihrem Wert zugeordneten
Sortenspeicher 19, 20 oder 21 entnommen und längs der Ausgabestrecke
55 dem Zwischenspeicher 5 zugeführt. Wenn dabei die
Transportprüfeinrichtung 56 für auszugehende Banknoten eine
Abnormalität festellt, wird die betreffende Banknote über
die Überführungsstrecke 58 der Prüfstrecke 10 und der Verteilungsstrecke
13 zugeführt und zu dem ihrem Wert zugeordneten
Sortenspeicher 19, 20 oder 21 zurückgeführt.
Wenn alle im Zwischenspeicher 5 befindlichen Banknoten unbeschädigt
und für die Ausgabe geeignet sind, werden auszugebende
Banknoten aus dem Zwischenspeicher über einen nicht gezeigten
Ausgabemechanismus dem Ein- und Ausgabespeicher 3 zugeführt
und wird der Verschluß 4 geöffnet, so daß die Banknoten herausgenommen
werden können.
Auf Grund eines automatisch erteilten oder eingegebenen Befehls
zum Verteilen von Banknoten werden die unbeschädigten
Banknoten, die sich im Aufnahmebehälter 43 befinden, über die
Ausgabestrecke 55 und die Überführungsstrecke 58 an die Prüfstrecke
10 abgegeben.
Auf der Prüfstrecke 10 werden diese Banknoten durch die Prüfeinrichtung
11 auf ihren Wert und ihre Lage (ob sie mit der
Vorder- oder Rückseite aufwärtsgekehrt sind) geprüft. Mit
der Vorderseite aufwärtsgekehrte Banknoten jedes Wertes werden
über die Verteilungsstrecke 13 dem zugeordneten Sortenspeicher
19, 20 oder 21 zugeführt und in diesem gespeichert.
Mit der Rückseite aufwärtsgekehrte Banknoten werden in dem
zweiten Übergabeteil 23 gespeichert. Andere abnormal transportierte
Banknoten (unbeschädigte Banknoten, bei denen irgendeine
Abnormalität festgestellt worden ist und Banknoten
eines Wertes, für den der zugeordnete Sortenspeicher 19, 20
bzw. 21 voll ist), werden in dem ersten Übergabeteil 22 gespeichert.
In dem ersten und dem zweiten Übergabeteil 22 und 23 befinden
sich daher nur unbeschädigte Banknoten. Infolgedessen wird
vor ihrer Speicherung in dem Aufnahmebehälter der vorstehend
beschriebene Vorgang der Speicherung von unbeschädigten Banknoten
während des vorstehend beschriebenen Ausgabevorganges
zweimal durchgeführt.
Nach dem Speichern der mit der Rückseite aufwärtsgekehrten
Banknoten in dem zweiten Übergabeteil werden diese Banknoten
in der entgegengesetzten Richtung transportiert und während
des nächsten Verteilungsvorganges als mit der Vorderseite
aufwärtsgekehrte Banknoten behandelt.
Zur Inbetriebnahme werden zunächst richtigliegende unbeschädigte
Banknoten jedes Wertes in den Aufnahmebehälter 43 zwischen
der vorderen Platte 44 und der hin- und herbewegbaren
Platte 45 eingebracht und durch Einschieben des Aufnahmebehälters
43 in das Maschinengehäuse 1 eingeführt, in dem sich
vorher noch keine Banknoten befinden.
Auf Grund eines dann erteilen Befehls zum Herstellen der Betriebsbereitschaft
wird der vorstehend beschriebene Verteilungsvorgang
durchgeführt, der bewirkt, daß unbeschädigte
Banknoten in den entsprechenden Sortenspeichern 19 bis 21
gespeichert werden und aus diesen ausgegeben werden können.
Auf Grund eines Befehls zur Außerbetriebnahme werden die in
den Sortenspeichern 19 bis 21 befindlichen, unbeschädigten
Banknoten über die Prüfstrecke 10 und die Verteilungsstrecke
13 dem ersten Übergabeteil 22 zugeführt.
Wenn der erste Übergabeteil 22 unbeschädigte Banknoten in der
vorgeschriebenen Anzahl enthält, werden diese Banknoten in
der vorstehend für die unbeschädigten Banknoten beschriebenen
Weise in dem Aufnahmebehälter gespeichert. Auf diese Weise
werden alle unbeschädigten Banknoten aus den Sortenspeichern
19 bis 21 in den Aufnahmebehälter 43 überführt.
Claims (4)
1. Maschine zur Annahme, Ausgabe und Wiederausgabe von Banknoten,
bestehend aus
einer Übergabeeinrichtung (22, 23) zur Speicherung von unbeschädigten und beschädigten Banknoten,
einem aus der Maschine entnehmbaren Aufnahmebehälter (43) zum Speichern von unbeschädigten und beschädigten Banknoten und
mehreren Sortenspeichern (19, 20, 21) zur Speicherung von auszugebenden Banknoten, die von dem Aufnahmebehälter (43) abgegeben und nach Werten sortiert worden sind,
wobei der Aufnahmebehälter (43) an seinem vorderen Teil eine mit einem Deckel (50) verschließbare Ausgabeöffnung zur Abgabe von Banknoten an die Sortenspeicher (19, 20, 21), eine mit einer Klappe (60) verschließbare obere Öffnung (62) zur Aufnahme von Banknoten von der Übergabeeinrichtung (22, 23) sowie eine Einrichtung (44-48) zum Einklemmen von Banknoten und zu deren Transport in horizontaler Richtung besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmebehälter (43) einen vorderen Teil (A) zur Speicherung von unbeschädigten Banknoten und einen hinteren Teil (B) zur Speicherung von beschädigten Banknoten besitzt und daß die Einrichtung (44-48) zum Einklemmen von Banknoten und zu deren Transport in horizontaler Richtung eine Einrichtung (44, 45, 48) zum Einklemmen der unbeschädigten Banknoten und zu deren Transport in horizontaler Richtung sowie eine Halteeinrichtung (45, 46, 47) zum Einklemmen der beschädigten Banknoten und zu deren Transport in horizontaler Richtung umfaßt.
einer Übergabeeinrichtung (22, 23) zur Speicherung von unbeschädigten und beschädigten Banknoten,
einem aus der Maschine entnehmbaren Aufnahmebehälter (43) zum Speichern von unbeschädigten und beschädigten Banknoten und
mehreren Sortenspeichern (19, 20, 21) zur Speicherung von auszugebenden Banknoten, die von dem Aufnahmebehälter (43) abgegeben und nach Werten sortiert worden sind,
wobei der Aufnahmebehälter (43) an seinem vorderen Teil eine mit einem Deckel (50) verschließbare Ausgabeöffnung zur Abgabe von Banknoten an die Sortenspeicher (19, 20, 21), eine mit einer Klappe (60) verschließbare obere Öffnung (62) zur Aufnahme von Banknoten von der Übergabeeinrichtung (22, 23) sowie eine Einrichtung (44-48) zum Einklemmen von Banknoten und zu deren Transport in horizontaler Richtung besitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmebehälter (43) einen vorderen Teil (A) zur Speicherung von unbeschädigten Banknoten und einen hinteren Teil (B) zur Speicherung von beschädigten Banknoten besitzt und daß die Einrichtung (44-48) zum Einklemmen von Banknoten und zu deren Transport in horizontaler Richtung eine Einrichtung (44, 45, 48) zum Einklemmen der unbeschädigten Banknoten und zu deren Transport in horizontaler Richtung sowie eine Halteeinrichtung (45, 46, 47) zum Einklemmen der beschädigten Banknoten und zu deren Transport in horizontaler Richtung umfaßt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung (44, 45, 48) zum Einklemmen der unbeschädigten
Banknoten zwei in horizontaler Richtung bewegliche Platten
(44, 45) besitzt sowie in vertikaler Richtung bewegliche
Haltestangen (48) zum Festhalten der unbeschädigten Banknoten
im Zusammenwirken mit einer Platte (44).
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Halteeinrichtung (45, 46, 47) zum Einklemmen der
beschädigten Banknoten zwei in horizontaler Richtung bewegliche
Platten (45, 46) besitzt sowie in vertikaler Richtung
bewegliche Haltestangen (47) zum Festhalten der beschädigten
Banknoten im Zusammenwirken mit einer Platte (46).
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine
der in horizontaler Richtung beweglichen Platten (45) zum
Einklemmen der unbeschädigten Banknoten gleichzeitig eine
der in horizontaler Richtung beweglichen Platten (45) zum
Einklemmen der beschädigten Banknoten darstellt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP59091516A JPS60235293A (ja) | 1984-05-08 | 1984-05-08 | 循環式紙幣入出金機 |
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