DE3441490C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Druckbetätigungselement gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Verfahren zu dessen Herstellung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5 sowie eine Vorrichtung zur
Herstellung eines Druckbetätigungselements gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 7.
Die Druckbetätigungselemente sind für die Eingabe von Daten,
beispielsweise in Form von Tastaturen oder sonstigen Eingabe
einheiten von Schalttafeln, elektronischen Tischcomputern, EDV-
Anlagen im Büro- und Hobbybereich vorgesehen. Die oberseitige
Fläche des Druckbetätigungselements weist eine Druckbetätigungs
fläche auf, die ein Informationszeichen, beispielsweise eine Zahl
oder ein arithmetisches Symbol, zur Angabe der Funktion des
Druckbetätigungselements aufweist.
In der DE-OS 29 02 892 ist ein Druckbetätigungselement in Form
einer Elastomerfolie mit elektrischen Kontaktstücken für den
Einsatz bei einer Flachtastatur offenbart, bei der ein Informa
tionszeichen auf einem zusätzlichen Plättchen oder unterhalb
eines derartigen durchsichtigen Plättchens auf die Oberfläche der
Elastomerfolie gedruckt ist. Das Plättchen ist fest mit der
Oberfläche der Elastomerfolie verbunden und dient als Tasten
krone.
Aus der EP 00 64 041 ist ein Verfahren zur Herstellung eines
Druckknopfes bekannt, bei dem für jedes Informationszeichen eine
besondere Form vorgesehen ist, um das Informationszeichen in die
Betätigungsfläche des Druckbetätigungselements einzuformen.
Die US-PS 40 39 068 offenbart ein Druckbetätigungselement aus
einem Elastomer, bei dem das jeweilige Informationszeichen auf
das Druckbetätigungselement bei dessen Herstellung durch eine
jeweils entsprechend vorzusehende Form erhaben aufgebracht wird.
Ein Druckbetätigungselement der eingangs genannten Art sowie ein
Verfahren und eine Vorrichtung zu dessen Herstellung sind bereits
aus der DE-OS 32 20 046 bekannt. Als nachteilig ist dabei
anzusehen, daß es bei der Herstellung des Druckbetätigungsele
ments im Innern der Form zu einer Lageverschiebung, einer
Deformation oder einer sonstigen Verzerrung des Informations
zeichens kommen kann. Ungünstig ist ferner, daß dieses vorbe
kannte Druckbetätigungselement eine vollständig glatte Oberfläche
aufweist, wodurch es zu Lichtreflexionen kommt, die das Lesen des
Informationszeichens auf dem Druckbetätigungselement erschweren.
Nachteilig ist die glatte Oberfläche auch hinsichtlich der
Betätigung des Druckbetätigungselementes, weil der Finger einer
Bedienungsperson leicht haftet und dadurch manchmal schwer von
der Betätigungsfläche zurückgezogen werden kann. Auf der glatten
Oberfläche kann sich zudem leicht Staub absetzen, dessen Ent
fernung nicht einfach vorgenommen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Druckbetätigungs
element der eingangs genannten Art sowie ein Verfahren und eine
Vorrichtung zu dessen Herstellung zu schaffen, das ein klar
sichtbares Informationszeichen besitzt und gleichzeitig eine
hervorragende Handhabung bietet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe jeweils durch die in den
Ansprüchen 1, 5 und 7 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Bevor
zugte Merkmale, die die Erfindung vorteilhaft weiterbilden, sind
in den jeweils nachgeordneten Ansprüchen enthalten.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird in vorteilhafter Weise
ein Druckbetätigungselement aus einem Silikon-Elastomer geschaf
fen, das leicht zu betätigen ist und ein im wesentlichen nicht
reflektierendes leicht sichtbares Informationszeichen besitzt.
Bei der Herstellung wird vorteilhaft einer Lageverschiebung des
einzubettenden Informationszeichens begegnet, und das Druckbe
tätigungselement ist mit einer leicht zu reinigenden Oberfläche
versehen, die einen hervorragenden Kontakt für die Betätigung und
eine verringerte Reflexion aufweist. Als vorteilhaft ist es für
das Verfahren und die Vorrichtung zudem anzusehen, daß jedes
gewünschte Informationszeichen verzerrungsfrei unter Verwendung
ein und derselben Übertragungsplatte, mit der beanspruchten
Rauhigkeit in die Betätigungsfläche des Druckbetätigungselements
bündig einvulkanisiert werden kann.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel einer
Form zur Herstellung einer Ausbildungsform eines
Druckbetätigungselements;
Fig. 2A, 2B und 2C schematische Ansichten, die das Übertragen eines
Informationszeichens von einer Übertragungsplatte
in die Betätigungsfläche des Druckbetätigungs
elements veranschaulichen;
Fig. 3A und 3B jeweils eine Draufsicht und eine Seitenansicht
einer in der Form gemäß Fig. 1 angeordneten
Übertragungsplatte;
Fig. 4 eine teilweise schematisierte Schnittansicht der
in Fig. 1 dargestellten Form zur Veranschau
lichung des Ablaufs bei der Herstellung eines
Druckbetätigungselements;
Fig. 5 eine schematisierte Seitenansicht eines Aus
führungsbeispiels einer Presse;
Fig. 6 einen Schnitt durch die Form mit gepreßtem
Druckbetätigungselement;
Fig. 7A und 7B jeweils einen Schnitt und eine perspektivische
Ansicht einer Ausbildungsform eines Druckbe
tätigungselements; und
Fig. 8 eine Darstellung der Verfahrensschritte zur
Herstellung eines Druckbetätigungselements.
In Fig. 1 ist eine Form zur Herstellung des Gehäuses eines Druck
betätigungselements allgemein mit der Bezugszahl 1 angedeutet. Die
Form 1 enthält eine obere Form 2, eine Zwischenform 3 und eine
untere Form 4. Zwischen der oberen Form 2 und der Zwischenform 3
ist eine Übertragungsplatte 5 angeordnet, die aus einem Material
wie beispielsweise Edelstahl besteht. Führungslöcher 2′, 3′
und 5′ sind jeweils durch die Formen 2, 3 und die Übertragungs
platte 5 an deren rechten und linken Seiten derart gebohrt,
daß sie miteinander kommunizieren, wenn sie genau eingestellt
sind. Ein Führungsstift 6 steht von der unteren Form 4 nahe
jedes ihrer rechten und linken Seitenränder nach oben vor.
Die Führungsstifte 6 werden von den genau eingestellten bzw.
fluchtenden Löchern 2′, 3′ und 5′ der darüber angeordneten
oberen Form 2, der Zwischenform 3 und Übertragungsplatte 5
aufgenommen. Aus Fig. 1 ist zu entnehmen, daß die Zwischen
form 3 und die untere Form 4 entsprechend mit einem Hohlraum 7
und einem Vorsprung 8 für das Formen eines Druckknopfschalters
versehen sind. Der Vorsprung 8 ist so angeordnet, daß er von
dem Hohlraum 7 aufgenommen wird, wenn sich die obere Form 3
und die untere Form 4 in einem übereinanderliegenden geschlos
senen Zustand befinden. Es ist zu beachten, daß der obere Ab
schnitt des Hohlraums 7 in der Zwischenform 3 dem oberen
Abschnitt des zu formenden Druckbetätigungselements entspricht. Die
Anordnung ist ferner so getroffen, daß ein Abschnitt der Über
tragungsplatte ständig gegenüber dem oberen Abschnitt des Hohl
raums 7 freiliegt, wenn die Übertragungsplatte 5 von der oberen
Form 2 und der Zwischenform 3 beim Schließen umfaßt wird.
Nachfolgend wird die Bedeutung des Oberflächenzustands der
bei der oben beschriebenen Form verwendeten Übertragungs
platte erläutert.
Beim Aufbringen von Druckfarbe auf die Übertragungsplatte 5, an das
sich das bündige Einbetten der Druckfarbe in einen Abschnitt einer Betätigungsfläche 17
unter Verwendung eines Übertragungsverfahrens an
schließt, ist die Stärke, mit der die Farbe an der Übertragungs
platte 5 haftet, von großer Bedeutung. Die Haftkraft
ist insofern von Bedeutung, als das auf die Übertragungs
platte 5 gedruckte Informationszeichen 9 bzw. Muster in keiner Weise körperlich oder mittels
der Form 1 befestigt wird. Unter Informationszeichen 9 werden
alle durch Einlassen bzw. Einbetten
manifestierte Zeichen verstanden, wie beispielsweise Buchstaben,
Symbole oder Graphiken.
Bei der Herstellung eines Gegen
stands, auf dem ein Druck durch ein Einlaßverfahren durch
geführt wird, ist ein derartiges Drucken unmöglich, wenn nicht
die Kraft, mit der die Druckfarbe an der Übertragungsplatte 5 haftet,
innerhalb eines geeigneten Bereichs liegt. Genauer gesagt, darf sich das
aufgedruckte Informationszeichen 9 nicht von der Übertragungsplatte 5 aufgrund der Fließfähigkeit
eines Silikonkautschuk-Formmaterials 10 ablösen, wenn
das Preßformen ausgeführt wird, und muß vollständig von der
Übertragungsplatte 5 auf das Silikonkautschuk-Formmaterial 10
nach dem Abschluß des Formens übertragen sein. Ein kritischer
Faktor, der die Haftkraft beeinträchtigt, ist der Oberflächen
zustand der Übertragungsplatte 5. Um eine geeignete Haftkraft
zu erreichen, muß der Oberfläche der Übertragungsplatte 5 eine
Rauhigkeit von etwa 0,1 µm bis 3,0 µm verliehen werden (die
Rauhigkeit ist definiert als die mittlere Tiefe der Oberflächen
unebenheit.) Diese Rauhigkeit kann durch irgendein Ver
fahren, wie beispielsweise Kugelstrahlen, Sandstrahlen oder
Ätzen, etc. aufgebracht werden. Obgleich viele Behandlungen
zur Erzielung der Oberflächenrauhigkeit der Übertragungsplatte 5
verwendet werden können, werden diese Behandlungen nachfolgend
nur mit dem einzigen Ausdruck "Sandstrahlen" bezeichnet. Falls
die Oberflächenrauhigkeit bei der Übertragungsplatte über 3,0 µm
liegt, wird die das Informationszeichen 9 auf der Übertragungsplatte 5 bilden
de Farbe aufgrund übermäßiger Haftkraft zwischen der Farbe und
der Übertragungsplatte nicht gleichmäßig auf das Silikon
kautschuk-Material 10 übertragen. Wenn die Übertragungsplatte 5
eine sehr glatte Oberfläche unter 0,1 µm aufweist, ergibt sich
eine zu geringe Haftkraft, so daß das gedruckte Informationszeichen 9 aufgrund der
Fließfähigkeit des Materials 10 bei der Ausführung des Preß
formens zum Verlaufen gebracht wird.
Die günstigste Oberflächenrauhigkeit der Über
tragungsplatte 5 liegt in einem Bereich von etwa 0,1 µm bis 3,0 µm.
Fig. 2A zeigt den Zustand vor dem Formen, bei dem das Informationszeichen 9
noch an der Übertragungsplatte 5 angebracht ist, ehe die Form
geschlossen wird. Fig. 2B zeigt das fortgeschrittene Formen,
bei dem die Übertragungsplatte 5 sich in Druckberührung mit
der oberen Seite der Zwischenform 3 befindet, um das Informationszeichen 9
dem Inneren des Formhohlraums 7 auszusetzen, während das
Silikonkautschuk-Formmaterial 10 von unten in den Hohlraum 7
eingeführt wird. Fig. 2C stellt den Zustand am Ende des Formens
dar, bei dem das Informationszeichen 9 von der Übertragungsplatte 5 auf das
Material 10 übertragen worden ist.
Die bevorzugte Ausbildungsform der Erfindung wird nun detail
lierter unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 8 beschrieben.
Wie in Fig. 3A dargestellt, ist die Übertragungsfläche der
Übertragungsplatte 5 einer Sandstrahlbehandlung unterworfen
worden. Die Sandstrahlbehandlung ist an einer Fläche 5 a an
gewendet, die zu dem oberen Abschnitt des in der Zwischenform 3
gebildeten Hohlraums 7 freiliegt, um auf diese Weise eine sand
gestrahlte, nicht glänzende Oberfläche 5 b einer gewünschten Rauhig
keit bzw. Struktur zu bilden. Dies ist der Schritt S 1 bei
dem in Fig. 8 dargestellten Herstellungsverfahren. Es ist
zu beachten, daß die gesamte Übertragungsfläche der Übertragungs
platte 5 bei Bedarf sandgestrahlt sein kann.
Als nächstes wird im Schritt S 2 des Herstellungsverfahrens das
auf die Betätigungsfläche 17 eines Druckbetätigungselements aufzudrucken
de Zeichen 9 an der sandgestrahlten Oberfläche 5 b der Übertragungs
platte 5 mittels eines Siebdruckverfahrens unter Verwendung
einer Druckfarbe angebracht. Es ist zu beachten, daß das auf
diese Weise an der Übertragungsplatte 5 angebrachte Zeichen 9
sich etwas von der Plattenoberfläche erhebt, wie in Fig. 3B
gezeigt. Die in diesem Fall verwendete Druckfarbe besteht
aus einer Mischung aus einem Polysiloxan-Polymer, einem Härter
und einem Pigment zur Farbgebung.
Weiterhin sind die Innenfläche des Hohlraums 7 in der Zwischen
form 3 und die Oberfläche des Vorsprungs 8 innerhalb der unteren
Form 4 zu glatten Spiegelflächen endbehandelt. Bei diesem Auf
bau nimmt die Haftkraft zwischen dem Zeichen 9 und der sandgestrahlten
Oberfläche 5 b der Übertragungsplatte 5 in vorteilhafter Weise
einen kleineren Wert an als die Schmelz- bzw. Verbindungskraft
zwischen dem Zeichen 9 und dem Silikonkautschuk-Formmaterial 10,
das das Druckbetätigungselement bildet, ist jedoch nicht so gering,
daß sich das Zeichen 9 aufgrund der Fließfähigkeit des Formmaterials 10
abschälen könnte, wenn die Form 1 in die Formstellung gedrückt
wird.
Im Verfahrensschritt S 3 läßt man das Zeichen 9 dann auf derÜber
tragungsplatte 5 aushärten (vulkanisieren). Danach werden, wie
in Fig. 4 dargestellt, die obere Form 2 und die Zwischenform 3
zusammengebracht, um die Übertragungsplatte 5 mit dem daran in
der oben beschriebenen Weise angebrachten Zeichen 9 von beiden
Seiten zu umfassen, wobei die Formen in diesem Zustand durch
geeignete, nicht dargestellte Einrichtungen gesichert sind und
wobei die sandgestrahlte, nicht glänzende Oberfläche 5 b der
Übertragungsplatte 5 zu dem Hohlraum 7 freiliegt. Dies ist der
Schritt S 4 des Herstellungsverfahrens. Danach wird im Schritt S 5
der Silikonkautschuk, der als Rohmaterial zur Herstellung des
Druckbetätigungselements des dargestellten Ausführungsbeispiels dient,
in einer vorbestimmten Größe auf den Vorsprung 8 der unteren
Form 4 aufgebracht, und die obere Form 2, die Übertragungs
platte 5 und die Zwischenform 3 werden dann über der unteren
Form 4 angeordnet, wobei die Führungsstifte 6 in die fluchtenden
Löcher 2′, 3′ und 5′ eingesetzt sind.
Die auf diese Weise geschlossene Form 1 wird im Schritt S 6
erhitzt und mittels einer Presse mit Druck beaufschlagt, wie
nachfolgend beschrieben.
Ein Beispiel für die Presse ist in Fig. 5 dargestellt. Die
Presse, die allgemein mit der Bezugsziffer 11 bezeichnet ist,
weist Führungsständer 12, einen an dem oberen Abschnitt der Führungs
ständer 12 befestigten Heiztisch 13, einen vertikal an den
Führungsständern 12 bewegbar montierten Heiztisch 14 und einen
Druckzylinder 15 für den Antrieb des Heiztisches 14 längs der
Führungsständer 12 auf. Die Form 1 ist an dem Heiztisch 14
in der in Fig. 5 dargestellten Weise angebracht, und der Heiz
tisch 14 wird durch den Druckzylinder 15 angehoben, um dadurch
die Form 1 zwischen den Heiztischen 13 und 14 zusammenzu
drücken und gleichzeitig das Formmaterial 10 zu erhitzen und
zu komprimieren.
Das Aufbringen von Hitze und Druck in der oben beschriebenen
Weise bringt das Silikonkautschuk-Formmaterial 10 dazu, den
durch die Zwischenform 3 und den Vorsprung 8 der unteren Form 4
begrenzten Hohlraum 7 auszufüllen, wodurch das Material in einen
Tastenschalter 16 geformt wird. Zur selben Zeit
wird das an der Übertragungsplatte 5 angebrachte Zeichen 9 in das
Silikonkautschuk-Formmaterial 10 in einer wenigstens der Dicke
des Zeichens entsprechenden Tiefe eingebettet, wonach das Zeichen 9 vul
kanisiert wird, um es mit dem Silikonkautschuk zu inte
grieren. Die Vulkanisation erfolgt deshalb, weil die das Zeichen 9
bildende Druckfarbe Polysiloxan-Polymer enthält, das einen Vul
kanisiermechanismus ähnlich dem des Silikonkautschuks 10 auf
weist. Das Vulkanisieren der beiden Materialien, die ähnliche
Vulkanisiermechanismen besitzen, wobei einer in dem anderen
eingebettet wird, verschmilzt bzw. verbindet die Materialien,
um einen einstückigen Körper zu bilden. Wenn daher
die Form 1 geöffnet wird, besteht das Ergebnis aus einem
Tastenschalter 16, der die in den Fig. 7A und 7B gezeigte
Form besitzt. Der Tastenschalter 16 besitzt eine Betätigungsfläche 17,
in die das Zeichen 9 integriert eingebettet
ist. Die Betätigungsfläche 17 des geformten Tasten
schalters 16 ist aufgrund der sandgestrahlten Oberfläche 5 b
der Übertragungsplatte 5 aufgerauht und nicht glänzend ge
worden. Andere Abschnitte des Tastenschalters 16, d. h.,
eine Außenfläche 18, die dem Hohlraum 7 der Zwischenform 3
entspricht, und eine Innenfläche 19, die dem Vorsprung 8 der
unteren Form 4 entspricht, sind glänzend. Die Bezugszahl 20
bezeichnet einen Kontakt, beispielsweise einen elektrisch
leitenden Kautschuk, der an der Innenfläche des Druckknopf
schalters 16 vorgesehen ist.
Bei der Herstellung des Druckbetätigungselements gemäß der darge
stellten Ausbildungsform in der oben beschriebenen Weise ist
die Anordnung so getroffen, daß die Druckfarbe, die das Zeichen 9
auf der Übertragungsplatte 5 bildet, in den Silikonkautschuk 10
nach einem ausreichenden Härten zum halben Vulkanisieren und
Einbetten der Farbe im Innern des Heizungsofens eingelassen ist.
Da das eingebettete Zeichen 9 dafür eine vorgeschriebene Festig
keit besitzt, verläuft oder verschmiert das gedruckte Zeichen 9
nicht. Da weiterhin die sandgestrahlte Oberfläche auf der
Übertragungsplatte 5 gebildet ist und da das Zeichen 9 an dieser
Fläche angebracht ist, entwickelt sich zwischen der Übertragungs
platte 5 und dem Zeichen 9 eine Reibung von erheblicher Größe,
so daß ein Verrutschen des Zeichens 9 an der Übertragungsplatte 5
verhindert wird. Dies stellt sicher, daß das Zeichen 9 in der
Betätigungsfläche 17 nicht in einem lageverschobenen Zu
stand eingebettet wird.
Da weiterhin die Betätigungsfläche 17 des geformten
Tastenschalters 16 gemeinsam mit dem Zeichen 9 zu einer
nicht glänzenden aufgerauhten Fläche aufgrund der nicht glän
zenden sandgestrahlten Fläche 5 b der Übertragungsplatte 5
geformt worden ist, ist die Betätigungsfläche 17 mit einer
geringen Rauhigkeit versehen, die verhindert, daß der Finger
der Bedienungsperson an der Tastenoberseite haften bleibt, so daß
der Finger leicht von der Taste zurückgezogen werden kann. Da
die Betätigungsfläche 17 nicht als Spiegelfläche
ausgebildet ist, zeigt das Zeichen 9 wenig Reflexion und kann da
her leicht gelesen werden.
Das Druckbetätigungselement besitzt ein deutlich sicht
bares Informationszeichen, das an der Tastenoberseite angebracht ist. Diese besitzt
einen exzellenten Anschlag, ohne daß das Zeichen in
seiner Lage verwischt oder verschoben wird. Da die Betätigungs
fläche eine vorgeschriebene Rauhigkeit besitzt, ist das Zeichen
aufgrund der geringen Lichtreflexion von der Tastenoberseite leicht
zu sehen. Die Oberflächenrauhigkeit ist auch zur
Erleichterung der Reinigung der Betätigungs- bzw. Tastenoberfläche nützlich.
Obgleich die vorstehende Beschreibung sich auf das Formen
eines Einzeltastenschalters 16 mit der oben beschriebenen
Betätigungsfläche zur Vereinfachung des Verständnisses der Er
findung bezieht, ist es selbstverständlich möglich, eine Viel
zahl derartiger Druckbetätigungselemente gleichzeitig mit einer ein
zigen Form derart zu bilden, daß die Druckbetätigungselemente in
einem üblichen Tastenfeld oder dergleichen verwendet werden
können. In diesem Fall wären die Abschnitte einer einzelnen
Übertragungsplatte 5, die den jeweiligen Betätigungs- bzw. Tastenoberflächen
entsprechen, oder die gesamte Fläche der Übertragungsplatte
sandgestrahlt, und zahlreiche Zeichen würden gleichzeitig über
tragen werden. Anders ausgedrückt, können hinreichend bekannte
Verfahren für nicht mit der Erfindung zusammenhängende Ab
schnitte verwendet werden.
Während die vorstehende Ausbildungsform im Zusammenhang mit
Silikonkautschuk beschrieben worden ist, das als Beispiel für
das Formmaterial dient, kann die Erfindung
auch unter Verwendung eines Silikonelastomers ausgeführt
werden, das aus einer Mischung aus Silikonkautschuk und
einem synthetischen Kautschuk als Formmaterial besteht.
Claims (10)
1. Druckbetätigungselement aus einem Silikonelastomer mit einem
Informationszeichen, das aus einer Druckfarbe mit einem
Vulkanisiermechanismus ähnlich dem des Silikonelastomers
besteht und bündig in die Betätigungsfläche (17) des
Druckbetätigungselements einvulkanisiert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsfläche (17) und das Informationszeichen
(9) eine nicht glänzende Oberfläche mit einer Rauhigkeit von
etwa 0,1-0,3 µm aufweisen.
2. Druckbetätigungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckbetätigungselement außer der Betätigungsfläche
(17) Abschnitte (18, 19) mit glänzenden Oberflächen aufweist.
3. Druckbetätigungselement nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfarbe eine Mischung aus einem Polysiloxan-
Polymer und einem Pigment aufweist.
4. Druckbetätigungselement nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Druckbetätigungselement einen Schalterrahmen für
einen Tastenschalter (16) bildet, und daß die Betätigungs
fläche (17) eine Tastenoberfläche ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines Druckbetätigungselements
aus einem Silikonelastomer mit einem darin bündig einvulka
nisierten Informationszeichen, bestehend aus den Verfahrens
schritten:
Aufdrucken eines vorbestimmten Informationszeichens aus einer Druckfarbe mit einem Vulkanisiermechanismus ähnlich dem des Silikonelastomers auf eine Übertragungsplatte;
Halbvulkanisieren des auf die Übertragungsplatte aufgedruck ten Informationszeichens;
Anordnen der Übertragungsplatte innerhalb einer Form zur Herstellung des Druckbetätigungselements und Einführen des Silikonelastomers in das Innere der Form; und
Beaufschlagen der Form mit Druck und Wärme, um das Informa tionszeichen und das Silikonelastomer innerhalb der Form zusammenzuvulkanisieren,
dadurch gekennzeichnet, daß das Informationszeichen auf eine Übertragungsplatte aufgedruckt wird, die eine ein Verrutschen der Druckfarbe aufgrund des Fließens des Silikonelastomers bei der Herstel lung des Druckbetätigungselements (16) vermeidende Rauhig keit aufweist.
Aufdrucken eines vorbestimmten Informationszeichens aus einer Druckfarbe mit einem Vulkanisiermechanismus ähnlich dem des Silikonelastomers auf eine Übertragungsplatte;
Halbvulkanisieren des auf die Übertragungsplatte aufgedruck ten Informationszeichens;
Anordnen der Übertragungsplatte innerhalb einer Form zur Herstellung des Druckbetätigungselements und Einführen des Silikonelastomers in das Innere der Form; und
Beaufschlagen der Form mit Druck und Wärme, um das Informa tionszeichen und das Silikonelastomer innerhalb der Form zusammenzuvulkanisieren,
dadurch gekennzeichnet, daß das Informationszeichen auf eine Übertragungsplatte aufgedruckt wird, die eine ein Verrutschen der Druckfarbe aufgrund des Fließens des Silikonelastomers bei der Herstel lung des Druckbetätigungselements (16) vermeidende Rauhig keit aufweist.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungsplatte vor dem Aufdrucken des Zeichens
mit einer Rauhigkeit von etwa 0,1-3,0 µm versehen worden
ist.
7. Vorrichtung zur Herstellung eines Druckbetätigungselements
aus einem Silikonelastomer mit einem Informationszeichen,
das aus einer Druckfarbe mit einem Vulkanisiermechanismus
ähnlich dem des Silikonelastomers besteht und bündig in die
Betätigungsfläche (17) des Druckbetätigungselements einvul
kanisiert ist, bestehend aus
einer Form (1), in der ein Silikonelastomer zu einem Druckbetätigungselement (16) formbar ist;
eine in das Innere der Form (1) einsetzbare Übertragungs platte (5) zur Übertragung des zuvor auf die Übertragungs platte (5) aufgedruckten Informationszeichens auf eine Betätigungsfläche (17) des Druckbetätigungselements (16); und
einer Erhitzungseinrichtung (13, 14) und einer Druckbeauf schlagungseinrichtung (15) für die Form;
dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsplatte (5) eine ein Verrutschen der Druckfarbe aufgrund des Fließens des Silikonelastomers bei der Herstellung des Druckbetätigungselements (16) vermei dende Rauhigkeit aufweist.
einer Form (1), in der ein Silikonelastomer zu einem Druckbetätigungselement (16) formbar ist;
eine in das Innere der Form (1) einsetzbare Übertragungs platte (5) zur Übertragung des zuvor auf die Übertragungs platte (5) aufgedruckten Informationszeichens auf eine Betätigungsfläche (17) des Druckbetätigungselements (16); und
einer Erhitzungseinrichtung (13, 14) und einer Druckbeauf schlagungseinrichtung (15) für die Form;
dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungsplatte (5) eine ein Verrutschen der Druckfarbe aufgrund des Fließens des Silikonelastomers bei der Herstellung des Druckbetätigungselements (16) vermei dende Rauhigkeit aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungsplatte (5) eine Rauhigkeit von etwa 0,1
-3,0 mm aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungsplatte (5) aus Edelstahl besteht.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine innere Oberfläche der Form (1) zur Herstellung des
Druckbetätigungselementes (16) aus einer glatten Spiegel
oberfläche (7, 8) besteht.
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