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DE2509454B2 - Anordnung eines auf dem ungepflügten Teil des Ackers laufenden Stützrades an Drehpflügen mit einem Stützradträger - Google Patents

Anordnung eines auf dem ungepflügten Teil des Ackers laufenden Stützrades an Drehpflügen mit einem Stützradträger

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DE2509454B2
DE2509454B2 DE19752509454 DE2509454A DE2509454B2 DE 2509454 B2 DE2509454 B2 DE 2509454B2 DE 19752509454 DE19752509454 DE 19752509454 DE 2509454 A DE2509454 A DE 2509454A DE 2509454 B2 DE2509454 B2 DE 2509454B2
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DE
Germany
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support wheel
axis
plow
unploughed
wheel carrier
Prior art date
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Application number
DE19752509454
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English (en)
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DE2509454A1 (de
DE2509454C3 (de
Inventor
Theo Van 4192 Kalkar Laak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PFLUGFABRIK LEMKEN KG 4234 ALPEN
Original Assignee
PFLUGFABRIK LEMKEN KG 4234 ALPEN
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Publication date
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Priority to GB760976A priority patent/GB1529512A/en
Priority to FR7606077A priority patent/FR2302668A1/fr
Priority to NL7602234A priority patent/NL7602234A/xx
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Publication of DE2509454B2 publication Critical patent/DE2509454B2/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B3/00Ploughs with fixed plough-shares
    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
    • A01B3/40Alternating ploughs
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01B3/36Ploughs mounted on tractors
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines auf dem ungepflugten Teil des Ackers laufenden Stützrades an Drehpflügen mit einem Stützradträger, der an einer waagerechten mit der Radachse in einer Ebene liegenden Querachse des Pflugrahniens gelagert und in der Arbeitsstellung in einem durch einen am Pflugrahmen angeordneten Anschlag begrenzten Winkel nach hinten gerichtet ist, beim Anheben des Pflugrahmens durch Schwerkraftwirkung in die lotrechte Stellung gelangt und beim Drehen des Pflugrahmens zunächst nach vorn und anschließend in die gegenüberliegende lotrechte Stellung schwenkt.
Eine derartige, durch offenkundige Vorbenutzung bekannte Anordnung eines Stützrades mit Stützradträger dient zur Tiefeneinstellung des Drehpfluges in beiden Arbeitsrichtungen. Daher muß das Stützrad jeweils beim Drehen des Pfluges in die andere Arbeitsposition gebracht werden. Nach Anheben des Pflugrahmens gelangt der Stützradträger durch die Schwerkraftwirkung in die lotrechte Stellung, um dann beim Drehen des Pflugrahmens um einen Winkel von ca. 180° in die gegenüberliegende lotrechte Stellung zu schwenken und schließlich beim Einsetzen der Schare um einen zusätzlichen Winkel nach hinten zu schwenken, bis der Stützradträger an einer Anschlagfläche eines festen Anschlages des Pflugrahmens anliegt. Diese Anordnung des Stützrades mit dem Stützradträger hat den Vorteil, daß der Stützradträger in beiden Arbeitsstellungen jeweils an einer Anschlagfläche eines festen Anschlages des Pflugrahmens anliegt.
Bei der ansonsten vorteilhaften Anordnung des Stützrades mit Stützradträger und nach vorn durchschwenkendem Stützrad und nur einem Anschlag ist aber nachteilig, daß der Stützradträger bei unebenem Gelände und beim Pflügen am Hang jeweils beim Aufsetzen des Stützrades nach vom schwenken kann und alsdann seine Funktion, nämlich die Arbeitstiefe des Pfluges einzuhalten, nicht mehr erfüllt. Ein weiterer Nachteil des Stützrades der eingangs erwähnten Art besteht darin, daß beim Schwenken des Stützradträgers von der einen Arbeitsstellung in die andere die Schwenkgeschwindigkeit des Stützradträgers auf dem relativ großen Schwenkweg unter der Schwerkraftwir kung beschleunigt wird, so daß der Stützradträger nach vollendeter Drehung mit großer Wucht an den Anschlag anschlägt, was zur Erschütterung und gegebenenfalls Beschädigung des gesamten Pfluges führt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung eines Stützrades an Drehpflügen zu schaffen, die sowohl das unerwünschte Vorschwingen des Stützrades beim Aufsetzen auf den Boden nach vollendeter Drehung des Pflugrahmens als auch die Schlagwirkung des durchschwenkenden Stützradträgers mit Stützrad vermeidet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Drehachse des Stützradträgers in an sich bekannter Weise bei über die Wendeachse hinwegdrehendem vorderen Pflugkörper mit der Arbeitsrichtung einen stumpfen, zur ungepflugten Seite hin offenem Winkel (90° +<x) und bei unter der Wendeachse durchgehendem vorderen Pflugkörper mit der Arbeitsrichtung einen spitzen, zur ungepflugten Seite hin offenen Winkel (90° — «) einschließt, und daß die Achse des Stützrades in seiner tiefsten Stellung mit der waagerechten Ebene einen spitzen Winke! (ß) bildet, der so groß ist, daß die Achse des Stützrades in der Arbeitsstellung des Pfluges in einer Ebene senkrecht zur Arbeitsrichtung verläuft.
Bei dieser Anordnung des Stützrades steht die Mittellängsebene des Stützrades beim Aufsetzen auf den Boden unter einem spitzen, sich nach vorn öffnenden Winkel zur Arbeitsrichtung. Beim weiteren Absenken des Pfluges auf Arbeitstiefe und gleichzeitigem Vorwärtsbewegen desselben werden infolge der Schrägstellung des Stützrades Rückstellkräfte erzeugt, die das Stützrad nach hinten bewegen und die dann aber aufgehoben sind, wenn der Stützradträger um den Winkel γ nach hinten in die Arbeitsstellung geschwenkt und so das Stützrad in eine spurgerechte Lage gebracht ist. Gleichzeitig wird durch die Schrägstellung der Drehachse sichergestellt, daß der Stützradträger mit dem daran befestigten Stützrad beim Drehen des Pfluges stetig und ohne die geringste Schlagwirkung in die andere Endstellung gelangt. Es ist bei einem Drehpflug zwar schon bekannt (DE-AS 12 88 838), die Achse des Stützradträgers in einem bestimmten Winkel zur Fahrtrichtung zu neigen, um zu erreichen, daß der Stützrädträger während des gesamten Wendevorganges durch eine stetige Bewegung unter dem Einfluß seines Gewichtes aus einer Ausgangslage in seine neue Lage übergeht. Hierbei schwenkt der Stützradträger beim Drehen des Pfluges allerdings nicht nach vorne. Es
bo ist weiter bekannt (DE-AS 11 77 392), die horizontale Achse und die Stützradachse wenigstens annähernd in eine gemeinsame Ebene zu legen. Dabei handelt es sich jedoch jeweils um sogenannte Furchenräder, die die bei Drehpflüpen übliche Anlage ersetzen sollen und somit einem ganz anderen Zweck als die erfindungsgemäße Anordnung dienen. Durch die besondere Anordnung der Stützradachse und der horizontalen Drehachse soll hier erreicht werden, daß das Furchenrad möglichst
weitgehend in den von der senkrechten und waagerechten Furchenkante gebildeten Winkel hineingedrückt wird. Derartige Stützradträger schwenken im übrigen im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Anordnung aus der Arbeitsstellung nach hinten in die neue Arbeitsstellung.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Drehpflug mit Stützrad in Arbeitsstellung in Seitenansicht,
F i g. 2 einen Drehpflug mit Stützrad beim Aufsetzen auf den Boden von hinten gesehen,
F i g. 3 eine Draufsicht zu F i g. 2,
F i g. 4 den Drehpflug nach F i g. 1 in Arbeitsstellung von hinten gesehen,
F i g. 5 eine Draufsicht zu F i g. 4.
Aus F i g. 1 ist in schematischer Darstellung die Gesamtanordnung des Drehpfluges mit dem Stützrad zu ersehen. Der in üblicher Weise mehren; gestaffelt hintereinander angeordnete Pflugkörperpaare 1 tragende, um eine waagerechte Achse drehbare Pflugrahmen 2 trägt an seinem hinteren Ende einen um die Drehachse 3 schwenkbaren Stützradträger 4, an dem das Stützrad 5 in üblicher Weise um eine als Achsschenkel ausgebildete Achse 6 drehbar gelagert ist. Das über die Drehachse 3 verlängerte Ende des Stützradträgers 4 trägt beiderseits der Symmetrieebene je einen Anschlagnocken 7, die in der jeweiligen Arbeitsstellung wechselweise an gegenüberliegende Anschlagflächen eines am Pflugrahmen 2 angeordneten festen Anschlages 8 anliegen, wodurch der Neigungswinkel des Stützradträgers 4 und damit <iie Tiefeneinstellung des Pfluges bestimmt wird. Durch Änderung der wirksamen Länge des Stützradträgers 4 kann in bekannter Weise die Tiefeneinstellung verändert werden.
Aus der F i g. 3 und der F i g. 5 ist zu ersehen, daß die Drehachse 3 mit der Fahrtrichtung zur gepflügten Seite hin einen spitzen Winkel von 90° -«einschließt Ferner ist aus der Fig.2 ersichtlich, daß die Achse 6 des Stützrades 5 bei senkrecht nach unten hängendem Stützradträger 4 mit der Horiz:ontalebene einen spitzen Winkel β bildet. Dieser Winkel β kann in F i g. 2 nicht in wahrer Größe dargestellt werden. Dabei ist angenommen, daß der vordere Pflugkörper beim Wechsel der Arbeitsrichtung über die Wendeachse hinweggeschwenkt wird.
Aus den F i g. 2 und 3 wird deutlich, daß infolge der nicht rechtwinkligen Anordnung der Drehachse 3 und der Achse 6 des Stützrades 5 letzteres beim Aufsetzen
ίο auf den Boden in einem spitzen, sich nach vorn und nach außen öffnenden Winkel, der durch die Winkel χ und β bestimmt wird, verkantet zur Fahrtrichtung steht, aiso beim Vorwärtsbewegen des Pfluges nicht spurgerecht auf dem Boden abrollt. Es radiert auf dem Boden, wodurch eine gewisse Bremswirkung erzeugt wird, die verhindert, daß das Stützrad bei Bodenunebenheiten oder beim Arbeiten am Hang nach vorn schwingt Erst wenn das Stützrad 5 im Winkel γ nach hinten geschwenkt ist läuft es trotz der nicht rechtwinkligen Lage der Achse 6 und der Drehachse 3 spurgerecht (F i g. 4 und F i g. 5).
Um das Radieren des Stützrades in der Pflügstellung zu vermeiden, müssen die Winkel %, β und γ so aufeinander abgestimmt sein, daß
ist. Da der Neigungswinkel γ des Stützradträgers 4 im allgemeinen festliegt, bestimmen sich die Winkel α und β nach der obengenannten Formel Wenn wie üDlich der Winkel γ 45° beträgt und λ mit 10° angenommen wird, wird β gleich 14,142°.
Abschließend ist darauf hinzuweisen, daß, wenn der vordere Pflugkörper beim Wenden des Pflugrahmens unter die Wendeachse hindurchbewegt wird, die Drehachse 3 mit der Fahrtrichtung zur gepflügten Seite hin einen stumpfen Winkel von 90° +«bildet, wobei die Mittellängsebene des Stützrades bei Aufsetzen auf den Boden unter einem spitzen, sich in Arbeitsrichtung nach hinten öffnenden Winkel steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anordnung eines auf dem ungepflugten Teil des Ackers laufenden Stützrades an Drehpflügen mit einem Stützradträger, der an einer waagerechten mit der Radachse in einer Ebene liegenden Querachse des Pflugrahmens gelagert und in der Arbeitsstellung in einem durch einen am Pflugrahmen angeordneten Anschlag begrenzten Winkel nach hinten gerichtet ist, beim Anheben des Pflugrahmens durch Schwerkraftwirkung in die lotrechte Stellung gelangt und beim Drehen des Pflugrahmens zunächst nach vorn und anschließend in die gegenüberliegende lotrechte Stellung schwenkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (3) des Stützradträgers (4) in an skh bekannter Weise bei über die Wendeachse hinwegdrehendem vorderen Pflugkörper mit der Arbeitsrichtung einen stumpfen, zur ungepflugten Seite hin offenen Winkel (90°+«) und bei unter der Wendeachse durchgehendem vorderen Pflugkörper mit der Arbeitsrichtung einen spitzen zur ungepflugten Seite hin offenen Winkel (90° -λ) einschließt, und daß die Achse (6) des Stützrades (5) in seiner tiefsten Stellung mit der waagerechten Ebene einen spitzen Winkel (ß) bildet, der so groß ist, daß die Achse (6) des Stützrades (5) in der Arbeitsstellung des Pfluges in einer Ebene senkrecht zur Arbeitsrichtung verläuft
DE19752509454 1975-03-05 1975-03-05 Anordnung eines auf dem ungepflügten Teil des Ackers laufenden Stützrades an Drehpflügen mit einem Stützradträger Granted DE2509454B2 (de)

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DE19752509454 DE2509454B2 (de) 1975-03-05 1975-03-05 Anordnung eines auf dem ungepflügten Teil des Ackers laufenden Stützrades an Drehpflügen mit einem Stützradträger
GB760976A GB1529512A (en) 1975-03-05 1976-02-26 Reversible ploughs
FR7606077A FR2302668A1 (fr) 1975-03-05 1976-03-04 Roue d'appui de charrue brabant
NL7602234A NL7602234A (nl) 1975-03-05 1976-03-04 Steunwiel voor draaiploegen.

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DE2509454A1 DE2509454A1 (de) 1976-04-01
DE2509454B2 true DE2509454B2 (de) 1979-10-04
DE2509454C3 DE2509454C3 (de) 1989-11-02

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FR2302668A1 (fr) 1976-10-01
FR2302668B1 (de) 1983-05-27
GB1529512A (en) 1978-10-25
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