DE8711175U1 - Säulenelement mit polygonalem Querschnitt - Google Patents
Säulenelement mit polygonalem QuerschnittInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Säulenelement mit polygonalem Querschnitt zur Einfügung in senkrecht stehende Tragsäulen
eines Tragsystems / weiches säuienexement an den Eckbereichen
seiner Endflächen mit anderen Säulenelementen der Tragsäule verschraubbar ist.
Es sind Tragsäulensysteme bekannt/ die aus einer Vielzahl von miteinander verschraubten Elementen bestehen, wobei
diese Elemente z.B. als Gitterrohrelemente ausgebildet sind und entweder zu senkrecht stehenden Tragsäulen oder zusammen
mit Winkelelementen und waagerechten Elementen zu einem mehrdimensionalem Gebilde zusammengeschraubt sind. Solche
Tragsysteme dienen''zur Aufnahme von Beleuchtungskörpern, Werbedisplays oder dergleichen und werden vorzugsweise auf
Messeständen und Verkaufsständen eingesetzt. Ebenso ist der
Einsatz im privaten Bereich in Wohnräumen möglich.
Die bisher bekannten Säulenelemente waren jedoch nicht zur Aufnahme von größeren Gegenständen oder Apparaten geeignet,
wofür auf Messe- und Verkaufsständen sowie auch im privaten
Bereich ein ausgeprägtes Bedürfnis besteht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunder
ein Säulenelement zur Einfügung in senkrecht stehende Tragsäulen eines Tragsystems zu schaffen, das auch diese Funktion
erfüllt.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Säulenelement
der eingangs genannten Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Seitenflächen des Säulenelementes mit Aufnahmen
zum Einhängen von Einhängsträgern zum Tragen von Borden,
Ausstellungsgegenständen oder sonstigen Gegenständen versehen sind.
Insbesondere bei einer frei stehenden Tragsäule bedeutet dies aufgrund des polygonalen Querschnittes und der Aufnahmemöglichkeiten
an allen Seitenflächen des Säulenelementes eine große Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten, wobei durch
Verändern der Einhängepositionen der Einhängeträger das Säulenelement dem gewünschten Bedürfnis vielseitig anpaßbar
ist. r
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich dann, wenn das Säulenelement einen dreieckigen Querschnitt hat. In einem
solchen Fall besteht das Säulenelement vorzugsweise aus drei an den Eckbereichen angeordneten Dreiecksträgern,die
durch Seitenblecha, vorzugsweise durch Schweißen, miteinander verbunden sind. Die Dreiecksträger können dabei aus Blech
gebogen sein, und ihre außenliegenden Seiten sind jeweils durch ein Rohr verschlossen, wobei die Enden der Dreiecksträger
und der Rohre mit Endplatten verschweißt sind. Die Aufnahmen für die Borde oder dergleichen sind vorzugsweise
an den beiden außenliegenden Seiten der Dreiecksträger angeordnet, um auf diese Weise die durch die Anhängeträger
ausgeübten Kräfte auf kurzem Wage auf die Dreiecksträger zu übertragen. Vorzugsweise weisen die außenliegenden Seiten der
Dreiecksträger nach innen gerichtete, ü-förmige Längssicken
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zur weiteren Versteifung auf/ in denen in regelmäßigen
Abständen Aufnahmen in der Form von Einhängeschlitzen oder dergleichen für Einhängehaken der Einhängeträger ausgebildet
sind.
Auf die Einhängeträger können Borde aufgelegt werden/ um
verschiedene Ausstellungsgegenstände oder dergleichen an dem Säulenelement zu plazieren. Ein2 besonders vorteilhafte
Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeträger in ihrer Länge teleskopierbar ausgebildet sind,
um auf diese Weise kleinere oder in ihrer Tiefe größer ausgebildete Gegenstände aufnehmen zu können. Vorzugsweise
sind zwei nebeneinander angeordnete Einhängeträger, die zu einer Seitenfläche des Säulenelements gehören, durch
mindestens eine Traverse miteinander verbunden, aus der nach beiden Seiten Tragarme ausziehbar ^ind. Durch diese
Maßnahme kann auch die Breite der Einhängevorrichtung je
nach der Breitenausdehnung des aufzunehmenden Gegenstandes
angepaßt werden. Vorzugsweise sind die aufzunehmenden Gegenstände
ohne Zwischenlegung von Borden direkt auf die Einhängeträger bzw. Tragarme aufgelegt, wobei vorzugsweise
an den Enden der Einhängeträger bzw. der Tragarme in ihrer
Stützhöhe verstellbare Stütztel_er vorgesehen sind.
Die Seitenbleche des Sau lene leinen te &egr; sind in einigen Fällen
vorzugsweise zur Aufnahme von Anschlußelementen wie Steckdosen oder dergleichen ausgebildet, d.h., sie weisen entsprechende
Aussparungen auf. Zweckmäßigerweise s*~n -ur
Bildung einer im wesentlichen glatten Außenseite die Seitenbleche gegenüber den Seitenflächen nach innen zurückgesetzt,
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und mindestens einige der Seitenbleche sind durch Abdeckkappen nach außen abgedeckt.
Die Erfindurfg wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert-
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines in eine Tragsäule eines Tragsystems eingefügten Säulenelementes
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Teilansicht einer solchen Tragsäule nach Fig. 1;^
Fig. 3 einen Teilausschnitt aus der Darstellung nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße Säulenelement nach den Fig. 2 oder 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf teleskopierbar Tragarme des erfindungsgemäßen Säulenelementes; und
Fig. 6 eine Seitenansicht der Tragarme nach Fig. 5.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Tragsäule, die mit einem Säulenelement 1 gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut
ist, wobei das Säulenelement 1 zwischen zwei anderen Säulenelementen 3, die nicht zur Erfindung gehören, befestigt ist.
An dem Säulenelement 1/ das im vötfliögeriden Beispiel einen
dreieckigen Querschnitt hat, sind an allen drei Seitenflächen
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Haltevorrichtungen angeordnet, die verschiedene Gegenstände 2 wie Plattenspieler, Steuergeräte oder dergleichen tragen.
Es ist zu sehen, daß aufgrund der frei tragenden Anordnung diese Geräte* 2 leicht zugänglich sind, was insbesondere
auf Verkaufs- und Messeständen von großem Vorteil ist.
Wie insbesondere aus den detaillierten Darstellungen nach den Fig. 3 und 4 hervorgeht, besteht das erfindungsgemäße
Säulenelement 1 aus drei in den Eckbereichen angeordneten Dreiecksträgern 5, die dem Säulenelement 1 seine Stabilität
geben. Die Dreiecksträger 5 sind aus Blech gebogen und an ihren freien Enden mit je einem in Längsrichtung verlaufenden
Rohr 8 vorzugsweise durch Schweißer, verbunden. Sowohl die Enden der Dreiecksträger 5 als auch der Rohre 8 sind mit
je einer Endplatte 17 verschweißt, die in den Eckbereichen mit Bohrungen 9 zum Verschrauben mit anderen Säulenelementen
1 oder 3 versehen sind. Aus Fig. 2 ist zu sehen, daß die Säulenelemente 1 und 3 durch Verschraubungen 30 aneinander
befestigt sind.
Die drei in den Eckbersichen angeordneten Dreiecksträger 5 sind durch Seitenbleche 10 miteinander verbunden, vorzugsweise
an den Stellen 16 miteinander verschweißt. Hierdurch ergibt sich ein Säulenelement 1 von außerordentlicher Stabilität
und Tragfähigkeit.
Die außenliegenden Seiten 11, 12 der Dreiecksträger 5 sind
mit nach innen gezogenen Sicken 14 versehen, die eine U-förmige Gestalt haben. In diesen Sicken 14 sind Lochreihen
in Form von Längsschlitzen 4 vorgesehen, die als Aufnahme zur
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Befestigung von Einhängeträgern 20 (siehe Fig. 5 und 6) dienen. Auf diese Einhängeträger können entweder Borde
oder direkt die (in Fig. 1 gezeigten) Gegenstände 2 aufgej.egt
werden. Die Einhänge träger können in die Aufnahmeschlitze 4 entsprechend dem vorgegebenen Lochraster beliebig
eingehängt und umgehängt werden.
Während in den Darstellungen nach den Fig. 2, 3 und 4 in
den Längssicken 14 keine Einhängeträger 20 gezeigt sind, gehen die entsprechenden Einzelheiten aus den Fig. 5 und
hervor. Die Einhängeträger 20 sin^ an ihrem vorderen Ende
(links in der Zeichnung) mit Einhängehaken 18 versehen, die in die Aufnahmeschlitze 4 der Dreiecksträger 5 eingehängt
werden. Aufgrund der Ausbildung der Dreiecksträger mit einer Sicke 14 ergibt sich für die Einhängeträger 20 gleichzeitig
eine sichere Halterung in Querrichtung, weil die vorderen Enden 21 der Einhängeträger 20 formschlüssig in den Sicken
14 gehaltert werden.
Die zu einer Seitenfläche des Säulenelementes gehörenden zwei Einhängeträger 20 sind an ihren vorderen Enden 21
mit Traversen 23 und 24 versehen, die die Einhängeträger in Querrrichtung weiter staDilisieren. Aus jeder dieser
Traversen 23 bzw. 24 ist ein Tragarm 25 bzw. 26 herausziehbar, an deren Enden je ein Stützteller 27 angeordnet ist. Darüber
hinaus sind aus den Teilen 21 der Einhängeträger 20 je ein Teil 22 teleskopartig ausziehbar angeordnet, wodurch die
wirksame Stützlänge weiter1 erhöht werden kann. An der Enden
dieser Teile 22 sind ebenfalls Stützteller 27 angeordnet. Aufgrund dieser telesköpartigen Ausbildung der Traversen
und 24 bzw. der Einhängeträger 20 kann die Stützfläche des
Ganzen in weiten Bereichen variiert werden, im vorliegenden Beispiel für Auflageflächen von 21 &khgr; 21 cm bis 60 X 5^ cm
Zur Ausnivellierung der auf eine solche Traganordnung aufgestellten
Gegenstände 2 sind die Stützteller 27 in ihrer Höhe durch Hinein- oder Herausschrauben verstellbar. Darüber
hinaus können die Tragarme 25 und 26 sowie die Teile 22 in jeder beliebigen Auszugsstellung durch Anziehen von
Stellschrauben 29 arretiert werden. Schließlich ist an den Enden der Teile 22 der Einhängeträger 2C eine weitere
Traverse 28 vorgesehen, um die Querstabilität zu erhöhen.
Wie aus den Fig. 2, 3 und 4 hervorgeht, sind die Seitenbleche
10 mit Ausschnitten bzw. Anschlußelementen 7 versehen, um die auf den Trägeranordnungen mit den Einl·ängeträgern
20 aufstehenden Geräte 2 oder dergleichen unauffällig anschließen und miteinander verbinden zu können.
Darüber hinaus sind in den Endplatten 17 Inspektionsöffnungen 31 vorgesehen, um auch an die Anschlußelei.iente
herankommen zu könner.
Wie insbesondere aus Fig. 4 hervorgeht, sind die Seitenbleche 10 gegenüber den Seitenflächen des Säulenelementes
1 zurückgesetzt, insbesond°.ra damit die Anschlußelemente
oder dergleichen gegenüber den Seitenflächen nicht vorstehen.
In den Seitenflächen, in denen keim>
Anschlußelemente 7 vorgesehen sind, können vorzugsweise Abdeckkappen 13 aus
Kunststoff zwischen den Dreiecksträgern 5 eingesetzt werden, vorzugsweise im Schnappsitz.
Auch wenn im vorliegenden Beispiel das oäulenelement 1 mit
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dreieckigem Querschnitt gezeigt wurde, ist es selbstverständlich
auch möglich, jede beliebige polygonale Form zu wählen. Die dreieckige Form hat jedoch den Vorteil, daß
die gesamte, tragende Konstruktion mit einfachen Dreiecksträgern hergestellt werden kann, wobei jeweils die außenliegenden
Seitenflächen der Dreiecksträger 5 mit entsprechenden
Aufnahmen 14 für die Einhängeträger 20 versehen sind.
Die Anschlußelemente 7 sind vorzugsweise vorverkabelt, um mit möglichst geringen Montagezeiten beim Aufbau der Tragsäulen
aus den Säulenelementen 1 auszukommen.
Claims (13)
1. Säulenelement mit polygonalem Querschnitt zur Einfügung
in senkrecht stehende Tragsäulen eines Tragsystems, welches Säulenelement an den Eckbereichen seiner Endflächen
mit anderen Säulenelementen der Tragsäule verschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen des Säulenelementes
(1) mit Aufnahmen (4) zum Einhängen von Einhängeträgern (20) zum Tragen von Borden, Ausstellungsgegenständen
oder sonstigen Gegenständen (2) versehen sind.
2. Säulenelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es dreieckigen Querschnitt hat.
3, Säulenelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus drei an den Eekbereieheri
angeordneten Dreiedksträgern (5) besteht, die durch Seitenbleche (10) miteinander verbunden sind.
JB/iml Martihflitruße 24
Bremen I
Telefon·,,· ' ,■ te'^ipiertr ','· ',/felex
0421-328037 ^421*3208 34 , ,^402OfCpUt ti
0421-328037 ^421*3208 34 , ,^402OfCpUt ti
Datex-P 44421040 311
4. Säulenelement nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbleche (10) an den Dreiecksträgern (5) angeschweißt sind.
5. Säulenelement nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dreiecksträger (5) aus
Blech gebogen und ihre außenliegenden Seiten (11, 12)
durch jeweils ein Rohr (8) verschlossen sind, und daß die Enden der Dreiecksträger (5) und der Rohre (8) mit
Endplatten (17) verschweißt sind.
6. Säulenelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmen (4) für die
Borde (2) oder dergleichen an den beiden außenliegenden Seiten (11, 12) der Dreiecksträger (5) angeordnet sind.
7. Säulenelement nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Seiten (11,
12) der Dreiecksträger (5) mit nach innen gerichteten U-förmigen Längssicken (14) versehen sind, in denen in regelmäßigen
Abständer, Aufnahmen (4) in der Form von Einhänge-Echlitzen
oder dergleichen ausgebildet sind, in die Einhängehaken (18) der Einhängef-.räger (20) eingehängt sind.
8. Säulenelement nach einem oder mehreren der voistehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einhängeträger (20) in ihrer Länge teleskopierbar ausgebildet sind.
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9. Säulenelement nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche/
dadurch gekennzeichnet/ daß jeweils zwei nebeneinander
angeordnete 'Einhängeträger (2ö; durch mindestens eine
Traverse (23, 24) miteinander verbunden sind, aus der nach beiden Seiten Tragarme (25, 26) ausziehbar sind.
10. Säulenelement nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an <?^n Enden der Einhängeträger
(20) bzw. an den Enden der Tragarme (25, 26) in ihrer Stützhöhe verstellbare Stützteller (2&Iacgr;&Idigr; vorgesehen sind.
11. Säulenelement nach einem oder mehreren der Ansprüche
3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Seitenbleche (10) zur Aufnahme von Anschlußelementen O) wie
Steckdosen oder dergleichen ausgebildet sind.
12. Säulenelement nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenbleche (10) gegenüber
den Seitenflächen nach innen zurückgesetzt sind und daß mindestens einige der Seitenbleche (10)durch Abdeckkappen
(13) abgedeckt sind.
13. Säulenelement nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente vorverkabelt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8711175U DE8711175U1 (de) | 1987-08-17 | 1987-08-17 | Säulenelement mit polygonalem Querschnitt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8711175U DE8711175U1 (de) | 1987-08-17 | 1987-08-17 | Säulenelement mit polygonalem Querschnitt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8711175U1 true DE8711175U1 (de) | 1987-10-15 |
Family
ID=6811151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8711175U Expired DE8711175U1 (de) | 1987-08-17 | 1987-08-17 | Säulenelement mit polygonalem Querschnitt |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8711175U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2627215A1 (fr) * | 1988-02-11 | 1989-08-18 | Polygone Expo | Kiosque modulaire notamment pour la vente ou l'exposition |
DE9014395U1 (de) * | 1990-10-17 | 1991-02-07 | Scheible Versorgungsanlagen GmbH, 7340 Geislingen | Versorgungs- und Entsorgungssäule |
-
1987
- 1987-08-17 DE DE8711175U patent/DE8711175U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2627215A1 (fr) * | 1988-02-11 | 1989-08-18 | Polygone Expo | Kiosque modulaire notamment pour la vente ou l'exposition |
DE9014395U1 (de) * | 1990-10-17 | 1991-02-07 | Scheible Versorgungsanlagen GmbH, 7340 Geislingen | Versorgungs- und Entsorgungssäule |
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