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DE3339077A1 - Weggeber zur erfassung eines verstellorgans - Google Patents

Weggeber zur erfassung eines verstellorgans

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Publication number
DE3339077A1
DE3339077A1 DE19833339077 DE3339077A DE3339077A1 DE 3339077 A1 DE3339077 A1 DE 3339077A1 DE 19833339077 DE19833339077 DE 19833339077 DE 3339077 A DE3339077 A DE 3339077A DE 3339077 A1 DE3339077 A1 DE 3339077A1
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DE
Germany
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housing
actuator
pin
transducer according
position transducer
Prior art date
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Application number
DE19833339077
Other languages
English (en)
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DE3339077C2 (de
Inventor
Rolf Ing.(grad.) 7128 Lauffen Ebert
Peter Dipl.-Ing. 7251 Weissach Knorreck
Manfred Dipl.-Ing. 7141 Schwieberdingen Krämer
Wilfried Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Merkel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
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Priority to US06/591,135 priority patent/US4559816A/en
Priority to FR848405003A priority patent/FR2544484B1/fr
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Priority to GB08409728A priority patent/GB2138572B/en
Publication of DE3339077A1 publication Critical patent/DE3339077A1/de
Priority to GB08604916A priority patent/GB2170318B/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3339077C2 publication Critical patent/DE3339077C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Weggeber zur Erfassung eines Verstellorgans
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Weggeber nach der Gattung des Hauptanspruchs.
  • Es ist aus der DE-AS 1 265 489 bekannt, die Stellung einer linear verstellbaren Regelstange einer Kraftstoffeinspritzpumpe mit Hilfe eines Potentiometers zu erfassen. Dabei wird von einer linear verlaufenden Widerstands strecke mit Hilfe eines Schleifers, der linear zusammen mit der Regelstange bewegt wird, eine Meßspannung abgegriffen. Der solchermaßen offenbarte Weggeber für den Regelstangenweg ist dabei jedoch außerhalb der Kraftstoffeinspritzpumpe angeordnet und benötigt wegen seiner Konstruktion eine räumlich aufwendige Bauweise. Für die Einstellung und den Abgleich des Weggebers muß in nachteiliger Weise das Gehäuse der Kraftstoffeinspritzpumpe geöffnet werden.
  • Vorteile der Erfindung Der erfindungsgemäße Weggeber mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Einstellung des ortsfesten Geberteils in seiner Zuordnung zum beweglichen Geberteil bei geschlossener Kraftstoffeinspritzpumpe bzw. bei geschlossenem Gehäuse der den Weggeber aufnehmenden Einrichtung erfolgt. Vorteilhaft läßt sich der Weggeber ohne zusätzlichen Aufwand für Montage und Einstellung im Innern des Gehäuses geschützt von jeder äußeren mechanischen Einflußnahme unterbringen, was die Lebensdauer erhöht und die Wartungskosten des Gebers verringert.
  • Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 2 ist eine günstige Möglichkeit geboten, einen additiven Abgleich des Gebers vorzunehmen. Auch in Verbindung mit dem Gegenstand des Anspruchs 3 ergibt sich eine leichte Montierbarkeit und Einstellbarkeit des Gebers.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 zeichnet sich durch günstige Herstellbarkeit aus und gewährleistet in Verbindung mit der Ausgestaltung nach Anspruch 5 auch eine sichere Abdichtung des Gehäuses nach außen. Besonders vorteilhaft ist, daß bei der Weiterbildung gemäß Anspruch 6 am eingebauten Weggeber von außerhalb des Gehäuses ein multiplikativer Abgleich vorgenommen werden kann.
  • Der Weggeber mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 7 hat weiterhin den Vorteil, daß er die kleine, von Drehpotentiometern bekannte Bauform aufweist und daß als beweglicher Teil am Gehäuse des Gebers lediglich eine Achse vorgesehen ist, so daß Lager- und Dichtprobleme zur Abdichtung des Gebergehäuses auf ein Minimum beschränkt sind.
  • Durch die in den übrigen Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Lösung möglich, die mit ihren Vorteilen sich aus der Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung ergeben. Insbesondere ist es bei den Ausgestaltungen nach Anspruch 1 bis 6 möglich, beliebige Weggeber, die z. B. Induktivgeber, Kurzschlußringgeber, Näherungsgeber oder Halleffektgeber sein können, zu verwenden mit den eingangs bereits genannten Vorteilen.
  • Zeichnung Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird n der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine prinzipmärßige Darstellung des erfindungsgemäßen Weggebers, figur 2 ein Schaltbild es erfindungsgemäen Weggebers, Figur 3 Teilschni-te Durch eine Ausführungsform des er=indungsgemäßen Weggebers, 1-gur 4 einen Schnitt lurch eine zur in Figur 3 gezeigten Ansicht senkrechten Ebene des Ausführungsbeispiels und Figur 5 einen Teilschnitt durch die Trägerplatte für die Widerstandsbahn und die Kontaktbahn.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels In Figur 1 ist ein Teil eines Stellorgans 1 gezeigt, das z. B. ein Zwischenstück einer Regelstange einer Kraftstoffeinspritzpumpe sein kann. Dieses Stellorgan führt eine lineare Bewegung mit Beträgen x aus. Die momentane Stellung dieses Stellorgans wird mit Hilfe eines Weggebers 2 erfaßt. Dieser weist einen Betätigungshebel 4 auf mit der Länge L, der an seinem äußersten Ende in eine Kupplung 5 des Stellorgans eingreift und um einen Drehpunkt 6, der z, B. auf einer Welle 7 (Figur 3) liegt, schwenkbar ist. Die Kupplung 5 erlaubt eine genaue Führung des Endes des Betätigungshebels in Bewegungsrichtung des Stellorgans und eine Verschiebung des Endes des Betätigungshebels senkrecht zur Bewegung des Stellorgans. Die Kupplung kann z. B. als Gabel, als Nut oder Langloch ausgeführt sein und das Ende des Betätigungshebels eine Kugel 8, einen Zapfen oder ein Gelenk aufweisen.
  • Starr mit dem Betätigungshebel 4 ist ein Hebel 10 verbunden, der um den selben Drehpunkt bzw. die Welle 7 schwenkbar ist und der an seinem Ende einen Schleifer 11 aufweist.
  • Der Hebel 10 besteht aus Isolationsmaterial oder es ist der Schleifer 11 gegenüber dem Hebel 10 isoliert auf diesem angebracht. Der Schleifer 11 ist im ständigen Kontakt mit einer Widerstandsbahn 12, die Teil einer Widerstandsstrecke des Weggebers ist. Die Widerstandsbahn ist dabei so breit, daß bei der möglichen Schwenkbewegung des Hebels 10 der Schleifer ständig in Kontakt mit der Widerstandsbahn bleibt. Die Widerstandsbahn hat eine lineare Erstreckung und weist an einem Ende eine feste Kontaktierung 14, und am anderen Ende eine verschiebbare Kontaktierung 15 auf.
  • Die Widerstandsbahn stellt sich als Widerstands strecke dar, bestehend aus einem Basiswiderstand Rg, der sich unmittelbar an die feste Kontaktierung anschließt, einen sich daran anschließenden Widerstandsbahnbereich Rv, in dem der Schleifer 1 1 wirksam ist und einem sich dann anschließenden Bahnwiderstandsbereich R als Abgleicha widerstand zur multiplikativen Beeinflussung des am Schleifer 11 abgenommenen Wegsignals. Die Kontaktierungen 14 und 15 sind an eine Spannungsquelle Ug angeschlossen, wobei vorteilhaft als Masse der verschiebbare Kontakt gewählt wird, der über eine Stellschraube 16 verschiebbar ist. Zwischen Masse und Schleifer 11 ist dann eine Spannung U (y) abnehmbar, die einen Wert für die Stellung des Schleifers 11 auf der Widerstandsbahn R bzw.
  • v für die Stellung des Verstellorgans 1 darstellt.
  • In Figur 2 ist ein Ersatzschaltbild der in Figur 1 dargestellten Anordnung angegeben, wobei anstelle eines Widerstands R in Form eines Teils der Widerstandsbahn o ein üblicher Widerstand vorgeschaltet ist und anstelle des Widerstandsbahnteils R ein üblicher Stellwidera stand verwendet wird. Bei einer solchen Lösung läßt sich die Bauform insbesondere in Längserstreckung der Widerstandsbahn 12 reduzieren.
  • Mit der beschriebenen Einrichtung wird die Stellgröße x des Stellorgans zunächst in einen Drehwinkel g verwandelt und dieser Drehwinkel durch Abtasten eines Spannungswertes auf einer linearen Widerstandsbahn wieder linearisiert. Bei sonst üblichen als Weggeber verwendeten Drehpotentiometern ist die Widerstandsbahn entsprechend der Schwenkbewegung des Hebels 10 kreisförmig ausgebildet, derart daß jedem Drehwinkel Ot ein entsprechender Widerstandsteilwert der Widerstandsbahn zugeordnet ist. Das Ausgangssignal eines solchen Potentiometers muß dann jedoch, wenn es für die Erfassung einer Linearbewegung x verwendet wird, wieder mit aufwendigen Mitteln linearisiert werden. Solche Maßnahmen sind vorteilhafterweise mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nicht notwendig.
  • In üblicher Weise kann zur Abtastung des Spannungswerts auf der Widerstandsbahn 12 dieser parallel eine Kontaktbahn 17 zugeordnet und der Schleifer 11 mit einem zweiten ebenfalls auf dem Hebel 10 angeordneten Schleifer 19 verbunden werden, der im ständigen Kontakt mit der Kontaktbahn 17 ist. In Figur 4 ist eine Ausführungsform des Weggebers im Teilschnitt dargestellt. Dieser besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 21, in dessen Inneren eine Trägerplatte 22 aus Isoliermaterial angeordnet ist.
  • Auf die Trägerplatte ist eine Widerstands strecke in Forn der in Figur 1 gezeigten Widerstandsbahn 12 aufgebracht.
  • Am einen Ende weist diese die Kontaktierung 14 auf, deren Spannungsversorgung gemäß Figur 5 über einen Leiter 23 erfolgt, der in die Trägerplatte eingegossen ist und dessen anderes Ende dicht durch einen Deckel 24 des Gehäuses 21 an der Stelle 25 nach außen geführt ist. Eine entsprechende Kontaktierung 26 weist das eine Ende der ebenfalls auf die Trägerplatte 22 aufgebrachten Kontaktbahn 17 auf mit einem entsprechenden Anschluß an der Stelle 25 des Deckels 24.
  • Die verschiebbare Kontaktierung 15 kann bei dieser Ausführung entweder mit Masse verbunden sein oder isoliert auf einem Schiebeglied 28 befestigt sein und durch einen Leiter mit einem Anschluß an der Stelle 25 verbunden sein. Die Widerstandsbahn wird vorteilhaft aus elektrisch leitendem Kunststoff gefertigt, wodurch die Reibwiderstände und die Abnutzung erheblich reduziert werden.
  • Der Hebel 10 ist bei der Ausführungsform nach Figur 4 bzw. Figur 3 aus isolierendem Kunststoff gefertigt und auf das Ende der Welle 7 aufgespritzt. Diese ist in Kunststoffbuchsen 29, die in den Deckel 24 des Gehäuses eingesetzt sind, gelagert und führt aus dem Gehäuse heraus, wo es am anderen Ende mit dem Betätigungshebel 4 fest verbunden ist. Dieser greift mit einem Kugelkopf 30 an seinem Ende in eine Nut 31 des Stellorgans 1 ein.
  • Eine besonders vorteilhafte erfindungsgemäße Ausgestaltung des Weggebers 2 besteht in seiner Art der Befestigung und Zuordnung zum Stellorgan und in der Möglichkeit der Angleichung, ohne den Deckel des gehäuses öffnen zu müssen. Dazu ist an dem Gehäuse ein zylindrischer Zapfen 32 angeformt, der in einer entsprechenden passenden Bohrung 33 einer Wand 34 einsteckbar und dort verschiebbar ist. Die Wand 34 kann dabei die Wand einer Kraftstoffeinspritzpumpe sein, in deren Inneren sich Kraftstoff oder Öl befinden. Wenn auch das Innere der Pumpe nicht ganz mit Kraftstoff oder Öl ausgefüllt ist, so kann dort beim Betrieb einer Kraftstoffeinspritzpumpe doch ein entsprechender Flüssigkeitsnebel auftreten, der geeignet wäre, die Funktionsweise eines Weggebers der Art eines Potentiometers zu stören. Das Gehäuse 21 des erfindungsgemäßen Weggebers ist jedoch durch den Deckel 24 dicht verschlossen und auch die Durchführung der Welle 7 durch den Deckel ist z. B. durch einen Rundschnurring 35 dicht gestaltet.
  • Bei der Bohrung 33 handelt es sich um eine Durchgangsbohrung durch die Wand 34, so daß auch hier vorteilhaft das eingesteckte Ende des Zapfens 32 mit einem Rundschnurring 36 versehen ist, der für eine entsprechende Abdichtung sorgt.
  • Der zylindrische Zapfen 32 besitzt eine Längsbohrung 38, die ein Innengewinde aufweist und ins Innere des Gehäuses 21 mündet. Das äußerste Ende des zylindrischen Zapfens besitzt einen Schlitz 39, der es erlaubt, daß der Zapfen nach außen gespreizt werden kann.
  • In das Gewinde der Längsbohrung 38 ist eine Schraube 41 eingeschraubt, die mit ihrem Ende ins Innere des Gehäuses 21 ragt und dort das Schiebeglied 28 trägt. Durch Verdrehen der Schraube 41 mit Hilfe eines in die Längsbohrung 38 eingebrachten Werkzeuges läßt sich nunmehr die Kontaktierung 15 auf der Widerstandsbahn 12 verschieben, ohne daß das Gehäuse des Weggebers 2 oder das Gehäuse der Kraftstoffeinspritzpumpe geöffnet werden muß. Statt dem Schiebeglied 28 kann natürlich auch ein Stellwiderstand anderer Ausgestaltung verstellt werden. Neben diesem multiplikativen Abgleich mit Hilfe der Kontaktierung 15 kann durch die beschriebene Ausgestaltung auch ein additiver Abgleich vorgenommen werden, wobei die Zuordnung der Welle 7 in Verschieberichtung x des Stellorgans verändert werden kann. Dabei wird der zylindrische Zapfen 32 in der Bohrung 33 verschoben und in seiner gewünschten Stellung dadurch fixiert, daß in die Bohrung 38 eine Schraube 42 eingeschraubt wird, die einen konischen Kopf 43 aufweist und mit diesem beim Einschrauben der Schraube 42 das geschlitzte Ende des zylindrischen Zapfens spreizt.
  • Zum Schutz vor Verschmutzung kann das außen liegende Ende der Durchgangsbohrung 33 mit einer Verschlußkappe 44 verschlossen werden.
  • Um bei einer Verschiebung des Gehäuses 21 ein Verdrehen desselben um die Achse des zylindrischen Zapfens 32 zu verhindern, ist das Gehäuse zusätzlich z. B. durch einen Stift 46 geführt. Dies ist einer Lösung vorzuziehen, bei der Zapfen prismatisch ausgebildet ist oder eine Führungsnut aufweist, da sich dort größere Dichtprobleme ergeben.

Claims (10)

  1. Ansprüche (rl;)weggeber zur Erfassung von Stellungen eines Stellorgans, insbesondere eines Stellorgans von Kraftstoffeinspritzpumpen mit einem vom Stellorgan (i) betätigten beweglichen Geberteil (11) und einem ortsfesten auf einem Träger (21) angeordneten Geberteil (12), dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (21) einen Zapfen (32) aufweist, der in einer Durchgangsbohrung (33) in einer Wand (34) des das Stellorgan (1) aufnehmenden Gehäuses verschiebbar und dort fixierbar ist.
  2. 2. Weggeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (32) an seinem äußeren, der Außenseite des Gehäuses zugewandten Ende geschlitzt ist und durch ein dort von außerhalb einbringbares, konisches Klemmstück (43) in einer bestimmten Zuordnung des Trägers (21) zum Stellorgan (1) fixierbar ist.
  3. 3. Weggeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß der Zapfen (32) eine mit einem Gewinde versehene durchgehende Längsbohrung (38) aufweist, in die von außerhalb des Gehäuses (34) eine Schraube (42) mit konischem Endabschnitt (43) einschraubbar ist.
  4. 4. Weggeber nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (32) zylindrisch ausgebildet ist und der Träger (21) durch eine am Gehäuse (34) vorgesehene, eine Längsverschiebung des Zapfens zulassende Führung (46) gegen Verdrehen gesichert ist.
  5. 5. Weggeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Weggeber in einem wenigstens zum Teil mit Flüssigkeit gefüllten Raum innerhalb des Gehäuses (34) angeordnet ist und der Zapfen in der Durchgangsbohrung (33) nach außen abgedichtet ist.
  6. 6. Weggeber nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem ortsfesten Weggeberteil eine Einstelleinrichtung (41, 28, 15) vorgesehen ist, durch die ein Abgleich des vom Weggeber abgegebenen Signals vorgenommen werden kann und daß die Einstelleinrichtung durch die Längsbohrung (38) im Zapfen hindurch betätigbar ist.
  7. 7. Weggeber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Geberteil eine auf dem Träger (21) angeordnete Widerstandsbahn (12) aufweist, die zumindest Teil einer zwischen den Polen einer Spannungsquelle geschalteten Widerstands strecke ist und in Kontakt mit einem Schleifer (11) ist, der wenigstens zum Teil den beweglichen Geberteil bildet und an dem eine der Stellung des Stellorgans entsprechende Spannung abnehmbar ist und daß ferner ein den Schleifer tragender Hebel (io) und die Widerstanasstrecke (12) in einem flüssigkeitsdichten Gebergehäuse (21) angeordnet sind, der Hebel (10) auf einer Welle (7) sitzt, die dicht durch eine Wand (24) des Gebergehäuses (21) geführt ist und am außen liegenden Ende einen Betätigungshebel (4) aufweist, der mit dem Stellorgan (1) kuppelbar ist.
  8. 8. Weggeber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einstelleinrichtung (28, 15) am Weggeber der wirksame Gesamtwiderstand der Widerstandsstrecke (R , R , 12, R ) änderbar ist.
  9. a 9. Weggeber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung aus einem auf der Widerstandsbahn (12) verstellbaren Schleifer (15) besteht, der einer der die wirksame Widerstandsstrecke begrenzenden Kontakte ist.
  10. 10. Weggeber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsbohrung (38) im zylindrischen Zapfen (32) als Gewindebohrung ausgebildet ist, in der eine Schraube (41) durchdrehbar ist, deren ins Innere des Gehäuses (21) ragendes Ende mit dem Schleifer (15) gekoppelt ist.
DE19833339077 1983-04-15 1983-10-28 Weggeber zur erfassung eines verstellorgans Granted DE3339077A1 (de)

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