DE3033994A1 - Verfahren und einrichtung zum einstellen von farbzonenbreiten farbdosierelementen von druckmaschinen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum einstellen von farbzonenbreiten farbdosierelementen von druckmaschinenInfo
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Description
Koenig & Bauer - 7 - 1980-08-22
Aktienqesellschaft P1.555DE
Wuerzburg / German
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Einstellen von farbzonenbreiten Farbdosierelernenten
gemaess dem Oberbegriff der Ansprueche 1 und 4.
Es ist bekannt» farbzonenbreite Farbdosierelemente mittels
Elektromotoren einzustellen (DE-OS 28 14 889). Das Spiel zwischen Elektromotor und Farbdosierelement in der vorgeschlagenen
Einrichtung stoert nicht, weil bei dieser Einrichtung die Stellung der Farbdosierelemente nicht angezeigt
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zu schaffen, mit denen es ermoeqlicht wird,
trotz spielbehafteten Antriebs eine genaue Position der
Farbdosierelemente einzustellen.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, dass trotz Spiel im Antriebszug fuer ein Farbdosierelement eine
sehr genaue Einstellung der Farbdosierelemente moeglich ist.
In Verbindung mit Schrittmotoren als Antriebe fuer die einzelnen Farbdosierelemente leesst sich eine einfache Stellungsanzeige
fuer die Farbdosierelemente schaffen, indem die Schritte, mit denen die Schrittmotoren beaufschlagt werden,
aufsaldiert werden. Es koennen Antriebe zur Verstellung der Farbdosierelemente verwendet werden, an die keine hohen mechanischen
Genauigkeitsanforderungen gestellt werden, und die daher sehr preiswert sind. Das faellt um so mehr ins Gewicht,
weil fuer jedes Farbdosierelement ein eigener Antrieb
/8
Koeniq & Biuer - 8 - 1980-08-22
Aktiengesellschaft P1.555DE
Wuerzburg / German
benoetigt wird. Es ist auch nicht noetig, das Spiel in den
Antriebsele-menten genau zu kennen, um trotzdem eine exakte
Verstelluno der Farbdosierelemente in beiden Richtungen
durchfuehre-n zu koennen. Ein Spielausgleich kann leicht
durchgefue\ rt werden. Auch laesst sich der Spielausgleich
einfach an einen fortschreitenden Verschleiss anpassen.
Ein Ausfuel·rungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden naeher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Farbkastens mit einen verschwenkbaren Farbdosierelement,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Verstellvorgaenge fuer ein Farbdosierelement.
In einen Farbkasten 1 einer Rotationsdruckmachine taucht
eine angetriebene Farbkastenwalze 2 ein. Zur zonenweisen Farbdickeneinstellung sind in bekannter Weise eine Mehrzahl
verschwenkbarer Farbdosierelemente 3 dicht an dicht nebeneinander
angecrdnet. Die Farbdosierelemente 3 sind um eine Verschwenkkante 4 eines Farbkastenbodens 6 des Farbkastens
verschwenkbar. Zum Antrieb der Farbdosierelemente 3 dient ein Ver'schwenkarm 7, der jeweils mit dem Farbdosierelement
formschluessig verbunden ist. In seinem unteren Teil 8 ist der Verschwenkarm 7 mit einer offenen Steuernut 9, die zwei
vertikale Steuerflaechen 10, 15 aufweist, versehen. In die Steuernut 9 taucht eine exzentrisch an einem Zahnrad 11
/9
Koenig & Bauer - 9 - 1980-08-22
Aktiengesellschaft P1.555DE
Wuerzburg / German
angeordnete Steuerrolle 12 ein. ü<ber eine Anzahl Zahnraeder
13 ist das Zahnrad 11 form- oder kraftschluessig mit einem
Ritzel 14 eines mit Drehrichtungsumkehr betreibbaren i chrittmotors
16 verbunden.
Der Antrieb fuer die jeweils eine Farbdosierkante 21 aufweisenden
Farbdosierelemente 3 ist nicht spielfrei. Jeder, der Antriebselemente 9, 12, 11, 13, 14 fuer die Farbdosierelemente
3 kann ein unterschiedliches Spiel aufweisen, dessen Werte sich zu einem Gesamtspiel "a" addieren. Die Groesse des
Gesamtspiels "a" wird ermittelt und in Verstellschritte des
Schrittmotors 16 umgerechnet, wobei definiert wird, -dass ein
Verstellschritt ein Vorgang ist, bei dem sich eine Motorwelle eines Schrittmotors 16 um einen genau festgelegten Schrittwinkel
verdreht (Rechtslauf und Ljnkslauf).
Zur Vereinfachung wird das nachfolgende Verstellverfahren nur
fuer ein Farbdosierelement 3 des Farbkastens 1 beschrieben.
Durch den Druck, den eine Druckfarbe im Farbkasten 1 durch ihr Gewicht oder bei ihrem Transport durch einen Farbspalt
"b", der durch die Farbdosierkante 21 und einen Umfang der
Farbkastenwalze 2 gebildet wird, ausuebt, wird das Farbdosierelement 3 immer in die gleiche Richtung "A" um die Verschwenkkante
4 verschwenkt (im Beispiel im Uhrzeigersinn, Fig. 1). Das heisst, eine rechte Steuerflaeche 15 der Steuernut
9 im Verschwenkarm 7 liegt an der Steuerrolle 12 an.
/10
.3 O 3.3 9,9
Koenig & Bauer - 10 - 1980-08-22
Aktiengesellschaft P1.555DE
Wuerzburg / German
Die Anzahl der Verstellschritte "a", die zum Ausgleich des gesamten Spiels Ha" im Antrieb fuer das Farbdosierelement 3
notwendig sind, wird durch praktischen Versuch ermittelt oder geschaetzt. Es ist jedoch lediglich notwendig, einen Wert "a"
anzunehmen, der sicher groesser ist als das Gesamtspiel "a". In der Praxis wird man natuerlich bestrebt sein, einen
moeglichst genauen Wert zu ermitteln, um die Verstellzeiten so klein wie moeglich zu halten.
Wird der Verschwenkarm 7 mit dem Farbdosierelement 3 um
die Verschwenkkante 4 im Uhrzeigersinn (A) verschwenkt, so wird ein Farbspalt "b" vergroessert, d. h. ein Farbfilm auf
der Farbkastenwalze 2 wird dicker. Beim Verschwenken des Farbdosierelementes 3 entgegen dem Uhrzeigersinn (B) wird der
Farbspalt "b" verkleinert, d. h. der Farbfilm auf der Farbkastenwalze 2 wird duenner. Soll nun der Farbspalt "b" zwischen
dem Farbdosierelement 3 und der Farbkastenwalze 2 um einen Betrag "c" verkleinert werden, so muss wegen der Untersetzung
des Getriebes 11, 13, 14 und der des Farbdosierelementes
3 zum Verschwenkarm 7 der Schrittmotor 16 eine Anzahl von "c" Verstellschritten in eine "Minus-Richtung"
laufen, z. B. im Rechtslauf. Hierbei wird der Verschwenkarm entgegen dem Uhrzeigersinn mittels der Steuerrolle 12 verschwenkt.
Eine Kompensation des Antriebsspiels ist in dieser Richtung nicht notwendig, weil durch die Kraefte, die ueber
die Druckfarbe im Farbkasten 1 auf Farbdosierelement 3 und damit auf Verschwenkarm 7 wirken, die rechte Steuerflaeche
der Steuernut 9 staendig gegen die Steuerrolle 12 gedrueckt
wird.
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Koenig & Bauer - 11 - 1980-08-22
Aktiengesellschaft P1 .55I)DE
Wuerzburg / German
Soll der Farbspalt "b" zwischen dem Farbdosierelement 3
und der Farbkastenwalze 2 um einen Betrag "d" verqroessert
werden, so muss wegen der Untersetzung des Getriebes 11, 13,
14 und der des Farbdosierelementes 3 zum Verschwenkarm 7 der Schrittmotor 16 eine Anzahl von "d" Verstellschritter. in eine
"Plus-Richtung" laufen, z. D. im Linkslauf. Hierbei wird der
Verschwenkarm 7 im Uhrzeigersinn um die Verschwenkkante 4 mittels der Steuerrolle 12 verschwenkt. Weil Kraefte ueber
die Druckfarbe im Farbkasten 1 auf Farbdosierelement 3 und
damit auf Verschwenkarm 7 wirken, wird die rechte Steuerflaeche 15 der Steuernut 9 an die Steuerrolle 12 oedrueckt.
Da jedoch bei einer Vergroesserung des Farbspalte?: "b" die Steuerrolle 12 nicht gegen die ueber die Druckfarbe im
Farbkasten 1 wirkenden Kraefte anlaufen muss, muss in dieser Betriebsrichtung (A) ein Spielausgleich durchgefuehrt werden,
wobei zum Ausgleich des gesamten Spiels "a" des Getriebes 9, 10, 15, 11 13, 14 fuer das Farbdosierelement 3 der Schrittmotor
16 eine Anzahl "a" Versteilsehritte in die "Plus-Richtung"
zuruecklegt.
Bei einer gewuenschten Vergroesserung des Farbspaltes "b" um den Betrag "d" wird wie folgt vorgegangen:
Vorwahl des gewuenschten Verstellwertes "d" fuer das ^arbdosierelement
3 in Form der Anzahl "d"-Verstellschritte. Ueber einen Rechnerteil in einem Mikroprozessor wird zu diesem
Verstellwert "d" mindestens der Wert "a" fuer den Spielausgleich plus gegebenenfalls eine Anzahl Zusatz-Verstell-
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Koeniq & Bauer - 12 - 1980-08-22
Aktienqesellschaft P1.555DE
Wuerzburg / German
schritte "^" (mindestens jedoch sin Verstellschritt) addiert,
Diese Anzahl "d+a" bzw. "d+a+z" /on Verstellschritten fuehrt
der Schrittmotor 16, angesteuert von einer an sich bekannten Elektronikiteuerkarte 5, in "PIu3-Verstellrichtung" durch.
Anschliessend laeuft der Schrittnotor 16 die Anzahl "a" bzw. Ma+z" Verstellschritte, jedoch entgegen der urspruenglichen
Verstellrichtung, zurueck.
Soll ansch! iessend eine Verstellung in Richtung "Farbspalt
verkleinern" durchgefuehrt werden, so dreht der Schrittmotor
16 in entgegengesetzter Richtung und stellt ohne Spielausqleich "a" und Zusatzverstellsch ritte "z" den vorgewaehlten
Betrag "c" in Form von "c" Verstf*llschritten zurueck.
Wie auch in Fig. 2 dargestellt, orfolgt die Verstellung des
Farbdosierelementes 3 in erfinderischer Weise immer von der
gleichen Richtung aus, also von der gleichen Flanke im Getriebe 9, 10, 15, 11, 13, 14 her. Dieses sei anhand von
Fig. 2 erlcieutert.
Das Farbdosiereleraent 3 soll in Richtunq "Farbspalt verkleinern"
um die Anzahl von "d" Verstellschritten aus einer Position "I." heraus verstellt werden. Wie Fig. 2 zeigt,
liegt die £teuerrolle 12 in der Ausgangsposition "L" an der
rechten Steuerflaeche 15 der Steuernut 9. In dieser Lage
drueckt die Steuerrolle 12 gegen die rechte Steuerflaeche 15 der Steuernut 9, verschwenkt dann den Verschwenkarm 7
mit dem Farbdosierelement 3 um "c" Verstellschritte in Rich-
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Koenig & Bauer - 13 - 1980-08-22
Aktiengesellschaft P1.555DE
Wuerzburg / German
tung "Farbspalt verkleinern", also entgegen dem Uhrzeigersinn,
in eine Position "M", welche genau dem gewuenschten Verstellwert "c" entspricht. Auch in dieser Position "M"
liegt die Steuerrolla 12 an der rechten Steuerflaeche 15 der Steuernut 9 an.
Aus der Position "M" soll nun das Farbdosierelement 3 um
einen Betrag "d" (er entspricht der Anzahl "d" Verstellschritten)
in Richtung "Farbspalt vergroessern" verschwenkt werden.
Aus dieser Position "M", in der die Steuerrolle 12 an der
rechten Steuerflaeche 15 der Steuernut 9 anliegt, ueberwinden der Schrittmotor 16 und die Steuerrolle 12 zuerst das Spiel
des gesamten Getriebes 11, 13, 14 und das zwischen beiden Steuerflaechen 10, 15 der Steuernut 9 in der Gesamtgroesse
von "a" Verstellschritten, bevor die Steuerrolle 12 an der linken Steuerflaeche 10 der Steuernut 9 anliegt. Aus dieser
Lage an der linken Steuerflaeche 10 verschwenkt die Steuerrolle 12 dann die Steuernut 9, und damit Verschwenkarm 7 mit
Farbdosierelement 3, entgegen dem Uhrzeigersinn bis in eine vorgewaehlte Position "N", d.h. der Schrittmotor 16 hat die
notwendigen Verstellschritte "d" fuer den Verstellweg "d",
die Verstellschritte "a" fuer den Spielausgleich "a", und bei entsprechender Beaufschlagung auch die Zusatzschritte "z"
fuer den Zusatzverstellweg "z" zugestellt.
In dieser Position "N" angelangt, wird der Schrittmotor 16
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Koeniq & Bauer - 14 - . 1980-08-22
Aktiengesellschaft P1.555DE
Wuerzburg / German
automatisch, durch entsprechende Programmierung des Mikroprozessors
der Elektroniksteuerkarte 5, und damit die Steuerrolle 12 mit einer Anzahl von Verstellschritten entgegengesetzter
Drehrichtung beaufschlagt und zwar:
Mit der Verstellschritte-Anzahl "a", die dem Gesamtspielweg "a" entspricht. Und - wenn vorher beaufschlagt - der Anzahl
der Zuschlagschritte "z". Die Steuerrolle 12 wechselt dabei von der linken Steuerflaeche 10 an die rechte Steuerflaeche
15 und bringt Steuernut 9, Verschwenkarm 7 und Farbdosierelement 3 in nunmehr entgegengesetzer Richtung in eine endgueltige
Position "P". Aus dieser ihrer Lage an der rechten Steuerflaeche 15 kann wieder eine in ihrer Groesse vorwaehlbare
Verstellung "cM oder "d" erfolgen. Die Steuerrolle 12 liegt auch in dieser Position "P" an der rechten Steuerflaeche
15 an. Aus Fig. 2 entnehmbar, ergibt die Strecke MN minus NP = PM dann fen gewuenschten Verstellweg "d".
Es versteht sich von selbst, dass mechanische oder elektronische Sperren vorgesehen sind, um den Verstellweg der
Farbdosierelemente 3 in den Endstellungen zu stoppen, um
nicht eine Farbwalzenoberflaeche 20 zu beschaedigen.
In erfinderischer Weise braucht nicht fuer jedes Farbdosierelement
3 sein "spezifisches" Gesamtspiel "a" getrennt zugestellt
werden. Es genuegt, aus einer Farbdosierelementenreihe 3-3 des Farbkastens 1 denjenigen Antrieb 9, 10, 15, 12, 13,
14 zu ermitteln, der das groesste Gesamtspiel a aufweist.
/15
Koenig & Bauer - 15 - 1980-08-22
Aktiengesellschaft P1.555DE
Wuerzburg / German
Um mindestens diesen 3etrag a wird bei Verstellung der
Farbdosierelemente 3 entgegen der Drehrichtung "A" der Farbkastenwalze
2 jedes der Farbdosierelemente 3 verstellt, bzw. plus dem Zusatzbetrag ~"z"'.------- ■---■-■-
Diese oben beschriebenen Verfahren und Einrichtung zur Spielausschaltung bei Farbdosxerelementen 3, die ueber einen
Verschwenkmechanismus angetrieben werden, lassen sich natuerlieh
unter Beibehaltung der Grundidee - naemlich in einer Verstellrichtung ueber die gewuenschte Stellposition mit .
mindestens einem Betrag, der dem Spiel entspricht, hinauszufahren und anschliessend um diesen Betrag wieder zurueckzufahren
- auch auf Antriebe von Schiebern zur Farbschichtdickensteuerung bzw. -regelung usw. anwenden.
Auch laesst sich der Spielausgleich leicht an den Verschleiss der Bauelemente wie Zahnraeder 11, 13, 14 und Fuehrungen 10,
15 anpassen, indem die Werte fuer "a" bzw. "a+zM von Zeit zu
Zeit angepasst werden.
/Teileliste
/16
Koeniq s Bf uer
Aktienq<?ßel !schaft
Wuerzburq / Germany
- 16 1980-08-22 P1.555DE
Teileliste | Farbkasten | ::2 |
1 | Farbkas tenwalze | 23 |
2 | Farbdos ierelement | :·4 |
3 | Verschwenkkante | 7.5 |
4 | Steuereinrichtung | ;6 |
5 | Farbkastenboden | a |
6 | Verschwenkarm | |
7 | Teil, unteres (7) | b |
8 | Steuernut | C |
9 | Steuerflaeche, linke (9) | |
10 | Zahnrad | d |
11 | Steuerrolle | |
12 | Zahnraeder | Z |
13 | Ritzel | a |
14 | Steuerflaeche, rechte (10) | A |
15 | Schrittmotor | |
16 | Druckfeder | B |
17 | Widerlaqer | L |
18 | Kraftanariff | •i |
19 | Farbwal^enoberflaeche | η |
20 | Farbdos Lerkante | 0 |
21 | P | |
Gesamtspiel-Schritte Farbspalt Verstellwert (Schritte in
Richtung "Verkleinern") Verstellwert (Schritte in
Richtung "Vergroessern") Zusatz-Verstellschritte Gesamtspiel, groesstes
Drehrichtung (2) und Farbdos ierei ns teil richtung Farbdosiereinsteilrichtung
Ausgangsposition Position (7) Position (7) Position (7)
Position (7)
Claims (1)
- Koenig & Bauer " - 1 - 1980-08-22Aktiengesellschaft P1.555DEWuerzburg / Germany 326/Ru/vRfVerfahren und Einrichtung zum Einstellen von farbzonenbreiten Farbdosierelementen von DruckmaschinenPatentansprueche1. Verfahren zum Einstellen von farbzonenbreiten Farbdosierelementen eines Farbkastens mittels beispielsweise eines Elektromotors in einer Druckmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens am Ende einer Zustellbewegung (M; P) in einer wahlweise ι Verstellrichtunq (A) des Färbdosierelementes (3) das ?arbdosierelement (3) bzw. ein mit ihm spielfrei verbundenes Ver^tellelement (7, 9) mit einem mit ihm formschluessiq verbundenen Antrieb (12) jeweils entqeqen einer Spielrichtung (z) in eine Beruehrungslage (12, 15) qebracht wird, dass ein jeweils folgender Verstellvorganq (c; d) aus dieser Beruehrungslage (12, 15) heraus durchgefuehrt wird.2. Verfahren zum Einstellen von farbzonenbreiten Farbdosierelementen eines Farbkastens mittels beispielsweise eines Elektromotors in einer Druckmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass zu einem Verschwenken des Farbdosierelementes(3) in eine Farbdosierposition (P) zu einer Fatbkastenwalze (2) entgeqen einer Drehrichtung (A) der Farbkastenwalze (2), das Farbdosierelement (3) zuerst um einen Betrag (d+a) entgegen der Drehrichtung (A) der Farbkastenwalze (2) in eine Zwischenstellung (N) verstellt wird, der sich aus einer Summe (d+a) des Betrages eines gewuenschten/2Koeniq & Bauer - 2 - 1980-08-22Aktiengesellschaft P1.555DEWuerzburg / GermanyVerstellweges (OP=d) und einem Betrag fuer einen Gesaratspiel aungIeichsweg (PN=a) ergibt, dass anschliessend das Farbdoslerelement (3) in seine endgueltige Farbdosierposition (P; gebracht wird, indem das Farbdosierelement (3) in Drehrichtung (A) der Farbkastenwalze (2) um den Betrag des lesamtspielausgleichsweges (iTP=a) zurueckverstellt wird, dciss zu einem Verschwenken des Farbdosierelementes (3) aus einer Position (L) in eine gewuenschte Farbdosierposition (M) in Drehrichtung (A) der Farbkastenwalze (2) das I;iarbdos ierelement (3) lediglich um den gewuenschten Versiellweg (LM=C) verstellt wird.Verfahren zum Einstellen von farbzonenbreiten Farbdosierelem^nton eines Farbkastens mittels beispielsweise eines Elektromotors in einer Druckmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass zu einem Verschwenken des Farbdosierelementes (3) in eine Farbdosierposition (P) zu einer Farbkastenwalze (2) entgegen einer Drehrichtung (A) der Farbkastenwalze (2), das Farbdosierelement (3) zuerst um einen Betrag (d+a+z) entqegen der Drehrichtung (A) der Farbkastenwalze (2) in eine Zwischenstellung (N) verstellt wird, der sich aus einer Summe (d+a+z) des Betrages eines gewuenschten /er?tellweges (ÖP=d), einem Betrag fuer einen Gesamt-SDielauE.gleichsweg (PN=a) und einem Zusatzbetrag (z) ergibt, dass anschliessend das Farbdosierelement (3) in sein<? endgueltige Farbdosierposition (P) gebracht wird, inden dc.s Farbdos ierelement (3) in Drehrichtung (A) der Farbkastenwalze (2) um cen Betrag des Gesamtspielaus-/3Koenig & Bauer - 3 - 1980-08-22Aktiengesellschaft P1.555DEWuerzburg / Germanygleichsweges (NP=a) und dem Zu :atzbetrag (z) zurueckverstellt wird, dass zu einem Verschwenken des Farbdosierelementes (3) aus einer Position (L) in eine gewuenschte Farbdosierposition (M) in Drehrichtung (A) der Farbkastenwalze (2) das Farbdosierelement (3) lediglich um den gewuenschten Verstellweg (T.M=c) verstellt wird.4. Einrichtung zum Einstellen einer Lage von einzeln verstellbaren, zonenbreiten Farbdosierelementen zu einer Farbkastenwalze eines Farbkastens mittels beispielsweise eines Elektromotors in einer Druckmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass eine voreinstellbare bzw. progammierbare, elektrische Steuereinrichtunq (5) zur Ansteuerung eines Antriebsmittels (16), beispielsweise je eines Elektromotors, fuer jedes Farbdosierelement (3) vorgesehen ist, dass jedes Farbdosierelement (3) mit dem Antriebsmittel (16) ueber ein Getriebe (7, 8, 9, 10, 15, 12, 11, 13, 14) verbunden ist, dass jedes Farbdosierelement (3) in einer Farbdosiereinstellrichtung (B) jeweils ueber einen vorgewaehlten Farbdosiereinstellbetrag (d) hinaus um mindestens einen Betrag (a), der einem Gesamtspiel.(a) eines Antriebes (9, 10, 15, 12, 13, 14) fuer das Farbdos ierelement (3) entspricht, zuerst in Farbdosiereinstellrichtung (B) und anfchliessend in einem gleichen Betrag (a) entgegen der Farbdosiereinstellrichtunq (B) verstellbar angeordnet ist.5. Einrichtung zum Einstellen einer Lage von einzeln verstell-/4Koenig & Bauer - 4 - 1980-08-22Aktiengesellschaft P1.555DEWuerzburg / Germanybaren, zonenbreiten Farbdosierelementen zu einer Farbkastenwalze eines Farbkastens mittels beispielsweise eines Elektromotors in einer Druckmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass eine voreinstellbare bzw. programmierbare, elektrische Steuereinrichtung (5) zur Ansteuerung eines Antriebsmittels (16), beispielsweise je eines Elektromotors, fuer jedes Farbdosierelement (3) vorgesehen ist, dass jedes Farbdosierelement (3) mit dem Antriebsmittel (16) ueber ein Getriebe (7, 8, 9, 10, 15, 12, 11, 13, 14) verbunden ist, dass jedes Parbdosierelement (3) in einer Farbdosiereinstellrichtung (B) jeweils ueber einen vorgewaehlten Farbdosiereinstellbetrag (d) hinaus um mindestens einen Betrag (a+z), der einem Gesamtspiel (a) eines Antriebes (9, 10, 15, 12, 13, 14) fuer das Farbdosierelement (3) plus einem Zusatzbetrag (z> entspricht, zuerst in Farbdosiereinstellrichtung (B) und anschließend in einem gleichen Betrag (a+z) entgegen der Farbdosiereinstellrichtung (B) verstellbar angeordnet ist.Einrichtung zum Einstellen einer Lage von einzeln verstellbaren, zonenbreiten Farbdosierelementen zu einer Farbkastenwalze eines Farbkastens mittels beispielsweise eines Elektromotors in einer Druckmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass eine voreinstellbare bzw. programmierbare, elektrische Steuereinrichtung (5) zur Ansteuerung eines Antriebs (16) fuer jedes Farbdosierelement (3) vorgesehen ist, dass jedes Farbdosierelement (3) mit dem/5Koeniq & Bauer - 5 - 1980-08-22Aktiengesellschaft P1.555DEWuerzburg / GermanyAntrieb (16) ueber ein Getrieb* (7, 8, 9, 10, 15, 12, 13, 14) verbunden ist, dass jedes Farbdosierelement (3) eines Farbkastens (1) jeweils ueber einen vorgewaehlten Farbdosiereinstellbetrag (d) hinaus um mindestens einen Betrag (a), der einem Gesamtspiel (a) desjenigen Antriebes (9, 10, 15, 12, 13, 14) eines Farbdosierelementes (3) mit einem groessten Gesamtspiel (a ) einer Farbdosierelementenreihe (3-3) eines Farbkastens (1) entspricht, zuerst in Farbdosiereinstellrichtung (B) und anschliessend in einem qleichen Betrag (a) entgegen Farbdosiereinstellrichtung (B) verstellbar anqeordnet ist.Einrichtung zum Einstellen einer Lage von einzeln verstellbaren, zonenbreiten Farbdosierelementen zu einer Farbkastenwalze eines Farbkastens mittels beispielsweise eines Elektromotors in einer Druckmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass eine voreinstellbare bzw. programmierbare, elektrische Steuereinrichtung (5) zur Ansteuerung eines Antriebsmittels (16) fuer jedes Farbdosierelement (3) vorgesehen ist, dass jedes Farbdosierelement (3) mit dem Antriebsmittel (16) ueber ein Getriebe (7, 8, 9, 10, 15, 12, 11, 13, 14) verbunden ist, dass jedes Farbdosierelement (3) eines Farbkastens (1) jeweils ueber einen vorgewaehlten Farbdosiereinstellbetrag (d) hinaus um mindestens einen Betrag (a+z), der einem Gesamtspiel (a) desjenigen Antriebes (9, 10, 15, 12, 13, 14) eines Farbdosierelementes (3) mit einem groessten Gesamtspiel (a ) einer Farbdosierelementenreihe (3-3) plus einem Zusatz-/6Koenig & Bauer - 6 - 1980-08-22Aktiengesellschaft P1.555DEWuerzburg / Germanybetrag (ζ) eines Farbkastens (1) entspricht, zuerst in Farbdosiereinstellrichtunq (B) und anschliessend in einem gleichen Betrag (a+z) entgegen Farbdosiereinstellrichtung (B) verstellbar angeordnet ist./7
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