DE3422188A1 - Mehrfachanschlussarmatur - Google Patents
MehrfachanschlussarmaturInfo
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- DE3422188A1 DE3422188A1 DE19843422188 DE3422188A DE3422188A1 DE 3422188 A1 DE3422188 A1 DE 3422188A1 DE 19843422188 DE19843422188 DE 19843422188 DE 3422188 A DE3422188 A DE 3422188A DE 3422188 A1 DE3422188 A1 DE 3422188A1
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/081—Bases, casings or covers
- H02G3/083—Inlets
- H02G3/085—Inlets including knock-out or tear-out sections
-
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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- H02G3/02—Details
- H02G3/04—Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
- H02G3/0462—Tubings, i.e. having a closed section
- H02G3/0468—Corrugated
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- Joints That Cut Off Fluids, And Hose Joints (AREA)
Description
- Mehrfachanschlußarmatur
- Beschreibung.
- Die Erfindung betrifft eine Mehrfachanschlußarmatur für flexible Wellschläuche mit konzentrisch um die Schlauchachse angeordneten zueinander parallel veriaufenden Weil es und einem linschraubstutzen mit; eine Gewindeteil.
- Aus der DE-PS 29 08 337.2 ist eine Anschlußarmatur bekannt, welche einen Einschraubstutzen mit einem Gewindeteil und ein das Ende des Wellschlauches aufnehmendes Gehäuse aufweist, das über einen Bereich seines Umfanges mit mindestens einer Öffnung zur Aufnahme eines Arretierelementes versehen ist. Dieses Element ist C-förmig und mit federelastischen Schenkeln ausgebildet. Auf seiner Innenseite weist das Arretierelement mehrere Rippen in einer Stärke auf, die dem Abstand zwischen zwei Wellen des Schlauches entspricht.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Absicht zugrunde, das aus der oben aufgeführten DE-PS angewendete Grundprinzip weiter zu entwickeln und für Einheiten brauchbar auszugestalten, welche mehrere Wellschläuche aufnehmen können. Derartige Einheiten können auch als Verteilerdosen bezeichnet werden.
- Aus der DE-OF 31 51 847.8 ist eine entsprechende Verteilerdose bekannt, welche aus zwei Teilen besteht, wobei jede Hälfte der Verteilerdose entlang ihrer Öffnungskante mit halbkreisförmigen Aussparungen versehen ist. Bei dieser bekannten Verteilerdose entstehen bei der Montage insofern Probleme, als es schwierig ist, die einzelnen Wellschläuche solange in einer halbkreisförmigen Aussparung festhalten zu können, bis der Deckel der Verteilerdose aufgeschraubt werden kann. Für die Montage müssen die in den einzelnen Wellschläuchen befindlichen elektrischen Leiter miteinander verbunden werden, wobei während dieser Arbeiten die anderen Wellschläuche wieder aus ihrer halbkreisförmigen Halterung herausfallen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde hier Abhilfe zu schaffen und eine Verteilerdose vorzuschlagen, deren Öffnungen für die Wellschläuche derartig ausgebildet sind, daß auch bei noch nicht geschlossenem Deckel die einzelnen Wellschläuche an einem Teil der Verteilerdose eine ausreichende Befestigung finden, so daß dadurch die Montage erheblich erleichert wird, wobei auch eine verbesserte Winkelanschlußarmatur gebildet werden kann.
- Die lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die eingangs aufgeführte Mehrfachanschlußarmatur als Verteilerdose in Form eines aus zwei Teilen bestehenden prismatischen Hohlkörpers für den Zu- und Abgang mehrerer Wellschläuche ausgebildet ist und mindestens eine Fläche des prismatischen Körpers eine etwa kreisrunde Öffnung aufweist, wobei die Trennlinie der Prismateile durch die Öffnungsfläche außerhalb ihres Mittelpunktes verläuft.
- In vorteilhafter Weise verläuft die Trennlinie der Prismateile durch die Öffnungsfläche außerhalb ihres Mittelpunktes derart, daß der senkrecht zur Trennlinie gerichtete Radius der Öffnung etwa halbiert wird.
- In einer vortei.lhaften Auslührungsform der Erfindung ist der prismatische Körper als Würfel mit jeweils einer Öffnung in jeder Seitenfläche ausgebildet, wobei die Vorderseite ein Gewindeteil und die Rückseite den als abnehmbaren Deckel ausgebildeten zweiten Teil des prismatischen Körpers aufweist.
- Die Wandstärke des prismatischen Hohlkörpers entspricht im Randbereich jeder Öffnung dem Abstand der Wellen des der jeweiligen Öffnung zugeordneten Wellschlauches oder einem Viclfachen desselben einschließlich der Dicke der dazugehörigen Anzahl der Wellen.
- An dem Bereich des Deckels, welcher einen Teil des.Öffnungsrandes bildet, ist ein Flächente.i1 in der größe der Öffnung mit einer Sollbruchlinie befestigt.
- Di c (Öffnungen im prismatischen Hohlkörper weisen gleiche oder unterschiedlich große Radien auf.
- Der als Deckel ausgebildete Teil des prismalischen Körpers ist mit Hilfe eines oder mehrerer Schnappverschlüsse oder einer Selbstverklemmung verbindbar ausgebildet.
- In einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der als Deckel ausgebildete Teil des prismatischen Körpers mit Hilfe einer Schraubverbindung verbindbar ausgebildet.
- Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestell.t.en Atis fiihrungsbe i spi eIs niher erl jilt ert Hierbei zeigen: FIGUR 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiel6 und FIGUR 2 eine andere Ausführungsform der Erfindung.
- Die Figur ] zeigt eine Mehrfachanschlußarmatur für flexible Wellschläuche, wobei die Wellschläuche mit konzentrisch um die Schlauchachse angeordneten zueinander parallel verlaufenden Wellen versehen sind. in solcher Wcl.lschlauch ist beispielsweise an seinem lande mit einem Eirchraubstutzen ausgerüstet, der ein Gewindeteil 11 aufweist.
- Eine solche Mehrfachanschlußarmatur ist als Verteil.erdose 1 in Form eines aus zwei Teilen 2,3 bestehenden prismatischen Hohlkörpers für den Zu- und Abgang mehrerer Wellschläuche 14 ausgebildet. Mindestens eine Fläche 4,5 des prismatischen Körpers weist eine etwa kreisrunde Öffnung 6,7 auf, wobei die Trennlinie 8 der Prismateile durch die Öffnungsfläche außerhalb ihres Mittelpunktes 9 verläuft.
- Die Trennlinie 8 der Prismateile 2 und 3 verläuft durch die Öffnungsfläche außerhalb ihres Mittelpunktes 9, wobei sie den senkrecht zur Trennlinie 8 gerichteten Radius 10 der Öffnung 4,5 etwa halbiert.
- Die Wirkung dieser wichtigen Maßnahme wird später näher erläutert.
- Der prismatische Körper 1 ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als Würfel mit jeweils einer Öffnung in jeder Seitenfläche ausgebildet, wobei die Vorderseite ein Gewindeteil 11 und die Rückseite den als abnehmbaren Deckel 3 ausgebildeten zweiten Teil 3 des prismatischen Körpers aufweist.
- Die Wandstärke des prismatischen Hohlkörpers 1, welcher vorzugsweise aus Kunststoff besteht, entspricht im Randbereich jeder Öffnung dem Abstand der Wellen des der jeweiligen Öffnung zugeordneten Wellschlauches 14. Durch diese Maßnahme wird der Wellschlauch von der Wandung der Öffnung 6 bz. 7 voll umfaßt und erhält dadurch einen festen Sitz. Die Wandstärke des prismatischen Hohlkörpers 1 kann natürlich auch einem Vielfachen des Abstandes der Wellen einschließlich der Dicke dei dazugehörigen Anzahl der Wellen entsprechen.
- An dem Bereich des Deckels 3, welcher einen Teil des Öffnungsrandes bildet:, ist ein Flächentei[ 13 in der Größe der Öffnung 6 bzw. 7 mit einer Sollbruchlinie 12 befestigt. Hierdurch können die Öffnungen in dem prismatischen Körper, welche nicht benötigt werden, verschlossen bleiben.
- Um auch Wellschläuche mit unterschiedlichen Radien mit der Mehrfachanschlußarmatur verbinden zu können, weisen die Öffnungen 6 bzw. 7 im prismatischen Hohlkörper 1 unterschiedlich große Radien auf.
- Der als Declcel 3 ausgebildete Teil des prismatischen Körpers ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines oder mehrerer Schaappverschlüsse iissc vcrscllliißbar. Es ist auch möglich eine Selbstverkleminung zu wählen, um den Deckel mit dem Gehäuse zu verbinden.
- Ilicrliir lißt sich auch eine Schraubverbindung verwenden.
- Die Figur 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der Deckel 3 parallel zur Gewindeteilachse liegt. Die übrigen Merkmale entsprechen denjenigen nach der Figur 1, so daß sich diesbezüglich eine weitere Beschreibung erübrigt.
- Wie eingangs ausgeführt wurde, dienen die Wellrohre in der Regel zur Aufnahme von elektrischen Leitern, welche in der Verteilerdose zusammenkommen und miteinander verbunden werden müssen. Hierfür werden die elastischen Wellrohre bei geöffnetem Deckel 3 seitwärts in die jeweiligen Öffnungen 6 bzw. 7 gepreßt, da der Öffnungsdurchmesser geringfügig kleiner als der Durchmesser des Wellrohres bzw. der Öffnung ist. Die Wellrohre weisen ferner parallel verlaufende Wellen auf und die Randstärke der Öffnungen entspricht dem Abstand der Wellen oder einem Vielfachen davon einschließlich der Dicke der dazugehörigen anzahl der Wellen, so daß nach der Einführung der Wellrohre in die jeweiligen Öffnungen ein fester Sitz in der Öffnung erzielt wird.
- Hierhei ist der Deckel 3 no<'h nicht gc'scbl ossen , so daß die Veidr<ihtung bei sicherem Sitz der Welirohre durchgeführt wurden kann.
- Ein weiterer großer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei der Verwendung eines Gewindeteiles 11 eine Winkelsausführung entsteht, fiir deren Justierung keine Kontermutter erforderlich ist, da zur Anpassung an einen bestimmten Richtungsabgang lediglich eine Drehung um weniger als 90° erforderlich ist.
Claims (9)
1. Mehrfachanschlußarmatur für flexible Wellschläuche mit konzentrisch
um die Schlauchachse angeordneten zueinander parallel verlaufenden Wellen und einem
Einschraubstutzen mit einem Gewindeteil, dadurch gekennzeichnet, daß diese als Verteilerdose
(1) in Form eines aus zwei Teilen (2,3) bestehenden prismatischen Hohlkörpers für
den Zu-und Abgang mehrerer Weilschläuche ausgebildet ist und mindestens eine Fläche
(4,5) des prismatischen Körpers eine etwa kreisrunde Öffnung (6,7) aufweist, wobei
die Trennlinie (8) der Prismateile durch Offx Öffnungsfläche nußerhllh ihres MitLelpufiktes
(9) verläuft:.
2. Mehrfachanschlußarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trennlinie (8) der Prismateile (2 und 3) durch die Öffnungsfläche außerhalb
ihres Mittelpunktes (9) verläuft und den senkrecht zur Trennlinie (8) gerichteten
Radius (10) der Öffnung (4,5) etwa halbiert.
3. Mehrfachanschlußarmatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der prismatische Körper (1) als Würfel mit jeweils einer Öffnung in jeder Seitenfläche
ausgebildet ist, wobei die Vordcrseite ein Gewindeteil (11) und die Rückseite den
als abnehmbaren Deckel (3) ausgebildeten zweiten Teil (3) des prismatischen Körpers
aufweist.
4. Mehrfachanschlußarmatur nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des prismatischen Hohlkörpers (1) im
Randbereich jeder Öffnung dem Abstand der Wellen des der jeweiligen Öffnung zugeordneten
Wellschlauches oder einem Vielfachen desselben einschließlich der Dicke der dazugehörigen
Anzahl der Wellen entspricht.
5. Mehrfachanschlußarmatur nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem Bereich des Deckels, welcher einen Teil des Öffnungsrandes
bildet, ein Flächenteil (13) .in der Größe der Offnung (6 bzw. 7) mit einer Soll.bruchl..i.nie
(12) befestigt ist.
6. Mehrfachanschlußarmatur nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden,
dadurch Rekennzeichnet, daß die Öffnungen (6 bzw. 7) im prismatischen Hohlkörper
(1) gleiche oder unterschied ich große Radien aufweisen.
7. Mehrfachanschlußarmatur nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der als Deckel (3) ausgebildete Teil des prismatischen
Körpers mit Hilfe eines oder mehrerer Schnappverschlüsse oder mit einer Selbstverklemmung
verbindbar ausgebildet ist.
8. Mehrfachanschlußarmatur nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der als Deckel (3) ausgebildete Teil des prismatischen
Körpers mit Hilfe einer Schraubverbindung verbindbar ausgebildet ist.
9. Mehrfachanschlußarmatur nach Anspruch 1 oder einem der voranstehenden,
dadurch gekennzeichnet, daß diese bei Anschluß von nur einem Wellschlauch als Winkelanschlußarmatur
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843422188 DE3422188A1 (de) | 1984-06-15 | 1984-06-15 | Mehrfachanschlussarmatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843422188 DE3422188A1 (de) | 1984-06-15 | 1984-06-15 | Mehrfachanschlussarmatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3422188A1 true DE3422188A1 (de) | 1985-12-19 |
Family
ID=6238385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843422188 Withdrawn DE3422188A1 (de) | 1984-06-15 | 1984-06-15 | Mehrfachanschlussarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3422188A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29607727U1 (de) * | 1996-04-29 | 1996-07-25 | Bültmann, Monika, 58809 Neuenrade | Energieleitungssystem zur Übertragung und Verteilung von Energiemedien |
FR2773920A1 (fr) * | 1998-01-19 | 1999-07-23 | Arnould App Electr | Boite de derivation a verrouillage de tubes anneles |
-
1984
- 1984-06-15 DE DE19843422188 patent/DE3422188A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29607727U1 (de) * | 1996-04-29 | 1996-07-25 | Bültmann, Monika, 58809 Neuenrade | Energieleitungssystem zur Übertragung und Verteilung von Energiemedien |
FR2773920A1 (fr) * | 1998-01-19 | 1999-07-23 | Arnould App Electr | Boite de derivation a verrouillage de tubes anneles |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |