DE3346817A1 - Hilfsvorrichtung fuer eine strassenmarkierungsmaschine - Google Patents
Hilfsvorrichtung fuer eine strassenmarkierungsmaschineInfo
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- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/16—Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings
- E01C23/18—Devices for marking-out, applying, or forming traffic or like markings on finished paving; Protecting fresh markings for applying prefabricated markings
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Description
Während der letzten Jahrzehnte wurden die Verkehrssicherheitsprobleme,
die mit horizontalen Straßenmarkierungen verknüpft sind, nur in unzulänglicher Weise gelöst,
entweder durch Benutzung von Streifenmarkierungen, die durch Aufsprühen eines durch ein Lösungsmittel verflüssigten
Materials auf die Straßenoberfläche aufgebracht wurden und nur eine geringe Lebensdauer besitzen,
oder durch Benutzung thermoplastischer Materialien, die in flüssigem Zustand auf die Straßenoberfläche aufgebracht
wurden und eine lange Lebensdauer gewährleisteten. Dabei sind spezielle Maschinen entwickelt worden,
die heutzutage auf der ganzen Welt verbreitet sind und mit denen die Straßenmarkierungen schnell aufgespritzt
werden können.
Nachdem die neuartigen Straßenmarkierungen mit langer Lebensdauer eingeführt wurden, begann der Markt langsam gesättigt
zu werden. Die verfügbaren Maschinen wurden nur in unzulänglicher Weise ausgenutzt und der Sicherheitsgrad auf den Straßen in Verbindung mit horizontalen
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Straßenmarkierungen wurde insgesamt unbefriedigend.
Während einer beträchtlichen Zahl von Jahren hat der Anmelder Verfahren und Erzeugnisse entwickelt, die sich mit
dem Problem der horizontalen Straßenmarkierungen befassen. Die folgenden Patentschriften befassen sich mit diesem
Problem:
Italienisches Patent Nr. 1 022 4-51 und das entsprechende
US-Patent 4- 069 281, Italienisches Patent 28 74-7 A/76 vom
27· Oktober 1976 und das entsprechende US-Patent 4- 236 950.
Die mit diesen Patenten geschützten Erzeugnisse bestehen aus horizontalen Straßenmarkierungsstreifen, die zahlreiche
Vorteile gegenüber den aufgespritzten Straßenmarkierungen besitzen. Ein wichtiger Vorteil ist die Wirksamkeit
derartiger Markierungen während vieler Jahre, wobei diese Wirksamkeit noch verbessert werden kann, um eine
bessere Sichtbarkeit auch bei Regenwetter zu erreichen, indem auf den Streifen auch während ihrer Herstellung
verbesserte retroreflektierende Elemente aufgebracht wurden, die ebenfalls durch zahlreiche Erfindungen gedeckt
sind, die auf den Anmelder zurückgehen.
Diese vorfabrizierten Streifen gewährleisten ein hohes Maß an Straßensicherheit, jedoch trotz der mit ihnen erlangten
Ergebnisse sind sie nicht häufig anzutreffen, und zwar nicht nur wegen der mit ihnen verknüpften höheren
Kosten, sondern auch wegen der Notwendigkeit neuer beträchtlicher Investitionen für neuartige Auflegevorrichtungen,
und derartige Investitionen sind
außerordentlich problematisch im Hinblick, auf das Überangebot
konventioneller Maschinen und der allgemeinen Knappheit in bezug auf Gelder, die für derartige Investitionen
verfügbar sind.
Der Grund dafür, daß die hierfür erforderlichen Investitionen beträchtlich sind, liegt darin, daß ein sehr
großes Volumen eingenommen wird von den vorfabrizierten Streifenspulen, wie sie gegenwärtig benutzt werden.
Das italienische Patent Nr. 22 353 A/76 vom 15- April
1976 und das entsprechende US-Patent 4 146 635 beziehen sich auf eine Erfindung, die auf den Anmelder zurückgeht
und einen neuartigen Markierungsstreifen betrifft, der extrem dünn ist, jedoch die Erfordernisse von geringen
Kosten und kleinem Volumen in befriedigender Weise erfüllt.
Die der vorliegenden Anmeldung zugrundeliegende Erfindung betrifft eine spezielle Vorrichtung zur Verarbeitung und
Auslegung eines derartigen neuartigen Markierungsstreifens. Die Vorrichtung ist erfindungsgemäß so ausgebildet,
daß sie als Hilfseinrichtung auf alten Maschinen montiert werden kann, so daß diese Maschinen zusätzlich die Möglichkeit
haben, vorfabrizierte Streifen auszulegen. Dadurch, daß die Vorrichtung auf der Außenseite der Maschine
angebracht wird, stört die Hilfsvorrichtung die Arbeitsweise der Maschine selbst nicht, und es wird die
Möglichkeit geschaffen, daß kontinuierlich vorfabrizierte Streifen mit der gleichen Laufgeschwindigkeit ausgelegt
werden, mit der die Maschine normalerweise arbeitet, wenn eine Straßenmarkierung durch das Spritzverfahren
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aufgebracht wird.
Bei den kleineren Maschinen erlaubt die Dicke des Streifens das Ablegen von sogar 1 km langen ununterbrochenen
Straßenmarkierungen. Bei großen Maschinen erlaubt die Hilfsvorrichtung eine schnelle Auslegung von ununterbrochenen
Streifen, die mehrere Kilometer lang sind. Dies wird dadurch möglich gemacht, daß eine spezielle Fördereinrichtung
geschaffen wurde, die eine Spulenauswechslung ermöglicht, ohne den Betrieb zu unterbrechen. Der vorherige
Flüssigkeitsauftrag, der auf der Straßenoberfläche aufgebracht werden muß, bevor der Streifen ausgelegt werden
kann, wird durch die Maschine selbst in Koordination mit der Wirkung der Hilfsvorrichtung durchgeführt.
Der Nockenmechanismus der Hilfsvorrichtung, der das Schneiden und Auslegen des Streifens steuert und der weiter
unten beschrieben ist, steuert auch das Aufspritzen der vorher aufzubringenden Flüssigkeit auf die Straßenoberfläche
.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Aufriß und einen Grundriß, die ein Fahrzeug mit aufmontierter Hilfsvorrichtung zeigen,
Fig. 2 eine Einzelheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig, 3 Einzelheiten der Fördervorrichtung,
Fig. 4 bis 6 weitere Einzelheiten von Teilen der Streifenauftragsvorrichtung,
Fig. 7 in größerem Maßstab eine weitere Einzelheit,
Fig. 8 eine abgewandelte Ausführungsform der Hilfsvorrichtung
für unterbrochene Streifenauslegung,
Fig. 9 eine weitere abgewandelte Ausführungsform, mit welcher der Ersatz einer abgewickelten Spule
durch eine neue Spule ohne Unterbrechung der Arbeit möglich wird.
Fig. 1 zeigt eine Möglichkeit der Montage der Hilfsvorrichtung gemäß der Erfindung auf einer Streifenmarkierungsmaschine
.
Die Zeichnung zeigt die Vorrichtung angebaut an eine große Maschine. Anstatt gerade nur eine Spule zu benutzen,
werden mehr als eine Spule benutzt, so daß nach Ablauf des Streifens von einer Spule diese durch eine
neue ersetzt werden kann, so daß eine ununterbrochene Streifenforderung möglich wird.
In Fig. 1 sind die Streifenspulen gestapelt ersichtlich, bereit zur Benutzung, und diese enthalten spezielle Straßenmarkierungsstreifen,
die im folgenden der Kürze wegen als "Streifen" bezeichnet werden. Ein Träger 17 ist mit
einem Hebelarm 19 ausgerüstet, der eine Spule an einer Stelle 5 während der Arbeitsphase haltert. Die nächste
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Spule, die in Bereitschaftsstellung befindlich ist, liegt an der Stelle 3· Wenn die Spule an der Stelle 5 verbraucht
ist, dann verbindet die Bedienungsperson das verbleibende Ende des Streifens der Spule 5 mit dem Vorlaufende
der nächsten Spule 3» wobei ein doppelseitiges Klebeband
Verwendung findet. Dann überführt die Bedienungsperson die Spule von der Stelle 3 nach der Stelle 5 und
überführt eine frische Spule nach der Stelle 3- Mit dem
Bezugszeichen 7 ist ein Akkumulierungs- oder Kompensierungssystem
bezeichnet, durch welches eine ununterbrochene Zuführung der Auslegevorrichtung möglich gemacht wird,
indem der Bedienungsperson genügend Zeit zur Verfügung gestellt wird, um die Streifenenden von zwei Spulen miteinander
zu verbinden. Dieses System ist im einzelnen weiter unten in Verbindung mit IPig. 7 beschrieben.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, läuft der Streifen 9 vom Ausgleichssystem
nach der Auslegevorrichtung 11, die schematisch dargestellt ist.
Diese Auslegevorrichtung kann sowohl die Schneideinrichtung zum Trennen des Streifens in bestimmte Längenabschnitte
enthalten (diese wird nachfolgend in Verbindung mit Fig. 2 und 3 beschrieben). Außerdem enthält sie die
wirksame Streifenauslegungsvorrichtung, die weiter unten in Verbindung mit den Fig. 4-, 5 "und 6 beschrieben wird.
Die Behälter 13 sind bereits auf dem Fahrzeug montiert und nehmen normalerweise das Mittel auf, welches benutzt
wird, um die Straßenmarkierungen in der traditionellen Weise herzustellen. Sie werden in Verbindung mit der Erfindung
jedoch benutzt, um das flüssige Klebemittel
O O *+ U U I /
aufzunehmen, welches erforderlich ist, um bei 15 auf die Straßenoberfläche aufgesprüht zu werden, bevor der Streifen
ausgelegt werden kann.
Die Vorrichtungen 17, 7, 15 und 11 sind in ihrer Arbeitsstellung
außerhalb der Maschine dargestellt. Wenn die Vorrichtungen 11 und 15 durch irgendwelche bekannten Vorrichtungen
angehoben sind, können diese Vorrichtungen auf hierfür vorgesehenen Schienen zurückgerollt werden, so
daß sie innerhalb der normalen Gesamtabmessungen der Maschine bzw. des Fahrzeugs verschwinden.
ETunmehr soll zu dem Wesen der Erfindung übergegangen werden.
Fig. 2 zeigt die Hilfsvorrichtung, die schematisch in Fig. 1 dargestellt war. Die wesentlichen Bestandteile
dieser Hilfsvorrichtung sind die Streifenschneidvorrichtung und die Vorrichtung zum Aufpressen der Längenabschnitte
des Streifens auf die Straßenoberfläche.
Der abzulagernde Streifen tritt bei 21 ein und läuft über Hollen 23, 25, 27 und 29. Eine Beschreibung des Schneidvorgangs,
der an der Stelle der Rolle 29 stattfindet, findet sich weiter unten.
Die Rolle 31, die mit einer Anti-Kleberschicht aus Silicongummi überzogen ist, schneidet die Streifen auf
die erforderlichen Längen.
Eine Abstützung und Führung wird durch die Rollen 33 bewirkt .
Über ein Getriebe- und Kettensystem steuert die Rolle 31
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die Hollen 27 und 29. Die Rolle 31 steuert auch die
Schneidrolle 35» die die Schneidklinge 37 hält mittels
einer Kupplungs-Brems-Einheit, und sie steuert außerdem
entweder direkt oder über eine der Walzen eine Nockenvorrichtung, die in der Zeichnung nicht dargestellt
ist.
Einer dieser Nocken bewirkt ein Eingreifen der Kupplung, wodurch die Rolle 35 aktiviert wird, die die Schneidklinge
37 tragt. Dieser Nocken bestimmt die Länge des zu schneidenden Streifenabschnitts. Die Vorrichtung kann mit
einer Reihe von Nocken ausgerüstet werden, von denen jeder eine spezielle Nockenoberfläche besitzt, so daß unterschiedliche
Streifenlängen geschnitten werden können.
Ein weiterer Nocken, der ebenfalls in verschiedenen Nockenflächen-Konfigurationen verfügbar ist, steuert das
Anhalten der Bewegung des Streifens während des Ablegens
der Streifenlängen, die gerade geschnitten wurden, in Verbindung mit dem Abstand, der von der Vorrichtung überdeckt
wird, d. h. die Zahl von Windungen der Rolle 31» die dem gewünschten Abstand zwischen einem Streifenabschnitt
und dem folgenden entspricht. Der Kolben 41, der ebenfalls von dem Nocken betätigt wird, bringt die Rolle
43 nach oben und drückt sie dicht gegen die Rolle 25, so daß der Streifen an einem Vorschub gehindert wird. In
Verbindung mit dem Abstand, der zwischen einem Streifenabschnitt und dem folgenden verbleiben soll, bewirkt der
Nocken die Bewegung des zu fördernden Streifens, bringt den Kolben 41 nach oben in die Ausgangsstellung, und
gleichzeitig wird ein Kolben 39 betätigt, der die freie Rolle 45 gegen die Rolle 27 drückt, so daß die Rolle 27
an dem Streifen angreifen und inn vorschieben kann, bis die folgende Senneidoperation beendet ist. An dieser
Stelle blockiert die Rolle 4-3 nicht nur den Streifen, sondern der Nocken bewirkt auch, daß der Kolben 39 in
seine Ausgangslage zurückkehrt, wodurch bewirkt wird, daß die Rolle 27 außer Eingriff kommt und der Vorschub des
Streifens unterbrochen wird. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, richtet die Führung 4-7 das Ende des Streifens
4-9 auf die untere Seite der Trommel 31· Wie ersichtlich,
läuft die Streifenlänge an der Schneidstelle der Rolle 29 vorbei und die gesamte Folge der beschriebenen Arbeitsgänge
wiederholt sich dann.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung im Vergleich mit Fig. 2 etwas abgewandelt. Die Modifikation bezieht sich auf die
Schneidvorrichtung und es sind hier zwei Rollen 51 und 53
vorgesehen, die kontinuierlich in Richtung der Pfeile umlaufen. Sie sind durch ein Getriebe verbunden, so daß
ihre Bewegung synchron verläuft, und die Drehung wird durch die Ablagetrommel 31 (Fig· 2) in der gleichen Weise
gesteuert wie die Rollen bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2.
Die zwei erwähnten Rollen werden gerade so weit zusammengebracht, daß der Streifen nicht vorgeschoben wird. Der
Vorschub erfolgt nur durch die Wirkung der Ablegetrommel 31 (Fig. 2) oder durch die Rolle 27 (Fig. 2) während der
auf den Schneidvorgang folgenden Phase, wie dies vorstehend in Verbindung mit Fig. 2 erläutert wurde.
Die Rolle 51 besteht entweder komplett aus Metall oder
aus einem synthetischen Material. Die Rolle hat eine
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gewisse Anzahl iron Einschnitten 55 auf der Oberfläche.
Vier hiervon sind in der Zeichnung dargestellt. Andererseits kann die Rolle 53 vollständig aus Metall bestehen
oder aus einem metallischen Abschnitt und einem aus synthetischem Material bestehenden Kern. Weiche elastische
Sektoren 54 beispielsweise aus Gummi oder Polyurethanschaum
sind über den Umfang der Rolle 53 aufgebracht. Für jeden Sektor 54- ist ein Einschnitt 55 vorgesehen. Die
Schneidklingen sind jeweils zwischen den Sektoren 54- angeordnet.
Wenn die vorerwähnte Arbeitsfolge durchgeführt wird, die durch die Nockeneinheit gesteuert wird, wie dies in Verbindung
mit Fig. 2 erläutert wurde, dann wird jener Punkt erreicht, an dem der Streifen geschnitten werden muß.
Dann wird die Rolle 53 gegen die Rolle 51 bewegt. Dieser
Vorgang wird durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Vorrichtung bewirkt, die jedoch von herkömmlicher
Ausbildung ist. Das Zusammenbringen der beiden Walzen bewirkt, daß der Gummi zusammengepreßt und eine der Klingen
freigelegt wird. Die Schneide trennt den Streifen und kommt in dem entsprechenden Einschnitt 55 der Rolle 51 zu
liegen. Die Relativstellungen dieser Rollen während der Schneidphase sind im unteren Teil der Fig. 3 dargestellt.
Wenn es sich um einen dünnen Streifen handelt, wie er in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehen
ist, werden die besten Schneidergebnisse dann erlangt, wenn der Streifen nicht vollständig durchgeschnitten
wird, sondern über einige wenige verbleibende kleine Brücken noch zusammengehalten wird. Dies garantiert einen
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zwangsläufigen und sicheren Vorschub des dünnen Streifens. Die vollständige Trennung des Streifens erfolgt an
der Schneidlinie, wenn die Auslegetrommel 31 den Streifen erfaßt und auf diesen eine gewisse Zugbelastung ausübt.
Wenn der Schneidvorgang vollendet ist, dann bewegt die Auslegetrommel 31 (Fig· 2) die abgeschnittene Streifenlänge, die durch die Führungen 47 bis 49 (Fig. 2) geführt
wird, in die Auslegestellung, während die Noekeneinheit
den ankommenden Streifen anhält und wieder in Bewegung
setzt, wie dies in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben wurde.
Die Fig. 4, 5 und 6 zeigen drei verschiedene Ausführungen
der Auslegevorrichtung. Diese bilden ebenfalls Gegenstand der Erfindung und sind so ausgebildet, daß ein ununterbrochenes
Auftragen garantiert wird, ohne daß die Vorrichtung abgestellt werden müßte, um die Auslegevorrichtung
zu reinigen. Diese eine Rolle aufweisende Vorrichtung und der Streifen werden in getrennten Längen Ende
gegen Ende mit einem Abstand dazwischen angeordnet, wodurch es unmöglich wird, daß die Holle Fremdkörper von
der Straßenoberfläche aufnimmt, die nicht von dem Streifen bedeckt ist. Außerdem nimmt die Trommel Kleber auf,
weil die mit Klebemittel bespritzte Länge größer ist als die Länge des ausgelegten Streifens.
Fig. 4 zeigt die Auslegevorrichtung, die einen Luftstrahl
anstelle einer Rolle oder Trommel benutzt. Die Länge des auszulegenden Streifens wird durch eine Führung 59 unter
einen Luftstrahl 61 geleitet, der von einem Gebläse 63 erzeugt wird, wodurch der Streifen auf der
Straßenoberflache angeklebt wird, die kurz vorher mit
einem Klebemittel versehen worden war. Ein Hilfsluftstrahl
65» der nur für sehr kurze Zeitabschnitte wirksam
wird, könnte als Alternative vorgesehen werden. Der Strahl ist in einem solchen Winkel angestellt, daß gewährleistet
wird, daß das freie Ende des Streifens unter dem Strahl sicher geleitet wird.
Gemäß einer Abwandlung könnte der Luftstrahl 61 auch intermittierend angeschaltet werden und während jener
Intervalle zwischen einer Streifenlänge und der nächsten abgeschaltet werden. Außerdem müßte in diesem Falle die
Steuerung des Strahls Rücksicht nehmen auf die Schneidvorrichtung gemäß Fig. 2 und 3·
Mg. 5 zeigt eine Auslegetrommel 67 mit einer speziellen
Ausgestaltung zum Auslegen mit hoher Geschwindigkeit. Die Trommel ist sehr viel breiter als der auszulegende Streifen.
Der Durchmesser 69 des äußeren Umfangs der Trommel 67 ist gemäß der Geschwindigkeit ausgebildet, mit der der
Streifen von der Schneidstation (Fig. 2 und 3) vorgeschoben wird. Im Mittelabschnitt 71» über einen Abstand, der
annähernd gleich ist der Breite des auszulegenden Streifens, ist der Durchmesser der Trommel 67 kleiner und die
Trommel besteht aus einem Metallschirm, perforiertem Metallblech oder einer ähnlichen Konstruktion. Die Trommelachse
73 besteht aus einem Rohr, welches mit Druckluft gespeist ist. Dieses Rohr empfängt die Druckluft aus
einer Leitung 75» die aus zwei rechteckigen Einheiten besteht und diese Luft unter Druck nach unten nach der Auslegezone
77 leitet und dann durch die Löcher im Mittelabschnitt 71 der Auslegetrommel 67·
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Die Führung 79 leitet den Streifenabschnitt nach der Auslegezone 77' Statt dessen könnte eine zusätzliche Luftstrahlanordnung
(in der Zeichnung nicht dargestellt, jedoch ähnlich der nach Fig. 4-) benutzt werden, um das Einfügen
des Vorlaufendes des Streifenabschnitts unter den aus der Leitung 75 kommenden Strahl zu vereinfachen.
Auch in diesem Falle begrenzt eine geeignete automatisch arbeitende Vorrichtung, die durch die bereits beschriebene
Nockenvorrichtung gesteuert wird und mit der Schneidvorrichtung gemäß Fig. 2 und 3 zusammenarbeitet, die
Zeitdauer, während der der Hilfsstrahl eingeschaltet sein muß.
Fig. 6 zeigt eine Streifenauslegetrommel mit einer Reinigungsvorrichtung.
Die Reinigungsvorrichtung entfernt Staub und Klebemittel, die von der Trommel aufgenommen
werden, in der vorbeschriebenen Weise. Eine solche Trommel ist auch geeignet zur Auslegung eines Straßenmarkierungsstreifens
mit hoher Geschwindigkeit.
Die Trommel 81 selbst besteht gewöhnlich aus Gummi und der größte Teil des ümfangs wird von einem Gehäuse 83 umschlossen,
welches eine ausreichende Abdichtung bewirkt, um zu gewährleisten, daß die Reinigungsvorgänge ordnungsgemäß
ablaufen können.
Eine Klinge 85 bzw. eine Abkratzvorrichtung wirkt gegen
die Trommel 81 und entfernt den größten Teil der angesammelten Fremdkörper. Wenn eine der vorherbeschriebenen
Vorrichtungen den Streifenabschnitt nach der Trommel 81 leitet, wird aus einem Wassertank 89, der durch ein Gas,
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beispielsweise Freon, unter Druck gesetzt ist, Wasser über eine automatische Steuervorrichtung 87 freigegeben.
Das Wasser wird in feinen Strahlen über die Düse 91 ausgespritzt. Hierdurch wird die Trommel 81 befeuchtet und
bewirkt, daß für alle Fremdkörper und/oder den Kleber, die die Trommel berühren, ein Anhaften erfolgt. Eine weitere
Hinge 93 oder eine Kratzvorrichtung dient hauptsächlich dazu, den Raum um die Trommel abzuschließen, so
daß eine ordnungsgemäße Abdichtung gewährleistet wird. Das Gehäuse 83 kann leicht entfernt werden, so daß eine
Reinigung leicht möglich ist und Fremdkörper aus der Kammer 95 entfernt werden können. Die Führung 97» die den
Streifenabschnitt unter die Trommel führt, vollendet diese Vorrichtung. Ein in der Zeichnung nicht dargestellter
Luftstrahl kann zusätzlich Anwendung finden, wenn sich dies als erforderlich erweist. Der Strahl braucht dann
nur für kurze Zeitabschnitte eingeschaltet zu werden und er wird durch eine automatische Vorrichtung gesteuert wie
bei der Trommel gemäß Fig. 5·
Bei sehr großen Maschinen, die Streifen über längere Entfernungen auslegen können, wird mehr als eine Spule benutzt,
und es findet dann ein System Anwendung, durch das eine kontinuierliche Zuführung gewährleistet wird, wobei
jeweils eine volle Spule eine leere Spule im richtigen Moment ersetzt.
Fig. 7 veranschaulicht diese kontinuierliche Wirkungsweise mit dem Spulenersatzsystem. Dieses besteht aus einem
Träger 99, an dem ein Hebelarm 101, der zwei Spulen mit aufgespulten Streifen trägt, angelenkt ist. Die Spulen
sind mit 103 bzw. 1031 bezeichnet.
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Die Spule 103 ist in ihrer Arbeitsstellung ersichtlich, während die Spule 103' in der Bereitschaftsstellung liegt
und die Spule 103 ersetzen kann, sobald diese Spule leer ist.
Das Streifenmaterial 105 wird von der Spule 103 abgewickelt
und läuft über die Holle 107 und dann über das
!Compensations- bzw. Akkumul at ions system 109- Das Kompensationssystem
109 besteht aus einer Gruppe fester Hollen 111 und einer Gruppe beweglicher Rollen II3. Die beweglichen
Rollen 113 sind auf einem Träger 115 gelagert, der auf Schienen 119 läuft und eine Überführung in zwei Richtungen
ermöglicht, die durch die Pfeile 117 gekennzeichnet sind. Die Arbeitsweise des Systems wird weiter unten
beschrieben.
Der Streifenvorrat wird von der Spule 103 abgewickelt,
läuft an einer Stelle 121 heraus und wird nach der Streifenauslegevorrichtung überführt.
Die Spulenauswechslung und das Verspleißen der Streifen wird in der folgenden Weise durchgeführt:
Zunächst legt die Bedienungsperson das freie Vorlaufende von der Vorratsspule 103' auf die Düse 14-3, während der
Streifen noch von der Spule 103 abgewickelt wird. Dann
wird an die Düse 143 ein Vakuum angelegt, wobei übliche
Vorrichtungen benutzt werden. Dann bringt die Bedienungsperson einen doppelseitig klebenden Streifen auf das
Nachlaufende auf.
Während der Arbeitsphase wird die Rolle 123, die mit dem
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Ende des Hebels 125 verbunden ist, ständig gegen den
Streifen 105 mittels der Feder 127 gehalten. Die Rolle
125 folgt der sich bewegenden Lage des Streifens, bis die
Stelle 129 erreicht ist. Mittlerweile gelangt das obere Ende des Hebels 123 dichter an den kleinen Hebel 131»
ohne diesen zu berühren, und dieser kleine Hebel betätigt das Mikroventil I33.
Wenn die Spule vollständig abgewickelt ist, d.h. wenn das Ende des Streifens an der Stelle 129 ankommt, dann kommt
der Streifen von der Spule frei und verliert an Spannung. Die Feder 127 bewirkt dann daß sich der Hebel 125 dreht.
Der kleine Hebel 131 wird daher betätigt und läßt daher die Folge von Phasen anlaufen,'die durch das Mikroventil
133 gesteuert werden.
Zunächst bewirkt der kleine Hebel 131» daß der Kolben
betätigt wird, wodurch der Endabschnitt des Streifens festgelegt wird. Der Streifen setzt seine Bewegung nach
der Streifenauslegevorrichtung jedoch dank dem erwähnten Akkumulationssystem fort. Gleichzeitig bewirkt der Kolben
137ϊ der ebenfalls durch bekannte Mittel pneumatisch betätigt
wird, daß die Platte 141 sich in Pfeilrichtung bewegt. Dies bewirkt, daß das freie Ende des Streifens an
dem beidseitig beschichteten Klebeband anhaftet, das in der vorbeschriebenen Weise am Nachlaufende befestigt war.
Zu diesem Zeitpunkt bewirkt eine Vorrichtung, die in der Zeichnung nicht dargestellt, jedoch von herkömmlicher
Ausbildung ist, daß der die Spule tragende Arm 101 um den Zapfen 102 geschwenkt wird, wodurch die Vorratsspule 1031
in die Arbeitsstellung überführt wird.
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Nunmehr ist die Arbeitsweise des Akkumulations- oder Kompensationssystems
109 klar. Während der Folge der gerade beschriebenen Arbeitsgänge wird das Auftragen des das
System bei 121 verlassenden Streifens nicht unterbrochen, weil der in dem System gespeicherte Streifen benutzt
wird. Die die beweglichen Rollen 113 bildende Vorrichtung bewegt sich nach rechts gemäß der Zeichnung nach der Vorrichtung,
die die festen Rollen 111 umfaßt. Sobald die Streifenenden von den beiden erwähnten Spulen miteinander
verbunden sind und die Platte 141 automatisch in die Ausgangslage zurückgekehrt ist, kann sich der Streifen wieder
frei bewegen. Der auf den Streifen durch die Streifenauslegevorrichtung ausgeübte Zug hebt die verbundenen
Streifenenden von der Düse 143 ab. Statt dessen könnte
eine automatische Vorrichtung vorgesehen sein, um kurzzeitig das Vakuum in der Düse 14-3 zu unterbrechen.
Die beweglichen Rollen 113 werden graduell in ihre Ausgangslage durch eine herkömmliche Vorrichtung zurückgeführt,
die in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Während dieser Phase ist natürlich die Abwickelgeschwindigkeit
des Streifens größer als die Austragsgeschwindigkeit der Streifenabschnitte. Die Arbeitsfolge wird durch die
Bedienungsperson vollendet, indem diese eine frische volle Spule auf das freie Ende des Hebelarms 101
setzt.
Die Vorrichtung gemäß Fig. 8 bildet ebenfalls Gegenstand der Erfindung und stellt eine Abwandlung dar. Die hier
dargestellte Vorrichtung dient dem Ersatz einer leeren Spule durch eine volle Spule, ohne daß es notwendig wäre,
bei dieser Auswechslung das Auslegen des Streifens zu
BAD
■unterbrechen.
Eine geeignete Zahl von Spulen 145 (in der Zeichnung sind
als Beispiel sechs Spulen dargestellt) werden auf einem beweglichen Träger 147 angebracht. Der Träger 147 läuft
auf Schienen 149. Die Vorrichtung, die in der Grundrißansicht
mit 151 bezeichnet ist und die das Bezugszeichen
153 in der Seitenansicht trägt, ist eine feststehende
Baueinheit. Im folgenden wird die Arbeitsweise beschrieben, durch die eine leere Spule durch eine volle ersetzt
wird und die beiden Enden der Bänder miteinander verbunden werden.
Während die Spule 155 in ihrer Arbeitsstellung befindlich
ist und der Streifen von dieser Spule bei 163 durch die Auslegevorrichtung abgewickelt wird, bewegt sich der
Streifen nach der Stelle 157· Die Bedienungsperson nimmt
das freie Vorlaufende des auf der Spule 159 aufgewickelten Streifens und legt dieses Ende auf die Düse 161 auf.
Diese kann in herkömmlicher Weise eine Vertiefung oder Einprägungen aufweisen. Dann bringt die Bedienungsperson
ein Stück doppelseitiges Klebeband auf das Streifenende auf. Wenn die Spule 155 völlig leer ist, dann läuft die
Fühlrolle 165» die durch die leder 166 vorgespannt ist, über jene Stelle hinaus, an der zu diesem Zeitpunkt der
Streifen vorbeigewandert ist. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, überführt diese Wirkung die Platte 167 gegen
den kleinen Hebel 169, der das pneumatische Mikroventil 170 aktiviert, wodurch die nachstehende Arbeitsfolge in
Gang gesetzt wird.
Der Kolben I71 überführt die feste Rolle 173 nach oben
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gegen die bewegliche Rolle 175 7 wodurch die Streifenbewegung
stillgesetzt wird. Gleichzeitig bringt der Kolben 177 die Düse 161, die das Streifenende der Spule 159
trägt, das mit dem doppelt klebenden Band versehen ist, gegen die Platte 179i die das sich nicht bewegende Fachlaufende
des von der Spule 155 abgewickelten Streifens trägt. Die Streifenenden der beiden Spulen werden dann
miteinander verbunden.
Die Arbeitsfolge, die durch das Mikroventil 169 gesteuert
wird, veranlaßt dann, daß die Kolben 171 und 177 in ihre
Ausgangsstellung zurückkehren. Durch die Freigabe der festen Rollen 173 und der beweglichen Rollen 175 wird daher
der Streifen freigesetzt und die auf den Streifen durch die Streifenauflegevorrichtung und das Akkumulationssystem
aufgebrachte Zugwirkung bewirkt, wie später beschrieben wird, daß die miteinander verbundenen Enden
vom Vakuum auf der Düse 161 abgezogen werden.
Die Spannung in dem Streifen, die eine Folge der Zugkraft ist, bewirkt einen Druck gegen die Rolle 165, und dies
bewirkt, daß die Rolle 165 in ihre Normalstellung zurückkehrt: dies ist die in der Zeichnung dargestellte Stellung.
Auch bei diesem abgewandelten Ausführungsbeispiel kann eine Folgephase vorgesehen werden, durch die das
Vakuum in der Düse 161 während einer kurzen Zeitdauer weggenommen wird, um die Abnahme der verbundenen Streifenenden
zu erleichtern.
Wenn die Arbeitsfolge, die vorstehend beschrieben wurde, beendet ist, dann bewirkt eine herkömmliche Vorrichtung,
die ebenfalls infolge der Auslösung des pneumatischen
Mikroventils 177 "betätigt wird, daß der Spulenträger in
Bichtung des Pfeiles 181 vorgeschoben wird. Hierdurch wird "bewirkt, daß der Streifen, der von der Spule 159 abgewickelt
wird, gegenüber der Vorrichtung 151 zentriert wird.
Wenn alle Spulen 155 aufgebraucht sind, muß der Auslegevorgang unterbrochen werden, während eine neue Gruppe von
bewickelten Spulen auf dem Träger 14-7 angeordnet wird.
Die Vorrichtung besitzt außerdem ein Akkumulationssystem,
welches dem oben in Verbindung mit Fig. 7 beschriebenen System ähnlich ist und welches die gleiche Funktion besitzt.
Fig. 9 zeigt eine weitere Abwandlung der Vorrichtung, die ebenfalls Gegenstand der Erfindung ist. Diese Abwandlung
erlaubt den Ersatz einer leeren Spule durch eine frische Spule ohne Unterbrechung der Streifenauslegung.
Die Spulen 183, 184, 185 und 186 sind auf einem festen Träger 187 angeordnet. Die Vorrichtung 189 ist o'ener Vorrichtung
identisch, die mit 151 und 153 in Fig. 8 bezeichnet ist.
Die Arbeitsfolge ist der in Verbindung mit Fig. 8 beschriebenen analog.
Die Spule 185 ist in ihrer Arbeitsstellung dargestellt und die Spule 183 ist in Bereitschaftsstellung ersichtlich
und bereit, die Spule 185 zu ersetzen. Die Bedienungsperson nimmt das freie Vorlaufende des Streifens der
Spule 183 und legt dieses auf die Düse 188, in der ein Vakuum erzeugt wird. Dann legt die Bedienungsperson ein
doppelt klebendes Band auf das Vorlaufende wie bei den oben beschriebenen Vorrichtungen.
Wenn die Spule I85 vollständig abgewickelt ist, findet
die gleiche Arbeitsfolge statt wie vorstehend in Verbindung mit S1Xg. 8 erwähnt. Mit anderen Worten ausgedrückt:
die Spule 191 bewegt sich plötzlich nach oben und bewirkt, daß das Mikroventil 193 betätigt wird. Darauf wird
die Streifenbewegung durch die Rolle 195 stillgesetzt, die gegen die Rolle 197 durch den Kolben 199 angedrückt
wird. Dann wird die Düse 188 abgesenkt, auf der das Vorlaufende mit dem Doppelklebeband liegt, und das Vorlaufende
der Spule I83 wird gegen das Nachlaufende des Streifens der Spule 185 gedruckt und dann werden die beiden
Streifen von der Düse 183 abgehoben und die Rolle 195 wird in ihre Ausgangsstellung überführt.
Eine weitere Arbeitsfolge findet statt, wenn ein herkömmlicher Speicher die Vorrichtung 189 veranlaßt, sich
in die Lage zu bewegen, die durch die Spulen 184 und
eingenommen wird, wenn die beiden Positionierungsbewegungen der Rolle 191 nach oben verlaufen.
Zu diesem Zeitpunkt befestigt die Bedienungsperson an der Düse 188 das freie Ende des Streifens der Spule 184, das
mit dem Streifenende der Spule I83 verbunden wird. Wenn die Spule 184 vollständig abgewickelt ist, dann wird
ihr Streifenende mit dem Vorlaufende des Streifens auf der Spule 186 verbunden und so weiter, wobei die Bedienungsperson
darauf achten muß, daß zwei volle Spulen in
aAD
der Lage befindlich sind, die vorher von den Spulen 183
und 185 eingenommen wurde. Nach zwei weiteren Positionierungsbewegungen
der Rolle 191 wird die Vorrichtung 189 automatisch in die Position der Spulen 183 und 185 gebracht
.
Die automatische Wegnahme des Vakuums in der Düse 183 zur Ermöglichung der Freigabe der verbundenen Streifenenden
kann auch bei dieser Ausführungsform vorgesehen werden. Außerdem ist das oben beschriebene Akkumulationssystem
erforderlich.
Die vorstehende Beschreibung und die Zeichnung dienen nur
zur Erläuterung von repräsentativen Ausführungsbeispielen, die Jedoch nicht beschränkend sind. Es sind zahlreiche
Abwandlungen und/oder Modifikationen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Z6-
- Leerseite -
Claims (6)
- Patentanwälte .*"-":* /^.DJpi.^l-Q-g. Curt WallachEuropäische Patentvertreter " " Dipl.-Ing. Günther KochEuropean Patent Attorneys Dipl.-Phys. Dr.Tino HaibachDipl.-Ing. Rainer FeldkampD-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai dDr. Ludwig EigenmannCH-6833 Vacallo Datum: 23- Dez· 19O3P.O. BOX 114 Unser Zeichen: 17 83O K/NuSchweizHilfsvorrichtung für eine StraßenmarkierungsmaschineP atentansprüciieHiIfsvorrichtung für eine Straßenmarkierungsmaschine, die nach dem Farbspritzverfahren Markierungen auf der Straßenoberfläche aufbringt, wobei die Hilfsvorrichtung die zusätzliche Möglichkeit schaffen soll, vorfabrizierte Straßenmarkierungsstreifen auszulegen, dadurch gekennzeichnet , daß die Hilfsvorrichtung auf der Außenseite der Straßenmarkierungsmaschine montiert ist und eine ununterbrochene Auslegung des vorfabrizierten Straßenmarkierungsstreifens mit Laufgeschwindigkeit gewährleistet, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, die den Streifen von einer Spule abtrennt, daß eine Vorrichtung den Streifen auf die Straßenoberfläche andrückt und die Ansammlung von Schmutz verhindert, der die Wirksamkeit der Signalisierungskapazität beeinträchtigen würde, und daß beide Vorrichtungen durch einen Nocken gesteuert werden, der auch zeitweise die Wirkung der Sprühvorrichtung der Maschine selbst steuern kann, die vorher eine Flüssigkeit auf der Straßenoberfläche aufspritzt, auf die der vorfabrizierte Straßen-markierungsstreifen aufgeklebt wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Abschneiden des Streifens durch eine oder mehrere Schneidklingen bewirkt wird, die auf einer Rolle montiert sind, welche mittels einer Kupplung synchron zur Bewegung des Streifens bewegt wird.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Schnitt nicht komplett durchgeführt wird und daß die vollständige Trennung der so gebildeten Perforationssollbruchlinie durchgeführt wird, wenn ein Zug auf den Streifen durch die Auslegewalze aufgebracht wird.
- 4-. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung, die den Streifen gegen die Straßenoberfläche andrückt, einen Hilfsluftstrahl aufweist oder daß die Vorrichtung aus einer Rolle besteht, deren Breite größer ist als die Streifenbreite selbst, wobei diese Rolle einen Mittelabschnitt mit einem gleichen Durchmesser aufweist und aus schirmartigem Material besteht, wodurch Luft hindurchgeblasen werden kann, um den Streifen anzupressen, oder daß eine selbstreinigende Rolle vorgesehen ist, die wenigstens eine Abstreifklinge aufweist, und daß eine Sprühvorrichtung vorgesehen ist, durch die zerstäubte Flüssigkeit auf die Rollenoberfläche gelangt, um diese gegen das Anhaften von Fremdkörpern zu schützen, wobei dieseBAD ORIGINALEolle benutzt wird, um den Streifen gegen die Straßenoberfläche anzupressen.
- 5- Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sie eine Vorrichtung aufweist, um eine leere Spule gegen eine volle Spule auszutauschen, ohne daß die Streifenauslegearbeit unterbrochen würde, so daß eine beträchtliche Länge vorfabrizierter Streifen kontinuierlich aufgebracht werden kann.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet , daß die leere Spule gegen eine volle dadurch ausgetauscht wird, daß das Vorlaufende des Streifens von der vollen Spule an das Nachlaufende des Streifens der leeren Spule herangebracht wird und daß die beiden Enden miteinander verbunden werden, wobei ein zusätzliches Kompensationssystem gewährleistet, daß eine kontinuierliche Zuführung des Streifens nach der Schneidvorrichtung gewährleistet ist, und wobei das Zusammenbringen der beiden Streifenenden infolge der Bewegung der vollen Spule nach einem Punkt bewirkt wird, wo die Streifenenden miteinander verbunden werden, und daß jener Punkt, an dem die beiden Streifenenden verbunden werden, sich nach der vollen Spule hinbewegt.7· Verfahren zum kontinuierlichen Aufbringen eines Straßenmarkierungsstreifens auf einer Straßenoberfläche unter Anwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6.
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Owner name: MINNESOTA MINING AND MANUFACTURING CO. (N.D.GES.D. |
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Representative=s name: RUSCHKE, H., DIPL.-ING., 8000 MUENCHEN RUSCHKE, O. |
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Free format text: EIGENMANN, LUDWIG, DR., AGNO, CH |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |