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DE3424349C2 - Vorrichtung zur Erfassung der Stellung eines Stellelements einer Druckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Erfassung der Stellung eines Stellelements einer Druckmaschine

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DE3424349C2
DE3424349C2 DE19843424349 DE3424349A DE3424349C2 DE 3424349 C2 DE3424349 C2 DE 3424349C2 DE 19843424349 DE19843424349 DE 19843424349 DE 3424349 A DE3424349 A DE 3424349A DE 3424349 C2 DE3424349 C2 DE 3424349C2
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potentiometer
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Heidelberger Druckmaschinen AG
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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
    • B41F31/045Remote control of the duct keys

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Control Of Stepping Motors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erfassung der Stellung eines Stellelements einer Druckmaschine, bei der das Spiel des Stellantriebs oder der vom Stellantrieb bewegten Teile kompensiert werden kann.
Derartige Stellantriebe sind in einer Druckmaschine vielfältig vorhanden, beispielsweise zum Einstellen des Farbschichtdickenprofils im Farbwerk einer Offset-Druckmaschine mit Hilfe von Dosierelementen. Die Stellantriebe sind mit Stellungsgebern gekoppelt, damit die augenblickliche Stellung der Dosierelemente erfaßt werden kann. Dabei soll beispielsweise bei einem linear verschiebbaren Farbmesser dann, wenn der Stellantrieb das Farbmesser in eine Anschlagstellung bewegt hat, in der die Farbspaltdicke den Wert Null hat, dieser Stellung des Stellantriebs, die sich infolge von Abnutzungserscheinungen verändern kann, ein bestimmter Wert (vorzugsweise Null) zugeordnet werden. Infolge von Abnutzungserscheinungen über eine längere Zeit betrachtet wird dieser Wert nicht ständig bei ein- und derselben Stellung des Stellungsgebers auftreten. In anderen Fällen können infolge von Spiel in der Getriebeanordnung Abweichungen zwischen der vom Stellungsgeber gemeldeten Stellung und der tatsächlichen Stellung des durch den Stellantrieb einzustellenden Elements auftreten.
Aus der DE-OS 30 33 994 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der der Spielausgleich dadurch stattfindet, daß das Spiel durch praktischen Versuch ermittelt und durch Verstellschritte eines Schrittmotors ent­ sprechend korrigiert wird. Es ist also die Wartung sämtlicher Stellantriebe einer Maschine in solchen Intervallen erforderlich, in denen eine Spielvergrößerung zu befürchten ist, wobei keine Anzeige erfolgt, der zu entnehmen ist, ob eine solche Wartung wegen Spielveränderung erforderlich ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Stellungserfassung eines Stellantriebs verfügbar zu machen, bei der ein Signal abgegeben wird, wenn eine manuelle oder automatische Korrektur der Justierung erforderlich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst: Eine Auswerteeinrichtung, die den vom Stellmotor aufgenommene Strom über die elektrische Spannung eines Widerstandes erfaßt und aufgrund ermittelter Schwellenwerte zwischen Leerlaufzustand zur Spielüberwindung und normalem Arbeitszustand des Elektromotors unterscheidet, eine Welle des Stellmotors mit einer Potentiometerspindel eines zwei relativ zueinander verdrehbare Teile aufweisenden Stellungsgebers verbunden und das zweite Teil des Stellungsgebers ist zur Verschwenkung innerhalb eines begrenzten Schwenkbereichs angeordnet, wobei durch die Reibung zwischen einer Potentiometerspindel und dem zweiten Teil und während der Schwenkung im begrenzten Schwenkbereich keine Relativbewegung zwischen den Teilen entsteht, der Schwenkbereich ist auf den spielbedingten Drehwinkel einstellbar, wodurch der Stellungsgeber erst nach Erreichen der Schwenkbereichsgrenze ein Signal an die Auswerteeinrichtung abgibt, die Auswerteeinrichtung liefert bei Abweichung des vom Stellungsgebersignal entnehmbaren Schwenkbereichwinkels gegenüber dem vom Motorsignal ableitbaren spielbedingten Drehwinkel ein Meldesignal.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß eine Wartung nicht präventiv erfolgen muß, sondern erst dann, wenn eine Spielveränderung angezeigt wird. Eine solche Wartung wird wesentlich erleichtert, da der Anzeige zu entnehmen ist, ob die Nachjustierung richtig ausgeführt wurde. Es wird der weitere Vorteil einer wesentlich erhöhten Betriebssicherheit erzielt und es kann durch eine zusätzliche automatische Korrektur über sehr lange Zeiträume auf eine Wartung verzichtet werden.
Durch die Erfindung kann ein Spiel in der Getriebeanordnung bei der Auswertung der vom Stellungsgeber gelieferten Signale kompensiert werden. Daher muß nicht versucht werden, durch geeignete Konstruktion das Spiel in der Getriebeanordnung auf Null zu bringen. Vielmehr kann das Spiel in der Getriebeanordnung, insbesondere bei einer Gewindespindel, größer gemacht werden, als dies üblicherweise der Fall ist, um auf diese Weise eine Sicherheit dagegen zu schaffen, daß durch Abrieb oder sonstige Verschmutzung die Getriebeanordnung schwergängig wird. Daher kann auch auf eine Überdimensionierung des Motors verzichtet werden.
Zur Feststellung ob eine Nachjustierung erforderlich ist wird geprüft, ob das vom Motor gelieferte Drehmoment um einen vorgegebenen Schwellwert von dem Drehmoment abweicht, das der Elektromotor in normalem Arbeitszustand aufbringt. Unter normalem Arbeitszustand soll hierbei verstanden werden, daß das einzustellende Element bewegt wird, also nicht gegen einen Anschlag gefahren ist, und daß der Elektromotor auch nicht gerade dabei ist, lediglich ein Spiel in der Getriebeanordnung zu überwinden, wie dies im allgemeinen während eines kurzen Zeitraums der Fall sein wird, wenn der Motor seine Drehrichtung ändert. Dieser Teil der Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Erfassung des Betriebszustandes des Stellantriebs, beispielsweise die Feststellung, ob der Elektromotor bei Stromzufuhr für eine bestimmte Drehrichtung im Augenblick nur ein relativ kleines Bremsmoment überwinden muß (bei der Überwindung eines Getriebespiels), oder ob er trotz Stromzufuhr stillsteht (weil der Stellantrieb blockiert), oder ob der Elektromotor ein in einem mittleren Bereich liegendes Bremsmoment überwinden muß, wie es für die Verstellung des Stellantriebs in gleichbleibender Richtung charakteristisch ist, ausgenutzt werden kann, um die Möglichkeit für eine genaue Erfassung der Stellung der einzelnen Stellantriebe zu schaffen. Dabei beeinflussen Abnutzung und/oder Spiel im Stellantrieb oder in den vom Stellantrieb bewegten Teilen, beispielsweise eine Abnutzung des Farbmessers, die Genauigkeit der Messung nicht. Bei Bedarf können weitere Größen oder Werte für die Ermittlung des Betriebszustands maßgebend sein, beispielsweise die Drehrichtung, in der jeweils der Elektromotor angetrieben wird. Die so ermittelte Stellung eines Stellantriebs wird mit den vom Stellungsgeber abgegebenen Stellungssignalen einer Auswertevorrichtung zugeführt, die derart ausgebildet ist, daß sie ein Signal abgibt, wenn der Schwenkwinkel des zweiten Teils des Stellungsgebers, also des Gehäuses und des Läufers, von dem Drehwinkel, den die Welle des Elektromotors zur Überwindung des Spiels des Stellantriebs zurücklegt, abweicht. Dieses Signal kann dann für einen Techniker als Hinweis dienen, daß er den Schwenkwinkel, in dem sich das zweite Teil des Stellungsgebers begrenzt verschwenken kann, so verstellt, bis das Signal verschwindet. Bei einer Weiterbildung ist die Auswertevorrichtung so ausgebildet, daß das Signal zumindest einen Hinweis darauf gibt, in welcher Richtung die den Schwenkwinkel des zweiten Teils des Stellungsgebers begrenzenden Anschläge verändert werden müssen. Dieses Signal gibt dem Techniker auch einen Hinweis für die Ausführung seiner Justiertätigkeit.
Bei dem Stellungsgeber kann es sich beispielsweise um ein Potentiometer handeln, dessen Potentiometerwelle zur Übertragung des Drehmoments vom Elektromotor zum Stellglied dient. Vorzugsweise ist der Schleifer mit der Potentiometerwelle völlig spielfrei verbunden. Ein eventuell vorhandenes Spiel sollte auf jeden Fall kleiner sein als das gesamte Spiel im Bereich zwischen dem Stellungsgeber und dem Stellglied. Die Größe des Spiels im gesamten Übertragungsweg vom Elektromotor zum Stellglied hat auf die Meßgenauigkeit keinen Einfluß.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist eine automatische Korrektur des Schwenkwinkels des zweiten Teils des Stellungsgebers vorgesehen, so daß der Techniker nicht unbedingt eingreifen muß und eine genaue Übereinstimmung der Anzeige des Stellungsgebers mit der tatsächlichen Stellung des Stellantriebs stets gewährleistet ist.
Stellmotoren bei Druckmaschinen sind häufig als Gleichstrommotoren mit einem durch einen Dauermagnet gebildeten Feldmagnet ausgebildet. Derartige Motoren verhalten sich wie fremderregte Gleichstrommotoren oder bei Anschluß an eine konstante Gleichspannung wie Nebenschluß-Elektromotoren. Bei derartigen Motoren ist der Motorstrom vom Drehmoment sehr stark abhängig, und zwar im Idealfall linear abhängig. Auch die Drehzahl ist vom aufgebrachten Drehmoment abhängig, jedoch in geringerem Maße. Bei Hauptschlußmotoren, die für den vorliegenden Anwendungsfall jedoch in selteneren Fällen zur Anwendung kommen, besteht dagegen eine sehr starke Abhängigkeit der Drehzahl vom aufgebrachten Moment. Es kann daher als vom aufgebrachten Drehmoment abhängige Größe je nach Anwendungsfall auch die Drehzahl des Elektromotors verwendet werden. Als vom Drehmoment abhängige Größe kann jedoch beispielsweise auch die zeitliche Änderung des Motorstroms verwendet werden, also die erste Ableitung des Motorstroms nach der Zeit.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nicht nur der Einfluß eines tatsächlich vorhandenen Spiels auf die Meßgenauigkeit verhindert, sondern es kann der Einfluß jeder Abweichung der Bewegung des durch den Stelltrieb zu bewegenden Teils von der Bewegung des Elektromotors auf die Meßgenauigkeit eliminiert werden, beispielsweise auch Einflüsse infolge elastischer Verformung. Wenn derartige Einflüsse ebenfalls berücksichtigt werden müssen, so kann es zweckmäßig sein, den Schwellenwert, bei dessen Überschreiten eine Verstellung des Stellantriebs in gleichbleibender Richtung angenommen wird, besonders sorgfältig zu wählen.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels sowie anhand einer graphi­ schen Darstellung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Offsetdruckmaschine mit mehreren Farbwerken,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines einzelnen Stellantriebs zur Einstellung des Farbschichtdickenprofils bei einer einzigen Zone einer Offsetdruckmaschine,
Fig. 3 in der Ansicht entsprechend der Linie III-III in Fig. 2 die Darstellung der beweglichen Gehäuselagerung des Spindelpotentiometers und
Fig. 4 eine graphische Darstellung der verschiedenen Spannungsschwellen der Anordnung nach Fig. 2.
In Fig. 1 ist von den zahlreichen Walzen und Rollen einer Druckmaschine lediglich eine Duktorwalze 2 des Farbwerks gezeigt. Der Duktorwalze 2 wird die Druckfarbe zugeführt, und die Dicke des auf der Duktorwalze 2 gebildeten Farbfilms wird über die Länge der Duktorwalze 2 durch den Abstand von insgesamt 32 Farbmessern 4 von der Duktorwalze 2 bestimmt, damit die Farbschichtdicke oder die Dicke des flüssigen Farbfilms auf der Duktorwalze über die Länge der Duktorwalze jeweils auf den gewünschten Wert eingestellt werden kann.
Jedes Farbmesser 4 (Fig. 2) wird durch einen eigenen Elektromotor 6 angetrieben, dessen Welle 8 mit Spiel (durch Nut-Feder-Verbindung) mit dem einen Ende einer Potentiometerspindel 10 verbunden ist, die Teil eines Spindelpotentiometers 10, 12, 22 ist, und das andere Ende der Potentiometerspindel 10 ist ebenfalls mit Spiel mit einer Welle 14 verbunden, die an ihrem anderen Endbereich eine Gewindespindel 16 trägt, die in Eingriff mit einer Gewindebohrung in einem Führungsstück 20 ist, das an dem Farbmesser 4 befestigt ist. Zwischen der Gewindespindel 16 und der Gewindebohrung 18 oder in anderen Teilen des Stellelements besteht ein Spiel. Je nach Antriebsrichtung des Elektromotors 6 wird bei dem Stellantrieb somit das Farbmesser 4 entweder in Richtung auf die Duktorwalze 2 zubewegt oder von dieser wegbewegt. Dabei folgt die Längsbewegung des Farbmessers 4 bei Drehrichtungsumkehr des Elektromotors 6 nicht exakt dessen Drehbewegung und zwar wegen des Spiels zwischen der Gewindespindel 16 und der Gewindebohrung 18.
Das Gehäuse 12 des Spindelpotentiometers 10, 12, 22 ist so gelagert, daß es sich um seine Längsachse verdrehen kann. Der Drehwinkel des Gehäuses 12 und damit des mit dem Gehäuse 12 drehfest in Verbindung stehenden Läufers 22 ist dabei dadurch eingeschränkt, daß ein am Gehäuse 12 angeordneter radial ab­ stehender Arm 26 zwischen zwei durch Stellschrauben 28, die in Gewindebohrungen ortsfester Lagerteile 30 eingeschraubt sind, gebildete verstellbare Anschläge eingreift. Es wird angestrebt, die Stellschrauben 28 so einzustellen, daß der Drehwinkel des Gehäuses 12 genau jenem Drehwinkel entspricht, der durch das Spiel zwischen der Gewindespindel 16 und der Gewindebohrung 18 oder auch zwischen der Gewindespindel 16 und der Potentiometerspindel 10 entsteht. Der Schwenkwinkel des Arms 26 ist dann genauso groß wie der Drehwinkel der Welle 14, den diese nach dem Antreiben über längere Zeit in der einen Drehrichtung in umgekehrter Drehrichtung ausführen kann, bis sich das Führungsstück 20 nach Überwindung des geschilderten Spiels in der umgekehrten Richtung bewegt. Beim Ausführungsbeispiel beträgt dieses Spiel etwa 40°.
Ist das Spiel des Arms 26 tatsächlich genauso groß wie das Gesamtspiel des Stellelements, so hat dies zur Folge, daß nach einer Drehrichtungsumkehr des Elektromotors 6 während der Zeit, während der sich wegen des Spiels das Farbmesser 4 nicht bewegt, auch keine Relativbewegung zwischen der Potentiometerspindel 10 und dem Läufer 22 wie dem Gehäuse 12 eintritt, weil sich das Gehäuse 12 infolge der zwischen der Potentiometerspindel 10 und dem Gehäuse 12 wirkenden Reibungskräfte verdreht. Daher verändert sich die vom Spindelpotentiometer 10, 12, 22 abgegebene Spannung während der Zeit, in der sich der Arm 26 verschenkt, nicht.
Die drei Anschlüsse 33 bis 35 des Spindelpotentiometers 10, 12, 22 sind mit Eingängen einer elektronischen Schaltungsanordnung 40 verbunden, und die Anschlüsse eines in die Stromzuleitung zum Elektromotor 6 eingeschalteten Widerstand 36 sind mit anderen Anschlüssen der Schaltungsanordnung 40 verbunden. Die elektrische Spannung an diesem Widerstand 36 ist ein Maß für den vom Motor 6 aufgenommenen Strom und für das vom Motor 6 abgegebene Drehmoment. Die Schaltungsanordnung 40 gibt über eine Mehrzahl von parallelen Leitungen 42 ein digitales elektrisches Signal an eine Steuereinrichtung 46 ab, die mit einer Tastatur 48 verbunden ist. Durch die Tastatur 48 kann der Drucker in die Steuereinrichtung 46 Daten eingeben, und die Steuereinrichtung 46 veranlaßt die Einstellung der Farbmesser 4 der Druckmaschine in deren verschiedenen Druckwerken auf den jeweils gewünschten Wert und steuert hierdurch je nach Bedarf die verschiedenen Elektromotoren 6 in der jeweils erforderlichen Drehrichtung. Hierzu sind in der Fig. 1 elektrisch betätigbare Schalter 50 und 52 angedeutet, die in der Zeichnung als mechanische Schalter dargestellt sind, jedoch auch als elektronische Schalter ausgebildet sein können. Die Steuereinrichtung 46 mit ihrer Tastatur 48 und die Schalter 50 und 52 sind nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung. Eine Maschine mit derartigen Steuereinrichtungen ist in der DE-OS 31 12 189 und der entsprechenden US-Patentanmeldung beschrieben.
Durch die Schaltungsanordnung 40 soll an die Steuereinrichtung 46 ein Signal weitergegeben werden, das für die augenblickliche Stellung des Farbmessers 4 charakteristisch ist, wobei das Spiel des Stellelements eliminiert ist. Außerdem soll der von der elektronischen Schaltung 40 ausgegebene Meßwert stets der Farbspaltdicke genau entsprechen, und zwar auch unabhängig vom Verschleiß, der im Bereich der zur Duktorwalze 2 weisenden Stirnfläche des Farbmessers 4 und im Bereich der Gewindespindel 16 auftritt.
Hierzu wird der Betriebszustand des Elektromotors 6 erfaßt. Fig. 4 zeigt eine graphische Darstellung, in der die Größe des vom Elektromotor 6 aufgenommenen, den Widerstand 36 durchfließenden Stroms für verschiedene Betriebszustände dargestellt ist. Beim Leerlauf wird ein verhältnismäßig kleiner Strom aufgenommen (Kurve a), im normalen Arbeitsbetrieb, also während das Führungsstück 20 verschoben wird, ein größerer Strom, der Arbeitsstrom (Kurve b), und dann, wenn die Drehbewegung der Welle 8 blockiert ist, weil das Farbmesser 4 an die Duktorwalze 2 anschlägt, wird ein noch größerer Blockierstrom (Kurve c) aufgenommen. Die elektronische Schaltung 40 enthält Schwellenwertschaltungen, die die Schwellenwerte S1, S2 und S3 bilden. Dann, wenn der Schwellenwert S3 überschritten wird, wird dies als Auftreten des Blockierstroms gewertet. Wird der Schwellenwert S3 nicht überschritten, jedoch der Schwellenwert S2, so wird dies als normaler Arbeitszustand des Elektromotors 6 interpretiert und wenn nur der Schwellenwert S1 überschritten wird, wird dies als Leerlaufzustand des Motors interpretiert. Wird keiner der Schwellenwerte überschritten, so wird dies so interpretiert, daß dem Elektromotor 6 kein Strom zugeführt wird und dieser daher stillsteht.
Die elektronische Schaltungsanordnung 40 ist so ausgebildet, daß sie immer, wenn sie das Überschreiten des Schwellenwerts S3, also das Auftreten des Blockierstroms erkennt, denjenigen Wert, der in diesem Augenblick von dem linearen Spindelpotentiometer 10, 12, 22 als Meßwert geliefert wird, in einen Speicher abspeichert. Hierzu wird der als analoge Größe, nämlich als Gleichspannung zwischen den Anschlüssen 33 und 34 auftretende Meßwert, durch einen in der Anordnung 40 enthaltenen Analog-Digital-Umsetzer in einen Digitalwert umgesetzt und in einem Register gespeichert. Dieser gespeicherte Wert wird anschließend stets von dem jeweiligen, vom Spindelpotentiometer 10, 12, 22 gelieferten und durch den gleichen Analog-Digital-Wandler digitalisierten Wert abgezogen, und die sich hierbei ergebende Differenz ist ein genaues Maß für den Abstand der Stirnfläche des Farbschwerts 4 von der Duktorwalze 2, von etwaigen Fehlern durch ein Spiel im Spindelgetriebe 16, 18 einmal abgesehen.
Das zuletzt genannte Spiel wirkt sich dann nicht auf die Anzeigegenauigkeit des Spindelpotentiometers aus, wenn, wie oben bereits erläutert, der Schwenkweg des Arms 26 genauso groß ist, wie der Drehwinkel der Welle 14, der erforderlich ist, um das Spiel im Stellelement zu überwinden.
Die elektronische Anordnung 40 enthält eine weitere Einrichtung, um zu erkennen, ob die zuletzt geschilderte Übereinstimmung zwischen dem Schwenkwinkel des Arms 26 und dem tatsächlichen Spiel vorhanden ist oder ob die Stellschrauben 28 nachgestellt werden müssen. Hierzu wird immer dann, wenn beim Einschalten des Elektromotors 6 nur der Schwellenwert S1 durch den Strom des Elektromotors 6 überschritten wird, also Leerlaufbetrieb vorliegt, sofort der vom Spindelpotentiometer 10, 12, 22 ermittelte und digitalisierte Stellungswert abgespeichert. Sobald der vom Elektromotor 6 aufgenommene Strom anschließend den Schwellenwert S2 überschreitet, wodurch erkennbar wird, daß das Spiel in dem Stellantrieb nun überwunden ist, wird wiederum der vom Spindelpotentiometer 10, 12, 22 festgestellte und digitalisierte Stellungswert ermittelt und mit dem soeben genannten ersten Stellungswert verglichen. Wenn die beiden Werte übereinstimmen, sich also während des Leerlaufs des Motors 6 die Potentiometerspindel 10 relativ zum Gehäuse 12 nicht verdreht hat, so ist jedenfalls der mögliche Schwenkwinkel des Arms 26 nicht zu klein. Um zusätzlich festzustellen, ob der Schwenkwinkel des Arms 26 möglicherweise zu groß ist, wird eine kurze Zeit, die erheblich kleiner ist als eine Sekunde, nach dem Überschreiten des Schwellenwerts S2 der vom Spindelpotentiometer gelieferte digitalisierte Stellungswert wiederum mit dem abgespeicherten Stellungswert verglichen. Weicht der zuletzt ermittelte Stellungswert nun von dem abgespeicherten Stellungswert ab, so ist dies ein Beweis dafür, daß sich inzwischen die Potentiometerspindel 10 relativ zum Gehäuse 12 verdreht hat, der Arm 26 also inzwischen an einer der Stellschrauben 28 zur Anlage gekommen ist. Stimmt dagegen der zuletzt ermittelte Stellungswert nach wie vor mit dem abgespeicherten Stellungswert überein, so ist dies ein Zeichen dafür, daß der Arm 26 noch nicht an einer der Stellschrauben 28 zur Anlage gekommen ist, und somit der durch die Stellschraube 28 begrenzte Schwenkwinkel des Arms 26 zu groß ist. In diesem Falle wird eine Leuchtdiode 60 durch die Schaltungsanordnung 40 eingeschaltet, und hierdurch wird dem Service-Techniker mitgeteilt, daß er den Schwenkwinkel des Schwenkarms 26 durch Verdrehen einer der beiden Stellschrauben 28 verringern muß. Hat sich dagegen in der oben geschilderten Weise gezeigt, daß der Schwenkwinkel des Schwenkarms 26 zu klein ist, so leuchtet eine andere Leuchtdiode 62 auf, die dem Techniker mitteilt, daß der den Schwenkbereich des Schwenkarms 26 durch Verstellen einer der Schrauben 28 vergrößern muß.
Es versteht sich, daß anstatt einer Anzeige durch Leuchtdioden 60, 62 oder zusätzlich zu einer derartigen Anzeige auch eine automatische Verstellung der verstellbaren Anschläge, die den Schwenkwinkel des Schwenkarms 26 begrenzen, möglich ist. Im beschriebenen Beispiel muß der Techniker dann, wenn er eine der Stellschrauben 28 verstellt hat, durch einen Verstellvorgang für das Farbmesser 4 eine nochmalige Überprüfung veranlassen, ob der Schwenkwinkel des Schwenkarms 26 nun richtig ist, weil die Leuchtdioden 60, 62 lediglich eine Anzeige dafür liefern, in welcher Richtung der Schwenkwinkel des Schwenkarms 26 verändert werden muß, nicht jedoch angeben, um welchen Betrag dieser Schwenkwinkel verändert werden muß.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Erfassung der Stellung eines Stellelements einer Druckmaschine, bei der Spiel zwischen den durch einen Stellmotor bewegten Stellelementen und dem Stellmotor besteht, mit folgenden Merkmalen:
  • - eine Auswerteeinrichtung (40), die das Drehmoment des Stellmotors (6) erfaßt und aufgrund ermittelter Schwellenwerte (S1, S2) zwischen Leerlaufzustand (a) zur Spielüberwindung und normalem Arbeitszustand (b) des Elektromotors (6) unterscheidet,
  • - eine Welle (8) des Stellmotors (6) mit einer Potentiometerspindel (10) eines zwei relativ zueinander verdrehbare Teile (10, 12 und 22) aufweisenden Stellungsgebers verbunden und das zweite Teil (12 und 22) des Stellungsgebers ist zur Verschwenkung innerhalb eines begrenzten Schwenkbereichs angeordnet, wobei durch die Reibung zwischen einer Potentiometerspindel (10) und dem zweiten Teil (12 und 22) während der Schwenkung im begrenzten Schwenkbereich keine Relativbewegung zwischen den Teilen (10, 12 und 22) entsteht,
  • - der Schwenkbereich ist auf den spielbedingten Drehwinkel einstellbar, wodurch der Stellungsgeber erst nach Erreichen der Schwenkbereichsgrenze ein Signal an die Auswerteeinrichtung (40) abgibt,
  • - die Auswerteeinrichtung (40) liefert bei Abweichung des vom Stellungsgebersignal entnehmbaren Schwenkbereichwinkels gegenüber dem vom Motorsignal ableitbaren spielbedingten Drehwinkel ein Meldesignal.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellungsgeber ein Spindelpotentiometer (10, 12, 22) ist, wobei das erste Teil eine Potentiometerspindel (10) ist, die mit den vom Stellantrieb bewegten Teilen verbunden ist, und das zweite Teil aus Gehäuse (12) und Läufer (22) besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (12) ein radial abstehender Schwenkarm (26) angeordnet ist, der zwischen zwei verstellbaren Anschlägen (28, 30) schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbaren Anschläge (28, 30) durch in Gewindebohrungen ortsfester Lagerteile (30) eingeschraubte Stellschrauben (28) gebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Drehmoment abhängige Größe gemessen und zur Bestimmung des Drehmoments herangezogen wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromaufnahme des Elektromotors (6) als Maß für das Drehmoment verwendet wird, wobei der Motor dadurch gekennzeichnet ist, daß der Motorstrom vom Drehmoment abhängig ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Spannung an einem mit den Motor in Reihe liegenden Widerstand (36) als Maß für den Motorstrom gemessen wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl gemessen wird und als Maß für das Drehmoment dient, wobei der Motor dadurch gekennzeichnet ist, daß die Drehzahl vom Drehmoment abhängig ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitliche Änderung des Motorstroms als Maß für das Drehmoment dient, wobei der Motor dadurch gekennzeichnet ist, daß die zeitliche Änderung des Motorstroms vom Drehmoment abhängig ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (40) zwei Anzeigen (60, 62) aufweist, durch welche angezeigt wird, ob der Schwenkbereich des Schwenkarms (26) durch Verstellen der Anschläge vergrößert oder verkleinert werden muß.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinrichtung (40) mittels der Signale eine automatische Verstellung der verstellbaren Anschläge beaufschlagt.
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