DE3036351A1 - Suchabstimmsystem mit direkt adressierender kanalwahl - Google Patents
Suchabstimmsystem mit direkt adressierender kanalwahlInfo
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Classifications
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- H03J—TUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
- H03J7/00—Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/18—Automatic scanning over a band of frequencies
- H03J7/20—Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element
- H03J7/22—Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element in which an automatic frequency control circuit is brought into action after the scanning action has been stopped
-
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- H03J1/00—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general
- H03J1/0008—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor
- H03J1/0033—Details of adjusting, driving, indicating, or mechanical control arrangements for resonant circuits in general using a central processing unit, e.g. a microprocessor for voltage synthesis with a D/A converter
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- Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
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Description
RCA 73,852
RCA Corporation, New York, N.Y. (V.St.A.)
Suchabstimmsystem mit direkt adressierender Kanalwahl
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet elektronischer Abstimmsysteme.
Zur Abstimmung von Rundfunk- und Fernsehgeräten ist eine Vielzahl elektronischer Abstimmsysteme bekannt, bei welchen die Größe
einer Abstimmspannung die Frequenz bestimmt, auf welche ein spannungssteuerbarer
Tuner abgestimmt wird. Elektronische Abstimmsysteme lassen sich im allgemeinen in drei Gruppen einteilen:
1) Frequenzsynthesesysteme mit einer geschlossenen Schleife zur
Erzeugung der Abstimmspannung, wobei die Frequenz des durch den Tuner erzeugten Empfängerosζillatorsignals mit einem Bezugssignal
verglichen wird;
2) Speichersysteme mit einem Speicher für Binärsignale, welche die Größe der Abstimmspannung für jeden wählbaren Kanal darstellen,
und mit einem Digital/Analog-Konverter zur Umwandlung der Binärsignale in die Abstimmspannung geeigneter Größe beim
Wählen eines entsprechenden Kanals; und
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3) Suchsysteme, welche eine Abstimmspannung mit rampenförmigen
Amplitudenverlauf erzeugen und die Frequenz überstreichen, auf welche der Empfänger abgestimmt wird, bis ein empfangswürdiger
HF-Träger gefunden wird.
Frequenzsynthese-Abstimmsysteme arbeiten relativ genau, sind jedoch
relativ teuer, weil sie im allgemeinen relativ schnell arbeitende Frequenzteiler enthalten. Speichersysteme sind weniger
teuer als Frequenzsynthesesysteme, sie sind jedoch weniger genau, weil sie mit offener Schleife arbeiten. Suchsysteme sind im allgemeinen
weniger teuer als Frequenzsynthesesysteme, weil sie keine schnellen Teiler benötigen, und sie sind im allgemeinen
genauer als Speichersysteme, weil sie mit geschlossener Schleife arbeiten.
Jedoch sind Suchabstimmsysteme im Vergleich zu Frequenzsynthese-
und Speicherabstimmsystemen weniger günstig bezüglich der Einfachheit der Kanalwahl. Im einzelnen beginnt bei Frequenzsynthese-
und Speicherabstimmsystemen der Abstimmvorgang im allgemeinen mit der Erzeugung von den gewählten Kanal darstellenden
Binärsignalen. Daher läßt sich die Kanalwähleinrichtung für die direkte Anwahl eines Kanales, beispielsweise durch Drücken von
Tasten eines Tastenfeldes entsprechend den Zehner- und Einerstellen der zugeordneten Kanalzahl, leicht in Frequenzsynthese-
und Speicherabstimmsysteme einfügen. Bei üblichen Suchabstimmsystemen beginnt der Abstimmprozeß im allgemeinen mit dem Auffinden
eines empfangswürdigen HF-Trägers. Daher sind Suchabstimmsysteme
nicht besonders gut für direkte Kanalanwahl geeignet.
Die hier zu beschreibende Erfindung betrifft ein Suchabstimmsystem,
welches bei einer bevorzugten Ausführungsform einen
Generator zur Erzeugung eines Abstimmsteuersignals und zur selektiven Vergrößerung oder Verkleinerung seiner Amplitude enthält,
um eine Empfangs- und Detektorschaltung abzustimmen, damit sie feststellt, wann ein empfangswürdiger HF-Träger gefunden ist,
und diese Anordnung wird verbessert, indem eine Einrichtung zur
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direkten Kanalwahl vorgesehen wird. Insbesondere enthält die bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung einen Speicher mit mehreren
Speicherplätzen zur Speicherung von Binärsignalen, welche die Grenzen des Abstimmsteuersignalbereiches für jeden wählbaren
Kanal darstellen. Wird ein Kanal direkt gewählt, beispielsweise mit Hilfe eines Tastenfeldes, dann wird der Speicherplatz, in
welchem eine der beiden dem gewählten Kanal zugeordneten Grenzen gespeichert ist, mit Hilfe einer Steuerschaltung adressiert und
sein Inhalt wird einer Vergleichsschaltung zugeführt, um die Beziehung zwischen der Abstimmsteuerspannung und den Grenzen festzustellen.
Unter Steuerung durch die Steuerschaltung bewirkt der Generator eine Amplitudenänderung der Abstimmsteuerspannung in
der richtigen Richtung, bis die im adressierten Speicherplatz gespeicherte Grenze erreicht ist. Danach wird der Detektor aktiviert,
um einen empfangswürdigen HF-Träger zu lokalisieren. Da ein empfangswürdiger HF-Träger unter Steuerung durch die Steuerschaltung
unter Umständen nicht sofort lokalisiert werden kann, bewirkt der Generator, daß die Größe der Abstimmsteuerspannung
abwechselnd zwischen den Grenzen anwächst und absinkt, bis ein empfangswürdiger HF-Träger gefunden ist. Um zu vermeiden, daß
der Empfänger bei momentanem Verschwinden des HF-Trägers aus dem Kanal auf einen anderen HF-Träger abstimmt, werden die Speicherplätze
für die einem gewählten Kanal zugeordneten beiden Grenzen abwechselnd mit einer vorbestimmten Rate adressiert. Wenn
die Abstimmsteuerspannung unter Steuerung durch die Steuerschaltung eine der Grenzen überschreitet, dann bewirkt der Generator
eine Amplitudenänderung der Abstimmsteuerspannung in der richtigen Richtung, so daß das Abstimmsteuersignal· wieder zwischen die
beiden Grenzen für den gewählten Kanal gelangt.
In den beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Fernsehempfängers mit einem
Abstimmsystem gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;'
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Abstimmcharakteristik des Abstimmsystems gemäß Fig. 1;
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Fig. 3 eine Tabelle zur Veranschaulichung der Organisation eines im Abstimmsystem gemäß Fig. 1 enthaltenen Speichers;
Fig.4A bis E Flußdiagramme zur Veranschaulichung des Betriebsablaufs des Abstimmsystems gemäß Fig. 1 ; und
Fig. 5 eine graphische Darstellung von Signalformen, wie sie beim Abstimmsystem nach Fig. 1 auftreten.
Der in Fig. 1 dargestellte Fernsehempfänger enthält einen Tuner 1, in welchem aus einer Mehrzahl von einer HF-Quelle 3 gelieferten
hochfrequenten Trägern ein bestimmter, der einem ausgewählten Kanal zugeordnet ist, mit einem von einem Geräteoszillator
intern erzeugten Signal überlagert wird, welches eine geeignete Frequenz hat, um mit der Abstimmung des ausgewählten HF-Trägers
ein Zwischenfrequenzsignal zu erzeugen, welches Bild- und Tonträgerkomponenten
enthält. Das Zwischenfrequenzsignal wird durch eine ZF-Signalverarbeitungsschaltung 5 gefiltert und verstärkt.
Eine Bildverarbeitungsschaltung 7 mit im einzelnen nicht dargestellten Verarbeitungsschaltungen für Leuchtdichte- und Farbsignale
leitet von der Bildkomponente des ZF-Signals Rot-, Grün- und Blaufarbtreibersignale ab. Eine Bildröhre 9 erzeugt entsprechend
den drei Farbtreibersignalen drei Elektronenstrahlen. Eine Synchronsignalverarbeitungsschaltung 11 leitet Vertikal-
und Horizontalsynchronimpulse aus der Bildkomponente des ZF-Signals ab, welche mit Hilfe einer Ablenkschaltung 13 zur Steuerung
der Ablenkung der Elektronenstrahlen im Sinne eines auf dem Schirm einer Bildröhre 9 wiederzugebenden Bildes verwendet werden.
Eine Tonsignalverarbeitungsschaltung 15 leitet aus der Tonkomponente des ZF-Signals ein Tonsignal ab, aufgrund dessen ein
Lautsprecher 17 entsprechende Töne erzeugt.
Eine automatische Verstärkungsregelschaltung 19 erzeugt ein Verstärkungsregelsignal
zur Regelung der Verstärkungen des Tuners und der ZF-Signalverarbeitungsschaltung 5 entsprechend der Amplitude des ZF-Signals. Ein Diskriminator 21 für die automatische
Scharfabstimmung erzeugt ein Scharfabstimmsignal nach einer im wesentlichen S-förmigen Spannungs/Frequenz-Charakteristik für
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die Frequenzabweichungen der ZF-Bildkomponente von ihrem gewünschten
oder Nominalwert, welcher gemäß der US-Norm 45,75 MHz beträgt. Eine Stromversorgungsschaltung 23 erzeugt Betriebsspannungen für
den Empfänger.
Die insoweit beschriebenen Teile des Empfängers (mit Ausnahme des Abstimmsteuersystems) sind bekannt und können beispielsweise dem
CTC-Farbfernsehchassis der RCA Corporation, Indianapolis, Indiana
entsprechen, wie er in dem Serviceblatt "RCA Service Data, File C-4, 1978" beschrieben ist.
Der Tuner enthält eine HF-Stufe und einen Geräteoszillator (welche
nicht im einzelnen dargestellt sind). Die HF-Stufe enthält abgestimmte Schaltungen in einer Filteranordnung zur Selektion
eines HF-Trägers aus den verschiedenen von der HF-Quelle 3 gelieferten HF-Trägern. Der Geräteoszillator enthält abgestimmte
Schaltungen zur Bestimmung seiner Schwingfrequenz. Jede abgestimmte
Schaltung enthält eine induktive Komponente, die in Abhängigkeit von Bandwählsignalen ausgewählt wird, welche ihrerseits
durch ein Abstimmsteuersystem 25 entsprechend dem Frequenzbereich erzeugt werden, in welchem sich der gewählte-Kanal befindet;
beispielsweise VL für VHF-Kanäle 2 bis 6, VH für VHF-Kanäle 7 bis 13 und U für UHF-Kanäle 14 bis 83. Die gewählte induktive
Komponente bestimmt den Abstimmbereich der abgestimmten Schaltungen. Jede abgestimmte Schaltung enthält ferner eine mit
Hilfe einer Spannung veränderliche kapazitive Komponente, wie eine Varactordiode, deren Wert durch die Größe einer Abstimmsteuerspannung
bestimmt wird, die von dem Abstimmsteuersystem 25 erzeugt wird. Der Wert der kapazitiven Komponente bestimmt
die jeweilige Frequenz, auf welche die abgestimmte Schaltung eingestellt ist. Eine graphische Darstellung der Größe der Abstimmsteuerspannung
als Funktion von dem gewählten Kanal ist in Fig. 2 gezeigt.
Das Abstimmsteuersystem 25 ist ein Suchsystem, welches Teile enthält,
wie sie ähnlich bei dem Suchabstimmsystem gemäß den US-Patentanmeldungen U.S. Ser. No. 043,764 und 043,765 (beide vom
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— Q —
30. Mai 1979 von derselben Anmelderin wie die vorliegende Anmeldung)
(deutsche Patentanmeldung P 30 20 663.4) beschrieben sind. Während die Art der Kanalwahl bei dem in den erwähnten
Patentanmeldungen beschriebenen Suchabstimmsystemen ebenso wie bei den meisten üblichen Suchabstimmsystemen indirekt erfolgt,
also durch Drücken von Kanalwahltasten für Aufwärts- oder Abwärts-Suche, wobei das Abstimmsystem auf den ersten höheren oder
niedrigeren HF-Träger mit annehmbaren Empfangseigenschaften von dem gerade eingestellten HF-Träger aus abstimmt, erfolgt die
Kanalwahl bei dem hier beschriebenen Suchabstimmsystem direkt, also durch aufeinanderfolgendes Niederdrücken zweier Tasten
eines rechnerähnlichen Tastenfeldes entsprechend den Zehner- und Einerstellen der Kanalzahl des gewünschten Kanals.
In dem Abstimmsteuersystem 25 ist ein Rampengenerator 27 enthalten,
welcher die Abstimmsteuerspannung erzeugt und bewirkt, daß ihre Amplitude sich mit verschiedenen Änderungsgeschwindigkeiten
rampenförmig erhöht oder erniedrigt. Beispielsweise enthält der Rampengenerator 27 einen Integrator mit einem Operationsverstärker,
der einen invertierenden und einen nichtinvertierenden Eingang hat, und dessen Ausgang über eine kapazitive Gegenkopplungsschaltung
mit seinem invertierenden Eingang verbunden ist. Mit dieser Anordnung wird die Größe der Abstimmsteuerspannung durch
selektive Zuführung einer positiven Spannung zum nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers über eine Widerstandsschaltung vergrößert bzw. durch selektive Zuführung einer positiven
Spannung zum invertierenden Eingang über eine andere Widerstandsschaltung verringert. Die Änderungsgeschwindigkeit der
Abstimmsteuerspannung läßt sich vergrößern durch wahlweise Verringerung des Widerstandswertes der Widerstandsschaltung und
erniedrigen durch wahlweise Vergrößerung des Widerstandswertes der Widerstandsschaltung·
Im Abstimmsystem 25 ist ein programmierbarer, nur auslesbarer
Speicher, ein sogenannter PROM-Speicher 29 mit einer Mehrzahl von Speicherplätzen zur Speicherung von Binärsignalen enthalten,
welche die Ober- und Untergrenze eines Abstimmspannungsbereiches
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für jeden Kanal, also 2 bis 83, darstellen. Fig. 3 stellt graphisch
die Art und Weise dar, in welcher die Grenzen im PROM-Speicher 29 gespeichert werden. Die Grenzen für Kanäle innerhalb eines Bereichs
sind im wesentlichen gleich den Werten der Abstimmsteuerspannung bei Frequenzen in der Mitte zwischen den Normalfrequenzen
der Bildträger benachbarter Kanäle. Demzufolge stellt jede dieser Grenzenspannungen das obere Ende des Abstimmsteuerspannungsbereichs
für einen Kanal und das untere Ende des Abstimmspannungsbereichs für den nächsten Kanal dar. So entsprechen beispielsweise
im unteren VHF-Bereich die durch 2,3,4 und 5 angedeuteten Grenzen dem größten Wert des Abstimmsteuerspannungsbereiches
für die Kanäle 2, 3, 4 und 5 und gleichzeitig dem niedrigsten Wert des Abstimmsteuerspannungsbereiches für die Kanäle
3, 4, 5 bzw. 6 und sind daher auch mit 3~, 4~, 5~ und 6~ bezeichnet.
Da weiterhin die Abstimmsteuerspannung über der Kanalfolge (gemäß Fig. 2) nicht kontinuierlich verläuft, werden eine Grenze,
die im wesentlichen gleich dem niedrigsten Wert des Abstimmsteuerspannungsbereiches
für den niedrigsten Kanal in jedem Bereich ist, beispielsweise 2 , und eine Grenze, die im wesentlichen gleich
dem höchsten Wert des Abstimmsteuerspannungsbereiches für den
ist +
höchsten Kanal in jedem Bereich*; also beispielsweise .6 , im PROM-Speicher
29 gespeichert. Wie dargestellt, können die Grenzen in aufeinanderfolgenden Speicherplätzen im PROM-Speicher 29 gespeichert
werden.
Da die im PROM-Speicher 29 enthaltene Information die Anfänge und Enden der Abstimmsteuerspannungsbereiche für die verschiedenen
wählbaren Kanäle definieren, braucht sie nicht so genau zu sein, als wenn sie zur Abstimmung des Empfängers auf den Kanälen
zugeordnete HF-Träger benutzen würde, wie dies bei den oben erwähnten Speicher-D/A-Abstimmsystemen der Fall ist. Weil aber die
Kennlinie der Abstimmsteuerspannung über der Kanalfolge von Empfänger zu Empfänger verschieden sein kann, ist es erwünscht,
daß der Speicher für die Speicherung der Grenzen ein PROM-Speicher anstatt ein ROM-Speicher (nur lesbarer Speicher) ist. Eine
Methode und eine Vorrichtung zur Einspeicherung der Grenzen im Grenzen-PROM-Speicher 29 ist ebenfalls in den eingangs erwähnten
Patentanmeldungen erörtert.
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Ein Mikrocomputer 33 bildet die Steuereinrichtung für das Abstimmsystem
25. Der Mikrocomputer 33 enthält (nicht im einzelnen darstellte) Eingangs- und Ausgangskanäle für Eingabe und Übertragung
von Binärsignalen von und zu anderen Teilen des Abstimmsteuersystems 25; eine (ebenfalls nicht im einzelnen dargestellte)
zentrale Verarbeitungseinheit zur Durchführung logischer Entscheidungen aufgrund der Logikpegel der Binärsignale, welche
über die Eingangskanäle zugeführt sind und zur Erzeugung entsprechender Binärsignale, welche durch die Ausgangskanäle zur Steuerung
der übrigen Teile des Abstimmsteuersystems 25 ausgegeben werden; und einen (nicht im einzelnen gezeigten) PROM-Speicher
zur Speicherung von Binärsignalen, welche ein Programm für die Steuerung des Betriebs der zentralen Verarbeitungseinheit darstellen
und damit ihrerseits die Betriebsweise der übrigen Teile des Abstimmsteuersystems 25 steuern. Die Ein- und Ausgangskanäle
können durch eine integrierte Schaltung CDP1852 der RCA Corporation
gebildet werden. Der Mikroprozessor kann eine ebenfalls von der RCA Corporation erhältliche integrierte Schaltung
CDP 1802 sein. Der PROM-Speicher kann eine integrierte Schaltung Nr. 2758 sein, die von der Intel Corporation erhältlich ist.
In der Praxis wird ein Teil des im Mikrocomputer 33 enthaltenen PROM-Speichers für den Grenzen-PROM-Speicher 29 verwendet. Die
Logikpegel der im Abstimmsys'tem 25 verwendeten Binärsignale sind
im Hinblick auf sogenannte positive Logikschaltungen ausgewählt. Das Flußdiagramm des im PROM-Speicher des Mikrocomputers 33 gespeicherten
Programms ist in den Fig. 4A bis 4E gezeigt.
Ein Kanal wird gewählt durch aufeinanderfolgendes Drücken der
beiden (nicht besonders dargestellten) Tasten eines rechnerartigen Tastenfeldes 31 entsprechend den Zehner- und Einerstellen
der Kanalzahl. Beim Niederdrücken einer Taste werden vom Tastenfeld 31 vier Binärsignale erzeugt, welche im BCD-Code (binärcodierte
Dezimalzahlen) die zugehörigen Stellen bedeuten. Der Mikrocomputer 33 formt die beiden Gruppen von vier Binärsignalen,
welche die vom Tastenfeld 31 nacheinander erzeugten Zehner- und Einerstellen der Kanalzahl darstellen, in Gruppen von acht
Binärsignalen um, welche die volle Kanalzahl darstellen. Die
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acht Binärsignale werden durch den Mikrocomputer 31 in noch zu
beschreibender Weise wertmäßig erfaßt zur Steuerung der Abfolge des Abstimmprozesses. Zusätzlich werden die die volle Kanalzahl·
darstellenden acht Binärsignale gewertet zur Bestimmung des Bereiches des ausgewählten Kanals, damit das richtige der Bereichswählsignale
VL, VH und U erzeugt wird. Die die volle Kanalzahl darstellenden acht Binärsignale werden einer Kanalzahl-Anzeigeeinheit
32 zugeführt.
Es sei nun die Betriebsweise des Abstimmsteuersystems 25 nach Anwählen
eines neuen Kanals beschrieben. Hierzu wird Bezug auf die Fig. 4B bis 4E und 5 genommen. Nach dem Wählen eines neuen
Signals erzeugt der Mikrocomputer 33 Binärsignale für die Adressierung
der Speicherplätze entsprechend der unteren Grenze des neu gewählten Kanals, wenn dieser eine höhere Kanalzahl als der
zuvor gewählte Kanal hat, oder Speicherplätze entsprechend der unteren Grenze des neu gewählten Kanals, wenn dieser eine niedrigere
Kanalnummer als der vorherige Kanal hat. (Hierbei sei im Augenblick angenommen, daß der neu gewählte Kanal und der
vorige Kanal im gleichen Bereich liegen. Der andere Fall wird später erörtert.) Der Inhalt des adressierten Speicherplatzes
wird mit Hilfe eines Digital/Analog-Konverters 35 in eine entsprechende Spannung zum Vergleich mit der Abstimmsteuerspannung
umgewandelt, wie noch erläutert wird. Wenn ein neuer Kanal gewählt ist, erzeugt zusätzlich der Mikrocomputer 33 ein Rampensignal
und ein Signal SCHNELL AUFWÄRTS, wenn der neu gewählte Kanal eine höhere Kanalzahl als der zuvor gewählte Kanal hat,
oder ein Signal SCHNELL ABWÄRTS, wenn der neu gewählte Kanal eine niedrigere Kanalzahl als der zuvor gewählte Kanal hat.
(Hierzu sei auf die Fig. 4B und 5, Position "A" verwiesen.) Das Rampensignal erlaubt dem Rampengenerator 27 die Amplitude der
Abstimmsteuerspannung entweder zu erhöhen oder zu erniedrigen. Das Signal SCHNELL AUFWÄRTS bewirkt, daß der Rampengenerator 27
die Amplitude der Abstimmsteuerspannung mit einer relativ großen Geschwindigkeit erhöht, beispielsweise 0,14 V pro Millisekunde.
Das Signal SCHNELL ABWÄRTS bewirkt, daß der Rampengenerator 27 den Wert der Abstimmsteuerspannung mit etwa derselben Geschwin-
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digkeit wie bei dem Signal SCHNELL AUFWÄRTS absinken läßt.
Wenn die Größe der Abstimmsteuerspannung in Abhängigkeit von dem Rampensignal bzw. den Signalen SCHNELL AUFWÄRTS oder SCHNELL ABWÄRTS
schnell anwachsen oder absinken läßt, dann wird der HF-Trägerdetektor des Abstimmsystems 25 gesperrt. Im einzelnen sind
ein Abstimmspannungsdetektor 37, ein Synchrondetektor 39 und ein Scharfabstimmdetektor 41 vorgesehen, um die Amplitude der Scharfabstimin-
und Verstärkungsregelsignale bzw. den Mittelwert der Synchronisierimpulse zu beurteilen, wie noch beschrieben wird,
um zu bestimmen, ob ein empfangener HF-Träger akzeptabel ist. Wenn ein Signal SCHNELL AUFWÄRTS oder SCHNELL ABWÄRTS erzeugt
wird, dann wird ein hoher Logikwert dem entsprechenden Eingang eines NOR-Tores 43 zugeführt, welches daraufhin einen hohen
Logikpegel abgibt, welcher ein UND-Tor 45 gegen Zuführung des Ausgangssignals des Scharfabstimmdetektors 37 zum Mikrocomputer
33 sperrt. Damit wird während eines schnellen Rampenanstieges das Vorhandensein eines HF-Trägers nicht ermittelt, und damit
wird verhindert, daß auf einen HF-Träger abgestimmt wird, welcher einem anderen Kanal als dem ausgewählten entspricht.
Es sei nun beispielsweise angenommen, daß der neu gewählte Kanal eine höhere Kanalzahl als de-r zuvor gewählte Kanal hat. Der Fall,
daß der neu gewählte Kanal eine niedrigere Nummer als der zuvor gewählte Kanal hat, ist analog und wird daher nicht im einzelnen
erörtert.
Hat der neu gewählte Kanal eine höhere Kanalzahl als der vorige Kanal, dann erzeugt eine durch das Signal SCHNELL AUFWÄRTS aktivierte
Vergleichsschaltung 47 ein Signal IM BEREICH, wenn der Wert der Abstimmsteuerspannung die untere Grenze erreicht. Daraufhin
beendet der Mikrocomputer 33 das Signal SCHNELL AUFWÄRTS. Bei Beendigung des Signals SCHNELL AUFWÄRTS liegen an beiden
Eingängen des NOR-Tores 43 niedrige Logikpegel. Daraufhin entsteht am Ausgang des NOR-Tores ein hoher Logikpegel, und das
UND-Tor 45 wird aktiviert und koppelt das Ausgangssignal vom Scharfabstimmdetektor 37 zum Mikroprozessor 33. Damit kann an-
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schließend das Vorliegen eines empfangswürdigen HF-Trägers festgestellt
werden.
Wenn das Signal SCHNELL AUFWÄRTS zu Ende ist, dann erzeugt der Mikrocomputer 33 ein Signal AUFWÄRTS. Auf dieses und das Rampensignal
hin, welches nach dem Ende des Signals SCHNELL AUFWÄRTS weitererzeugt wird, läßt der Rampengenerator den Wert der Abstimmsteuerspannung
weiterhin ansteigen, jedoch mit langsamerer Geschwindigkeit, also beispielsweise 0,04 V pro Millisekunde,
als die schnelle Rampengeschwindigkeit. (Es sei hier auf Position "A" in den Fig. 4C und 5 besonders hingewiesen.) Da der
HF-Trägerdetektor am Ende des Signals SCHNELL AUFWÄRTS aktiviert worden ist, wird bei Vorhandensein eines empfangswürdigen HF-Trägers
für den gewählten Kanal dieser gefunden, während der Wert der Abstimmsteuerspannung langsam ansteigt.
Ein empfangswürdiger HF-Träger wird auf folgende Weise gefunden. Der Scharfabstimmdetektor 37 erzeugt ein Signal STOP, wenn die
Amplitude des Scharfabstiinmsignals zwischen vorbestimmten Schwellwerten
liegt, welche den Steuerbereich des Scharfabstimmsignals
begrenzen (also den Bereich zwischen den positiv und. negativ gerichteten Spitzen der S-förmigen Signalkennlinie des Scharfabstimmsignals.)
Dies zeigt das Vorhandensein eines HF-Trägers an. Das Signal STOP wird dem Mikrocomputer 33 über das aktiverte UND-Tor
45 als Signal SCHARFABSTIMMUNG GÜLTIG zugeführt. Auf dieses Signal hin beendet der Mikrocomputer 33 das Rampensignal und
das Signal AUFWÄRTS. Damit hört die Abstimmsteuerspannung auf . sich zu ändern. Zusätzlich wird auf das Signal STOP hin eine
Torschaltung 48 (T) aktiviert, um das vom Diskriminator 21 erzeugte Scharfabstimmsignal zum Rampengenerator 27 zu koppeln.
Auf das Scharfabstimmsignal hin wird die Abstimmsteuerspannung
nötigenfalls verändert, um die Frequenz des Geräteoszillators zu verändern, damit die Frequenzabweichung zwischen dem gefundenen
Träger und der Frequenz von 45,75 MHz verringert wird.
Nach einer vorbestimmten Zeitverzögerung, beispielsweise 400 Millisekunden, (im Flußdiagramm nicht angedeutet) nach der Er-
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zeugung des Signals SCHARFABSTIMMUNG GÜLTIG - diese Verzögerung ist so bemessen, daß sich die Schaltung 15 und der Verstärkungsregeldetektor
19 synchronisieren können und wird durch den Mikrocomputer 33 bestimmt -, prüft der Mikrocomputer 33 die Ausgangssignale
des Synchronisierdetektors 39 und des Verstärkungsregeldetektors 41. Der Synchronisierdetektor erzeugt ein Signal
SYNCHRONISIERUNG GÜLTIG, wenn der Mittelwert der von der Synchronisationsverarbeitungsschaltung
11 erzeugten Horizontalsynchronisierimpulse innerhalb eines vorbestimmten Wertebereiches liegt,
wodurch angezeigt wird, daß der festgestellte Träger der Bildträger
und nicht ein unerwünschter Träger, wie etwa ein Tonträger, ist. Der Verstärkungsregeldetektor 41 erzeugt ein Signal VERSTÄRKUNGSREGELUNG
GÜLTIG, wenn das Verstärkungsregelsignal von der ZF-Verarbeitungsschaltung 5 oberhalb eines vorbestimmten Schwellwertes
liegt, womit angezeigt wird, daß der festgestellte Träger genügend stark ist, um ein akzeptables Bild zu ergeben. Es wird
das ZF-Verstärkungsregelsignal und nicht das HF-Verstärkungsregelsignal
benutzt, weil die HF-Verstärkungsregelung typischerweise bis zu einer beträchtlichen Signalstärke konstant bleibt.
Somit kann der vorbestimmte Schwellwert für die ZF-Verstärkungsregelung entsprechend der vom Betrachter gewünschten Signalstärke
einstellbar gemacht werden. Da diese Wünsche jedoch subjektiv sind, kann die Anwendung der··Verstärkungsregelung zwecks Kosteneinsparung
entfallen.
Wenn alle Signale SCHARFABSTIMMUNG GÜLTIG, SYNCHRONISIERUNG GÜLTIG und VERSTÄRKUNGSREGELUNG GÜLTIG erzeugt worden sind, ist
der Abstimmvorgang am Ende, und der Tuner ist auf den HF-Träger des gewünschten Kanals abgestimmt. Ist jedoch das Signal SCHARFABSTIMMUNG
GÜLTIG oder eines der Signale SYNCHRONISIERUNG GÜLTIG oder VERSTÄRKUNGSREGELUNG GÜLTIG nicht erzeugt worden, dann werden
das Rampensignal bzw. das Signal AUFWÄRTS vom Mikrocomputer 33 neu erzeugt, und die Abstimmsteuerspannung wächst wieder an.
Um zu verhindern, daß die Abstimmsteuerspannung eine Größe erreicht,
die dem nächsthöheren Kanal entspricht, und damit fälschlicherweise auf dessen HF-Träger abstimmt, sobald die Vergleichsschaltung
47 festgestellt hat, daß die Abstimmsteuerspannung die
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untere Grenze für den gewünschten Kanal erreicht hat, nachdem
dieser gewählt ist, adressiert der Mikrocomputer 33 den der oberen Grenze des gewählten Kanals entsprechenden Speicherplatz.
Wenn danach kein HF-Träger festgestellt wird, während der Wert der Abstimmsteuerspannung auf das Signal AUFWÄRTS hin vergrößert
wird, dann erzeugt eine durch das Signal AUFWÄRTS aktivierte Vergleichsschaltung
49 ein Signal AUS DEM BEREICH, wenn die Abstimmsteuerspannung die obere Grenze erreicht. Daraufhin beendigt der
Mikrocomputer 33 das Signal AUFWÄRTS und erzeugt ein Signal ABWÄRTS, auf das und das Rampensignal hin, welches nach dem Ende
des Signals AUFWÄRTS weiterhin erzeugt wird, bewirkt der Rampengenerator 27 ein Verkleinern der Amplitude der Abstimmsteuerspannung
mit etwa derselben Geschwindigkeit wie beim Signal AUFWÄRTS. Gleichzeitig bewirkt der Mikrocomputer 33 die Adressierung des
der unteren Grenze entsprechenden Speicherplatzes. Wenn kein HF-Träger festgestellt wird, solange die Größe der Abstimmsteuerspannung
sich auf das Signal ABWÄRTS hin verringert, dann erzeugt die durch das Signal ABWÄRTS aktivierte Vergleichsschaltung 49
ein anderes Signal AUS DEM BEREICH, wenn die Abstimmsteuerspannung die untere Grenze erreicht. Daraufhin beendet der Mikrocomputer
3 3 das Signal ABWÄRTS und erzeugt wiederum -ein Signal AUFWÄRTS und adressiert den der oberen Grenze entsprechenden
Speicherplatz (siehe hierzu die Fig. 4C, 4D und 5, Position "B").
Wird kein HF-Träger festgestellt, dann setzt sich die abwechselnde
Aufwärts- und Abwärtssuche zwischen der oberen und unteren Grenze solange fort, wie kein anderer Kanal gewählt wird. Wenn
ein empfangswürdiger HF-Träger für den gewählten Kanal vorhanden
ist, dann wird er typischerweise während der ersten Aufwärtssuche nach der Kanalwahl gefunden. Jedoch ist die abwechselnde
Aufwärts- und Abwärtssuche erwünscht, und zwar nicht nur um zu verhindern, daß auf den HF-Träger für den nächsthöheren Kanal
abgestimmt wird, wie es bereits angedeutet wurde, sondern auch um zu ermöglichen, daß auf den HF-Träger für den gewählten Kanal
abgestimmt wird, selbst wenn dieser zur Zeit der Wahl des neuen Kanals verschwunden ist, falls er später wiederkehrt.
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-OSES ist möglich, daß der Empfang eines HF-Trägers momentan unterbrochen
ist, beispielsweise infolge einer wackeligen Antennenverbindung, oder wenn die Antenne in eine neue Position gedreht wird.
In diesem Falle ist es möglich, daß das vom Diskriminator 21 erzeugte Scharfabstimmsignal die Abstimmsteuerspannung von dem Wert
wegverschiebt, bei welchem auf den HF-Träger des gewählten Kanals abgestimmt war. Wenn die Abstimmsteuerspannung in einer Richtung
weg von der Grenze driftet, die zu dem Speicherplatz gehört, der als letzter adressiert worden war, ehe auf den HF-Träger des gewählten
Kanals abgestimmt war, dann kann die Abstimmsteuerspannung
über die entgegengesetzte Grenze driften und in den Abstimmbereich des benachbarten Kanals gelangen, ohne daß dies bemerkt
wird. Um einen solchen Fall zu verhindern und damit zu verhindern, daß irrtümlicherweise auf den HF-Träger des Nachbarkanals abgestimmt
wird, während auf einen Kanal abgestimmt ist (also kein neuer Kanal gewählt wird), bewirkt der Mikrocomputer 33, daß die
den Unter- und Obergrenzen des gewählten Kanals entsprechenden Speicherplätze abwechselnd in einer vorbestimmten Geschwindigkeit
adressiert werden, beispielsweise 0,5 Sekunden, während gleichzeitig Signale AUFWÄRTS bzw. ABWÄRTS abwechselnd erzeugt werden
(siehe hierzu Fig. 4E und 5, Position "C"). Auf das Signal ABWÄRTS
hin wird die Vergleichsschaltung 49 aktiviert, um zu bestimmen, ob die Abstimmsteuerspannung "über die Obergrenze abwandert. Auf
das Signal AUFWÄRTS hin wird die Vergleichsschaltung 49 aktiviert, um zu bestimmen, ob die Abstimmsteuerspannung über die untere
Signalgrenze abwandert. Demgemäß wird die Vergleichsschaltung 49, nachdem auf den HF-Träger des gewählten Kanais abgestimmt ist,
abwechselnd aktiviert, um zu bestimmen, ob entweder die obere oder untere Grenze des gewählten Kanals überschritten wird.
Wenn die Abstimmsteuerspannung aus dem Abstimmsteuerspannungsbereich
durch überschreiten der unteren Grenze in Abhängigkeit von dem von der Vergleichsschaltung 49 erzeugten Signal aus dem Bereich
abwandert, dann erzeugt der Mikroprozessor 33 ein Rampensignal und ein Signal SCHNELL AUFWÄRTS. Daraufhin läßt der Rampengenerator
27 die Größe der Abstimmsteuerspannung schnell anwachsen. Danach, wenn die untere Grenze erneut überschritten wird,
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'/It
diesmal in der richtigen Richtung, erzeugt die Vergleichsschaltung
47 ein Signal IM BEREICH. Daraufhin wiederum erzeugt der Mikroprozessor ein Signal ABWÄRTS, auf das hin der Rampengenerator
27 die Größe der Abstimmsteuerspannung langsam absinken läßt, und der Suchvorgang zwischen den Grenzen beginnt.
Wie bereits erwähnt worden ist, ist der Abstimmvorgang bei Wahl eines neuen Kanals, der in einem anderen Bereich als der bisherige
Kanal liegt, etwas anders als der Abstimmvorgang, wenn beide Kanäle im selben Bereich liegen. Dieser unterschied kommt daher,
weil es schwierig ist vorherzusagen, welche Beziehung zwischen den Größen der Abstimmspannungen der beiden Kanäle in verschiedenen
Bereichen besteht. Beispielsweise kann die Größe der Abstimmsteuerspannung für den Kanal 5 über oder unter der Größe
der Abstimmsteuerspannung für den Kanal 10 liegen. Man kann daher von vornherein nicht wissen, ob die Rampenspannung vom vorigen
Wert der Abstimmsteuerspannung aufwärts oder abwärts wandern muß. Wenn also ein neu gewählter Kanal in einem anderen Bereich
als der vorige Kanal liegt, dann wird dafür gesorgt, daß der Wert der Abstimmsteuerspannung gleich oder kleiner als die unterste
Grenze im Bereich ist, und danach läuft sie aufwärts zur Untergrenze des gewählten Kanals. Wenn ein neu gewählter Kanal
in einem anderen Bereich als..der vorige Kanal liegt, dann erzeugt
der Mikrocomputer 33 ein Rampensignal GANZ SCHNELL ABWÄRTS (siehe Fig. 4B). Daraufhin läßt der Rampengenerator 27 den Wert
der Abstimmsteuerspannung mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit, beispielsweise 0,5 V pro Millisekunde, welche größer ist
als die schnelle Rampengeschwindigkeit, für einen vorbestimmten Zeitraum absinken, welcher so gewählt ist, daß die Abstimmsteuerspannung
den vorbestimmten Wert erreicht, welcher unter der niedrigsten Grenzenspannung in jedem der Bereiche liegt.
Danach erzeugt der Mikrocomputer 33 ein Signal SCHNELL AUFWÄRTS und adressiert den Speicherplatz, welcher der unteren Grenze
für die gewählten Kanäle entspricht. Von hier ab ist der Abstimmvorgang der gleiche, wie er bereits für den Fall beschrieben
wurde, da^ der neu gewählte Kanal im gleichen Bereich wie
der vorige Kanal liegt.
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Suchabstimmsysteme können HF-Träger, welche vorbestimmte Bedingungen
erfüllen, finden und auf diese abstimmen, dagegen solche HF-Träger überlaufen, welche diese Bedingungen nicht 3rfüllen.
Das Abstimmsteuersystem 25 benutzt vorteilhafterweise seine Signalsucheigenschaften zum automatischen Wählen des niedrigsten
Kanals mit einem empfangswürdigen HF-Träger nach dem Einschalten des Empfängers. Wenn der Empfänger eingeschaltet wird, dann erzeugt
ein Einschaltdetektor 51 ein Signal EINGESCHALTET, wenn eine bestimmte der von der Stromversorgungsschaltung 23 erzeugten
Versorgungsspannungen einen vorbestimmten Wert erreicht. Daraufhin adressiert der Mikrocomputer 33 den Speicherplatz, welcher
der oberen Grenze des niedrigsten Kanals, also beispielsweise Kanal 2, entspricht und erzeugt RAMPEN- und AUFWÄRTS-Signale
(siehe Fig. 4A). Zur gleichen Zeit erzeugt der Mikrocomputer 33 Binärsignale, welche die Kanalzahl 02 darstellen und der Anzeigeeinheit
32 zugeführt werden. Auf die RAMPEN- und AUFWÄRTS-Signale
hin läßt der Rampengenerator 27 die Größe der Abstimmsteuerspannung anwachsen. Wenn durch die Signalsucheinrichtungen, also den
Scharfabstimmdetektor 37, den Synchronisierungsdetektor 39 und
den Verstärkungsregeldetektor 41, ein HF-Träger gefunden wird, ehe die Größe der Abstimmsteuerspannung die obere Grenze für den
Kanal 2 erreicht, dann ist der Abstimmvorgang mit der Abstimmung des HF-Trägers für den Kanal" 2 und der Anzeige der Kanalnummer '
02 beendet. Wenn der Wert der Abstimmsteuerspannung die obere Grenze für den Kanal 2 überschreitet, ehe ein HF-Träger festgestellt
ist, was durch Erzeugung des Signals AUS DEM BEREICH angezeigt wird, dann adressiert der Mikrocomputer 33 die Speicherplätze,
welche den aufeinanderfolgend höheren Kanälen entsprechen, und erzeugt Binärsignale entsprechend den jeweiligen Kanalnummern,
bis ein HF-Träger gefunden wird.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Abstimmsteuersystem abgewandelt
werden kann, um wahlweise nach Wunsch des Benutzers entweder als Signalsuchabstimmsystem zu arbeiten, wobei nur auf
Kanäle mit empfangswürdigen HF-Trägern abgestimmt wird, wie es in den angeführten Patentanmeldungen beschrieben ist, oder als
ein Direktwahlabstimmsystem gemäß der vorstehenden Beschreibung.
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Diese und andere Abwandlungen sollen im Bereich der vorliegenden Erfindung liegen und durch die beiliegenden Ansprüche umfaßt werden.
Claims (4)
1) Empfängerabstimmeinrichtung zur selektiven Abstimmung
auf hochfrequente Träger, die entsprechenden Kanälen zugeordnet sind, in Abhängigkeit von der Größe einer Abstimmsteuerspannung
und zur Ableitung eines Zwischenfrequenzsignals mit mindestens einem informationstragenden Träger aus einem ausgewählten der
HF-Träger, mit einer Kanalwähleinrichtung zur Erzeugung von Binärsignalen, welche die Kanalzahl eines gewählten Kanals darstellen,
einem Speicher mit einer Mehrzahl von Speicherplätzen zum Einspeichern von Binärsignalen, welche untere und obere
Grenzen des Abstimmsteuersignals für jeden der Kanäle darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Steuerschaltung (33) vorgesehen ist, welche bei Wahl eines neuen Kanals selektiv einen Speicherplatz adressiert, der einer der
beiden (untere oder obere) Grenzen zugeordnet ist, ferner ein Generator (27) zur Erzeugung des Abstimmsteuersignals und wahl-
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weisen rampenförmigen Vergrößerung oder Verringerung seines Wertes,
eine Vergleichsschaltungsanordnung (47,49) zum Vergleich
des Inhalts des adressierten Speicherplatzes mit dem Abstimmsteuersignal, und einen Detektor (37,39,41), der mit dem Generator
gekoppelt ist zur Bestimmung, wann das Zwis eigenfrequenz signal
vorbestimmte Zustände hat, wenn der Wert des Abstimmsteuersignals zwischen der dem gewählten Kanal zugeordneten oberen
und unteren Grenze liegt, daß der Generator (27) die Größe des Abstimmsteuersignals im wesentlichen konstant bleiben läßt,
wenn das Zwischenfrequenzsignal die vorbestimmten Zustände aufweist,
daß die Steuerschaltung (33) den Speicherplatz adressiert, welcher der anderen Grenze eines gewählten Kanals entspricht,
wenn die Größe des Abstimmsteuersignals dem Inhalt des gerade adressierten Speicherplatzes entspricht, und daß die Steuerschaltung
(33) den Generator (27) die Richtung der Größenänderung der Abstimmsteuerspannung ändern läßt, wenn die Größe des
Abstimmsteuersignals dem Inhalt des neu adressierten Speicherplatzes entspricht.
2) Abstimmeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (33) abwechselnd die der oberen und
der unteren Grenze des gewählten Kanals entsprechenden Speicherplätze mit einer vorbestimmten Rate adressiert, nachdem das
Zwischensignal die vorbestimmten Zustände aufweist, und daß die Steuerschaltung (33) den Generator (27) die Änderungsrichtung
des Abstimmsteuersignals verändern läßt, wenn die Größe des Abstimmsteuersignals eine der beiden (untere oder obere) Grenzen
des gewählten Kanals übersteigt.
3) Abstimmeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerschaltung (33) den Speicherplatz adressiert, welcher der unteren Grenze für den gewählten Kanal entspricht,
wenn ein neuer Kanal gewählt wird, der im selben Frequenzbereich wie der vorige Kanal liegt und eine höhere Kanalzahl· als
der zuletzt gewählte Kanal hat, und den der oberen Grenze des gewählten Kanals zugeordneten Speicherplatz adressiert, wenn
ein neuer Kanal gewählt wird, der im selben Frequenzband wie
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der zuletzt gewählte Kanal liegt und eine niedrigere Kanalzahl als der zuvor gewählte Kanal hat, und daß der Generator (27)
die Größe des Abstimmsteuersignals anwachsen läßt, wenn ein neuer Kanal gewählt wird, der im selben Frequenzbereich wie der
zuvor gewählte Kanal liegt und eine höhere Nummer hat als der zuvor gewählte Kanal, und die Größe des Abstimmsteuersignals
absinken läßt, wenn ein neuer Kanal gewählt wird, der im selben Frequenzband wie der zuvor gewählte Kanal liegt und eine niedrigere
Kanalnummer als der zuletzt gewählte Kanal hat.
4) Abstimmeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung den der unteren Grenze des gewählten
Kanals zugeordneten Speicherplatz adressiert, wenn ein neuer Kanal gewählt wird, der in einem anderen Frequenzbereich
als der zuletzt gewählte Kanal liegt, und daß der Generator die Größe des Abstimmsteuersignals von einem vorbestimmten Wert,
der mindestens so niedrig wie der niedrigste Wert des Abstimmsteuersignals für den Kanal mit der niedrigsten Kanalnummer im
neuen Band ist, anwachsen läßt, wenn ein neuer Kanal gewählt wird, der in einem anderen Bereich als der zuletzt gewählte
Kanal liegt.
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