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DE3501242A1 - Mechanik insbesondere zum wenden und einstellen von wendepfluegen - Google Patents

Mechanik insbesondere zum wenden und einstellen von wendepfluegen

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DE3501242A1
DE3501242A1 DE19853501242 DE3501242A DE3501242A1 DE 3501242 A1 DE3501242 A1 DE 3501242A1 DE 19853501242 DE19853501242 DE 19853501242 DE 3501242 A DE3501242 A DE 3501242A DE 3501242 A1 DE3501242 A1 DE 3501242A1
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piston
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Wende- und Einstell-Mechanik insbesondere zum Wenden und Einstellen von Wendepflügen mit einstellbarer Arbeitsbreite.
Derartige Pflüge weisen normalerweise zwei bis fünf Pflugscharpaare an einem, mit seinem vorderen Ende drehbar an einem mit einer Drei-Punkt-Aufhängung eines Traktors verbundenen Wendekopf gelagerten Pflugrahmen mit einem Steuerrad am hinteren Ende zum Einstellen der Arbeitstiefe auf. Die Wendemechanik zum Verschwenken des Pflugrahmens herkömmlicher Pflüge um etwa 180°, d.h. von der einen auf die andere Seite weist verschiedene Nachteile auf. Insbesondere sind diese Wendepflüge mit zwei Hydrauliksystemen zum Wenden und zum Einstellen der Arbeitsbreite versehen. Demzufolge geschieht das Wenden zum Teil unter Beibehaltung der eingestellten Arbeitsbreite der Pflugschare. Das erfordert bei großer Arbeitsbreite eine entsprechend hohe Antriebskraft beim Wenden infolge des in entsprechend großem Abstand von der Wendeachse liegenden Schwerpunkts des Pfluges. Dabei wird der Schwerpunkt verhältnismäßig weit nach oben verlagert, was die Stabilität des den Pflug ziehenden Traktors beeinträchtigt und die Gefahr eines Umkippens mit sich bringt.
Zwar sind auch Wendepflüge bekannt, bei denen der Schwerpunkt vor dem Wenden zunächst in Richtung auf die Wendeachse verlagert wird. Das macht es jedoch erforderlich, vor dem Wenden zunächst das Hydrauliksystem zum Einstellen der Arbeitsbreite zu betätigen, um den Pflugrahmen nach einwärts zu verschwenken und alsdann die Wendehydraulik zu betätigen. Nach dem Wenden muß schließlich das Hydrauliksystem für das Einstellen der Arbeitsbreite erneut betätigt werden, um den Pflugrahmen in seine ursprüngliche
-A-
stellung zuruckzuschwenken. Das ist nicht nur äußerst aufwendig, sondern macht es häufig auch schwierig, den Pflug wieder auf seine ursprüngliche Arbeitsbreite einzustellen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine die vorerwähnten Nachteile nicht aufweisende Mechanik für ein integriertes Verschwenken und Wenden des Pflugrahmens zu schaffen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Wendepflug mit einstellbarer Arbeitsbreite sowie der erfindungsgemäßen Wende- und Einstellmechanik bei maximaler Arbeitsbreite ,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht auf den Pflug, jedoch bei minimaler Arbeitsbreite und
Fig. 3^ ein hydraulisches Schaltbild der Wende- und Einstellmechanik.
Der Pflug besitzt fünf Doppel-Pflugschare 1, von denen jedoch aus Gründen der Vereinfachung lediglich die nach oben weisenden Pflugschare dargestellt sind. Die Pflugschare sind paarweise an einem drehbaren Pflugrahmen 2 sowie einem Stellhebel 3 befestigt. Am vorderen Ende des Pflugrahmens 2 befindet sich eine in einem r.iit der Drei-Punkt-Aufhängung eines Traktors verbundenen Wendekopf 5 gelagerte und mit der Mittellinie des Traktors fluchtende Welle 4. Am rückwärtigen Ende des Pflugrahmens 2 befindet sich ein Rad 2 zum Einstellen der Furchentiefe, das beim
Rechts- und beim Linkspflügen jeweils die entsprechende Stellung einnimmt. Mit Hilfe eines Wendezylinders 7 läßt sich der Pflug über etwa 180° um die Welle 4 verschwenken und ermöglicht so ein Pflügen entweder links oder rechts des Traktors. Dies geschieht in der Weise, daß der Pflug zunächst entsprechend der Darstellung in Fig. 2 mittels eines hydraulischen Stellzylinders 8 auf seine in Fig. 2 dargestellte geringste Arbeitsbreite eingestellt und alsdann der Wendezylinder 7 mit Druckmittel beaufschlagt wird. Dabei wird zunächst die Kolbenstangenseite mit Druckmittel beaufschlagt und nach dem völligen Einfahren des Kolbens und einem dementsprechenden Schwenkwinkel von etwa 90° die Strömungsrichtung des Druckmittels umgekehrt und somit während der weiteren Schwenkbewegung um die Welle 4 die Kolbenseite mit Druckmittel beaufschlagt bis der volle J Schwenkwinkel von 180° durchmessen ist.
Das Hydrauliksystem zum Einstellen der Arbeitsbreite und zum Wenden des Pflugs erfordert lediglich das Betätigen eines die Wirkrichtung bestimmenden Steuerventils am Traktor und arbeitet im übrigen in der Weise vollautomatisch, daß der Pflug zunächst auf seine geringste Arbeitsbreite eingestellt, alsdann über etwa 180° gedreht und schließlich auf die ursprüngliche Arbeitsbreite zurückgestellt wird. Nach dem Wenden läßt sich aber auch die Arbeitsbreite mit Hilfe eines zweiten Steuerventils 10 am Traktor ohne den Wendezyklus beliebig einstellen.
Die erfindungsgemäße Wende- und Einstell-Mechanik besteht aus einem Wendezylinder 7 mit je einer DruckmittelÖffnung 11, 12 am vorderen und am hinteren Ende, einem zu dem Wendezylinder 7 offenen Drosselventil 13 am vorderen Zylinderende und einem ferngesteuerten Steuerventil 14 in Parallelschaltung zu dem Drosselventil.
Ein Stellzylinder 8 zum stufenlosen Einstellen der Arbeitsbreite weist ein sogenanntes hydraulisches Gedächtnis auf, wie es in der deutschen Patentanmeldung P 34 44 130.1 beschrieben ist. Dieser Stellzylinder 8 besitzt außer einem üblichen Kolben 15 und der zugehörigen Kolbenstange 16 einen freibeweglichen bzw. schwimmenden Kolben 17 und somit eine weitere Kammer 18 zwischen den beiden Kolben 15, 17. Die Zwischenkammer 18 steht über eine axiale Bohrung 19 in der Kolbenstange 16 und eine Druckmittelöffnung 20 im Schäkel 21 der Kolbenstange 16 mit dem Hydrauliksystem des Traktors in Verbindung. Darüber hinaus weist der Stellzylinder 8 übliche Druckmittelöffnungen 22, 23 auf.
Mit Hilfe des Steuerventils 10 am Traktor läßt sich der Stellzylinder 8 aktivieren, um bei einer Vergrößerung der Arbeitsbreite Drucköl von dem Ölbehälter 24 des Traktors über das Ventil und ein ferngesteuertes, in Richtung des Einstellzylinders 8 offenes Rückschlagventil 25 und die Druckmittelöffnung 22 zur Kolbenstangenseite des Stellzylinders 8 geleitet, während gleichzeitig aus der Zwischenkammer 18 zwischen den beiden Kolben 15, 17 im Stellzylinder 8 über die Kolbenstangenbohrung 19, die Druckmittelöffnung 20 und ein weiteres fernbetätigtes, in Richtung auf den Einstellzylinder 8 offenes Rückschlagventil 26 sowie das Steuerventil 10 zurück in den Ölbehälter 24 strömt.
Beim Einstellen des Pflugs auf eine geringere Arbeitsbreite wird der Stellzylinder 8 mit Hilfe des Steuerventils 10 in der Weise betätigt, daß Drucköl aus dem Ölbehälter 24 des Traktors über das Steuerventil, das fernbetätigte Rückschlagventil 26, die Drucköl öffnung 20 im Schäkel 21 der Kolbenstange 16 und die Kolbenstangenbohrung 19 in die Zwischenkammer 18 zwischen den beiden Kolben 15, 16 des
Stellzylinders 8 strömt, während gleichzeitig Drucköl von der Kolbenstangenseite des Stellzylinders 8 über die Druckölöffnung 22, das fernbetätigte Rückschlagventil 25 und das Steuerventil 10 in den Druckölbehälter 24 des Traktors zurückströmt.
Das Wenden des Pflugs läuft automatisch ab, wenn das Steuerventil 9 am Traktor betätigt wird. Alsdann strömt Drucköl aus dem Ölbehälter 24 über eine Leitung 27, ein 4/2 Wegeventil 28, eine Leitung 29, das Steuerventil 14 und die Öffnung 11 zur Kolbenstangenseite des Wendezylinders 7 und gleichzeitig über eine Leitung 30 und eine Druckmittelöffnung 23 zu der Kammer 31 zwischen dem hinteren Zylinderdeckel des Stellzylinders 8 und dessen Kolben 17. Da die bewegliche Masse des Stellzylinders 8 geringer als die bewegliche Masse des Wendezylinders 7 ist, setzt der Arbeitszyklus dieses Zylinders zuerst ein und strömt demgemäß Drucköl in die Kammer 31 ein, das den schwimmenden Kolben 17 mit dem Ölkissen zwischen dem Kolben 15, 17 in der Zwisch.enka.mmer 18 sowie den Kolben 15 ausschiebt. Gleichzeitig strömt Drucköl über die Öffnung 22 aus dem Stellzylinder 8 zu einem weiteren, zum Stellzylinder 8 offenen gesteuerten Rückschlagventil 32 und dem gesteuerten Rückschlagventil 25, das jedoch geschlossen bleibt, weil das Steuerventil 10 kein Öl durchläßt. Hingegen strömt das Drucköl durch das unter dem Einfluß des Öldrucks in der Leitung 30 geöffnete Rückschlagventil 32 über die Leitung 33, das Umkehrventil 28, eine Leitung 34 und das Steuerventil 9 zurück in den Ölbehälter 24. Sobald der Stellzylinder 8 voll ausgefahren und der Pflug auf seine geringste Arbeitsbreite eingestellt ist, erhöht sich der Öldruck in den Kammern 31 und 18 des Stellzylinders 8. Angesichts der freien Beweglichkeit des schwimmenden Kolbens 17 erhöht sich auch der Druck an der Druckmittelöff-
nung 20 und dem Rückschlagventil 26, das jedoch geschlossen ist, weil sich auch das Steuerventil 10 in seiner Schließstellung befindet. Demgemäß erhält auch das Rückschlagventil 26 kein Drucköl zum Öffnen. Daraus folgt, daß die Ölmenge in der Zwischenkammer 18 des Stellzylinders 8 konstant bleibt. Gleichwohl steht die Kolbenstangenseite des Wendezylinders 7 über das Steuerventil 9 und die Druckmittelöffnung 11 unter Druck, so daß die Kolbenstange eingefahren wird. Dabei strömt Drucköl über die Öffnung 12 und die Leitung 35 zu einem zum Wendezylinder 7 infolge des Drucks in der Leitung 29 offenen Rückschlagventil 36. Demgemäß gelangt das Rückströmöl von dem Ventil 36 über eine Leitung 37, das Rückschlagventil 28, die Leitung 34 und das Steuerventil 9 zurück in den Ölbehälter 24 des Traktors.
Sobald der Kolben des Wendezylinders 7 seine rückwärtige Endstellung erreicht und die Kolbenstange voll eingefahren ist, hat der Pflug eine 90 -Drehung vollführt und erhöht sich der Öldruck an der Druckmittelöffnung 11 und in den Leitungen 27, 29; er betätigt schließlich einen unter dem Einfluß einer Druckfeder 38 stehenden Kolben 39, sobald er die Federkraft übersteigt. Demzufolge schaltet das Ventil 28 um und verbindet die Leitung 37 mit der unter Druck stehenden Leitung 27 sowie die Leitungen 29 und 34. Auf diese Weise erhält der Wendezylinder 7 über die Öffnung 12 Druck auf seiner Kolbenseite und schiebt seine Kolbenstange aus. Dabei strömt Drucköl über die Zylinderöffnung 11 und gedrosselt über das Drosselventil 13, die Leitung 29, das Umschaltventil 28, die Leitung 34 und das Steuerventil 9 zurück in den Ölbehälter 24 des Traktors.
Der sich in der Leitung 37 aufbauende Druck wird auch in der Leitung 33 wirksam, so daß Öl durch das Rückschlagven-
til 32 und die Druckmittelöffnung 22 zur Kolbenstangenseite des Stellzylinders 8 strömt und die Kolbenstange 15 einfährt. Dabei wird das Drucköl aus der Zwischenkammer 18 über die Kolbenstangenbohrung 19 und die Schäkelöffnung 20 auch am Rückschlagventil 26 wirksam, das jedoch, weil das Steuerventil 10 geschlossen ist, nicht öffnet und demgemäß die Ölmenge in der Zwischenkammer 18 konstant hält. Hingegen strömt das Öl in der Zylinderkammer 31 des Stellzylinders über die Zylinderöffnung 23, die Leitungen 30 und 29, das Steuerventil 28, die Leitung 34 und das Steuerventil 9 zurück in den Ölbehälter 24 des Traktors, bis der schwimmende Kolben 17 auf den rückwärtigen Deckel des Einstellzylinders 8 trifft. In diesem Moment ist die Kolbenstange des Wendezylinders 7 voll ausgefahren und hat der Pflug eine volle 180°-Drehung vollführt; die Zylinder 7, 8 befinden sich wieder in ihrer Ausgangslage.
Auf den Pflug wirkende Querkräfte bewirken entsprechende Druckänderungen an den Druckmittelöffnungen 20, 22 des Stellzylinders 8 und halten die Rückschlagventile 25 oder 26 und 32 so lange geschlossen, wie die Steuerventile 9 und 10 nicht betätigt werden.
Leerseite

Claims (5)

Dn.-lng. Reiman König.." ■ •..•Dipl.-lrfg.-Klaus Bergen Wilhelm-Tell-Str. 14 4OOO Düsseldorf 1 Telefon 39 7O26 Patentanwälte 15.Jan. 1985 35 873 K Kverneland A/S, N-4344 Kvernaland, Norwegen 1'Mechanik insbesondere zum Wenden und Einstellen von Wendepflügen" Patentansprüche:
1. Mechanik insbesondere zum Wenden und Einstellen von Wendepflügen mit einstellbarer Arbeitsbreite, bei der am Pflugrahmen je ein mit dem Ölbehälter eines Traktors verbundener Wende- und ein Stellzylinder angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellzylinder (8) eine geringere bewegliche Masse als der Wendezylinder (7) sowie einen schwimmenden Kolben (17) und eine von einer Zwischenkammer (18) abgehende Kolbenstangenbohrung (18) aufweist sowie kolbenstangenseitig sowohl mit dem Ölbehälter (24) als auch mit der Kolbenseite des Wendezylinders und kolbenseitig sowohl mit der Kolbenstangenseite des Wendezylinders als auch mit dem Ölbehälter verbunden ist.
2. Mechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Seiten des Stellzylinders (8) über zum Zylinder offene gesteuerte Rückschlagventile (25, 32) und ein Steuerventil (10) mit dem Ölbehälter (24) verbunden sind.
3. Mechanik nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung von der Kolbenstangenbohrung (18) über ein zur Zwischenkammer (31) offenes gesteuertes Rückschlagventil (26) und das Steuerventil (10) zum Ölbehälter (24) führt.
4. Mechanik nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstangenseite des Wendezylinders (7) über ein Umschaltventil (28) und das Steuerventil (9) mit dem Ölbehälter (24) verbunden ist.
5. Mechanik nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenseite des Wendezylinders (7) über ein zum Zylinder offenes gesteuertes Rückschlagventil (36) und das Steuerventil (9) mit dem Ölbehälter (24) verbunden ist.
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