DE3423208A1 - Daempfungsscheibe geringer dicke - Google Patents
Daempfungsscheibe geringer dickeInfo
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Description
Dipl.-lng. Otto Hügel. Dipl.-Ing. Manfred Säger, l'atcntanwälle. Cosimaslr. 81, D-8 München 81
ο
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der
japanischen Patentanmeldung 58-114077 vom 23.06,1983 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsscheibe geringer
Dicke, die sich für die Anordnung in einem schmalen Raum in einem Drehmomentwandler oder dergleichen eignet.
Eine herkömmliche Dämpfungsscheibe ist in Figur 1 gezeigt. Ein Nabenflansch 102 mit einer Keilverzahnung
101 an der inneren Peripherie ist in einer parallel zu einer Mittellinie 0,-O1 verlaufenden Richtung verschieblich
mit einer äußeren Keilverzahnung 116 verbunden, die an einem Flansch 115 einer zentralen Ausgangsnabe
(nicht abgebildet) ausgebildet ist. Ein Paar von Seitenplatten 103 und 104 ist an beiden Seiten des
radial äußeren Bereiches des Nabenflansches 102 angeordnet. Der Flansch 102 und die Seitenplatten 103 und
104 sind in deren in axialer Richtung fluchtenden Bereichen mit einer Vielzahl von in Umfangsrichtung beabstandeten
Öffnungsgruppen 105, 106 und 107 versehen, in welche sich in Umfangsrichtung erstreckende Torsionsfedern
108 in zusammengedrücktem Zustand eingesetzt sind. Eine Kolbenplatte 109, die die Funktion
einer Druckplatte ausübt, ist neben der Platte 103 vorgesehen. Die Platten 103 und 104 und die Kolbenplatte 109 sind mittels Bolzen bzw. Zapfen 110 fest
miteinander verbunden, die in Umfangsrichtung beabstandet sind und sich parallel zur Mittellinie O1 -O1
erstrecken. Die Zapfen 110 sind verschieblich in
Dipl.-liit! (Jllo Flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Längsöffnungen 111 eingesetzt, die in dem Nabenflansch
102 ausgebildet sind und sich in Umfangsrichtung erstrecken. Bezugsziffer 112 bezeichnet einen Belag und
Bezugsziffer 113 Reibelemente.
Bei einer solchen Ausbildung einer Dämpfungsscheibe können die Zapfen 110 bei Anordnung der Scheibe in einem
Drehmomentwandler mit einem vorspringenden Bereich in Berührung gelangen, was insofern von Nachteil ist,
als ein genügender Gleithub nicht erreicht werden kann.
Damit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den vorgenannten Nachteil zu beseitigen und eine Dämpfungsscheibe
zur Verfügung zu stellen, deren axiale Erstreckung im Sinne einer kompakten Gesamtkonstruktion
kürzer bemessen ist, und die ohne den Nachteil eines unzulänglichen Betriebs in einem schmalen Raum
in einem Drehmomentwandler oder dergleichen angeordnet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Gegenstand nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen
kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu weist eine Dämpfungsscheibe nach vorliegender Erfindung
eine zentrale Nabe mit einem Nabenflansch, zwei an beiden Seiten des Nabenflansches koaxial angeordnete
Seitenplatten und Torsionsfedern auf, die zur elastischen Verbindung des Nabenflansches und der Seitenplatten
in Umfangsrichtung jeweils in Öffnungen eingesetzt sind, die jeweils in dem Nabenflansch und
in den Seitenplatten ausgebildet sind. Nach einem kennzeichnenden Merkmal der Erfindung weist der Nabenflansch
Öffnungen auf, in welchen beide Seitenplat-
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ο ι ο ο ο η ο
Dipl.-Ing. Otto Flüge!, Dipl.-Ing. Manl'rcd Säger, Patentanwälte, Cosiinaslr. 81, D-8 München 81
ten eng aneinander befestigt sind, wobei zwischen der Öffnung und den eng aneinander befestigten Bereichen
der Seitenplatten Zwischenräume in Umfangsrichtung vorgesehen sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es folgt die Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den Zeichnungen.
Es zeigt:
Figur 1
einen Längs-Teilschnitt durch eine herkömmliche Dämpfungsscheibe;
Figur 2 einen Längs-Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße Dämpfungsscheibe, die als Verriegelungskupplung
in einem Drehmomentwandler verwendet wird;
Figur 3 eine schematische Schnittansicht, wobei die linke und rechte Hälfte jeweils ein Schnitt
nach der Linie IHa-IIIa und IHb-IIIb in Figur 2 ist;
Figur 4 ein Diagramm zur Darstellung der Charakteristik des Torsionswinkels/Torsionsdrehmoments
.
3 /ι 2 3 2 O
Dipl.-Ing. Olio I lügül, Dipl.-lng. Munlicd Siigcr, Patentanwälte, Cosiniaslr. Sl, D-8 München 81
In Figur 2 ist ein Pumpenrad 1, das eine Mittellinie O0-O, aufweist, an den äußeren Umfangsbereich einer
zylinderförmigen Außenwand 3 einer Frontabdeckung 2 geschweißt bzw. einstückig mit dieser ausgebildet. Die Abdeckung
2 ist mit einer ringförmigen Abschlußwand 5 versehen, die die Rückseite (die dem Pumpenrad 1 entgegengesetzte Seite) eines Turbinenläufers 4 abdeckt. Eine Vielzahl von mutternartigen
Ansätzen bzw. Nasenteilen 6 ist an die radial äußeren Bereiche der Abschlußwand 5 geschweißt und mittels
Bolzen 7 an einer Antriebsplatte 8 befestigt, die mit dem Schwungrad eines Motors (nicht abgebildet) verbunden
ist. Ein ringförmiger Ansatz 9 ist an die innere Peripherie der Abschlußwand 5 geschweißt. Die innere
Peripherie des Ansatzes 9 ist an eine Führungswelle (nicht abgebildet) geschweißt. Bezugsziffer 10 bezeichnet
einen Stator, der über eine Einwegkupplung an einer zylinderförmigen, ortsfesten Welle (nicht abgebildet)
gehalten ist. Der dem Pumpenrad 1 zugewandte Turbinenläufer 4 ist an der Rückseite mit einem Gehäuse
bzw. einer Schale 11 ausgestattet. Das Gehäuse 11 ist an dem inneren Umfangshereich mit einem ringförmigen
Flansch 12 versehen, der mit einer nicht dargestellten Ausgangswelle verbunden ist. Das andere Ende
der Welle ist mit dem Eingangsbereich eines Getriebes verbunden.
Eine Dämpfungsscheibe 20 für eine zur Mittellinie O^
-O- koaxiale Verriegelungskupplung ist zwischen dem Gehäuse 11 und der ringförmigen Abschlußwand 5 vorgesehen.
Eine Keilnabe 21 ist in der Mitte der Scheibe 20 und zwischen dem ringförmigen Ansatz 9 und einer nicht
abgebildeten Nabe des Turbinenläufers 4 angeordnet. Die Nabe 21 ist für eine Keilverbindung mit der Ausgangswelle ausgebildet und an der äußeren Peripherie mit einem damit einstückigen, ringförmigen inneren
abgebildeten Nabe des Turbinenläufers 4 angeordnet. Die Nabe 21 ist für eine Keilverbindung mit der Ausgangswelle ausgebildet und an der äußeren Peripherie mit einem damit einstückigen, ringförmigen inneren
ö *+ Z. OiUO Dipl.-Ing. Otto Hügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Flansch 22 versehen. Endbereiche von Zapfen 23, die sich parallel zur Mittellinie O3-O2 erstrecken und hin
zur Abschlußwand 5 vorspringen, sind an dem radial äußeren Bereich des Flansches 22 befestigt. Jeder
Zapfen 23 weist einem im wesentlichen zylindrische Form auf und ist im mittleren Bereich mit einem integralen
Flansch 23a ausgebildet. Der Flansch 22 weist Öffnungen 22a auf. Die Zapfen 23 werden von links in
Figur 2 bis zu den Flanschen 23a jeweils in die Öffnungen 22a eingesetzt. Zur sicheren Festlegung an dem
Flansch 22 ist jeder Zapfen 23 in seinem Endbereich verstemmt. Die anderen Enden (linke Enden in Figur 2) der
Zapfen 23 tragen einen radial inneren Bereich eines ringförmigen äußeren Flansches 24, der koaxial zur
Mittellinie O9-O9 angeordnet ist. Und zwar ist der
Flansch 24 an dem radial inneren Bereich mit zur Mittellinie O3-O2 parallelen Öffnungen 24a versehen, in
welche die Zapfen 23 eingepaßt sind, so daß der Flansch 24 nur entlang der Richtung der Mittellinie
O9-O9 verschieblich gehalten ist. Ringförmige Seiten-
im £
platten 25 und 26 sind an beiden Seiten des radial äußeren Bereichs des Flansches 24 vorgesehen. Der
Flansch 24 und die Platten 25 und 26 sind an den Bereichen vorgesehen, welchen die in Umfangsrichtung
lang ausgebildeten Öffnungen 27, 28 und 29 im wesentlichen quadratischer Form zugewandt sind, in welche
sich in Umfangsrichtung erstreckende Schraubenfedern
30 (Torsionsfedern) eingesetzt sind. Ringförmige Reibelemente 31 und 32 für die Erzeugung eines Hysteresedrehmoments
(eine gewellte Feder, eine Reibscheibe oder dergleichen) sind in radialer Richtung innerhalb
der Öffnungen 27, 28 und 29 und in vorgespanntem Zustand zwischen dem Flansch 24 und den Seitenplatten
Dipl -111): Otto Iliigcl, Uipl.-Iiig. Manfred S;igor, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
25 und 26 eingesetzt. Der Flansch 24 ist in radialer Richtung innerhalb der Elemente 31 und 32 mit Öffnungen
33 versehen, die sich in Umfangsrichtung erstrekken.
Beide Seitenplatten 25 und 26 sind mit in radialer Richtung nach innen abragenden Zungen 34 und 35
versehen, die im wesentlichen eine quadratische Form aufweisen, gebogen und in die Öffnungen 33 eingesetzt
sind. Die Zungen 34 und 35 bilden in der Öffnung 33 zusammen eine Lage und weisen dieselbe Gesamtdicke auf
wie der Flansch 24, so daß sie in axialer Richtung parallel zu der Mittellinie 02~°2 nicht aus den Öffnungen
33 hervortreten. Eine ringförmige Kolbenplatte 36 ist zwischen der Seitenplatte 25 und der ringförmigen
Abschlußwand 5 angeordnet. Die Kolbenplatte 36 weist im mittleren Bereich Vorsprünge 37 auf, die mittels
Zapfen 38, die sich parallel zur Mittellinie 02~
0_ erstrecken, mit den Zungen 34 und 35 verstemnt sind. Ein
ringförmiger Belag 39 ist an dem radial äußeren Bereich der Kolbenplatte 36 befestigt und der Abschlußwand 5 zugewandt.
Die innere Peripherie der Kolbenplatte 36 ist über einen Dichtungsring 40 verschieblich an der äusseren
Umfangsflache der Keilnabe 21 gelagert.
Wie aus Figur 3 hervorgeht, sind die Öffnungen 24a, nämlich sechs an der Zahl, in dem radial inneren Bereich
des äußeren Flansches 24 auf einer Kreislinie ausgebildet, wobei zwischen den Öffnungen in Umfangsrichtung
gleich große Lücken bzw. Zwischenräume vorgesehen sind. Die sechs Zapfen 23 werden jeweils in
die Öffnungen 24a eingesetzt. Die Öffnungen 27, nämlich acht an der Zahl, in dem radial äußeren Bereich
des Flansches 24 sind auf einer Kreislinie ausgebildet, wobei zwischen den Öffnungen in Umfangsrichtung
Dipl.-Ing. OUo Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siiger, I'alcnlanwiillc, Cosimastr. 81, D-8 München 81
gleich große Lücken bzw. Zwischenräume vorgesehen sind. Zwei diametral fluchtende Öffnungen (27a) der
Öffnungen 27 sind in Umfangsrxchtung langer ausgebildet
als die anderen. Die Öffnungen 29 und (28) der Seitenplatten 26 und (25) sind auf einer Kreislinie
ausgebildet, weisen zwischen sich in Umfangsrichtung
im wesentlichen gleich große Lücken bzw. Zwischenräume auf und sind jeweils den Öffnungen 27 zugewandt. Zwei
diametral fluchtende Öffnungen 29a (wovon nur eine dargestellt ist), die den Öffnungen 27a zugewandt
sind, weisen in Umfangsrichtung eine kürzere Länge auf. Die sich in Umfangsrichtung erstreckenden Federn
30 sind in zusammengedrücktem Zustand in den Öffnungen 27, 29 und (28) angeordnet. In Neutrallage berühren
beide Enden jeder Feder 3 0 die radialen Kanten der Öffnungen 27, 29 und (28). Jedoch sind Federn 30a in
den Öffnungen 27a und 29a mit kurzer Länge ausgebildet und berühren die Kanten der Öffnungen 29a. Deshalb werden
in Neutrallage in Umfangsrichtung Lücken d^ und
d~ jeweils zwischen beiden Enden der Federn 30a und den Kanten der Öffnungen 27a gebildet. Die radial innerhalb
der Öffnungen 27 in dem Flansch 24 ausgebildeten Öffnungen 3 3 sind vier an der Zahl und auf einer
Kreislinie angeordnet und weisen zwischen sich gleich große Lücken bzw. Zwischenräume auf. Lücken d3 und d_4
sind zwischen den-radialen Kanten der Öffnungen 33 und
de Zungen 34 und 35 in den Öffnungen 33 ausgebildet. Die Zungen 3 4 und 35 sind im Mittelbereich ihrer Umfangserstreckung
und äußeren Endbereichen mit Vorsprüngen 41 versehen, die in einer Presse hergestellt sind und für
die mittige Anordnung der Reibelemente 32 und (31) hin zu dem Flansch 24 abragen.
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Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-lng. Manfred Siiger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 8!
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In Figur 2 sind Hydraulikkammern 50 und 51 an beiden Seiten der Kolbenplatte 36 ausgebildet. Ein Ringraum
52 ist zwischen der Kolbenplatte 3 6 und der Außenwand 3 der Abdeckung 2 vorgesehen. Wenn der Belag 39 - wie
dargestellt - an die Abschlußwand 5 gedrückt wird, so schließt dieser den Raum bzw. Zwischenraum 52 zu der
Kammer 50 neben der Abschlußwand 5. Der Ansatz 9 an dem inneren Umfangsbereich der Abschlußwand 5 weist
eine Öldurchführung 55 auf, die an die Kammer 50 angeschlossen
ist. Die Durchführung 55 ist über eine nicht abgebildete Durchführung in der Ausgangswelle und ein
Steuerventil an eine Hydraulikquelle angeschlossen. Eine an die Kammer 51 angeschlossene Öldurchführung
58 ist zwischen dem Pumpenrad 1 und dem Stator 10 ausgebildet. Die Durchführung 58 ist über eine nicht abgebildete
Durchführung und ein Steuerventil an eine Hydraulikquelle angeschlossen. Die Steuerventile sind
mit einer Hydraulikdruck-Steuereinrichtung verbunden, die Fühler aufweist, zum Beispiel einen Fühler für die.
Abtastung des Öffnungsgrades eines Beschleunigers (Gaspedals). Die Steuereinrichtung .dient -.-zur Einstellung der Öffnung
der Steuerventile, derart, daß der Hydraulikdruck in beiden Kammern 50 und 51 relativ geändert wird. Wenn sich zum Beispiel das Verhältnis der Drehgeschwindigkeit des Pumpenrades 1 und des Turbinenläufers 4 einem Wert von 1:1 nähert, wird die Steuereinrichtung betätigt, so daß ein Anstieg des Hydraulikdrucks in der Kammer 51 erfolgt.
der Steuerventile, derart, daß der Hydraulikdruck in beiden Kammern 50 und 51 relativ geändert wird. Wenn sich zum Beispiel das Verhältnis der Drehgeschwindigkeit des Pumpenrades 1 und des Turbinenläufers 4 einem Wert von 1:1 nähert, wird die Steuereinrichtung betätigt, so daß ein Anstieg des Hydraulikdrucks in der Kammer 51 erfolgt.
Der Betrieb der erfindungsgemäßen Dämpfungsscheibe wird nachstehend erläutert. Wenn die Hydraulikdruck-Steuereinrichtung
in Figur 2 einen relativen Anstieg des Drucks in der Kammer 51 bewirkt, so daß die Kolbenplatte
36 hin zur Abschlußwand 5 gedrückt wird, so
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Super, Patentanwälte, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
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bewegen sich die dem äußeren Flansch 24 zugehörigen Elemente der Scheibe 20 entlang der Zapfen 23 hin zu
der Abschlußwand 5, so daß der Belag 39 an die Abschlußwand 5 gedrückt wird. Dadurch wird die Abdeckung
2 durch die Scheibe 20 direkt mit der Nabe 21 zusammengeschlossen (die Kupplung wird eingerückt), und das
Drehmoment wird von dem Schwungrad über die Abschlußwand 5, den Belag 39, die Seitenplatten1 25 und 26, die
Federn 30, den äußeren Flansch 24, die Zapfen 23, den inneren Flansch 22 und die Nabe 21 auf die Ausgangswelle
übertragen.
Wenn bei diesem Vorgang ein Torsionsdrehmoment in Pfeilrichtung X·, in Figur 3 in der Kolbenplatte 36 mit
Hinblick auf die zentrale Nabe 21 erzeugt wird, so werden Torsionsschwingungen von der Scheibe 20 folgendermaßen
absorbiert bzw. gedämpft. Die Torsion in Pfeilrichtung Χχ wird von der Kolbenplatte 3 6 über die
Zapfen 38 auf die Seitenplatten 25 und 26 übertragen, so daß sich die Platten 25 und 26 in Richtung (X1)
verdrehen. Figur 4 zeigt die Charakteristik zwischen Torsionswinkel θ und Torsionsdrehmoment T bei diesem
Vorgang. In Figur 4 wird der Torsionswinkel θ durch einen Wert von 0 bis G1 ausgedrückt, solange aufgrund
der Lücken d, die Federn 30a nicht betätigt .und lediglich die anderen Federn 30 zusammengedrückt werden. Bei
einem Winkel von G1 verkleinert sich die Lücke d1 auf
Null, und die Federn 30a berühren die Kanten der Öffnungen 27a. Danach sind alle Federn 30, 30a in Einsatz.
Bei diesem Vorgang werden auch die Lücken d., zwischen
den Öffnungen 33 und den Zungen 35 kontinuierlich kleiner. Bei einem Winkel von θ2 verkleinern sich die
Lücken d3 auf Null, und die Öffnungen 33 und die Zun-
Dipl.-lng. Otlo ΙΊίιμοΙ, ΠϊρΙ.-Ιημ. ManlVod Siigor, I'atenlanwiillc, Cosiniastr. 81, D-8 München 81
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gen 34 und 35 gelangen miteinander in Berührung. Dieser Winkel von Θ- ist ein maximaler Torsionswinkel.
Bei dem von dem Winkel θ2 ausgehenden zurückführenden
Vorgang arbeiten die Elemente in der umgekehrten Folge des vorstehend beschrieben Betriebsablaufs. Es
wird durch die Reibung der Reibungselemente 31 und 32 ein die Schwingungen dämpfendes Hysteresedrehmoment
H erzeugt.
Obwohl in Figur 4 nicht dargestellt, arbeiten die Elemente in ähnlicher, jedoch umgekehrter Folge des vorstehend
beschrieben Ablaufs, wenn sich die Elemente in der Gegenrichtung des Pfeils X1 verdrehen. Hier arbeiten
die Elemente derart, daß die Lücken d2 und d4
auf Null reduziert werden.
Wenn die Hydraulikdruck-Steuereinrichtung den Druck in der Kammer 51 relativ verringert, kehrt die Kolbenplatte 36 durch den Druck in der Kammer 50 zwangsmäßig
zurück, so daß sich die dem äußeren Flansch 24 zugehörigen Elemente entlang der Zapfen 23 hin zu dem
Turbinenläufer bewegen und sich der Belag 39 von der Abschlußwand 5 wegbewegt, so daß die Verriegelungskupplung freigegeben wird. In diesem Zustand erfolgt
die Übertragung der Motorkraft von dem Pumpenrad 1 über das Betriebsöl zu dem Turbinenrad 4 und dann zur
Ausgangswelle.
Wie vorstehend beschrieben, weist die Dämpfungsscheibe 20 nach vorliegender Erfindung eine zentrale Nabe 21
mit einem Nabenflansch 24, zwei an beiden Seiten des Nabenflansches 24 koaxial angeordnete Seitenplatten
25 und 26 und Torsionsfedern (zum Beispiel Schraubenfedern
30) auf, die in Öffnungen 27, 28 und 29 einge-
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siiycr, I'iilcnliinwiiltc, Cosimastr. 81, D-8 München 8.1
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setzt sind, die jeweils in dem Nabenflansch 24 und in
den Seitenplatten 25 und 26 ausgebildet sind, und zur elastischen Verbindung des Nabenflansches 24 und der
Seitenplatten 25 und 26 in Umfangsrichtung dienen.
Nach einem kennzeichnenden Merkmal der Erfindung ist der Nabenflansch 24 mit Öffnungen 33 versehen, in welchen
beide Seitenplatten 25 und 26 eng aneinander befestigt sind, wobei sich in Umfangsrichtung erstrekkende
Lücken d_ und d4 zwischen den Öffnungen 33 und
den eng aneinander befestigten Bereichen der Seitenplatten 25 und 26 vorgesehen sind. Auf diese Weise
läßt sich die Dicke der Bereiche , durch welche die Seitenplatten 25 und 26 miteinander verbunden sind,
auf eine Länge reduzieren, die. im wesentlichen der Dikke des Flansches 24 entspricht, so daß ein genügend
großer Hub für die Gleitbewegung bzw. Verschiebung auch dann erreicht wird, wenn die Scheibe in einem
engen Raum in dem Drehmomentwandler angeordnet ist. Dadurch wird der Nachteil eines unzureichenden Betriebs
verhindert, und die Scheibe verfügt insgesamt über eine kompakte Konstruktion.
Die Dämpfungsscheibe gemäß vorliegender Erfindung läßt sich wie folgt abwandeln:
(a) Elastische Gummielemente können anstelle einer, einiger oder aller Federn 30 angeordnet werden. Anstelle
jeder einzelnen Schraubenfeder 30 kann ein Paar koaxial angeordneter Schraubenfedern jeweils mit grossem
und kleinem Durchmesser verwendet werden.
(b) Der Einsatz der erfindungsgemäßen Dämpfungsscheibe 20 beschränkt sich nicht auf jenen als Verriegelungskupplung
des Drehmomentwandlers. Deshalb kann die Kolbenplatte 36 entfallen, wenn es sich nicht
Dipl.-ing. Otto Hügel, Dipl.-Ing. Manfred S;igei\ I'ulcnUinwiillc, Cosimnstr. 81, D-8 München 81
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eine Dämpfungsscheibe hydraulischer Art handelt.
(c) Es müssen nicht beide Zungen 34 und 35 gebogen ausgebildet sein, sondern es kann eine der Zungen
flach und die andere, auf die flache Zunge zu legende Zunge gebogen ausgebildet sein.
(d) Die gebogenen Bereiche an der äußeren Peripherie der Zungen 35 und 36 können zur Festlegung der Reibelemente
31 und 32 dienen, so daß die Vorsprünge 41 in diesem Falle entfallen können.
(e) Die Zapfen bzw. Bolzen 38 können durch Schweissen, zum Beispiel Punktschweißen ersetzt werden.
(f) Die Öffnungen 33 und die Zungen 34 und 35 können radial außerhalb bzw. an der Außenseite der Öffnungen
27, 28 und 29 vorgesehen werden. In diesem Fall werden die Öffnungen 33 in Form von Ausnehmungen bzw.
Vertiefungen ausgebildet, die sich in radialer Richtung nach außen öffnen.
(g) Die Nabe 21 läßt sich mit zwei parallelen inneren Flanschen 22 ausstatten, die zur Befestigung der
in den Öffnungen 24a festzulegenden Zapfen 23 dienen.
Claims (4)
- Dipl.-Ing. OtIo Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimaslr. Kl, D-8 Mürwhni (ft ^ ^-UKabushiki Kaisha Daikin Seisakusho 1-1, 1-chome, KidamotomiyaNeyagawa-shi, Osaka-fuJapan 12.499 fl/waDÄMPFUNGSSCHEIBE GERINGER DICKEPatentansprücheIy Dämpfungsscheibe geringer Dicke, die eine zentrale Nabe mit einem Nabenflansch, zwei an beiden Seiten des Nabenflansches koaxial angeordnete Seitenplatten und Torsionsfedern aufweist, die in Öffnungen eingesetzt sind, die jeweils in dem Nabenflansch und in den Seitenplatten ausgebildet sind, und zur elastischen Verbindung des Nabenflansches und der Seitenplatten in Umfangsrichtung dienen, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenflansch (24) eine Öffnung (33) aufweist, in welcher die beiden Seitenplatten (25,26) eng aneinander befestigt sind, wobei sich in Umfangsrichtung erstreckende Lücken (d3,d4) zwischen den Öffnungen (33) und den eng aneinander befestigten Bereichen (34,35) der Seitenplatten (25,26) vorhanden sind.
- 2. Dämpfungsschexbe nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß die eng aneinander befestigten Bereiche (34,35) der Seitenplatten (25,26) mittels Bolzen bzw. Zapfen (38), die sich parallel zur Mittellinie (0_-02) erstrecken, fest verstemmt sind.• · V *l)i|)l.-lng. Otto l-'liiecl, Dipl.-lng. MiinlVcil S.-igor, l'alcnuiinviilto, Cosiniastr. 81, D-8 München 81
- 3. Dämpfungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eng aneinander befestigten Bereiche der Seitenplatten (25,26) durch Punktschweißen oder dergleichen miteinander verbunden sind.
- 4. Dämpfungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine über einen Reibbelag (39) an den Eingangsbereich eines Drehmomentwandlers anschließbare Kolbenplatte (36) verdrehfest und koaxial an den eng aneinander befestigten Bereichen (34,35) befestigt ist und daß die Scheibe (20) als Verriegelungskupplung in einem Drehmomentwandler angeordnet ist.
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---|---|---|---|
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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