DE3418359A1 - Loesung zur bildung schwarzer oxidschichten und verfahren zur herstellung von laminaten - Google Patents
Loesung zur bildung schwarzer oxidschichten und verfahren zur herstellung von laminatenInfo
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Description
PRINZ, LEISER, BUNKE 8!..PAFTCNER
Patentanwälte European Patferrt-"Attorneys "
München Stuttgart 3 4 I O O D d
17. Mai 1984
SHIPLEY COMPANY INC.
2300 Washington Street
Newton, Ma. 02162 / V.St.A
2300 Washington Street
Newton, Ma. 02162 / V.St.A
Unser Zeichen: S 3205
Lösung zur Bildung schwarzer Oxidschichten und Verfahren zur Herstellung von Laminaten
Die Erfindung betrifft eine Lösung zur Bildung schwarzer Oxidschichten auf der Oberfläche verschiedener Metalle,
insbesondere zur Bildung einer schwarzen Oxidschicht auf Kupfer, die zur Verbesserung der Haftung von Kupfer auf
einem dielektrischen Material bei der Herstellung mehrschichtiger gedruckter Schaltungen besonders geeignet ist.
Mehrschichtige gedruckte Schaltungen ergeben gute Packungsdichte, kurze Leiterlängen und gute Zuverlässigkeit.
Gleichzeitig werden Gewicht und Raum beibehalten. Deshalb wurden in den letzten Jahren immer mehr mehrschichtige
gedruckte Schaltungen überall dort verwendet, wo der Bedarf nach kompakteren elektrischen Geräten
schnell angestiegen ist.
Eine mehrschichtige gedruckte Schaltung ist gewöhnlich aus einer gewünschten Anzahl isolierender Grundmaterialien
aufgebaut, die auf beiden Seiten mit einer dünnen, unbemusterten Kupferschicht überzogen sind. Im allgemeinen
wird ein positiver Photolack über die Kupferschichten aufgetragen, belichtet und zu einem Reliefbild aus Photo-
lack, das sich über der Kupferschicht befindet, entwickelt. Das Kupfer wird mit einem geeigneten Ätzmittel
geätzt, wobei durch die Entwicklung des Photolacks freigelegtes Kupfer entfernt wird, während das unter den
Photolackschichten befindliche Kupfer vor dem Ätzmittel geschützt wird, was Kupferschaltungen unter der schützenden
Resistschicht ergibt. Der Photolack wird entfernt und Kunststoffschichten oder Schichten aus einem Fasermaterial,
das mit teilweise gehärtetem oder vernetztem Kunststoff (prepregs) imprägniert ist, werden zwischen
die leitenden Kupfermuster mehrerer innerer Schichten gebracht. Oft wird die Außenschicht in diesem Stadium
des Verfahrens nicht geätzt; sie besteht aus einer unbemusterten Kupferschicht. Der ganze Stapel wird unter
Hitze und Druck unter Bildung einer mehrschichtigen gedruckten Schaltung verpreßt. Dann werden Löcher in
gewünschter Anzahl und in Form eines gewünschten Musters in die mehrschichtige gedruckte Schaltung gemacht und
schließlich werden die beiden äußersten unbemusterten Kupferschichten mit leitenden Mustern mittels allgemein
üblichen Methoden versehen, und zwar mittels eines Verfahrens, das die Anwendung eines Photolacks, Belichtung
und Ätzen umfaßt. Die notwendigen elektrischen Verbindungen zwischen den verschiedenen leitenden Schichten
werden durch die beschichteten Durchgangslöcher hergestellt.
Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger gedruckter Schaltungen sind im Stand der Technik bekannt und in
OKJ zahllosen Veröffentlichungen beschrieben, z.B. in den
US-PS 4 075 757, 4 150 421 und 4 211 603 und detaillierter
noch durch Coombs, Printed Circuits Handbook, Second Edition, McGraw-Hill Book Company, New York,
Section 6, Seiten 20-3 bis 23-19 (1979), Veröffentlichun-
gen, auf die hiermit ausdrücklich Bezug genommen wird.
Es ist bekannt, daß Verschiedene Schichten einer mehrschichtigen gedruckten Schaltung zur Delaminierung
neigen, also zum Aufblättern der einzelnen Schichten des Laminats. Häufig tritt die Delaminierung als Folge ungenügender
Haftung zwischen den leitenden Kupfermustern und dem als Zwischenschicht verwendeten dielektrischen
Material ein. Dies beruht auf der normalen Glätte der Kupferleiter, die keine ausreichende Zahl von "Ankerplätzen"
oder Stellen für die Haftung des dielektrischen Überzugs bietet. Um die Haftung des Kupfers auf den
dielektrischen Materialien zu verbessern, wurden verschiedene chemische Behandlungen der leitenden Muster
angewandt. Eine solche Behandlung besteht im Schwarzoxidieren der Kupferleiter der inneren Schicht, um deren
Oberflächen anzurauhen und um deren Haftung auf dem Dielektrikum zu verbessern. Das Schwarzoxidieren hatte
mäßigen, aber nicht voraussagbaren Erfolg.
Gemäß der Offenbarung der US-PS 4 075 757 stieß man auf Probleme, die mit der Verwendung schwarzer Oxide auf
Kupfer zur Verbesserung der Haftung verbunden sind, und nach der Lehre dieses Patents wird das schwarze Oxid durch
eine angerauhte, die Haftung fördernde Metallschicht über der leitenden Kupferschicht ersetzt. Dieses Verfahren ist
mühsamer und teurer als eine schwarze Oxidschicht.
Die Nachteile, die mit der Verwendung von schwarzem Oxid bei der Herstellung mehrschichtiger gedruckter Schaltungen
verbunden sind, wurden auch von Slominski et al. gemäß der Veröffentlichung Plating and Surface Finishing,
Vol. 59, S. 96 bis 99, Juni 1982, erkannt. Die Autoren
stellen fest, daß die Haftung zwischen Kupfer und einem Dielektrikum häufig unberechenbar und häufig unannehmbar
schlecht ist. Die Autoren nehmen an, daß dieses schlechte Funktionieren daher kommt, daß die Oxidschicht zu
dick, zu empfindlich, mechanisch zu schwach und zu wenig
homogen ist. Die Autoren führen aus, daß andere Fachleute schon versucht haben, dieses Problem durch Verwendung
dünnerer Oxidüberzüge zu lösen, und zwar durch
' Verdünnung des üblichen Ätzmittel-Chlorit-Bades, das zur
Bildung schwarzer Oxidüberzüge verwendet wird. Diese Anstrengungen führten jedoch nicht zum Erfolg, weil sich
eine unterschiedlich instabile Einheit bildet, deren Volumen während thermischer Operationen schrumpft, was
wiederum zur Delaminierung der mehrschichtigen Schaltungsplatte führt. Schließlich beschreiben die Autoren ihre
Anstrengungen, das Problem mit dem schwarzen Oxid zu lösen, und zwar unter Verwendung eines Sprühverfahrens
unter sorgfältig kontrollierten Bedingungen zwecks Optimierung der schwarzen Oxidschicht. Die Autoren berichten,
daß sie erfolgreiche Ergebnisse erzielten, doch machen die Erfordernisse der Sprühausrüstung und der
sorgfältigen Kontrolle der Behandlungsparameter den Weg
'5 der Autoren für die gewerbliche Anwendung unpraktikabel.
Die Erfindung ist auf Additive für Lösungen zur Bildung schwarzer Oxidüberzüge gerichtet, die verschiedene Eigenschaften
des schwarzen Oxidüberzugs steuern und beein-
z flüssen und die Fähigkeit des Überzugs, Kupfer an dielektrische
Substrate zu binden, verbessern. Die Additive sind in der Lösung lösliche Polymere, die in der Lösung
in geringer Menge gelöst sind und zur Bildung eines
schwarzen Oxidüberzugs verminderter Dicke und großer nc
Homogenität führen. Die Überzüge sind mechanisch dicht und fest und sie brechen nicht, wenn sie mechanisch
abgerieben oder poliert werden, ergeben also kein loses kornförmiges schwarzes Kupferoxidpulver, im Gegensatz zu
den schwarzen Oxidüberzügen, die aus von den erfindungs-
gemäßen Additiven freien Lösungen gebildet sind.
Die erfindungsgemäßen Lösungen werden bei der Herstellung
mehrschichtiger gedruckter Schaltungen in üblicher Weise, aber auch für andere Zwecke und andere Metalle verwen-
det. Wenn die Schwärzungsbehandlungslösung zur Verbesserung
der Haftung von Kupfer verwendet wird, wird regelmäßig eine beständige, gleichbleibende, zufriedenstellende
Haftung zwischen einem Kupferleiter und einer
dielektrischen Schicht erreicht.
Die erfindungsgemäßen Lösungen entsprechen den bekannten,
herkömmlichen Lösungen für das Schwärzen von Kupfer und seinen Legierungen, sie sind jedoch durch den erfindungsgemäßen
Zusatz des wasserlöslichen Polymers verbessert. Schwärzungslösungen für Kupfer, die für diese Zwecke
geeignet sind, enthalten nach dem Stand der Technik eine alkalische Lösung eines Oxidationsmittels wie z.B. eines
Chlorits oder einer Perverbindung wie Peroxodiphosphat. Eine solche Lösung ist aus der US-PS 2 460 896 bekannt.
Die Lösung umfaßt etwa einen Gewichtsteil eines Chlorits und zwei Gewichtsteile Ätznatron in einer Menge von etwa
450 bis 1000 g trockener Feststoffe pro 4,5 1 Wasser. Die Lösung wird bei einer Temperatur von zwischen 9 3,5 und
100 C angewandt. Eine verbesserte Lösung ist aus der US-PS 2 437 441, bekannt, bei der zu der oben genannten basischen
Formulierung eine Phosphatverbindung in einer Menge von etwa 0,5 bis etwa 3%, bezogen auf das Gesamtgewicht
von Chlorit und Hydroxid zugegeben wird. Diese Lösung wird bei annähernd der gleichen Temperatur angewandt wie
die Lösung gemäß dem oben genannten Patent, aber die Eintauchzeit in die Schwärzungslösung ist etwas kürzer.
Ausgehend von den Lehren der beiden erwähnten Patente, ist eine bevorzugte Grundlösung für die Bildung schwarzer
Oxide, zu der das Additiv erfindungsgemäß zugegeben wird, nachfolgend angegeben:
Alkalimetallchlorit 15-60 g/1 Alkalimetallhydroxid 5 - 20 g/l
Trialkalimetallphosphat 2 - 10 g/l
Wasser auf 1 1.
Eine andere Zusammensetzung zur Bildung schwarzer Oxide auf Kupfer, die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Additive
verbessert werden kann, ist aus der US-PS 3 657 02 3 bekannt. Die Lösung gemäß diesem Patent umfaßt eine
.-■.■"■ -Äü- ' 34 Λ 8 35
Mischung aus einer Peroxodiphosphatverbindung wie Kaüum-
peroxodiphosphat (K4P2Og) und Natrium- oder KaliumhyäroxidV
Geeignete Peröxodiphosphatverbindungen schließen Ammoniumperoxodiphosphat,
die Alkalimetallperoxodiphosphate wie δ Natrium-, Kalium- und Lithiumperoxodiphosphat, die
.-,;, Erdalkalimetallperoxodiphosphate wie Kalzium- und
Magnesiumperoxodiphosphat sowie deren Gemische ein. V-
Solche Zusammensetzungen werden gewöhnlich als Pülverge-'"
mische hergestellt/ die, in einer geeigneten Menge Wasser
gelöst, für das Färben von Kupferoberflächen oder von
Oberflächen von Kupferlegierungen zu einem tiefen Schwarz
geeignete Lösungen bilden. Solche Lösungen enthalten
gewöhnlich etwa 7,7 bis etwa 66,7% an Peroxodiphosphatyerbindung,
wobei der Rest Natriumhydroxid oder Kaliumrv
«5 hydroxid, bezogen auf die trockenen Peststoffe, ist,. ,
Bei der Verwendung solcher Zusammensetzungen zur Her-
: Stellung einer wäßrigen Schwärzungslösung wird eine ausreichende Menge der trockenen Zusammensetzung mit Wasser
unter Bildung einer Schwärzungslösung vermischt, die etwa 5 bis etwa 120 g/l Peroxodiphosphatverbindung und
etwa 60 bis etwa 120 g/l Natrium- oder Kaliumhy;droxid :
enthält. Solche Schwärzungslösungen werden bei einer Temperatur von zwischen etwa 65,5 bis etwa 99°C, und :
vorzugsweise zwischen etwa 74 und etwa 96°C, eingesetzt.'
nc · .
/" Die für die Ausbildung eines befriedigenden schwarzen ·
Überzugs auf der behandelten Oberfläche des Kupfers'": :::
oder der Kupferlegierung erforderliche Eintauchzeit in
das Bad variiert im allgemeinen innerhalb eines weiten
Bereichs und liegt gewöhnlich zwischen, etwa 5 und etwa ;.
30 Minuten oder mehr, abhängig von den anderen.Arbeits- ■
bzw. Verfahrensbedingungen. T " .■■.'■■-■■/■■;.'■
. Die erfindungsgemäßen Lösungen sind gegenüber dem Stand
der Technik durch die Zugabe einer geringen, aber Wirksamen Menge an einem in der Lösung löslichen oder dispergierbaren
synthetischen oder natürlichen Polymer verbessert. Die hierfür geeigneten Polymere schließen
Celluloseäther, verschiedene Stärken/ Polyvinylalkohoi,
3418359 - /Μι Polyvinylpyrrolidon und deren Copolymere, Peptone,
Gelatine, Polyamide, Polyacrylamide und deren Copolymere, Kasein, Natriumalginat etc. ein. Das Molekulargewicht des
Polymers scheint nicht kritisch zu sein, und einige der vorstehend genannten Stoffe können in flüssiger Form,
andere in Form von Polymeren mit sehr hohem Molekulargewicht verwendet werden. Die Zusatzmenge eines solchen
Polymers zu den Schwärzungslösungen scheint nicht kritisch zu sein; sie kann von wenigen ppm, z.B. 0;002 g/l, bis
zu Tausenden von ppm, z.B. etwa 10,0 g/l, betragen, wobei die kleineren Mengen einigen Nutzen bringen und die
größeren Mengen nützlich sind, obwohl überschüssige Mengen die Viskosität der Lösung in unerwünschter Weise
erhöhen. Bevorzugte Mengen liegen zwischen etwa 3 ppm (0,003 g/l) bis etwa 100 ppm (0,1 g/l), während die besonders
bevorzugten Konzentrationen etwa 5 bis 20 ppm, bezogen auf die Lösung, sind.
Die erfindungsgemäßen Schwarzungslösungen werden in
*v üblicher Weise verwendet. Es ist wünschenswert, vor dem
Eintauchen der Oberfläche eines Gegenstands aus Kupfer oder einer Kupferlegierung in die Schwarzungslösung
zunächst den Kupfergegenstand der Einwirkung einer Beize mittels irgendeines der üblicherweise verwendeten neutralen
oder alkalischen Reinigungsbäder auszusetzen, gefolgt von dem Eintauchen in eine Säure. Das wäßrige alkalische
Reinigungsbad kann beispielsweise ein Gemisch aus Trinatriumphosphat, Natriumcarbonat und einem alkalistabilen
oberflächenaktiven Mittel zur Erleichterung des Benetzens
der Oberfläche sein, oder es kann irgendeine der zahllosen anderen bekannten alkalischen Reinigungszusammensetzungen
verwendet werden. In der zweiten Stufe der Reinigung kann das Säuretauchbad beispielsweise aus
Schwefelsäure, Salpetersäure, Schwefelsäure-Salpetersäure-
Glänze, Chromsäure-Glänze usw. bestehen. Vorzugsweise
wird der Gegenstand nach der alkalischen Reinigungsstufe und nach der Säurebehandlungsstufe sorgfältig mit kaltem
Wasser gewaschen.
Das erfindungsgemäße Kupferschwärzungsverfahren umfaßt
die folgenden Stufen:
1. Die Oberfläche des Gegenstandes aus Kupfer oder einer Kupferlegierung wird der Einwirkung einer
alkalischen Reinigungslösung unterworfen,
2. der Gegenstand wird in kaltem Wasser gespült, 3. der Gegenstand wird in ein Säurebad getaucht,
4. der Gegenstand wird mit kaltem Wasser abgespült,
5. die Oberfläche des so gereinigten Gegenstandes wird durch Eintauchen in eine erfindungsgemäße,
heiße, wäßrige Schwärzungslösung geschwärzt,
6. der geschwärzte Gegenstand wird mit kaltem Wasser
und anschließend mit heißem Wasser gespült, 20
7. und der so geschwärzte Gegenstand wird getrocknet.
Das Trocknen der geschwärzten Kupferoberfläche kann nach einer ganzen Reihe bekannter Methoden durchgeführt werden,
■" beispielsweise dadurch, daß man die Gegenstände auf einem
Förderband durch einen Tunneltrockner laufen läßt, der auf einer Temperatur von etwa 65,5 C gehalten wird, oder
man läßt die geschwärzten Gegenstände, nach dem Abspülen mit heißem Wasser, bei Raumtemperatur unter Normalbedin-
gungen trocknen.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert:
Beispiel 1 (Vergleichsbeispiel)
Ein kupferplattiertes Laminat aus mit Kupferfolie bedeckten Epoxyharzschichten mit den Abmessungen 5 χ 10 cm
wurde in einer Beize (Neutraclean^%8 der Shipley Company
Inc.) durch Eintauchen des Teils in den Reiniger für 5 Minuten bei 65,5 C gereinigt. Das Teil wurde dann gespült
und in einem Ätzmittel (Pre-etch ^ 748 der Shipley Company Inc.) durch Eintauchen für 5 Minuten bei Raumtemperatur
geätzt. Das Teil wuiide dann gespült und in das folgende Bad 5 Minuten lang bei 9O,5°C zur Bildung schwarzen
Oxids eingetaucht:
Natriumchlorit 30 g/l
Natriumhydroxid 10 g/l Trinatrxumphosphat 5 g/l
Wasser auf 1 1.
Nach dem Eintauchen in die vorstehend genannte Zusammensetzung wurde das Teil getrocknet und geprüft. Die
Oxidschicht war braun bis schwarz und verhältnismäßig dick. Der Überzug wurde auf seine Haftung unter Verwendung
eines durchsichtigen Klebstreifens geprüft. Der Klebstreifen wurde auf die Oberfläche des Oxids gedrückt
und mit einer einzigen Bewegung abgezogen. Der überzug ergab einen braunen bis schwarzen Film auf dem Klebstreifen.
Der Überzug wurde außerdem dadurch geprüft, daß er mechanisch mit einem Stück Papier abgewischt wurde. Beim
Abwischen wurde das Papier mit schwarzen Teilchen nichtanhaftenden Oxids bedeckt.
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch 5 ppm Polyvinylalkohol zu der Lösung hinzugegeben
wurden. Das Polymer (Vinol ^'der Airco Chemical Co.)
wurde in Form einer 4%-igen wäßrigen Lösung zugefügt. Das Verfahren gemäß Beispiel 1 unter Verwendung des
kupferplattierten Laminats wurde wiederholt, wobei jedoch die das Polymer enthaltende Lösung anstelle derjenigen,
die gemäß Beispiel 1 verwendet wurde, eingesetzt wurde. Der gebildete Oxidüberzug wurde mit dem Klebstreifen und
dem Papier geprüft, und es wurde gefunden, daß keine Teilchen auf dem Klebstreifen bzw. auf dem Papier nach
dem Test zu finden waren.
Beispiel 3
10
10
Das Verfahren gemäß Beispiel 2 wurde wiederholt, wobei die Konzentration des Polymers auf 10 ppm erhöht wurde.
Die Ergebnisse waren die gleichen.
Beispiel 4 (Vergleichsbeispiel)
Es wurde die folgende Zusammensetzung hergestellt:
Kaliumperoxodiphosphat 120 g/l
Kaliumhydroxid 60 g/l
Wasser auf 1 1.
Das Verfahren gemäß Beispiel 1 wurde wiederholt, und es
wurden schwarze Oxidteilchen sowohl auf dem Klebstreifen
als auch auf dem Papier nach der Prüfung des Oxidüberzuges gefunden.
10 ppm Polymer, wie nachfolgend in Beispiel 6 angegeben,
wurden der Zusammensetzung gemäß Beispiel 4 zugegeben, und es wurde nach dem Verfahren gemäß Beispiel 1 gearbeitet.
Es wurde kein schwarzes Oxid gefunden, weder auf dem Klebstreifen noch auf dem Papier.
* Jft
Das Verfahren gemäß Beispiel 2 wird wiederholt, wobei die folgenden Polymere in äquivalenten Mengen anstelle des
Polymers, das gemäß Beispiel 2 verwendet wird, eingesetzt werden:
(a) Hydroxymethylcellulose (Natrosol ^-^)der Hercules
Powder Company;
10 /^
(b) Lubiscol^S/(K-30) der BASF Chemicals Company;
Cr)
(c) Polyacrylamid (Cyanamer-p-250 ^)der American
Cyanamid Corporation; 15
(R)
(d) modifiziertes Polyacrylamid (Reten^—'21O) der
Hercules Powder Company;
(e) Polyamid (Versamide ^140) der General Mills.
Die durch Ersatz des Polyvinylalcohols mit den vorstehend
genannten Polymeren erzielten schwarzen Oxidüberzüge ergeben bei Anwendung des Klebstreifen- und Papiertests
kein loses schwarzes Pulver.
Die Beispiele 2 und 3 stellen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung dar.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind besonders zur Herstellung mehrschichtiger gedruckter Schaltungen
bzw. mehrschichtiger Leiterplatten geeignet. Nachfolgend wird ein zweckmäßiges Verfahren hierfür angegeben:
1. Richte die Schichten und die inneren Schichten aufeinander aus.
2. Bürste die Kupferschicht sauber und entferne Oxide, Fett, Fingerabdrücke usw.
3. Trage Photolack auf das Kupfer auf.
4. Belichte und entwickle den Photolack, um das Kupfer in Form eines negativen Bildes des
Schaltungsmusters aufzudecken bzw. freizulegen.
5. Ätze die inneren Schaltungsmuster durch Auflösen freigelegten Kupfers, um Kupferleiter unter dem
Photolack zu bilden.
6. Entferne den restlichen Photolack von den bemusterten Kupferleitern.
7. Reinige die Kupferleiter zur Vorbereitung der Laminierung.
8. Bilde schwarzes Oxid auf dem Kupfer unter Verwendung der Zusammensetzung gemäß Beispiel 3.
9. Erhitze, um Wasser, Lösungsmittel und Chemikalien, die bei der Herstellung der inneren
Schichten verwendet wurden, zu entfernen.
10. Stelle Harz der B-Stufe (angehärtet, aber noch
klebrig) her durch Schneiden und Stanzen von Aus-
richtstiftlöchern und staple, einschließlich der inneren Schichten, zum Laminieren.
11. Laminiere die Mehrschichtstruktur unter Ver-
Wendung von Hitze und Druck, um die in der
B-Stufe befindlichen Epoxyharzmaterialien in den vollständig gehärteten Zustand (C-Stufe)
überzuführen.
12. Erhitze danach zwecks zusätzlicher Härtung und
Bindung,
13. Bohre beschichtete Durchgangslöcher und laminiere
13. Bohre beschichtete Durchgangslöcher und laminiere
Λ Il
-j zwecks Verbindung der Schichten.
14. Entgrate und säubere die Löcher, einschließlich einer Nachätzung zur Entfernung freigelegter
c Glasfaserenden.
15. Sensibilisiere die Löcher und plattiere sie stromlos mit Kupfer.
IQ 16. Bürste die äußeren Kupferoberflächen und trage
Photolack auf.
17. Belichte und entwickle den Photolack auf den äußeren Kupferschichten.
18. Elektroplattiere mit Kupfer, um die Dicke des
Kupfers in den Löchern zu erhöhen.
19. Elektroplattiere mit einer Zinn-Blei-Legierung.
20. Maskiere die Schaltungsplatte für das Abscheiden an den Kontaktstellen am Rand der Platte.
21. Entferne die Zinn-Blei-Legierung, um bloßes Kupfer freizulegen.
22. Scheide eine Nickel-Gold-Legierung auf die Kontaktstellen in einem Streifenmuster ab.
23. Trage wieder die Zinn-Blei-Legierung auf.
Die Bindung zwischen dem Kupferleiter der inneren Schicht und der dielektrischen isolierenden Schicht wird wesentlich
erhöht durch Verwendung der erfindungsgemäßen Schwärzungszusammensetzung (Stufe 8) und der Ausschuß an
mehrschichtigen gedruckten Schaltungen, verursacht durch die Laminierung, wird deutlich vermindert.
Claims (1)
- PRINZ, LEISER, BUKiR-E^-PA-R1TiNERPatentanwälte European Patent'VMtorrieya *München Stuttgart 341835917. Mai 1984SHIPLEY COMPANY INC.
2300 Washington Street
Newton, Ma. 02162 / V.St.A.Unser Zeichen: S 3205Patentansprüche1. Ein Oxidationsmittel enthaltende wäßrige alkalische Lösung zur Bildung einer schwarzen Oxidschicht auf
Kupfer oder einer Kupferlegierung, gekennzeichnet durch
einen für diesen Zweck ausreichenden Gehalt an einemwasserlöslichen oder in der Lösung dispergierbaren
Polymer.2. Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxidationsmittel ein Chlorit ist.3- Lösung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß das Chlorit ein Alkalimetallsalz ist.4. Lösung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an einem Phosphat.5. Lösung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Phosphat ein Trialkalimetallphosphat ist.Bj/Ma— ^j —6. Lösung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oxidationsmittel eine Peroxoverbindung ist.7. Lösung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Peroxoverbindung ein Alkalimetallperoxodiphosphat ist.8. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Hydroxid.9. Lösung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hydroxid ein Alkalimetallhydroxid ist.10. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch 1^ gekennzeichnet, daß das Polymer Celluloseäther, Stärke, Polyvinylalkohol, Polyvinylpyrrolidon oder eines von deren Copolymeren, Pepton, Gelatine, Polyamid, Polyacrylamid oder eines von deren Copolymeren, Kasein oderNatriumalginat ist.
2011. Lösung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer ein Celluloseäther ist.12. Lösung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, 2^ daß das Polymer Polyvinylalkohol ist.13. Lösung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer ein Polyvinylpyrrolidon ist.14. Lösung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer ein Polyamid ist.15. Lösung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,daß das Polymer ein Polyacrylamid ist. 3516. Lösung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer in einer Menge von mindestens 3 ppm, bezogen auf die Lösung, vorliegt.17. Lösung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer in einer Menge von zwischen etwa 3 ppm und 100 ppm vorliegt.18. Lösung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer in einer Menge zwischen etwa 5 ppm und 20 ppm vorliegt.19. Lösung nach Anspruch 1, umfassend eine wäßrige alkalische Lösung eines Chlorits, gekennzeichnet durch den Zusatz von mindestens 3 ppm Polyvinylalkohol.20. Lösung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an einem Trialkalimetallphosphat.21. Lösung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer in einer Menge von 3 bis 100 ppm vorliegt.22. Lösung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer in einer Menge von 5 bis 20 ppm vorliegt.23. Verfahren zur Herstellung von Laminaten aus Kupfer und einem dielektrischen Material unter Anwendung von Hitze und Druck, wobei das Kupfer bei erhöhter Temperatur mit einer wäßrigen alkalischen Lösung eines aus der Gruppe der Chlorite und der Peroxoverbindungen ausgewählten Oxidationsmittels zur Bildung eines dichten, reißfesten Oxidüberzugs auf dem Kupfer behandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung verwendet wird, die zusätzlich eine geringe Menge an einem wasserlöslichen dispergierbaren Polymer enthält.24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß als Oxidationsmittel ein Chlorit verwendet wird.25. Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß als Polymer Polyvinylalkohol verwendet wird.26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß Polyvinylalkohol in einer Konzentration von zwischen 3 und 100 ppm verwendet wird.27. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeich- !0 net, daß eine Vielzahl von Kupferleitern, die sich über je einem dielektrischen Substrat befinden und die mit der Lösung unter Bildung eines schwarzen Oxidüberzugs behandelt worden sind, unter Bildung einer mehrschichtigen gedruckten Schaltungsplatte übereinandergestapelt und laminiert werden.
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