DE3439655A1 - Steckerteil mit schutzgehaeuse fuer das kabelende - Google Patents
Steckerteil mit schutzgehaeuse fuer das kabelendeInfo
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Description
G. J. Se Lv in 14-3
SteckerteiL mit Schutzgehäuse für das Kabelende
Die Erfindung geht aus von einem SteckerteiL mit Schutzge-
yEnde
häuse für das\ eines KabeLs gemäß dem Oberbegriff gemäß Anspruch
1 .
Es ist üblich, die freiliegenden/ an Kontaktelemente eines
Steckerteils angeschlossenen Adern eines Kabelendes durch
ein rückseitig am Steckerteil befestigtes Gehäuse vor Staub
und Feuchtigkeit zu schützen. Gleichzeitig dient das Schutzgehäuse als Zugent lastung, die verhindert, daß bei übermässigen
auf das Kabel einwirkenden Zugkräften die elektrisehe Verbindung zwischen den Adern und den Kontaktelementen
des Steckerteils unterbrochen wird.
Nahezu alle heutzutage verwendeten Schutzgehäuse bestehen aus einem gegossenen oder in anderer Weise geformten Kabelabfangung.
Die Befestigung an der Rückseite des Steckereines
teils erfolgt mittelsyKupplungsringes. Insbesondere beim Anschluß eines Kabels an ein rundes Steckerteil können diese beiden Teile bei der Handhabung lästig sein. Außerdem sind sie relativ teuer.
teils erfolgt mittelsyKupplungsringes. Insbesondere beim Anschluß eines Kabels an ein rundes Steckerteil können diese beiden Teile bei der Handhabung lästig sein. Außerdem sind sie relativ teuer.
ZT/P-vHy/fö
23.10.1984 - 5 -
G.J.Solvin 14-3
Es ist im allgemeinen erforderlich, daß sowohl die Kabelabfangung
als auch der Kupplungsring auf das Kabel aufgeschoben werden muß, bevor die an die Adern des Kabels angeschlossenen
Kontaktelemente von der Rückseite in das Steckerteil eingesetzt werden. Bei vielen Verkabelungen
und bei der Kabelbaumherstellung kann dieses lästig sein,
da die Größe dieser vorher auf das Kabel aufgeschobenen
mechanischen Teile im Wege sein können, wenn das Kabel viele Adern enthält, das Kabelende kurz ist oder eine
scharfe Biegung erforderlich ist. Es ist daher anzustreben, daß die Teile der Kabelabfangung erst angebracht werden
nachdem die an die Kabeladern angeschlossenen Kontaktelemente
in das Steckerteil eingesetzt sind. Dieses ist um so wünschenswerter, wenn die Kabelabfangung für Reparaturzwecke
vorübergehend entfernt werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Kabelabfän1-·
gung in Form eines Schutzgehäuses zu einem Steckerteil voi— zuschlagen, das erst angebracht wird, nachdem das Steckei—
teil vollständig angeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale,
gelöst. Die Unteransprüche stellen vorteilhafte Weiterbildungn des Erfindungsgegenstandes dar.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die bisherige Behinderung durch ein auf
das Kabelende aufgeschobenes Schutzgehäuse entfällt, daß die Teile des Schutzgehäuses einfach und damit preiswerter
hergestellt werden können und Leicht sind, als die in Gußtechnik ausgeführten bekannten Kabelabfangungen.
G. J.Selvin 14-3
Anhand von zwei Ausführungsbeispielen wird die Erfindung
in Verbindung mit den Zeichnungen nachfolgend näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Schutzgehäuses
gemäß der Erfindung zu einem Stecker
teil mit angeschlossenen Kabeladern im Längsschnitt
.
Figur 2 eine Explosionsdarstellung der Anordnung gemäß
Figur 1. " '
Figur 3 das eine Teil des Schutzgehäuses gemäß Figur
1 und 2 in Seitenansicht und im vergrößerten
Maßstab.
Figur 4 das Schutzgehäuseteil gemäß Figur 3 in Frontansicht.
Figur 5 das Schutzgehäuseteil gemäß Figur 3 in Rückansicht.
Figur 6 das andere Teil des Schutzgehäuses gemäß Figur
1 und 2 in Seitenansicht und im vergrößerten
Maßstab.
Figur 7 das Schutzgehäuseteil gemäß Figur 6 in Frontansicht.
Figur 8 das Schutzgehäuseteil gemäß Figur 6 in Rückansicht.
G.J.SeLvin 14-3
Figur 9 in PerspektivdarsteLLung die beiden SchutzgehäuseteiLe gemäß Figur 2 in der Zuordnung beim
Zusammenfügen der beiden TeiLe.
Figur 9A in PerspektivdarsteLLung eine aLternative Ausführung der beiden GehäuseteiLe mit KabeLscheL-
Len.
KLauenVerbindung zwischen den beiden GehäuseteiLen,
Figur 12 ein zweites AusführungsbeispieL eines Schutzgehäuses gemäß der Erfindung/ bestehend aus einem
zyLindrisehen vorderen Gehäuse und einem rüdkseitig aufgesteckten WinkeLstück.
Figur 13A die vergrößerte DarsteLLung der EinzeLheit "A"
von Figur 13.
Figur 14 eine ExpLosionsdarsteLLung des Schutzgehäuses
gemäß Figur 12.
Figur 15 ein DetaiL des Schutzgehäuses gemäß Figur 12
im Schnitt 15-15.
Figur 16 das untere Ende des WinkeLstückes vom Schutzgehäuse gemäß Figur 12 im Schnitt 16-16.
G.J.Selvin 14-3
Figur 17 in Perspektivdarstellung eine alternative
Ausbildung des unteren Endes des Winkelstükkes
gemäß Figur 12 mit Kabelschelle.
Figur 18 in Perspektivdarstellung eine alternative Ausbi I-"
dung des Schutzgehäuses gemäß Figur 12.
Figur 1 bis 10 zeigenein erstes Ausführungsbeispiel eines
Schutzgehäuses 10. Es besteht aus einer kegeLstumpfförmigen
Hülse 12/ die mittels eines Kupplungsringes 32 an der Rückseite
des Gehäuses 14 eines Steckerteils 16 befestigt ist.
Das Steckerteil 16 schließt einen Isolationskörper ein,
der eine Vielzahl achsparallele zylindrische Hohlräume 20
für Kontaktelemente 22 hat, von denen aus Übersichtlichkeitsgründen
in Figur 1 nur zwei dargestellt sind. In das rückseitige Ende 28 der Hülse 12 ragt ein Kabel 26, deren
Adern 24 mit je einem Kontaktelement 22 verbunden sind.
Die Hülse 12 hat vorne einen nach außen gerichteten Ringflansch 30, mit dem die Hülse an der Rückseite des Steckerteils
14 anliegt. Der Ring 32 hat am Ende einen nach innen gerichteten Ringflansch 34. Wenn der Kupplungsring 32 auf
das rückseitige Ende des Steckerteils 14 aufgeschraubt
wird, wird der Hülsenflansch 30 über den Flansch 34 des Ringes 32 gegen die Rückseite des Steckerteils 14 gepreßt
und dadurch fest mit letzterem verbunden.
Wie Figur 2 erkennen läßt, ist die Hülse 12 in Längsrichtung
in zwei Teile 36 und 38 unterteilt. Das eine Teil 36 wird nachfolgend als Hauptteil und das andere Teil 38 als
Verschlußteil bezeichnet. Das Hauptteil 36 unterscheidet
sich vom Verschlußteil 38 durch den wesentlich größeren
Umfangsanteil. Sowohl das Hauptteil 36 als auch das Verschlußteil
38 bestehen aus gestanztem und formgepreßten
Metallblech.
G.J.Selvin 14-3
Die Lanäskanten 40 des HauptteiLs 36 und die Längskanten
42 des Verschlußteiles 38 verlaufen parallel zueinander
und stehen bei eingefügtem VerschLußteiL gegenseitig in
Eingriff miteinander/ wie die Pos. 44 in Figur 10 zeigt.
Dieser gegenseitige Eingriff gestattet eine Längsverschiebung
der Teile 36 und 38 zueinander. Quer zur Längsrichtung besteht jedoch eine formschlüssige Verbindung zwischen
dem Hauptteil 36 und dem Verschlußteil 38, die bie*·
gefest ist. Dieses ist wichtig, da die Teile 36 und 38 aus elastischem Material bestehen.
Die Figuren 4, 5, 7, 8 und 10 lassen die Art der formschlüssigen
Verbindung erkennen. Wie Figur 7 am besten zeigt, sind die Längskanten 42 des Verschlußteiles 38 in
Form eines längsverlaufenden Führungskanals 46 eingerollt.
Gleichzeitig sind die Kanäle etwas nach innen versetzt.
Wie Figur S am besten zeigt, sind auch die Längskanten
des Hauptteils 36 in ähnlicher Weise nach innen versetzt eingerollt und als Führungsschienen 48 ausgebildet. Diese
sind so dimensioniert, daß sie mit relativ engem Gleitsitz
in die Führungskanäle 46 des Verschlußteils 38 passen.
Durch den Versatz der Kanäle 46 und der Schienen 48 in den Innenraum der Hülse 12, schließen die beiden Teile
36 und 38 im zusammengefügtem Zustand auf der Außenseite stufenlos aneinander an.
Bei der Anordnung gemäß Figur 1 wird zuerst der Kupplungsring 32 auf das Kabel 26 aufgeschoben. Danach werden die
Kabeladern 24 endseitig mit den Kontakt elementen 22 vei— sehen und die Kontaktelemente 22 in die Hohlräume 20 im
Isolationskörper 18 des Steckerteils 16 eingeschoben.
Sodann wird das Hauptteil 36 der Hülse 12 gemäß Figur 9 um das Kabel 26 gelegt. Das Verschlußteil 38 ist in Figur
- 10 -
G.J.SeLvin 14-3
9 in der VorbereitungsLage zum Einschieben in das TeiL
dargesteLLt. Wie die Figuren 4 und 5 erkennen lassen, verlaufen
die umgebogenen Längskanten 40 des Hauptteiles 36 parallel zueinander und im spitzen Winkel zu einer horizontalen
Ebene P auf der Höhe der Mittelachse des Teiles
36. In der in Figur 9 gezeigten Ausrichtung des Verschlußteiles 38 auf das Hauptteil 36 sind die umgebogenen Längskanten
42 des Teiles 38 in Lage und Winkelstellung auf die
Längskanten 40 ausgerichtet, so daß beim Einschieben des
Verschlußteiles 38 die als Führungsschienen 48 ausgebildeten
Längskanten 40 des Hauptteiles 36 in die als Führungskanäle 46 ausgebildeten Längskanten 42 des Verschlußteiles
38 eingreifen. Das Verschlußteil 38 wird so weit eingeschoben, bis es bündig mit dem Hauptteil 36 abschließt,
Die so gebildete Hülse 12 wird sodann in Anlage mit dem Steckergehäuse 14 gebracht, in der der Flansch 30 an der
Rückseite des Steckergehäuses 14 anliegt. Danach wird der
Kupplungsring 32 über die HüLse 12 vorgeschoben und auf
das Ende des Steckergehäuses 14 aufgeschraubt, wie Figur
1 es zeigt. Statt eines einteiligen Ringes 32 kann dieser auch aus zwei Teilen bestehen, so daß auch der Ring erst
um das Kabel gelegt werden kann, nachdem die Kabeladern 24 mit den Kontaktelementen 22 versehen sind.
Um eine gute Kapselung des Innenraumes der Hülse 12 und eine Abschirmung gegen elektromagnetische Einstrahlung
zu gewährleisten, haben die in Eingriff miteinander stehenden
Längskanten 40 und 42 der beiden Hülsenteile 36 und eine im wesentlichen geschlossene Rechteckform, um eine
möglichst großflächige Berührung der beiden in Eingriff miteinander stehenden Teile 36 und 38 zu erreichen.
Der Flansch 30 der Hülse 12 hat an der zum Steckergehäuse weisenden Seite Noppen oder eine Kerbverzahnung 50, die
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G.J.Selvin 14-3
ein Verdrehen der Hülse 12 gegenüber dem Steckergehäuse beim Aufschrauben des Ringes 32 verhindern.
Außerdem kann das rückseitige Ende des Hautpteii.es 36 und
des VerschLußteiIs 38 mit einem KabeLkLemmfLansch 361 bzw.
381 versehen sein, um das in der Hülse 12 befindliche Kabelende
von Zugkräften, die auf das Kabel einwirken, zu entlasten.
Während bei der bevorzugten Ausführungsform der Hülse 12
die Längskanten der Teile 36 und 38 zu nahezu geschlossener Rechteckform eingerollt sind/ können die Längskanten
der Teile 36 und 38 auch nur einfach umgebogen sein, wie die Schnittdarstellung der Figur 11 zeigt. Diese Ausführungsform
bietet jedoch nicht die hochwertige Kapselung und Abschirmung, wie sie mit der vorbeschriebenen Ausführung
erreicht wird.
Die Figuren 12 bis 16 zeigen als zweites Ausführungsbeispiel
ein Schutzgehäuse 52. Dieses besteht aus einem zylindrischen Gehäuse 54 und einem Winkelstück 56. Das zylindrische
Gehäuse 54 ist in Längsrichtung in zwei gleich
große Teile 58 und 60 unterteilt. Die Längskanten 61 des oberen Gehäuseteils 58 sind nach außen umgebogen und
nach innen abgewinkelt, wie aus Figur 13A ersichtlich.
Die Längskanten des unteren Gehäuseteils 60 sind nach innen umgebogen und zusätzlich nach innen abgewinkelt, wie
Figur 13A ebenfalls erkennen Läßt. Die beiden Gehäusetei-Ie
58 und 60 Lassen sich gemäß Figur 14 in Längsrichtung zusammenfügen, wobei die umgebogenen Längskanten 61 und
62 der beiden Gehäuseteile 58 und 60 ineinandergreifen,
ähnlich dem vorbeschriebenen Beispiel.
- 12 -
G.J.Selvin 14-3
Das Winkelstück 56 ist ebenfalls zweiteilig. Es· besteht
aus einer oberen Hälfte 64 und einer unteren Hälfte Das Winkelstück 56 hat einen zylindrischen Ansatz 68, der
im Festsitz auf das Ende 70 des zylindrischen Gehäuseteils
54 aufgeschoben ist. Der Ansatz 68 ist entsprechend der Zweiteilung des Winkelstückes 56 längs unterteilt.
Die dadurch gegebenen Längskanten 71 und 72 (Figur 14) sind gemäß Figur 13A nach innen abgewinkelt (Pos. 74).
Mit diesen Abwinke Lungen 74 rasten die beiden Winkelstückhälften 64 und 66 in Längsrillen 76 bzw. 80 ein, die obei—
halb bzw. unterhalb der nach innen abgewinkelten umgebogenen
Längskanten 61 und 62 vorgesehen sind.
Die obere und die untere Hälfte 64 und 66 des Winkelstükkes 56 sind am unteren Ende über eine Verriegelung 82 mit
einander verbunden. Diese besteht aus den nach außen umgebogenen und gleichzeitig nach innen abgewinkelten vertikalen
Längskanten 86 der unteren Hälfte 66 des Winkelstückes 56 und den nach innen umgebogenen vertikalen
Längskanten 88 der oberen Hälfte 64 des Wi nke Ist-ücks, wie
die Schnittzeichnung der Figur 16 am besten erkennen läßt.
Diese Verriegelung ist der Ausführung gemäß Figur 11 ähnlich.
Die Verriegelung 82 gestattet ein vertikales Verschieben der beiden -Hälften des Winkelstücks 56 zueinander,
aber verhindert ein seitliches Außereingriff kommen
der beiden Hälften 64 und 66.
Beim Zusammenfügen des Schutzgehauses 52 wird zuerst das
obere Gehäuseteil 58 in die in Figur 14 dargestellte Position
zum unteren Gehäuseteil 60 gebracht, so daß die beiden Teile durch Ineinanderschieben über ihre Längskanten
61 und 62 in Eingriff miteinander gelangen. Danach wird
die obere Hälfte 64 des Winkelstückes 56 auf das rücksei-
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G.J.Selvin 14-3
tige Ende 70 des Gehäuses 54 aufgedrückt, bis die Abwinkelungen
74 in die Längsrillen 76 des oberen Gehäuseteils 58 einrasten. Sodann wird die untere Hälfte 66 des Winkelstücks
56 entsprechend der Darstellung in Figur 14 in
Position zur oberen Hälfte 64 gebracht und zusammengeschoben. Dabei gelangen die vertikalen Längskanten 86 und 88 entsprechend Figur 16 in Eingriff miteinander. Der
vertikale Einschub endet mit dem Einrasten der Abwinkelungen 78 in die Längsrillen 80 des unteren Gehäuseteils 60.
Position zur oberen Hälfte 64 gebracht und zusammengeschoben. Dabei gelangen die vertikalen Längskanten 86 und 88 entsprechend Figur 16 in Eingriff miteinander. Der
vertikale Einschub endet mit dem Einrasten der Abwinkelungen 78 in die Längsrillen 80 des unteren Gehäuseteils 60.
Auf diese Weise sind sowohl die oberen und unteren Hälften des Winkelstücks 56 mit dem zylindrischen Gehäuse 54 als
auch die beiden Hälften 64 und 66 untereinander fest verbunden. Auf diese Weise können die einzelnen Teile des
zylindrischen Gehäuses 54 und des Winkelstücks 56 um ein
auch die beiden Hälften 64 und 66 untereinander fest verbunden. Auf diese Weise können die einzelnen Teile des
zylindrischen Gehäuses 54 und des Winkelstücks 56 um ein
Kabel herum zusammengebaut werden, nachdem die Kabeladern
an Kontaktelemente eines Steckerteils angeschlossen
worden sind. Ein nicht dargestellter Kupplungsring, der
zuvor auf das Kabel aufgeschoben worden war, wird über das Winkelstück 56 und das zylindrische Gehäuse 54 in die Anschlaglage am Gehäuseflansch gebracht und mit dem Ende des zugehörigen Steckergehäuses in der in Figur 1 dargestellten Weise verschraubt.
zuvor auf das Kabel aufgeschoben worden war, wird über das Winkelstück 56 und das zylindrische Gehäuse 54 in die Anschlaglage am Gehäuseflansch gebracht und mit dem Ende des zugehörigen Steckergehäuses in der in Figur 1 dargestellten Weise verschraubt.
Das rückseitige Ende 70 des zylindrischen Gehäuses 54 ist
am Umfang mit einer Vielzahl Vorsprüngen 89 versehen.
Figur 13 zeigt beispielsweise vier Stück. Diese Vorsprünge
89 greifen in nach außen gedrückte Sicken 90 im zylindrischen Ansatz 68 des Winkelstücks 56 und verhindern dadurch
ein Verdrehen des Winkelstücks gegenüber dem Gehäuse 54 und ein Abrutschen des Winkelstücks 56 vom rückseitigen
Gehäuseende 70.
Gemäß Figur 17 kann das Ende der unteren Hälfte 66 des
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G.J.Selvin 14-3
WinkeLstücks 56 mit einem Ansatz 91 und einer Ringnut 92
versehen sein, die zur Aufnahme einer Kabelschelle 94
dient/ über die das Kabel fest mit dem Winkelstück 56 des
Schutzgehäuses 52 verbunden werden kann.
Die untere Hälfte 66 des Winkelstücks und das untere Teil
60 des zylindrischen Gehäuses 54 können ein Teil sein, wie
Figur 18 zeigt. In diesem Fall kann auf die obere Hälfte 64 des Winkelstücks 56 verzichtet werden, so daß nur der
obere Teil 58 des zylindrischen Gehäuses 54 eingeschoben
werden muß. Diese Ausführung macht eine Kabelschelle gemäß Figur 17 oder ein anderes Befestigungsmittel erforderlich,
über das das Kabel an der unteren WinkeLstückhä Ifte 66
befestigt wird.
Ein bevorzugtes Material für die Konstruktion der vorbeschriebenen
Schutzgehäuse ist dünnes Blech aus kalibriertem nichtrostendem Stahl oder aus Aluminium. Dieses Material
ermöglicht wesentlich leichtere Schutzgehäuse als es der bisher übliche Aluminiumguß zuließ. Bei einer Verwendung
von nichtrostendem Stahl kann zudem auf eine OberflächenbehandIung
zum Schutz gegen Korrosion verzichtet werden. Während schon aus Abschirmungsgründen Metall als Material
für die Schutzgehäuse bevorzugt wird, ist es natürlich auch möglich die vorbeschriebenen Teile der Schutzgehäuse
aus einem Plastikwerkstoff herzustellen.
6 Blatt Zeichnungen
- Leerseite
Claims (1)
- Deutsche ITT Industries GmbH
FreiburgG.J.Selvin - H.Ä.Espiritu 14-3Patentansprüche1. Schutzgehäuse für das Ende eines mehradrigen Kabels, das,nachdem die Adern des Kabels an Kontaktelemente eines Steckerteils angeschlossen sind,mit dem Ende des Steckerteils fest verbunden wird,dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (10) in zwei Teile (36, 38) längsunterteilt ist, daß die Längskanten (40 bzw. 42) der Gehäuseteile (36, 38) zu ineinandergreifenden Führungselementen gefornit sind, daß die Teile (36, 38) zueinander längsverschiebbar sind, aber quer dazu in formschlüssigen Eingriff (44) miteinander stehen und daß die Teile (36,38) aus einem biegsamen Material bestehen.2. Schutzgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Material ein Metallblech ist.3. Schutzgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (40) des einen Gehäuseteils (36) klauenartig nach innen umgebogen sind, daß die Längskanten (42) des anderen Gehäuseteils (38) klauenartig nach außen umgebogen sind und daß die Gehäuseteile (36, 38) über die Längskanten (40, 42) in Eingriff miteinander stehen und daß die einen Längkanten (42) gerade so weit nach innen versetzt sind, daß die Außenfläche der Teile (36,38) stufenlos aneinander anschließen.ZT/P23-vHy/fö23.10.1984 - 2 -G.J.Selvin 14-34. Schutzgehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (40, 42) der Gehäuseteile (36, 38) zu einer im wesentlichen geschlossenen Form eingerollt sind, und daß die Querschnittsform der Längskanten (40, 42) so aufeinander abgestimmt sind, daß eine enge formschlüssige Führung der Gehäuseteile (36, 38) gegeben ist.5. Schutzgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (10) kegeIstumpfförmig ist, daß das eine Gehäuseteil (36) einen größeren Umfangswinke I umschließt als das andere Gehäuseteil (38) und daß die Längskanten (40 bzw. 42) jeweils parallel zueinander verlaufen.6. Schutzgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (82) aus einem zylindrischen Gehäuse (52) und einem Winkelstück (56) besteht, daß das zylindrisehe Gehäuse (52) aus zwei im wesentlichen gleichen Teilen (58 und 60) besteht und daß das Winkelstück (56) aus einer oberen und einer unteren Hälfte (64, 66) besteht.7. Schutgehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (56) lösbar mit dem rückseitigen Ende(70) des zylindrischen Gehäuses (52) verbunden ist.8. Schutzgehäuse nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelstück (56) am vorderen Ende einen zylindrischen Ansatz (68) hat, mit dem es auf das Ende des zylindrischen Gehäuses (52)' aufgesteckt ist, daß die beiden Winkelstückhälften (64, 66) parallel zu und nahe ihrer Längskanten (71, 72) über die Breite des Ansatzes (68) nach innen abgewinkelt (74, 78) sind und daß die beiden Winkelstückhälften (64, 66) im aufgesteckten Zustand mit den Abwinkelungen (74, 78) in Längsrillen (80) des oberen bzw. unteren Gehäuseteils (58. 60) einrasten.G.J.Selvin 14-39. Schutzgehäuse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden WinkelstückhäLften (64, 66) im Bereich des rückseitigen Endes Langsverschiebbar in Eingriff miteinander stehen.ZT/P23-v.Hy/fö23.10.1984 - 4 -
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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IT (2) | IT8423412A0 (de) |
SE (1) | SE459944B (de) |
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