DE3419902C2 - - Google Patents
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G59/00—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
- C08G59/18—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
- C08G59/40—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
- C08G59/62—Alcohols or phenols
- C08G59/64—Amino alcohols
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
von gehärteten Epoxidharzen durch Umsetzung
eines Polyepoxids mit einem Härter und ggf. einem Beschleuniger
und solche Härter zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Epoxidharze stellen eine umfangreiche Klasse von Poly
mersubstanzen mit einem weiten Bereich von physikalischen
Eigenschaften dar. Die Harze sind gekennzeichnet
durch Epoxidgruppen, welche durch Umsetzung mit bestimmten
Katalysatoren oder Härtern ausgehärtet werden,
wobei die gehärteten Epoxidharze mit bestimmten
gewünschten Eigenschaften hergestellt werden. Konventionelle
Härter sind beispielsweise Polyamine, Poly
carbonsäuren, Anhydride und Lewis-Säuren.
Aus der DE-OS 30 38 536 ist ein basisches Härtungsmittel für
Glycidylpolyether bekannt, das ein Aminoalkohol ist, der einen
mono- oder polycyclischen alipathischen Kohlenwasserstoffrest
enthält. Als bevorzugtes Härtungsmittel ist dort das
Aminomethyl-hydroxymethyl-tricyclodecan offenbart. Diese
Härtungsmittel des Standes der Technik weisen gegenüber den
erfindungsgemäßen Härtern einen komplizierten Aufbau auf und
vermitteln dem Fachmann keine Hinweise auf die strukturell
einfach aufgebauten und leicht zugänglichen erfindungsgemäß eingesetzten
Härter.
Die US-Patentschriften 34 20 828 und 43 38 408 offenbaren
die Synthese von Bis(aminoetyl)äther-Derivaten
wie beispielsweise 2-(2-Aminoethoxy-2-ethylamino)ethanol.
Die Aktivität bekannter Härter läßt zu wünschen übrig.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
geeignete aktive Härter zur Herstellung von
gehärteten Epoxidharzen bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
man als Härter eine Verbindung der allgemeinen Formel
HOANHCH₂CH₂OCH₂CH₂NH₂
einsetzt, worin A
-CH₂-CH₂- oder -CH₂-CH₂-CH₂-
bedeutet.
Die erfindungsgemäß hergestellten gehärteten Epoxidharze
sind für zahlreiche Anwendungen geeignet, wie beispielsweise
für dekorative Beschichtungen, Einkapselungen,
Kleber, Laminate und Einbettmassen.
Das Epoxid-Basisharz ist ein vicinales Polyepoxid mit
durchschnittlich mindestens 1,8 reaktiven 1,2-Epoxidgruppen
pro Molekül. Diese Polyepoxide können monomer
oder polymer, gesättigt oder ungesättigt, aliphatisch,
cycloaliphatisch, aromatisch oder heterocyclisch sein,
und sie können neben den Epoxidgruppen andere Substituenten,
wie zum Beispiel Hydroxylgruppen, Ätherreste
oder Halogen an Aromaten enthalten.
Bevorzugte Polyepoxide sind Glycidylether, die durch
Epoxidierung der entsprechenden Alkylether oder durch
Umsetzung eines molaren Überschusses von Epichlorhydrin
mit einer aromatischen Polyhydroxyverbindung, wie
zum Beispiel Isopropyliden-bisphenol, einem Novolak,
Resorcin oder Derivaten von aromatischen Aminen, in
an sich bekannter Weise hergestellt werden. Die Epoxid-
Derivate von Methylen- oder Isopropyliden-bisphenolen
sind besonders bevorzugt. Das Kondensationsprodukt
von Epichlorhydrin mit Bisphenol A ist ganz
besonders bevorzugt.
Eine in großem Umfange eingesetzte Klasse von erfindungsgemäß
umsetztbaren Polyepoxiden und die harzartigen Epoxidpolyester,
die durch die Umsetzung eines Epihalogenhydrins,
wie beispielsweise Epichlorhydrin, mit einem
Polyhydroxyphenol oder einem Polyhydroxyalkohol hergestellt
werden. Geeignete Epoxidharze haben durchschnittlich
mindestens 1,8 reaktive 1,2-Epoxidgruppen
pro Molekül. Beispiele für geeignete Dihydroxyphenole
sind: 4,4′-Isopropyliden-bisphenol, 2,4′-Dihydroxydiphenylethylmethan,
3,3′-Dihydroxydiphenyldiethylmethan,
3,4′-Dihydroxydiphenylmethylpropylmethan, 2,3′-Dihydroxy
diphenylethylphenylmethan, 4,4′-Dihydroxydiphenylpropyl
phenylmethan, 4,4′-Dihydroxydiphenylbutylphenylmethan,
2,2′-Dihydroxydiphenylditolylmethan und 4,4′-Dihydroxy
diphenyltolylmethylmethan. Andere Polyhydroxyphenole,
die ebenfalls mit einem Epihalogenhydrin zur Herstellung
dieser Epoxypolyäther umgesetzt werden können,
sind Verbindungen wie Resorcin, Hydrochinon und substituierte
Hydrochinone, wie zum Methylhydro
chinon.
Unter den Polyhydroxyalkoholen, die mit einem Epihalogenhydrin
zur Herstellung dieser harzartigen Epoxidpolyether
umgesetzt werden können, sind Verbindungen wie
Ethylenglykol, Propylenglykole, Butylenglykole, Pentandiole,
Bis-(4-hydroxycyclohexyl)dimethylmethan, 1,4-Di
methylolbenzol, Glycerin, 1,2,6-Hexantriol, Trimethylol
propan, Mannit, Sorbit, Erythrit, Pentaerythrit, deren
Dimere, Trimere und höhere Polymere, wie zum Beispiel
Polyethylenglykole, Polypropylenglykole, Triglycerin,
Dipentaerythrit, Polyallylalkohol, Polyhydroxythioether,
wie zum Beispiel 2,2′-, 3,3′-Tetrahydroxydipropylsulfid,
Mercaptoalkohole wie zum Beispiel Monothioglycerin,
Dithioglycerin, partiell veresterte Poly
hydroxyalkohole, wie zum Beispiel Monostearin oder
Pentaerythrit-monoacetat und halogenierte Polyhydroxyalkohle,
wie zum Beispiel Monochlorhydrine von Glycerin,
Sorbit und Pentaerythrit.
Eine weitere Klasse von polymeren Polyepoxiden, welche
mit Amin gehärtet und erfindungsgemäß eingesetzt werden
können, sind die Epoxid-Novolak-Harze, die durch
Umsetzung eines Epihalogenhydrins, wie Epichlorhydrin,
mit dem harzartigen Kondensats eines Aldehyds, zum
Beispiel Formaldehyd, mit entweder einem Monohydroxyphenol,
wie zum Beispiel Phenol selbst, oder einem Polyhydroxyphenol
vorzugsweise in Gegenwart eines basischen
Katalysators, wie zum Beispiel Natrium- oder
Kaliumhydroxid, erhalten werden. Weitere Einzelheiten
über die Eigenschaften und die Herstellung dieser Epoxid-
Novolak-Harze können aus H. Lee und K. Neville,
Handbook of Epoxy Resins, McGraw Hill Book Co., New
York, 1967 entnommen werden.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens können
auch andere Polyepoxid-Zusammensetzungen eingesetzt
werden. Die oben beschriebenen Polyepoxide sind lediglich
als Beispiele für die gesamte Gruppe der Polyepoxide
angeführt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
ein neuartiger Härter und ggf. ein Beschleuniger eingesetzt.
Der erfindungsgemäße Härter ist eine Verbindung der
allgemeinen Formel
HOANHCH₂CH₂OCH₂CH₂NH₂,
worin A
-CH₂-CH₂- oder -CH₂-CH₂-CH₂
bedeutet.
In dem weiter unten angeführten Beispiel
ist die Herstellung einer Verbindung beschrieben,
worin A ein Alkyl mit 2 Kohlenstoffatomen ist. Die
Verbindung mit A=Alkyl mit 3 Kohlenstoffatomen
kann entsprechend hergestellt werden. Die
Synthese dieser Härter ist in den US-Patentschriften
34 20 828 und 43 38 408 im Detail beschrieben.
Die Reaktion zur Herstellung dieser Verbindungen verläuft
wie folgt: Bis(aminoethyl)äther der allgemeinen
Formel
H₂NCH₂CH₂OCH₂CH₂NH₂
wird mit einem Alkylenoxid
der allgemeinen Formel OCH₂CHR, worin R Wasserstoff
oder eine Methylgruppe bedeutet, oder Mischungen
solche Alkylenoxide zur Herstellung der gewünschten
Verbindung bei erhöhter Temperatur umgesetzt.
Die Alkoxylierung wird vorzugsweise in einem Temperaturbereich
von 50°C bis 150°C durchgeführt. Der
Härter kann aus dem Reaktionsgemisch durch Destillation
abgetrennt werden. Als Ausgangsmaterialien für diese
Umsetzung werden ausschließlich die Bis(aminoethyl)äther,
Äthylenoxid oder Propylenoxid oder deren Mischungen eingesetzt.
Der erfindungsgemäße Härter ist eine Verbindung der allgemeinen
Formel
HOANHCH₂CH₂OCH₂CH₂NH₂,
worin A
-CH₂-CH₂- oder -CH₂-CH₂-CH₂
bedeutet.
A kann eine Ethyl- oder Propyl-Gruppe sein,
und als Härter kann auch ein Gemisch von solchen Verbindungen
eingesetzt werden. Der Härter härtet schnell
aus, und die gehärteten Polyepoxidharze besitzen hervorragende
Eigenschaften hinsichtlich Biegefestigkeit,
Schlagzähigkeit und Klebefestigkeit, wie in dem weiter
unten angeführten Beispiel gezeigt wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
der Härter und ggf. in Vermischung damit ein Beschleuniger
in der Form einer mit dem Epoxid-Basisharz verträglichen
Lösungen vorgelegt. Das Basisharz wird hinzugegeben
und die Komponenten durch Mischen in innigen
Kontakt gebracht, bis ein homogenes Gemisch erhalten ist.
Der Härter wird in der Regel zu der Formulierung in einer
solchen Menge hinzugegeben, daß ein reaktives Wasserstoffatom
im Härter für eine Epoxidgruppe in der Epoxidharz-Komponente
zur Verfügung steht. Es handelt sich somit
um stöchiometrische Mengen. Die erforderliche Menge
kann aus der Kenntnis der chemischen Struktur und den
Analysendaten der Epoxidharz-Komponente berechnet werden.
Allerdings sind leider stöchiometrische Mengen nicht
immer berechenbar. Für Systeme wie im vorliegende Falle
ist die geeignete Menge an Härter jene, welche erforlderlich
ist, um Polyepoxidharze mit den gewünschten
Eigenschaften herzustellen. Diese Menge wird in der Regel
experimentell nach an sich bekannten Routineverfahren
bestimmt. Im allgemeinen beträgt die Zahl der Äquivalente
der reaktiven Härtergruppe das 0,8- bis
1,2fache der Zahl der Epoxidäquivalente in der zu härtenden
Epoxidharz-Komposition, wobei das 0,9- bis 1,0fache
entsprechend der stöchiometrischen Menge bevorzugt
wird. Wie bereits oben gesagt ist die eingesetzte
Menge der Komponenten in erster Linie abhängig von der
Anwendung, für welche das gehärtete Epoxidharz einzusetzen
ist.
Für zahlreiche Anwendungen wird die Härtung bei Umge
bungstemperaturen durchgeführt. Zur Herausbildung von
optimalen Eigenschaften jedoch ist es erforderlich,
die Härtung bei erhöhter Temperatur durchzuführen. Die
Härtungstemperatur liegt im Bereich von 120 bis
180°C für eine Zeitdauer von 1 bis 3 Stunden. Vorzugsweise
wird bei 125°C 1 bis 2 Stunden gehärtet.
Gegebenenfalls kann das erfindungsgemäße Verfahren auch
in Gegenwart eines Beschleunigers durchgeführt werden,
um das Epoxidharz noch schneller zu härten. In einigen
Anwendungen ist der Einsatz eines Beschleunigers vorteilhaft,
insbesondere dann, wenn ein Epoxidharz als
Kleber in einer entflammbaren Umgebung eingesetzt
wird, wo die Härtung bei erhöhter Temperatur für
längere Zeit nicht geeignet oder sogar gefährlich ist.
H. Lee und K. Neville, Handbook of Epoxy Resins, Seiten
7-14, beschreiben die Anwendung von bestimmten Amin
enthaltenden Verbindungen als Beschleuniger.
Es sind zahlreiche Beschleuniger bekannt, welche in
dem erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden können.
Es sind dies zum Beispiel Salze von Phenolen, Salicilsäuren,
Aminsalze von Fettsäuren wie sie in der
US-PS 26 81 901 offenbart sind, und tertiäre Amine, wie
sie in der US-PS 28 39 480 offenbart sind. Ein bevorzugter
Beschleuniger ist in der US-PS 38 75 072 offenbart.
Dieser Beschleuniger besteht aus einer Kombination
von Piperazin und einem Alkanolamin in einem Gewichtsverhältnis
von 1 : 8 zu 1 : 1.
Beschleuniger und Härter werden in einem Verhältnis
von 10 bis 50 Gewichtsteilen Beschleuniger zu
100 Gewichtsteilen Polyoxyalkylendiamin-Härter vermischt.
Ein Nebenprodukt-Strom aus der Herstellung von Morpholin
und 2-(2-Aminoethoxy)ethanol, welcher hauptsächlich
Methoxyethylmorpholin, Bis(aminoethyl)äther und
Aminoethylmorpholin enthält, wurde mit Ethylenoxid umgesetzt
und der Hydroxyethyl-bis(aminoethyl)äther
isoliert.
In ein Reaktionsgefäß mit 18,9 l Inhalt wurden 7,893 kg
des Nebenprodukt-Stroms gegeben. Nach Erhitzung auf
80°C wurden 0,953 kg Ethylenoxid zugegeben. Die Reaktionskomponenten
wurden sodann bei 90°C eine Stunde belassen.
Anschließend wurde das Reaktionsgemisch bei
3 mm Hg-Vakuum und 125°C abgestreift. Hierdurch wurden
5,951 kg nichtumgesetztes Material entfernt. Das 2-(2-
Aminoethoxy-2-ethylamino)ethanol wurde sodann isoliert
durch Passieren des Gemisches durch einen mit Verteilerbürsten
versehenen Destillierapparat bei 0,1 mm Hg-Vakuum
und 180°C.
Gaschromatografische Analyse des Nebenprodukt-Stromes | |
Fläche% | |
Wasser | |
6,0 | |
Morpholin | 1,4 |
Methoxyethylmorpholin | 19,0 |
Bis(aminoethyl)äther | 66,9 |
Aminoethylmorpholin | 4,7 |
Piperazin/Monoethanolamin | 1,6 |
Temperaturführung:
Ofen bei 140°C (30 Min), Bad bei -20°C (15 min), Raumtemperatur (15 min).
Prüfung auf Beschädigung und, falls unversehrt, zurück zum Ofen, usw.
Ofen bei 140°C (30 Min), Bad bei -20°C (15 min), Raumtemperatur (15 min).
Prüfung auf Beschädigung und, falls unversehrt, zurück zum Ofen, usw.
Die Proben waren 50 g Einkapselungen von Scheiben
aus gewöhnlichem Stahl (25,4 mm × 9,5 mm × 0,16 mm)
auf Filterpapier-Ringen (6,4 mm), geschnitten aus
Whatman 19×19 mm Cellulose-Extraktionshülse. Die
Einkapselungen waren in Aluminium-Evaporationsschalen
(Milchtest, 5 cm im Durchmesser, 1 cm tief) hergestellt
worden.
Zug/Scher-Festigkeit, in psi, umgerechnet in bar
ASTM Standard Test Methode D-1002
ASTM Standard Test Methode D-1002
Schälfestigkeit, in pli
ASTM Standard Test Methode D-1876
ASTM Standard Test Methode D-1876
Schlagzähigkeit nach Izod, in ft-lb/in
ASTM Test D-256
ASTM Test D-256
Zugfestigkeit, in psi, umgerechnet in bar
ASTM Test D-638
ASTM Test D-638
Spannungsmodul, in psi, umgerechnet in bar
ASTM Test D-638
ASTM Test D-638
Bruchdehnung, %
ASTM Test D-638
ASTM Test D-638
Biegefestigkeit, in psi, umgerechnet in bar
ASTM Test D-750
ASTM Test D-750
Biegemodul, in psi, umgerechnet in bar
ASTM Test D-790
ASTM Test D-790
Formbeständigkeit, °C, 18,20 bar/4,55 bar (264 psi, 66 psi)
ASTM Test D-648
ASTM Test D-648
Shore-D-Härte, 0-10 s
ASTM Test D-2240
ASTM Test D-2240
Gelierzeit
(Gardco Gel Timer; Paul N. Gardner Co.)
(Gardco Gel Timer; Paul N. Gardner Co.)
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von gehärteten Epoxidharzen durch Umsetzung eines Polyepoxides mit einem Härter und ggf. einem Beschleuniger, dadurch gekennzeichnet, daß man als Härter eine Verbindung der allgemeinen Formel
HO-A-NH-CH2CH2-O-CH2CH2-NH2
einsetzt, worin A
CH2-CH2 oder CH2-CH2-CH2
bedeutet.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
US06/458,225 US4454297A (en) | 1983-01-14 | 1983-01-14 | 2-[2-Aminoethoxy-2-ethylamino]alkanol as an epoxy curing agent |
DE19843419902 DE3419902A1 (de) | 1983-01-14 | 1984-05-28 | Verfahren zur herstellung von gehaerteten epoxidharzen und haerter hierfuer |
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---|---|---|---|
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DE19843419902 DE3419902A1 (de) | 1983-01-14 | 1984-05-28 | Verfahren zur herstellung von gehaerteten epoxidharzen und haerter hierfuer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE3419902C2 true DE3419902C2 (de) | 1989-06-29 |
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ID=25821627
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US3875072A (en) * | 1973-03-09 | 1975-04-01 | Jefferson Chem Co Inc | Piperazine and alkanolamine accelerator for epoxy curing |
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- 1983-01-14 US US06/458,225 patent/US4454297A/en not_active Expired - Fee Related
-
1984
- 1984-05-28 DE DE19843419902 patent/DE3419902A1/de active Granted
Also Published As
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