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DE3505183A1 - Frequenzumsetzer fuer gemeinschaftsantennenanlagen und kabelverteilnetze mit einem eingangsumsetzer und einem ausgangsumsetzer - Google Patents

Frequenzumsetzer fuer gemeinschaftsantennenanlagen und kabelverteilnetze mit einem eingangsumsetzer und einem ausgangsumsetzer

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Publication number
DE3505183A1
DE3505183A1 DE19853505183 DE3505183A DE3505183A1 DE 3505183 A1 DE3505183 A1 DE 3505183A1 DE 19853505183 DE19853505183 DE 19853505183 DE 3505183 A DE3505183 A DE 3505183A DE 3505183 A1 DE3505183 A1 DE 3505183A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
converter
output
voltage
input
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19853505183
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt 8218 Unterwössen Heine
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Loewe Opta GmbH
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Loewe Opta GmbH filed Critical Loewe Opta GmbH
Priority to DE19853505183 priority Critical patent/DE3505183A1/de
Publication of DE3505183A1 publication Critical patent/DE3505183A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D7/00Transference of modulation from one carrier to another, e.g. frequency-changing
    • H03D7/16Multiple-frequency-changing
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/02Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with variable tuning element having a number of predetermined settings and adjustable to a desired one of these settings
    • H03J5/0245Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form
    • H03J5/0272Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer
    • H03J5/0281Discontinuous tuning using an electrical variable impedance element, e.g. a voltage variable reactive diode, in which no corresponding analogue value either exists or is preset, i.e. the tuning information is only available in a digital form the digital values being used to preset a counter or a frequency divider in a phase locked loop, e.g. frequency synthesizer the digital values being held in an auxiliary non erasable memory
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03BGENERATION OF OSCILLATIONS, DIRECTLY OR BY FREQUENCY-CHANGING, BY CIRCUITS EMPLOYING ACTIVE ELEMENTS WHICH OPERATE IN A NON-SWITCHING MANNER; GENERATION OF NOISE BY SUCH CIRCUITS
    • H03B21/00Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies
    • H03B21/01Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies
    • H03B21/02Generation of oscillations by combining unmodulated signals of different frequencies by beating unmodulated signals of different frequencies by plural beating, i.e. for frequency synthesis ; Beating in combination with multiplication or division of frequency

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
  • Superheterodyne Receivers (AREA)

Description

  • Frequenzumsetzer für Gemeinschaftsantennenanlagen
  • und Kabelverteilsysteme mit einem Eingangsumsetzer und einem Ausgangsumsetzer Die Erfindung betrifft einen Frequenzumsetzer für Gemeinschaftsantennenanlagen und Kabelverteilsysteme mit einem Eingangsumsetzer und einem Ausgangsumsetzer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • ZF-Umsetzer werden bekanntlich in Empfangsstationen von mittleren und großen Gemeinschaftsantennenanlagen und Kabelfernsehverteilsystemen sowie in Rückumsetzerstellen eingesetzt. Eine Umsetzung in kleineren Empfangseinrichtungen ist immer dann notwendig, wenn die empfangenen Frequenzbereiche in den Endgeräten nicht direkt verarbeitet werden können bzw. die Leitungsverluste so hoch sind, daß die empfangenen Frequenzen einen Pegel aufweisen, der für eine einwandfreie Frequenzselektion nicht ausreicht. Dies ist insbesondere der Fall bei Direktsatellitenempfangsstationen. Bedingt durch die Trägerfrequenz im 12 GHz-Bereich ist es unerläßlich, daß die Empfangsstation zunächst die empfangene Frequenz in eine weiterverarbeitbare Zwischenfrequenz umsetzt (900 bis 1,750 MHz).
  • Eine bekannte Anlage zur Frequenzumsetzung der empfangenen Kanäle im terrestrischen Funkbereich ist z.B. aus der Firmenschrift "ZGA-Anlage" der Firma Bosch bekannt, bei der über die Normzwischenfrequenz (ZF) von 38,9 MHz für den TV-Umsetzer und 10,7 MHz für den UKW-Umsetzer Eingangs- und Ausgangsumsetzer verwendet werden. In der ZF-Ebene wird die Selektivität durch Oberflächenwellen- bzw. Keramikfilter erreicht. Die zur Umsetzung erforderlichen zwei voneinander unabhängigen Mischfrequenzen werden von spannungsgesteuerten Oszillatoren (VCO) erzeugt, deren Frequenzen von programmierbaren PLL-Schaltungen kontrolliert werden. Für die verschiedenen Umsetzer werden die Oszillatorfrequenzen eines einzigen Bezugsquarzes verwendet. Die als Frequenzsyntheseschaltung verwendete PLL-Schaltung erlaubt, die Mischfrequenzen in einem bestimmten Raster zu programmieren, wodurch auf einfache Weise ein Frequenz-Set-off realisiert ist.
  • Die bekannten TV-Umsetzer bestehen aus einem Eingangs- und einem Ausgangsumsetzer, der in der Regel mit Durchschleifausgang versehen ist. Der Eingangsumsetzer enthält den ersten Mischer und den nachgeschalteten ZF-Yerstärker. Im Eingang ist ein Dämpfungssteller zur Elngangspegelreduzierung vorgesehen. In dem Modulausgangsumsetzer sind der zweite Mischer und die Ausgangspegelregelung untergebracht.
  • Auch hier ist ein Pegelsteller zur Verstärkungsreduzierung vorgesehen. Ein Schalter, mit dem für die Einpegelung die Regulierung abschaltbar ist, und ein Pegelsteller, mit dem der Arbeitsbereich der Regelung einstellbar ist, sind ebenfalls bei der bekannten Ausführung gemäß des ZGA-Systems der Firma Bosch enthalten. Die zwischenfrequente Schnittstelle erlaubt eine beliebige Zusammenschaltung von Eingangs- und Ausgangsumsetzer. Entscheidend ist dabei, daß die PLL-Schaltung, die die Frequenzen des Oszillators kontrolliert, nur über fest eingelötete Brücken programmierbar ist. Das Teilerverhältnis der in der PLL-Schaltung vorhandenen Frequenzteiler ist hierdurch fest vorgegeben. Die Filterkreise werden bei der eingestellten Frequenz manuell abgeglichen.
  • Ein derart auf eine bestimmte Empfangsfrequenz abgestimmter Eingangsumsetzer ist mit jedem auf eine bestimmte Ausgangsfrequenz eines Kanals innerhalb eines Frequenbandes (Band I, III oder IV und V) abgestimmten Ausgangsumsetzer verbindbar.
  • Genauso wie der Eingangsumsetzer sind auch die Filterkreise des Ausgangsumsetzers, bezogen auf eine einmal durch Programmierung eingestellte Frequenz, abgestimmt. Die Gleich-und Parallellaufbedingungen der Filterkreise einhaltend, sind diese bei entsprechend eingestellter Oszillatorfrequenz abgeglichen.
  • Beim Zusammenschalten verschiedener Eingangs- und Ausgangsumsetzer muß darauf geachtet werden, daß zur gegenseitigen Beeinflussung der Ausgangsumsetzer beim Durchschleifen der Ausgangssignale ein Ausgangsraster in einem Mindestabstand von z.B. einem TV-Kanal im VHF-Bereich bzw. von mindestens drei TV-Kanälen im UHF-Bereich sichergestellt ist. Dies bedeutet für den praktischen Einsatz eines solchen Umsetzers, daß die Eingangs- und Ausgangsumsetzer entsprechend speziell dem Empfangsort ausgewählt und einander zugeordnet werden müssen. Es versteht sich von selbst, daß eine Vielzahl von verschiedenen abgestimmten Eingangs- und Ausgangsumsetzern bereitgehalten werden müssen, zumal der Kanalabstand im UHF-Bereich mindestens zwei Kanäle Im VHF-Bereich und im UHF-Bereich mindestens drei Kanäle betragen soll.
  • Fertigungstechnisch hat dies die Auswirkung, daß mechanisch und elektrisch abgeglichene Einzelkomponenten gefertigt werden müssen, wobei die Filterkreise zur Sicherstellung der optimalen Gleich- und Parallellaufbedingungen jeweils für einen Empfangs- bzw. Ausgangskanal abgeglichen werden müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Eingangs- und Ausgangsumsetzer so auszulegen, daß zum Empfang beliebiger Empfangskanäle im jeweiligen Empfangsbereich und dessen Umsetzung in andere genannte Sendekanäle im jeweiligen Frequenzbereich der Kabelanlage nur eine einzige Ein- und Ausgangsumsetzereinheit benötigt wird, wobei diese individuell auf bestimmte Eingangskanäle und Ausgangskanäle abstimmbar sein soll.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß für einen Frequenzumsetzer eingangs genannter Art gemäß der im Patentanspruch 1 wiedergegebenen technischen Lehre gelöst.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, anstelle mittels PLL-Schleifen fest eingestellter und abgeglichener Eingangs- und Ausgangsumsetzer diese so zu gestalten, daß sie durchstimmbar sind und somit am Ort der Installation auf jeden beliebigen Empfangskanal und jeden beliebigen zugeordneten Ausgangskanal abstimmbar sind. Die durch die Erfindung gegebenen Vorteile sind sowohl in der Fertigung als auch bei der Installation gegeben. Der Abgleich, d.h. die Festlegung jener Informationen zur Einstellung der Frequenzsynthese-und Spannunssyntheseschaltungen sind in der Fabrikation bezogen auf jeden beliebigen Empfangskanal und Ausgangskanal im Abgleichprozess für alle verfügbaren Kanäle im bestimmten Bereich rastermaßlg automatisch erfaßbar und im auslesbaren nichtflüchtigen Speicher einschreibbar. Darüber hinaus können bei Einsatz selektiver und abstimmbarer Filterkreise zur Erzielung von Gleichlauf- und Parallellaufeigenschaften zum jeweils eingestellten Empfangskanal die entsprechenden Spannungswerte zur Ansteuerung der Kapazitätsdioden dieser Kreise digitalisiert ebenfalls in einem Speicher auslesbar oder in aufrufbaren Analogspeicher abgelegt werden. Bei Aufruf eines Kanals wird somit der Mikroprozessor zum einen die Informationen zur Einstellung der Frequenzsyntheseschaltung (der Frequenzteiler der PLL-Schaltung) auslesen und zum anderen zugleich die Spannungswerte an D/A-Wandler zur Korrektur der Abstimmung der einzelnen Vor- und selektiven Kreise anlegen.
  • Der Vorgang der Ermittlung der verschiedenen digitalisierten Werte für die PLL-Schaltung und die Spannungssyntheseschaltungen für die Filterkreise kann in einer Fabrikation voll automatisch erfolgen, und zwar individuell für jeden Umsetzer. Damit werden auch Fertigungs- und Bauteiletoleranzen, insbesondere die die Resonanzfrequenz bestimmenden Bauteile, wie Kapazitätsdioden, von vorherein mit erfaßt und berücksichtigt.
  • Der Mikroprozessor, der durch eine Eingabetastatur oder durch einen einstellbaren Kanalwähler aktivierbar ist - z.B.
  • durch Vorwahlschalter und die im Speicher festgelegten Werte für die PLL-Schaltung und die Spannungssyntheseschaltung bzw. die D/A-Wandler zur direkten Ansteuerung der frequenzbestimmenden Bauelemente ausgibt, ist Bestandteil der Erfindung und bietet neben den wirtschaftlichen Vorteilen die Möglichkeit der individuellen Abgleichung und Auslegung der Eingangs- und Ausgangsumsetzer.
  • Ein wesentlicher Vorteil liegt darin, daß der Installateur, der eine Empfangsanlage mit Umsetzer installiert, nur eine einzige Umsetzereinheit pro Kanal, die Eingangs- und Ausgangsumsetzer beinhaltet, einzusetzen braucht, wobei allerdings unterschieden werden muß, ob die empfangenen Kanäle in solche im unteren oder im oberen VHF-Bereich oder im UHF-Bereich umgesetzt werden sollen bzw. bei Rundfunkfrequenzumsetzern (UKW-Umsetzer) in welche Frequenzen. Je nach Ausführung des Umsetzers wird entweder über eine Tastatur oder einen entsprechenden Einstellschalter die Kanalziffer des empfangenen Kanals eingegeben und ebenso die Kanalziffer des Ausgangssignals. Der Mikroprozessor liest nach eingeschriebenem Programm die in den EPROM- oder ROM-Speichern oder anderen nichtflüchtigen Speichern auslesbaren Informationen für die Frequenzsyntheseschaltungen und gegebenenfalls Spannungssyntheseschaltungen für die Filter aus und führt sie als Stellinformationen den Frequenzteilern bzw. den D/A-Wandlern zu. Jeder Kanalziffer sind bestimmte Speicherplätze in dem Speicher zugeordnet, die vom Mikroprozessor aufgerufen werden. Bei fest installierten Anlagen herkömmlicher Art werden zwar die Kanäle der Gemeinschaftsan tennenanlage geplant, es hat sich jedoch herausgestellt, daß z.B. durch Zusatzempfangsmögllchkelten Umgruppierungen und Ergänzungen notwendig werden, um unerwünschte Kreuzmodulationsprodukte zu vermeiden.Bel herkömmlichen Anlagen müssten somit Vor- und Ausgangsumsetzer ausgetauscht und neu gruppiert werden. Bei Anwendung eines Umsetzers nach der Erfindung hingegen ist es lediglich notwendig, die Eingangs- und Ausgangskanalzifcern entsprechend den Anforderungen zu ändern. Eine individuelle Anpassung ist dadurch möglich.
  • Dies bringt insbesondere Vorteile in großen Kabelverteilnetzen mit 10 und mehr belegten Kanälen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben. Es hat sich gezeigt, daß insbesondere mit einer Ausführung nach Anspruch 4 eine besonders hohe Ausgangsleistung erzielbar ist.
  • Grundsätzlich ist es aus der DE-OS 28 14 577 bekannt, bei Uberlagerungsempfängern mit einem Oszillatorkreis und mindestens einem Vorkreis, die beide über elektronische Mittel (Kapazitätsdioden) abgestimmt sind, die Steuerspannungen bzw. Steuerströme für diese elektronischen Mittel unter Berücksichtigung der Gleichlauf- und Parallellaufbedingungen durch einen Mikrocomputer zu erzeugen. Dabei ist es nicht unbedingt notwendig, daß beim Durchlaufen eines Frequenzbereiches des Oszillatorkreises die Frequenzteilbereiche der Vorkreise ständig angepaßt sind. Zur Optimierung der Gleich-und Parallellaufbedingungen ist dies jedoch erforderlich.
  • Die entsprechenden digitalisierten Werte sind in einem Speicher abgelegt und können aus diesem vom Mikroprozessor gesteuert ausgerufen werden. Dies geschieht durch Eingabe des gewählten Empfangskanals. Die eingegebene Kanalziffer oder die zugeordnete Positionsziffer auf einer Fernbedienung oder einer ortsfesten Bedienung eines Uberlagerungsempfängers stellen die Adresse für den Speicher dar, der die Informationen ausliest und an die üblicherweise als Frequenzsyntheseschaltungen verwendeten PLL-Schaltungen (FLL könnten ebenfalls zum Einsatz gelangen) ausgibt. Die passen= de Vorkreisfrequenz oder sonstige selektive Filterkreise, die der jeweiligen Oszillatorfrequenz zugeordnet ist, wird durch mikrocomputergesteuerte Spannungssynthese ebenfalls eingestellt. Anstelle von Kanalziffern können die Frequenzwerte über den Mikroprozessor auch direkt eingegeben werden, die in einem einschreibbaren und auslesbaren Speicher abspeicherbar sind (RAM). In allen Fällen werden über den Mikroprozessor sowohl die Frequenzsyntheseschaltung als auch die Vorkreise auf die neue Bezugsoszillatorfrequenz eingestellt.
  • Eine in gleicher Weise arbeitende Anordnung einer mittels einer PLL-Schaltung abstimmbaren Empfängerschaltung ist auch Gegenstand der DE-OS 32 41 103. Eine elektronische Abstimmeinheit ist insbesondere für Fernsehempfangsgeräte mit gleichen Eigenschaften, bei denen nämlich durch Aufruf aus einem ROM-Speicher bei Kanalanwahl die programmierten Teiler einer Frequenzsyntheseschaltung angesteuert werden, aus der DE-OS 28 54 852 ebenfalls bekannt.
  • Die Erfindung wendet die aus der Tunertechnik an sich bekannte Mikroprozessor-Abstimmtechnik auf Umsetzer an, wobei parallel zwei völlig frequenzverschiedene Umsetzer angesteuert werden, was in Bezug auf den Patentgegenstand die beschriebenen Vorteile hat.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Fig. 1, 2 und 3 in Form von Blockschaltbildern dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert In Fig. 1 ist ein freiprogrammierbarer Umsetzer z.B. für Direktsatellitenempfang dargestellt, in Fig. 2 der Aufbau eines Ausgangsumsetzers mit einem Ausgangsleistungsverstärker und in Fig. 3 ein Ausgangsumsetzer mit einem Ausgangsfilterkreis.
  • In dem Blockschaltbild in Fig. 1 ist ein freiprogrammierbarer Umsetzer zum Umsetzen der empfangenen ersten Zwischenfrequenz einer Direktsatellitenempfängerschaltung in den YHF- bzw. UHF-Bereich zur Einspeisung in eine Kabelkanalanlage unter Angabe der wichtigsten Baueinheiten dargestellt.
  • In der Baugruppe 1 sind vereint ein Satellitentuner, der automatisch abstimmbar ist, D/A-Wandler zur Spannungsansteuerung der spannungsabhängigen Bauelemente der Filterkreise sowie Kapazitätsdioden und eine PLL-Schaltung bekannter Ausführung zur Stabilisierung der Frequenz des Oszillators angeordnet. Am Eingang des Satellitentuners liegt die erste ZF von der Satellitenempfangsstatlon an. Der Block 2 weist einen FM-Demodulator und Slgnalaufbereitungsschaltungen z.B. für die Decodierung eines nach D2-MAC-Verfahren übertragenen Signals auf. Der Baustein 3 weist einen Bild-ZF-Demodulator und ein Restseitenbandfilter auf, An ihm liegt das vom ZF-Demodulator 2 und u.U. über eine Signalaufbereitung anliegende FBAS-Signal an. Der Ton wird separat herausgefiltert und nach der Aufbereitung in den beiden Tonkanälen NF1 und NF2 einem Tonfrequenzmodulator 4 zugeführt. Ausgangsseitig ist der Blld-ZF-Modulator mit dem Ausgangsumsetzer 5 verbunden, der die anliegende Zwischenfrequenz entweder in Kanäle des VHF- oder UHF-Bereiches umsetzt. Der Ausgangsumsetzer weist zur Abstimmung automatisch abstimmbarer Filter D/A-Wandler auf, die je nach Wahl des Ausgangskanals durch eine von einem nichtflüchtigen Speicher 6 abrufbare Information eine bestimmte Spannung abgeben, die eine Kapazitätsänderung der Kapazitätsdioden der Filterkreise und damit eine Änderung des Frequenzgangs bewirken, wodurch die Gleich- und Parallellaufbedingungen des Umsetzers gewährleistet sind. Integriert in dem Ausgangsumsetzer 5 sind ferner nicht näher dargestellte selektive YHF- und UHF-Verstärker sowie die automatisch abgestimmten Filter und eine PLL-Schaltung zur automatischen Einstellung der Oszillatorfrequenz. Auf die Tonfrequenzmodulotion und -demodulatlon wird nicht näher eingegangen, da dies bekannte Techniken sind.
  • Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß in dem nichtflüchtigen Speicher 6 alle die Informationen zur Einstellung der Spannungswerte an den spannungsgesteuerten Bauelementen der Filterkreise und jene Digitalwerte, die für die Einstellung der Teil verhältnisse der Frequenzteiler der PLL-Schaltung bei Abstimmung auf einen bestimmten Kanal erforderlich sind, gespeichert sind. In dem nichtflüchtigen Speicher sind für jeden einzustellenden Kanal im Eingangsumsetzer, der die Blöcke 1, 2, 3 und 4 umfaßt, sowie für die PLL-Schaltung im Ausgangsumsetzer 5, und zwar für jeden Ausgangskanal gesondert die entsprechenden Informationen abgelegt. Uber einen Bus 7 werden die im nichtflüchtigen Speicher abgelegten frequenzbezogenen Werte ausgelesen und den adressierten D/A-Wandlern bzw. den adressierten Teilern der PLL-Schaltung zugeführt. Die entsprechende Steuerung übernimmt ein Mikroprozessor 8, der von einem Tastenfeld 9 bzw. von Einstellschaltern (Mikroschaltern) unter Vorgabe der Frequenz oder des Kanals oder einer diesen Kennwerten entsprechenden Ziffer angesteuert wird. Der Mikroprozessor ruft in Abhängigkeit der Eingangsinformation aufgrund des eingeschriebenen Programms die entsprechenden adressierten Speicherplätze im nichtflüchtigen Speicher auf und liest die Informationen aus und gibt sie an den D/A-Wandler oder an die Teiler der PLL-Schaltung weiter. Damit ist auf einfache Weise durch Betätigung des Tastenfeldes bzw. durch Eingabe der Kanalziffern mittels Schalter die Einstellung eines jeden Eingangskanals und eines jeden Ausgangskanals im jeweiligen Frequenzbereich gesondert möglich.
  • In Fig. 2 ist in Form eines Blockschaltbildes ein Ausgangsumsetzer mit seinen wesentlichen Baugruppen dargestellt. Am Eingang 20 liegt das bereits im vorgeschalteten Eingangsumsetzer umgesetzte ZF-Signal an; Es wird über einen Tiefpaß 21 und einen Pegelregler 22 einem Mischer 23 zugeführt (fzF). Am zweiten Eingang des Mischers liegt die fest eingestellte Oszillatorfrequenz fosz, die vom spannungsgesteuerten Oszillator 24 geliefert wird. Am Mischerausgang liegt die dem Eingangskanal zugeordnete Ausgangsfrequenz fA an, die über einen Dreikreisfilter mit spannungsgesteuerten abstlmmbaren Resonanzkreisen und einem nachgeschalteten Verstärker 26 über einen weiteren nachgeschalteten Mehrfilterkreis 27, der ebenfalls spannungsgesteuerte Resonanzkreise aufwejst, an einem Ausgangsvorverstärker 28 an, dem ein Ausgangsleistungsverstärker 29 nachgeschaltet ist.
  • Uber diesen wird das in die Ausgangsfrequenz umgesetzte Signal in die Kabelverteilanlage eingespeist. Der Ausgang 30 ist zu diesem Zweck an das Kabelverteilnetz angeschlossen.
  • Zur Regelung ist hinter dem Vorverstärker 28 ein Abgriff vorgesehen, der eine Regelung des Eingangspegels vornimmt.
  • Die Pegelauswertung ist im Block 31 untergebracht und stellt den automatischen Pegelregler 22. Die PLL-Schaltung besteht in bekannter Ausführung aus einem festen Teiler 31, der die Oszillatorfrequenz herunterteilt und diese einer Vergleichsschaltung in der PLL-Schaltung 32 zuführt. In der Schaltung 32 ist in an sich ebenfalls bekannter Weise ein weiterer Teiler vorgesehen, der über den Mikroprozessor 33 gesteuert eingestellt wird. Als Referenzgenerator ist ein einziger Generator 34 vorgesehen, von dem sowohl die Clockfrequenz für den Mikroprozessor 33 als auch die Bezugsfrequenz für den Oszillator 24 abgeleitet werden. In der PLL-Schaltung 32 erfolgt in bekannter Weise ein Phasenvergleich, wodurch der Oszillator 24 auf die eingestellte Frequenz nachgeführt wird. Parallel dazu sind in einem nichtflüchtigen Speicher, der in dem Chip des Mikroprozessors 33 Integriert sein kann, die Werte gespeichert, die zur Gleichlauf- und Parallelanpassung der Filterkreise der selektiven Filter 25, 27 bei Abstimmung des Oszillator 24 auf eine bestimmte Frequenz benötigt werden. Die Werte sind beim Abgleich des Umsetzers während der Fabrikation in dem nichtflüchtigen Speicher für jeden Kanal eingegeben und werden nun bei Einstellen des Oszillators 24 auf eine bestimmte Frequenz dieser zugeordnet, ausgelesen und einer Ansteuerschaltung 35, die D/A-Wandler aufweist, zugeführt. Dadurch liegen die Spannungen UD an den Kapazitätsdioden der abstimmbaren Filterkreise an und bewirken, daß diese in gewünschter Weise verstimmt werden.
  • Als Besonderheit weist das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 einen einzigen Ausgang auf. Dieser ist bei heute üblichen hochwertigen Anlagen in dieser Form vorgesehen. Von diesem sind Ausgangsspannungen von 4 V eff abgreifbar. Im Gegensatz hierzu sind im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 - weist im wesentlichen die gleichen Bauteile wie Fig. 2 auf - zwei Ausgänge 36, 37 mit 2 V eff Ausgangsspannung und 75 Ohm Impedanz vorgesehen. Der zweite Filter 27 ist unmittelbar vor den Ausgänge. geschaltet, der erste Filterkreis 25 ist hinter dem Mischer 23 angeordnet. Der erste sowie der zweite Vorverstärker sind zwischen Filter 25 und 27 geschaltet. Da die Ausführung und die Arbeitsweise die gleichen sind wie in Fig. 2, wird hierauf nicht näher eingegangen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Frequenzumsetzer für Gemeinschaftsantennenanlagen und Kabelverteilsysteme mit einem Eingangsumsetzer, in dem die empfangene Frequenz über ein- oder mehrkreisige Filterschaltungen verstärkt oder unverstärkt in einer Mischerstufe mit einer bestimmten, von einem spannungsgesteuerten Oszillator erzeugten Frequenz gemischt wird, an welchem spannungsgesteuerten Oszillator die für die Abstimmung erforderliche Spannung von einer Frequenzsyntheseschaltung mit programmierbarem Teiler (PLL-Schaltung) oder einer Spannungssyntheseschaltung anliegt, und deren Filterkreise gegebenenfalls elektronisch verstimmbar sind und Mittel aufweisen, an die zum Gleich-und/oder Parallellauf zur abgestimmten Frequenz eine Spannung von einer Spannungssyntheseschaltung anlegbar ist, und daß die Ausgangszwlschenfrequenz des Eingangsumsetzers in einem Ausgangsumsetzer mit einer anderen Oszillatorfrequenz von einem weiteren spannungsgesteuerten Oszillator gemischt wird, der durch eine angelegte Spannung von Einer zweiten freiprogrammierbaren Frequenz-(PLL-Schaltung) oder Spannungssyntheseschaltung auf die gewünschte Frequenz einstellbar ist, wobei die Taktfrequenz zum Einstellen und Auslesen der programmierbaren Speicher und Teiler der Frequenz- und Spannungssyntheseschaltungen von einem oder mehreren Bezugsoszillatoren abgeleitet werden, und die Ausgangsfrequenz des Mischers des Ausgangsumsetzers über Filter und Verstärker in das Kabel netz einspeisbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Abstimmung des Eingangsumsetzers auf eine bestimmte Oszillatorfrequenz eines empfang Kanals die Informationen zur Bestimmung der Frequenzteilerverhältnisse der Frequenzsyntheseschaltung oder die Informationen für die Spannungssyntheseschaltung in einem nichtflüchtigen programmierbaren, auslesbaren Speicher abgelegt sind, und daß die Informationen zur Bestimmung des Teilerverhältnisses der Frequenzsyntheseschaltung oder der digitalen Werte der Spannungssyntheseschaltung im Ausgangsumsetzer ebenfalls in einem nichtflüchtigen programmierbaren, auslesbaren Speicher abgelegt sind, und daß die im nichtflüchtigen Speicher abgelegten Informationen für die Syntheseschaltungen im Eingangsumsetzer und im Ausgangsumsetzer wahlweise von einem Mikroprozessor gesteuert auslesbar und je nach Wahl des Eingangskanals und des Ausgangskanals den Frequenzteilern der Frequenzsyntheseschaltung oder den D/A-Wandlern der Spannungssyntheseschaltung zuführbar sind.
  2. 2. Frequenzumsetzer nach Anspruch 1 mit selektiven Filterkreisen im Eingangs- und Ausgangsumsetzer, die mittels elektronischer Mittel (Kapazitätsdioden) abstimmbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Abgleich ermittelten digitalisierten Werte der Steuerspannung bzw. Steuerströme für die elektronischen Mittel unter Berücksichtigung der Gleich- und Parallellaufbedingungen für die einzelnen Empfangs- und Ausgangskanäle festgestellt und in einem nichtflüchtigen Speicher abgelegt sind, und daß bei Abstimmung des Oszillators auf eine bestimmte Frequenz die dem jeweiligen Empfangs- oder Ausgangskanal zugeordneten Steuerspannungsinformationen aus dem nichtflüchtigen Speicher von dem Mikroprozessor ausgelesen und zur Abstimmung der Filterkreise an die vorgeschalteten D/A-Wandler angelegt werden.
  3. 3. Frequenzumsetzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche für die erste Zwischenfrequenz einer Satelliten-Funkempfangsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß die empfangene erste Zwischenfrequenz in eine zweite Zwischenfrequenz kanal schrittweise umsetzbar ist, und daß die zweite Zwischenfrequenz kanalschrittweise in jeden beliebigen Kanal eines bestimmten Kabel bandes umsetzbar ist.
  4. 4. Frequenzumsetzer nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Ausgangsumsetzer, bei dem die selektiven Filterkreise hinter dem Mischer angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des Umsetzers ein Leistungsverstärker vorgesehen ist.
  5. 5. Frequenzumsetzer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Leistungsverstärker vor dem am Ausgang befindlichen selektiven Filterkreis angeordnet ist.
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