DE347765C - Regal - Google Patents
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B47/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
- A47B47/02—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
- A47B47/021—Racks or shelf units
- A47B47/027—Racks or shelf units with frames only
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/06—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves
- A47B57/26—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of the shelves consisting of clamping means, e.g. with sliding bolts or sliding wedges
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/40—Joints for furniture tubing
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Regal für Magazine u. dgl., das sich insbesondere
zur Lagerung der Mäntel und Schläuche von Pneumatikreifen eignet, ferner auch zum
Aufstapeln von Rohren, Kabeln, Reserverädern, Riemen, Papierrollen, Glasplatten,
Gewebewickeln usw.
Es sind bereits Regale bekannt, bei welchen eine Mohrzahl von auf- bzw. lotrechten
Ständern vorgesehen ist, welche mittels an ihren oberen und unteren Enden angebrachter
Laschen zum Anschließen von Verbindungsstangen zu einem einen mehreckig,
z. B. viereckig prismatischen Raum
t5 umschließenden starren Gebilde zusammengefügt
sind. An diesen Ständern sind gewöhnlich verschiebbare Hülsen vorgesehen,
die einander gegenüberliegende Zapfen zwecks Eingreifens mit wagerechten, als Fadhträger
dienenden Zwischenstangen besitzen, so daß durch das Abschieben der Hülsen auf den
Ständern nach oben oder nach1 unten die Lage der damit verbundenen Zwischenstangen
beliebig einstellbar ist. Die Verbindung der Hülsen mit den Zwischenstangen erfolgt jedoch
bei den bekannten Einrichtungen dieser Art dadurch, daß die beiden zu verbindenden
Teile mit ineinandergreifenden Gewinden versehen sind. Die Zwischenstangen müssen daher
dem Abstand zwischen den einzelnen Ständern entsprechende, genau abgemessene Längen besitzen, und anderseits ist das Verschieben
der starren, aus den Hülsen mit daran festgeschraubten Zwischenstangen zusammengesetzten
Einheit in den Fällen schwierig bzw. unmöglich, wenn die Ständer nicht genau parallel bzw. genau lotrecht oder
nicht ganz gerade sind.
Die Erfindung bezweckt, diesen Nachteil zu vermeiden und sieht eine lose, jedoch genügend
abgestützte Verbindungsart der Hülsen mit den Zwischenstangen vor, indem die Endteile der letzteren in bezug auf die Hülsen
bzw. deren Zapfen aehsial frei verschiebbar ausgestaltet sind.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt.
Abb. ι ist eine schaubildliche Ansicht des Regals.
Abb. 2 ist eine schaubildliche Ansicht der
Laschen an den senkrechten Ständern des
Regals zur Befestigung der Verbindungsstangen.
Abb. 3 ist eine sclhaubildliche Ansicht der Hülsen zur Befestigung der Zwischenglieder
für die Löcher.
Abb. 4 veranschaulicht im Schnitt vom Ende gesehen ein Lager für Waren kleineren
Umfanges.
ίο Abb. S zeigt in Ansicht eine abgeänderte
Ausführungsform der Befestigungshülsen.
Abb. 6 zeigt in Seitenansicht eine weitere Ausführungsform der Befestigungshülsen.
Abb. 7 und 8 veranschaulicht in Seitenansieht
und Aufsicht eine Einzelheit des Regals.
Abb. 9 zeigt in Seitenansicht eine weitere
Ausführungsform der Hülsen zur Befestigung der Fachträger.
Abb. 10 ist eine Aufsicht auf diese Hülsenbauart nach Abb. 9.
Abb. 11 ist eine Seitenansicht, die eine
weitere Ausführungsform der Laschen und der Hülsenglieder veranschaulicht.
Abb. 12 ist eine Aufsicht auf die Laschenbauart nach Abb. 11.
Bei der als Ausführungsbeispiel gewählten Bauart des Regals besteht dieses aus senkrechten
Ständern i, die zweckmäßig aus Metallrohren hergestellt werden. Je drei dieser
Ständer liegen in einer Ebene auf der Vorderseite und auf der Rückseite des Regals und
sind oben und unten mittels Verbindungsstangen 3, die in Laschen 2 befestigt werden,
miteinander vereinigt. Auf diese Weise sind zwei rechteckige Rahmen hergestellt. Diese
Rahmen bilden, entsprechend aufgestellt, die Vorderseite und die Rückseite des Regals.
Sie werden miteinander oben und unten durch Stangen 4, die von vorn nach hinten laufen,
miteinander verbunden. Diese Stangen können an dieselben Laschen angeschlossen werden,
an denen bereits die Stangen 3 befestigt sind. Die Laschen 2 bestehen aus einem Teil 5, der nach Art einer Hülse die Ständer 1
umfaßt und auf diesen nach oben und unten verschieblich ist. An dieser Hülse sitzen in
Gegenüberlage die eigentlichen Laschen 6, mit denen die Verbindungsstangen 3 und 4
durch Schraubung oder Nietung verbunden sind. Die Hülsen 5 der Laschen 2 können innen mit Gewinde versehen sein, und die
Teile 14, welche die Füße des Regals vorstellen, können unabhängig von den Stan- j
dem ι hergestellt werden, derart, daß sie sich in die Hülsen der unteren Laschen 2 einschrauben
lassen.
Statt die Laschen 2 mit drei senkrecht
stehenden und einem wagerecht liegenden Laschenohren zu versehen, können diese
Laschenohren sämtlich senkrecht stehen oder alle wageredht liegen bzw. kann jede andere, i
den Umständen entsprechende Ausführung und Anordnung der Laschenohren gewählt werden, ohne daß hierdurch die eigentliche
Erfindung verletzt wird.
Gegebenenfalls können zusätzliche Verbindungsstangen 7 in Anwendung kommen, die
diagonal über die Felder des Regals von Ecke zu Ecke laufen.
Zwischen den oberen und unteren Verbindungsstangen 8 liegen weitere Verbindungs-.
stangen 8, die gleichfalls wagerecht von der oberen nach der hinteren Seite des Regals
laufen.
Jeder Ständer 1 ist mit drei oder mehr Hülsengliedern 9 versehen, die sich auf den
Ständern nach oben und unten verschieben lassen. Diese hülsenartigen Paßstücke 9 können
in beliebiger Höhe an den Ständern festgestellt werden, indem man Zapfen oder BoI-zen
10 unter sie in Löchern der Ständer einschiebt. Um eine größere Anzahl Stellungen
der Hülsen auswählen zu können, sind die Ständer mit einer größeren Anzahl solcher
Löcher 11 versehen.
Jedes dieser hülsenartigen Paßstücke ist mit einem Paar einander gegenüber angeordneter
Hülsenstücke 12 versehen, die dazu bestimmt sind, rohrförmige Stangen 13 aufzunehmen.
Diese Stangen 13 liegen wagerecht im Regal und verbinden je zwei Ständer des
Regals auf der Vorderseite und Rückseite, da die beiden Rahmen des Regals und die
Ständer selbst, welche die Rahmen bilden, durch die Verbindungsstange 3, 4 usw. genau
distanziert sind, brauchen die Rohre 13 in den Einsteckhülsen 12 nicht besonders gesichert
werden, sondern werden einfach durch Überschieben über diese Hülsenstückchen 12
gelagert.
In den Abb. 5, 6, 7 und 8 sind abgeänderte Ausführungsformen der Hülsenglieder veranschaulicht.
Bei diesen Ausführungsformen besteht jedes Hülsenglied aus zwei Teilen, von
denen jeder ein halbkreisförmiges Mittelteil 20 besitzt, der sidh um den Ständer 1 legt.
Jeder Teil 2.0 ist mit einem hohlzylindrischen Ansatz 21 als Lager für eine der wagerechten
Zwischenstangen 13 versehen. Jeder Teil 20 besitzt ebenso ein Paar Flanschen 22 und 23.
Die gegenüberliegenden Flanschen 22 der beiden Teile der Hülsen lassen sich durch Bolzen
24 verbinden. Zwischen den gegenüberliegenden Flanscheii23 ist dagegen noch ein Gelenkteil
25 gesetzt, der in den Abb. 7 und' 8 dargestellt ist. Der Gelenkteil 25 besteht aus einer
Lasche 26, die, wenn sich das Gelenk zwischen den Flanschen 23 in .Stellung befindet, gegen
den Ständer 1 anliegt. Ferner besteht das Gelenk 25 aus zwei seitlich anzusetzenden
Armen 27, die in Schlitze 28 der Flanschen 23 greifen. Das Gelenk 25 wird durch ein
Bolzenauge 29 vervollständigt. Bei Benutzung einer solchen Hülse lassen sich die Verbindungsstangen
8 in dem Bolzenauge 29 des Gelenkes 25 mittels eines Bolzens 30 befestigen. Es muß dabei berücksichtigt werden, daß
die in den Abb. 5, 6, 7 und 8 gezeigten Bauarten der Hülsen die Befestigung derselben
an den Ständern durch einfaches Zusamtaienschrauben
der beiden Hülsen mittels des BoI-zens 24 ermöglicht, indem dann die beiden*
Hälften der Hülse mit starker Reibung auf dem Ständer festgeklemmt liegen. Bei dieser
Bauart wird also die Anbringung von Zapfenoder Bolzenlöchern in den Ständern für die
Zapfen oder Bolzen, welche bei der Ausführungsform nach Abb. 1 bis 4 die Hülsen
tragen, überflüssig.
Eine weitere Ausfuhrungsform der Hülsenglieder
ist in den Abb. 9 und 10 dargestellt. Diese Bauart ähnelt im wesentlichen
der in den Abb. 5 und 6 dargestellten und beschriebenen Bauart, nur daß in diesem Fall
das Gelenk 25 in Fortfall kommt und die Verbindungsstangen 8 unmittelbar mit einem BoI-zen3i
in Löchern der Flanschen 23 befestigt sind. Auch diese Bauart ermöglicht, die Hülsen
an den Ständern 1, ohne Benutzung von Tragstiften, zu befestigen.
Die Bauart nach den Abb'. 11 und 12 bezweckt,
die Zusammensetzung des Regals zu vereinfachen und zu erleichtern, indem die Laschen, welche zur Befestigung der Verbindungsstangen
dienen, und die Hülsen, die zur Befestigung der Fachträger dienen, als übereinandergreifende
Teile mit einer Verbindung 32 ausgeführt sind. Bei dieser Bauart, die voraussetzt, daß sich bei Aufstellung des
Regals die Laschen bereits in Stellung befinden, läßt sich die Einstellung der Hülsen
auf den Ständern sehr schnell feststellen, indem die Laschen und die Hülsen, wie in
Abb. 11 dargestellt, mit dem Anschluß 32 zusammenpassen
müssen.
Die Mäntel von pneumatischen Reifen, die Luftreifen oder andere Waren werden in der
Weise im Regal gelagert, daß sie auf den Zwischenrohren 13 aufliegen. Die Mantel von
pneumatischen Reifen können auch senkrecht ; aufgestellt werden, da sie genügende Steifheit
besitzen.
Um kleinere Waren im Regal lagern zu j können, sind trogartige Platten 15 vorgesehen j
(Abb. 4). Diese Platten werden mit ihren ( hakenartigen Enden 16 federnd über die I
Rohre 13 gelegt.
Jedes aufgestellte Regal kann durch Anfügung weiterer Fächer aus Ständern, Verbindungsstangen,
Hülsen und Fachträgern nach Wunsch vergrößert werden.
Claims (5)
- Patent-Ansprüche :ι. Regal für Magazine u. dgl. mit einer Mehrzahl von aufrechten Ständern, welche mittels an ihren oberen und unteren Enden angebrachter Laschen zum Anschlie- 6g ßen von Verbindungsstangen zu einem einen mehreckig prismatischen Raum umschließenden starren Gebilde zusammengefügt sind, wobei an den Ständern verschiebbare Hülsen mit einander gegenüberliegenden Zapfen zwecks Eingreifens mit wagerechten, als Fachträger dienenden Zwischenstangen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwiscihenstangenenden (13) in bezug auf die Hülsenzapfen (12) achsial frei verschiebbar sind, zum Zweck, das genaue Einpassen der Zwischenstangenlängen sowie das genau parallele Einstellen der Ständer (1) in bezug aufeinander überflüssig zu machen.
- 2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige, vorzugsweise die unteren Laschen (2) mit Innengewinde versehen sind, welche zum Einschrauben von vorzugsweise als Ständerfüße dienenden Teilen (14) dienen.
- 3. Regal nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülsen (9) zweiteilig ausgebildet sind, wobei jeder Teil aus einem sich an den Stander (1) anlegenden Mittelteil (20) und zwei seitlichen Flanschen (22, 23) besteht, welche derart miteinander in Verbindung gebracht werden können, daß der verschiebbare Mittelteil (20) an den Ständer (1) angepreßt und daran festgehalten wird, zum Zweck, die Hülsen (9) über die Ständerenden auf diese aufsetzen zu können und besondere Feststellungsorgane entbehrlich zu machen.
- 4. Regal nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einen benachbarten Flansche,n (23) der beiden Hülsenteile mit Schlitzen (28) versehen sind, in welche ein mit einem Bolzenauge (29) versehenes Gelenk (25) mittels zweier seitlicher Ansätze (27) eingreift, während die anderen benachbarten Flanschen (22) durch Schraubenbolzen (24) gegeneinander angezogen werden können. no
- 5. Regal nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (2) und die Hülsen (9) mit ineinandergreifenden Anschlußteilen (32) ausgestattet sind.Hierzu ι Blatt Zeichnungen,
Applications Claiming Priority (1)
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DE10032883B4 (de) * | 2000-07-06 | 2004-09-30 | Matthias Biehler | Vorrichtung zur Präsentation und/oder Ausgabe z. B. von Speisen und/oder Getränken und/oder zur Selbstbedienung an denselben |
WO2013060470A1 (de) | 2011-10-28 | 2013-05-02 | Alexander Lorenz | Tragvorrichtung für eine möbelvorrichtung, insbesondere für einen raumteiler |
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- 1920-02-24 FR FR510562A patent/FR510562A/fr not_active Expired
Cited By (3)
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WO2013060470A1 (de) | 2011-10-28 | 2013-05-02 | Alexander Lorenz | Tragvorrichtung für eine möbelvorrichtung, insbesondere für einen raumteiler |
DE102011117184A1 (de) * | 2011-10-28 | 2013-05-02 | Alexander Lorenz | Tragvorrichtung für eine Möbelvorrichtung, insbesondere für einen Raumteiler |
Also Published As
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FR510562A (fr) | 1920-12-07 |
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