DE3434225C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein magnetisches Aufzeichnungsmedium
mit einem Substrat, einer auf dem Substrat direkt oder indi
rekt aufgebrachten Unterschicht, die wenigstens einen Film aus
weichmagnetischem Material hoher Permeabilität aufweist, und mit einer Aufzeich
nungsmedium-Schicht, die direkt oder indirekt auf der Unter
schicht aufgebracht ist.
Vertikale magnetische Aufzeichnungsmedien, die aus mehreren
Schichten zusammengesetzt sind, sind im Stand der Technik be
kannt. So ist in IBM Technikcal Disclosure Bulletin, Volume 18, No. 10,
March 1976, Seite 3422 ein magnetisches Aufzeichnungsmedium
beschrieben, bei dem auf das Substrat eine nichtmagnetische
Unterschicht folgt, auf der die magnetische Aufzeichnungs
schicht aufgebracht ist. Die Aufzeichnungsschicht ist mit
einer Schutzschicht aus ferro- oder ferrimagnetischem Material
überzogen.
Aus EP-A-48 414 ist ein magnetisches Aufzeichnungsmedium be
kannt, bei dem auf einem Träger eine Zwischenschicht aus einem
Material mit niedriger Koerzitivkraft und darauf die magneti
sche Aufzeichnungsschicht aufgebracht sind. Dabei besitzt die
Zwischenschicht eine magnetische Anisotropie in der zur Ober
fläche senkrechten Richtung.
Aus der DE-OS 28 47 640 ist schließlich ein Verfahren zur lö
schungssicheren magnetischen Aufzeichnung bekannt, bei dem mit
einer polymerisierbaren Tinte, in der sich permanentmagneti
sche Teilchen befinden, eine Magnetspur gezeichnet wird. Dabei
wird vor dem Polymerisieren der mit der Tintenspur versehene
Aufzeichnungsträger in ein Magnetfeld gebracht, dessen Rich
tung in der Oberflächenebene der Tintenspur gedreht werden
kann. Mit diesem Magnetfeld werden die Magnetteilchen in der
Tintenspur bereichsweise ausgerichtet, anschließend wird die
Tinte mit Licht auspolymerisiert, so daß die Magnetisierungs
richtung der Tintenspurbereiche fixiert wird.
Aus der US-PS 42 10 946 ist schließlich ein zusammengesetztes,
vertikales magnetisches Aufzeichnungsmedium bekannt, das eine
Unterschicht aus einem weichmagnetischem Film von hoher Perme
abilität und eine Aufzeichnungsmediums-Schicht mit senkrechter
Anisotropie umfaßt, die auf der Unterschicht direkt oder indi
rekt über einer Zwischenschicht angeordnet ist; es liefert ein
helleres Wiedergabe-Ausgangssignal und erfordert einen kleine
ren Aufzeichungsstrom als ein vertikales magnetisches Auf
zeichnungsmedium, das keine solche untere Schicht von hoher
Permeabilität besitzt. Das frühere vertikale magnetische Auf
zeichnungsmedium kann mit hoher Effizienz eingesetzt werden,
und es ist praktisch das bevorzugte vertikale magnetische Auf
zeichnungsmedium. Wenn jedoch eine magnetische Platte, die aus
einem konventionellen vertikalen magnetischem Aufzeichnungsme
dium besteht, das eine Unterschicht von hoher Permeabilität
besitzt, im praktischen Betrieb eingesetzt wird, so variieren
deren Aufzeichnungs- und Wiedergabeeigenschaften entsprechend
der Fig. 1 (die die Einhüllende der Wellenform eines Wiederga
be-Ausgangssignals darstellt) während einer Drehung der Schei
be sehr stark aufgrund magnetischer Anisotropie der Unter
schicht. Daher ist eine solche magnetische Platte praktisch
nicht einsatzfähig. Wenn die Permeabilität der Unterschicht
auf ein niedriges Niveau reduziert wird, so wird dessen magnetische
Anisotropie niedrig, und das Leistungsvermögen der Platte
nimmt ab. Das Vorsehen der Unterschicht in
einem vertikalen magnetischen Aufzeichnungsmedium
hat daher keine Bedeutung mehr.
Demzufolge ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
zusammengesetztes (komplexes) vertikales, magnetisches Auf
zeichnungsmedium anzugeben, da deren Aufzeichnungs- und
Wiedergabeeigenschaften sich nicht wesentlich än
dern (oder nur in einem praktisch vernachlässigbaren Ausmaß
ändern), wenn eine Magnetplatte aus diesem Medium in Drehung
versetzt wird, und das weiterhin ein hohes Leistungsvermögen
besitzt.
Diese Aufgabe wird durch ein magnetisches Aufzeichnungsmedium
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 gelöst, das er
findungsgemäß die im kennzeichnenden Teil aufgeführten Merk
male besitzt.
Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Wenn ein magnetischer Film hoher Permeabilität durch Auf
dampfen oder Aufsputtern gebildet wird, so tritt darin auf
grund des externen Magnetfeldes, wie z. B. des Erdmagnetfel
des, eine Anisotropie der magnetischen Induktion auf, oder
es tritt aufgrund ungleicher interner Spannungen eine ein
achsige magnetische Anisotropie auf, so daß die Permeabili
tät an der Oberfläche des Magnetfilms anisotrop wird. Es
ist sehr schwer, eine solche Anisotropie vollständig aus
dem Magnetfilm zu entfernen. Die Ergebnisse einer gründli
chen Untersuchung des Einflusses einer Unterschicht auf die
Aufzeichnungs- und Wiedergabeeigenschaften eines magneti
schen Aufzeichnungsmediums haben ergeben, daß dann, wenn
die Permeabilität des Unterschicht-Filmes in einem niedrigen
Bereich liegt, der Leistungsgrad des magnetischen
Aufzeichnungsmediums im wesentlichen im Verhältnis zu der
Permeabilität des Unterschicht-Filmes verbessert wird. Wenn die
Permeabilität des Filmes auf einen hohen Pegel ansteigt, so
ist die Leistungsfähigkeit des Aufzeichnungsmediums gesät
tigt. Wenn nämlich die Permeabilität des Unterschicht-Filmes
nicht kleiner ist als ein bestimmter Pegel, z. B. 800, so
können die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeigenschaften des
magnetischen Aufzeichnungsmediums als praktisch konstant
angesehen werden. Es wurde festgestellt, daß dann, wenn
ein Unterschicht-Film aus einem Material mit niedriger magne
tischer Anisotropie oder mehrachsiger magnetischer Anisotro
pie hergestellt wird, um eine Unterschicht mit einer ver
gleichsweise hohen Permeabilität in allen Richtungen der
Filmoberfläche zu erzielen, so sind die obenerwähnten Hin
dernisse, die ein konventionelles zusammengesetztes magne
tisches Aufzeichnungsmedium besitzt, beseitigt.
Wie allgemein bekannt ist, besteht die obenerwähnte Aufzeich
nungsmediumschicht aus einem Film aus magnetischem
Aufzeichnungsmaterial mit einer senkrechten magnetischen
Anisotropie, beispielsweise aus einem Co-Cr-Legierungsfilm,
der z. B. 5-25 Gew.-% an Cr enthält. Dieser Film wird gewöhn
lich mit einem Sputter-Verfahren, mit einem Vakuum-Auf
dampfverfahren und einem Verfahren des chemischen Abschei
dens aus der Gasphase gebildet, wobei Material aus der Gas
phase abgeschieden wird. Insbesondere wird das Sputter-Ver
fahren in weitem Umfang angewendet. Die Dicke eines solchen
Filmes ist gewöhnlich 0,1-3 µm. Der bei der vorliegenden
Erfindung angewendete Film kann mit solcher Dicke ausge
bildet werden, die Dicke des Filmes ist jedoch nicht darauf
beschränkt.
Die unter der Aufzeichnungsmedium-Schicht befindliche Unter
schicht, auf der sich ein Magnetfilm von hoher Permeabilität
befindet, kann aus irgendeinem magnetischen Material beste
hen, dessen relative Permeabilität in allen Richtungen der
Filmoberfläche nicht kleiner als 800 bei der Maximalfrequenz
des angewendeten Aufzeichnungsstromes ist, beispielsweise
Permalloy mit einer typischen Zusammensetzung aus
Ni-19 Gew.-% Fe, Sendust aus einer Fe-Si-Al-Legierung, eine
Fe-Si-Legierung (alle diese Legierungen sind kristalline
Legierungen) und eine ferromagnetische amorphe Legierung.
Eine ferromagnetische amorphe Legierung enthält meistens
Co, Fe oder Ni als Hauptkomponenten.
Wenn jedoch ein Magnetfilm durch Abscheiden dieser magneti
schen Materialien zur Bildung einer Unterschicht in übli
cher Weise in der Gasphase abgeschieden wird, so tritt eine
große magnetische Anisotropie in einem Film aus irgendeinem
dieser Materialien auf, und die relative Permeabilität in
Richtung der niedrigen Permeabilität des Filmes wird klei
ner als 800. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird auf das
magnetische Material während seines Abscheidens auf einem
Substrat in der Gasphase ein Magnetfeld ausgeübt, wobei
das Magnetfeld relativ zu dem Substrat gedreht wird. Der so
gebildete Magnetfilm hat eine vergleichsweise hohe Permeabi
lität oder eine kleine Anisotropie der Permeabilität. Wenn
daher dieser Film als Unterschicht verwendet wird, so kann
man ein zusammengesetztes magnetisches Aufzeichnungsmedium
mit ausgezeichneten Aufzeichnungs- und Wiedergabeeigenschaf
ten erzielen. Das Magnetfeld kann kontinuierlich oder inter
mittierend zu vorgegebenen Zeitintervallen gedreht werden.
Das Magnetfeld wird wenigstens eine halbe Drehung (180°) bis
zum Abschluß der Bildung der Unterschicht gedreht. Die In
tensität des auf das Magnetfeld auszuübenden Magnetfeldes
wird auf 20 Oe bis 15 kOe (1,6 × 103 A/m-17,9 × 106 A/m)
eingestellt. Es ist schwierig, ein Magnetfeld von mehr als
15 kOe in einer Scheibe als Ganzes gleichmäßig zu erzeugen.
Wenn das Magnetfeld kleiner als 20 Oe ist, so kann die Aus
wirkung eines externen Magnetfeldes nicht ausreichend eli
miniert werden. Deswegen ist es vorzuziehen, ein Magnetfeld
mit einer in dem erwähnten Bereich liegenden Intensität an
zuwenden. Außer den oben beschriebenen Verfahren kann na
türlich auch irgendein anderes Verfahren zur Bildung eines
Magnetfeldes eingesetzt werden, vorausgesetzt, daß es in
der Lage ist, die magnetische Anisotropie in dem Film zu
reduzieren und seine minimale relative Permeabilität auf
nicht weniger als 800 zu erhöhen.
Es wurde bereits gesagt, daß die geeignete Dicke der Unter
schicht nicht kleiner als 0,1 µm beträgt, wie beispielswei
se in dem US-Patent 42 10 946 dargestellt ist, und bei der
vorliegenden Erfindung besteht keine besondere Notwendig
keit, diese Dicke zu ändern. Die Ausbildung eines Unter
schicht-Filmes auf einem Substrat wird mit einem Sputter-
Verfahren, einem Vakuum-Aufdampfverfahren und einem Ver
fahren des chemischen Abscheidens aus der Gasphase ausge
führt, bei denen das magnetische Material in einer Gas
phase abgeschieden wird, und es ist auch ein Plattierver
fahren (galvanisches Verfahren) möglich. Insbesondere wird
das Sputter-Verfahren in weitem Umfang angewendet.
Zur Verbesserung der Magneteigenschaften eines magnetischen
Mediums im Hochfrequenzbereich wird allgemein das Einfügen
eines nicht-magnetischen Filmes zwischen zwei magnetischen
Filmen oder das abwechselnde Auflaminieren von einigen
nicht-magnetischen und einigen magnetischen Filmen angewen
det. Diese Verfahren können zur Bildung des obenerwähnten
Unterschicht-Filmes eingesetzt werden. Weiterhin kann ein
Verfahren eingesetzt werden, das in der japanischen Patent
anmeldung 4 270/1983 beschrieben ist, ebenso wie in der
US-Patentanmeldung 5 71 099 und der europäischen Patentan
meldung 8 41 00 437.7, die unter Benennung von Großbritannien,
Westdeutschland, Frankreich und der Niederlande eingereicht
wurde, bei denen die Priorität der erwähnten japanischen
Anmeldung beansprucht wurde (alle diese Anmeldungen sind
lediglich ältere Anmeldungen, ihr Inhalt ist kein Stand
der Technik); das bedeutet, daß zur Bildung des Unterschicht-
Filmes ein Verfahren angewendet werden kann, bei dem ein
ferromagnetischer Film oder ein anti-ferromagnetischer Film
zwischen zwei primären Magnetfilmen eingefügt wird, wobei
jeder von ihnen aus einem ferromagnetischen Material be
steht, das sich von dem ferromagnetischen Film unterschei
det, ober bei dem abwechselnd einige Stücke von diesen
beiden Arten von Filmen auflaminiert werden, um die Aniso
tropie zu reduzieren und die Permeabilität des resultieren
den Filmes zu erhöhen. Wenn nicht weniger als drei primäre
Magnetfilme eingesetzt werden, so können sowohl ein Magnet
film aus einem von den primären Magnetfilmen verschiedenen
Material und ein nicht-magnetischer Film zwischen sie ge
setzt werden.
Das Substrat, auf dem die Unterschicht ausgebildet wird, be
steht bekanntlich aus nicht-magnetischem Material, bei
spielsweise Glas, Quarz, Siliziumdioxid, einem polymeren
Harz, Aluminium oder aus einer Aluminium-Legierung. Das
magnetische Aufzeichnungsmedium nach der vorliegenden Er
findung ist insbesondere dann nützlich, wenn es bei einer
Magnetplatte eingesetzt wird. In diesem Fall wird gewöhnlich
ein kreisförmiges oder zylindrisches Substrat verwendet.
Zwischen dem Substrat und der Unterschicht kann eine nicht-
magnetische Schicht, die beispielsweise aus SiO2, Al2O3,
oder TiO2 besteht, in bekannter Weise zur Verbesserung der
Bindungsstärke vorgesehen werden. Eine Zwischenschicht aus
nicht-magnetischem Material, z. B. aus SiO2, TiO2, Al2O3,
Ti, Cr, Al, Ge, Si, Mo, W, Cu und Au kann ebenfalls zwischen
einer Unterschicht und einer das Aufzeichnungsmedium bilden
den Schicht in bekannter Art und Weise vorgesehen werden.
Damit wird eine Verbesserung der Bindungsstärken dieser
Schichten erreicht. Insbesondere dann, wenn eine Kristalle
des Hexagonalsystems, wie z. B. Ti und Zn, enthaltende Zwi
schenschicht so ausgebildet wird, daß die c-Achse der
Schicht sich im rechten Winkel zur Substratoberfläche er
streckt, wird die senkrechte Anisotropie einer auf der
oberen Oberfläche der Zwischenschicht gebildeten Aufzeich
nungsmediumsschicht verbessert.
Die Erfindung wird nun anhand der in den Figuren dargestell
ten Ausführungsbeispielen beschrieben und näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Diagramm die Schwankungen des Ausgangs
signals einer Magnetplatte bezüglich des Winkels
ihrer Drehung, wobei diese Magnetplatte ein konven
tionelles, zusammengesetztes vertikales magnetisches
Aufzeichnungsmedium besitzt, das mit einer Unter
schicht hoher Permeabilität versehen ist.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch ein Ausführungsbeispiel
eines magnetischen Aufzeichnungsmediums nach der vor
liegenden Erfindung.
Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen dem Ausgangssignal einer
Magnetplatte, die mit einem Ausführungsbeispiel eines
magnetischen Aufzeichnungsmediums nach der vorliegen
den Erfindung versehen ist, und den Drehwinkel der
Platte; und
Fig. 4 zeigt die Verteilung der Magnetisierungs-Vorzugsach
sen in Richtung der Dicke einer Unterschicht hoher
Permeabilität bei einem magnetischen Aufzeichnungs
medium nach der vorliegenden Erfindung.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel ist ein zusam
mengesetztes (mehrteiliges), vertikales magnetisches Auf
zeichnungsmedium, das aus einer Unterschicht 1 aus einem
nicht-kristallinen Legierungsfilm Co73Zr15Mo12 und einem
in senkrechter Richtung anisotropen Film 2 aus Co80Cr20 be
steht. Der Co80Cr20-Film ist 0,2 µm dick, der Co73Zr15Mo12-
Film hat eine Dicke von 1 µm. Diese Filme sind auf einer
Glasplatte 3 mit einem Durchmesser von 4,5 cm auflaminiert,
um eine Platte zu bilden.
Das magnetische Aufzeichnungsmedium nach dem Stand der
Technik, bei dem die minimale relative Permeabilität an der
Filmoberfläche seiner Unterschicht 1 weniger als 800 beträgt,
und das magnetische Aufzeichnungsmedium nach der vorliegenden
Erfindung, bei dem die relative Permeabilität in alle Rich
tungen der Filmoberfläche seiner Unterschicht nicht weniger
als 800 beträgt, werden nachfolgend beschrieben.
Zunächst wurden die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeigenschaften
einer Magnetplatte bestimmt, die einen mit einem üblichen Sput
ter-Verfahren hergestellten Co73Zr15Mo12-Film besitzt. Es wur
de ermittelt, daß das Ausgangssignal der Platte sich in Abhän
gigkeit der Richtung, d. h. dem Drehwinkel entsprechend der
Fig. 1, ändert. Fig. 1 zeigt die Einhüllende einer Wellenform
eines Ausgangssignals bei einer Aufzeichnungsdichte von 50
KBPI (50 Kilobit/inch), d. h. die Ergebnisse einer bei einem
Aufzeichnungs- und Wiedergabevorgang ausgeführten Messung,
bei einer relativen Drehgeschwindigkeit von 2 m/s, wobei
ein Lesekopf mit einem Ferrit-Ring mit einer Spaltlänge von
0,3 µm verwendet wurde. Die Abhängigkeit der Permeabilität
des Co73Zr15Mo12-Filmes von der Richtung wurde zusätzlich
bestimmt, und die Ergebnisse wurden entsprechend den Pegeln
der Ausgangssignale der Scheibe diskutiert, wobei das nach
folgende gefunden wurde. Die relative Permeabilität dieses
Filmes ist am geringsten, d. h. etwa 200, in der Bewegungs
richtung des Aufzeichnungsmediums bei einem Drehwinkel, bei
dem der Pegel des Ausgangssignals am niedrigsten wird; sie
ist am höchsten, d. h. etwa 1500, in Richtung der Bewegung des
Aufzeichnungsmediums bei einem Drehwinkel, bei dem der Pegel
des Ausgangssignals am höchsten wird. Es wurde ferner ermit
telt, daß dann, wenn die relative Permeabilität einer Unter
schicht nicht weniger als 800 beträgt, vorzugsweise nicht
weniger als 1000, der Pegel eines Ausgangssignals der Platte
im wesentlichen konstant ist. Es wurde festgestellt, daß die
Richtung, bei der die relative Permeabilität einer Unter
schicht am niedrigsten wird, im wesentlichen mit der Rich
tung übereinstimmt, in der das Erdmagnetfeld verläuft.
Gemäß der Erfindung wurde sodann ein Sputter-Verfahren für
eine Stunde zur Bildung eines Co73Zr15Mo12-Filmes mit einer
Dicke von 1 µm ausgeführt, wobei ein Magnetfeld mit einer Inten
sität von etwa 500 Oe angelegt wurde, die Richtung des
Magnetfeldes in Richtung der Filmoberfläche lag und alle
zehn Minuten um 30° geändert wurde. Die mittlere Drehge
schwindigkeit des Magnetfeldes betrug nämlich 0,5 Umdrehun
gen/h. Der magnetische Aufbau eines solchen Filmes wurde
untersucht.
Fig. 4 zeigt schematisch ein rechteckiges geschnittenes Stück
eines Filmes, der während eines 30minütigen Sputter-Vorganges
gebildet wurde. Entsprechend der Figur besteht der mit diesem
Sputter-Verfahren gebildete Film 4 aus Schichten 5, 6, 7, die
in jeweils zehn Minuten gebildet wurden, wobei in ihnen die
Vorzugsachsen der Magnetisierung in unterschiedlichen Rich
tungen verlaufen. Entsprechend der Tatsache, daß der Film
Vielfach-Vorzugsmagnetisierungsachsen besitzt, wird es ver
ständlich, daß jedesmal dann, wenn die Richtung des Magnet
feldes während des Sputter-Vorganges geändert wird, die Vor
zugs-Magnetisierungsrichtung des Filmes um eine Achse gedreht
wird, die in senkrechter Richtung zu seiner Dicke verläuft,
so daß in dem Film eine sogenannte spiralige Anisotropie auf
tritt. Die niedrigste relative Permeabilität dieses Filmes
betrug 2000, seine höchste relative Permeabilität betrug 3000.
Die Abhängigkeit der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeigenschaf
ten eines vertikalen magnetischen Aufzeichnungsmediums, das
eine Unterschicht 1 aus einem solchen Co73Zr15Mo12-Film und
einen darauf gebildeten, in senkrechter Richtung anisotropen magne
tischen Film 2 besitzt, von dem Drehwinkel der Platte wurde
in der gleichen Weise wie in dem in Fig. 1 dargestellten Fall
ermittelt, wobei man die in Fig. 3 dargestellten Ergebnisse
erhielt. Anhand der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Schwan
kungen des Pegels des Ausgangssignals der Platte, bei der
ein Aufzeichnungsmedium nach der vorliegenden Erfindung ver
wendet ist, im Vergleich mit jenem der Fig. 1, bei einer ein
konventionelles Aufzeichnungsmedium verwendenden Platte ver
nachlässigt werden können.
Bei dem voranstehenden Ausführungsbeispiel wurde der
Co73Zr15Mo12-Film so ausgebildet, daß das an ihn angelegte
Magnetfeld während des Sputter-Vorgangs intermittierend ge
dreht wurde. Wenn ein solcher Film bei sich kontinuierlich
drehendem Magnetfeld gebildet wird, so erhält man die gleichen
Ergebnisse. Die Drehgeschwindigkeit wurde auf 0,5 Umdrehungen/h
eingestellt. Der Sputter-Effekt in einem solchen Magnetfeld
unterscheidet sich nach der Art des verwendeten Materials.
Entsprechend den von den Erfindern erhaltenen experimentel
len Ergebnissen erhält man einen deutlichen Sputter-Effekt,
wenn eine nicht-kristalline magnetische Legierung der
Co-Gruppe, bei der typische Beispiele Co73Zr15Mo12 und
(Co0,94Fe0,06)75Si15B10 sind, oder eine polykristalline Le
gierung verwendet wurde, bei der Ni und Fe die Hauptkompo
nenten sind, und bei der ein typisches Beispiel Ni-19 Gew.-% Fe
ist. Wenn diese Legierungen in üblicher Weise aufgesputtert
werden, so tritt eine in einer Richtung große Anisotropie in
dem resultierenden Film auf, und seine maximale und minimale
Permeabilitäten unterscheiden sich stark. Wenn jedoch das
Sputtern bei einem sich drehenden, auf den Film ausgeübten
Magnetfeld ausgeführt wird, um in ihm eine vielachsige Aniso
tropie zu erzielen, so steigt die gesamte Permeabilität des
Filmes auf hohen Pegel an, und das Verhältnis der maximalen
Permeabilität zu der minimalen Permeabilität geht auf ein
niedriges Niveau zurück. Dieses Sputter-Verfahren hat eine
so deutliche Wirkung, und es ist das bei der Ausführung der
vorliegenden Erfindung besonders vorzuziehende Verfahren.
Allgemein wird ein Aufzeichnen mit hoher Dichte in einem
Hochfrequenzgebiet ausgeführt, so daß das magnetische Auf
zeichnungsmedium bei hohen Frequenzen eine hohe Permeabili
tät besitzen muß. Das Aufzeichnen mit einer magnetischen
Aufzeichnungsplatte, die einen Unterschicht-Film von nicht
weniger als 1 µm Dicke besitzt, kann ohne besondere Schwie
rigkeiten selbst in einem Frequenzgebiet von 10 bis 30 MHz
ausgeführt werden. Wenn die Dicke des Unterschicht-Filmes
nicht weniger als 2 bis 3 µm beträgt, so hat dessen Permeabi
lität die Neigung abzunehmen. Um ein Abnehmen der Permeabili
tät des Filmes zu verhindern, ist es weiter vorzuziehen, Fil
me mit einer dazwischengesetzten Schicht aus isolierendem Ma
terial, beispielsweise SiO2 und Al2O3 oder einer Schicht aus
nicht-magnetischem Metall, aufzulaminieren, anstatt den Ab
scheidevorgang kontinuierlich auszuführen, wobei lediglich das
auf den Film ausgeübte Magnetfeld gedreht wird. Bei einem an
deren Ausführungsbeispiel der Erfindung werden Schichten aus
zwei Arten von ferromagnetischem Material, z. B. eine Fe-Si-
Legierung und einen Ni-Fe-Legierung, oder eine Schicht aus
ferromagnetischem Material und eine Schicht aus einem anti-
ferromagnetischen Material, wie z. B. Fe-Mn-Legierung, aufla
miniert. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Anisotropie
des Filmes gering, und seine Permeabilität wird hoch. Solch
ein laminierter Film kann ebenfalls als Unterschicht-Film ver
wendet werden.
Ein Fe, Si und Al als Hauptkomponenten enthaltender Legie
rungsfilm hat eine vergleichsweise geringe Permeabilität von
etwa 850, aber er hat eine kleine Anisotropie der Permeabili
tät; der Film hat sich für den Unterschicht-Film als verwendbar
herausgestellt.
Die voranstehende Erfindung liefert ein zusammengesetztes ver
tikales magnetisches Aufzeichnungsmedium mit ausgezeichneten
Aufzeichnungs- und Wiedergabeeigenschaften, die sich selbst
dann, wenn sich die Richtung seiner Bewegung bezüglich eines
Magnetkopfes ändert, nicht wesentlich ändern, und das vorzugs
weise für Magnetplatten verwendet werden kann.
Claims (9)
1. Magnetisches Aufzeichnungsmedium mit einem Substrat (3)
einer auf dem Substrat direkt oder indirekt aufgebrachten
Unterschicht (1), die wenigstens einen Film (4) aus weich
magnetischem Material hoher Permeabilität aufweist, und mit
einer Aufzeichnungsmedium-Schicht (2), die direkt oder indi
rekt auf der Unterschicht (1) aufgebracht ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die relative Permeabilität der Unterschicht (1) in allen
Richtungen der Oberfläche des Filmes (4) nicht kleiner als
800 ist.
2. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich in dem magnetischen Film (4) die Richtung der Vor
zugsachse der Magnetisierung mit fortschreitender Tiefe
kontinuierlich oder intermittierend ändert und um eine zur
Oberfläche des Filmes senkrechten Achse dreht.
3. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzeichnungsmedium-Schicht (2) eine senkrechte Aniso
tropie besitzt.
4. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche
1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufzeichnungsmedium-Schicht aus einer Co-Cr-Legierung
besteht.
5. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche
1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Substrat (3) und der Unterschicht (1) eine
nicht-magnetische Zwischenschicht vorgesehen ist.
6. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche
1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Unterschicht (1) und der Aufzeichnungsmedium-
Schicht (2) eine nicht-magnetische Zwischenschicht vorgesehen
ist.
7. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche
1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der magnetischen Filme von hoher Permeabi
lität aus einer kristallinen Legierung besteht, die Ni oder Fe
als Hauptkomponenten enthält, oder aus einer nicht-kristallinen
Legierung besteht, die Co als Hauptkomponente besitzt.
8. Magnetisches Aufzeichnungsmedium nach einem der Ansprüche
1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterschicht (1) wenigstens zwei magnetische Filme von
hoher Permeabilität umfaßt, zwischen denen ein nicht-magnetischer
Film oder ein sich von den Filmen hoher Permeabilität unterschei
dender magnetischer Film vorgesehen ist.
9. Verfahren zur Herstellung eines Aufzeichnungsmediums nach
einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß während der Bildung der Unterschicht (1) ein sich in Ober
flächenrichtung dieser Unterschicht erstreckendes Magnetfeld
zur Einwirkung gebracht wird, und daß während der Ausbildung
der Unterschicht die Richtung dieses Magnetfeldes um eine zur
Oberfläche der Unterschicht senkrechten Achse gedreht wird.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
JP58171375A JPS6063710A (ja) | 1983-09-19 | 1983-09-19 | 磁気ディスク媒体 |
Publications (2)
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Family Applications (1)
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