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DE10156820C1 - Hubabgriffeinrichtung für eine Antriebsstange und Stellgerät mit solch einer Hubabgriffeinrichtung - Google Patents

Hubabgriffeinrichtung für eine Antriebsstange und Stellgerät mit solch einer Hubabgriffeinrichtung

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Publication number
DE10156820C1
DE10156820C1 DE2001156820 DE10156820A DE10156820C1 DE 10156820 C1 DE10156820 C1 DE 10156820C1 DE 2001156820 DE2001156820 DE 2001156820 DE 10156820 A DE10156820 A DE 10156820A DE 10156820 C1 DE10156820 C1 DE 10156820C1
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DE
Germany
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lever
driver
actuator
rod
drive rod
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE2001156820
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English (en)
Inventor
Frank Valentin-Rumpel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Samson AG
Original Assignee
Samson AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Samson AG filed Critical Samson AG
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Priority to ITMI20022407 priority patent/ITMI20022407A1/it
Application granted granted Critical
Publication of DE10156820C1 publication Critical patent/DE10156820C1/de
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • F15B15/2815Position sensing, i.e. means for continuous measurement of position, e.g. LVDT
    • F15B15/2861Position sensing, i.e. means for continuous measurement of position, e.g. LVDT using magnetic means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Hubabgriffeinrichtung zur Bestimmung der Position einer Stange, insbesondere einer Antriebsstange eines Stellgerätes, unter Einsatz zumindest eines mit der Stange mitnahmesicher verbindbaren Mitnehmers und eines mit dem Mitnehmer mitnahmesicher verbindbaren und zumindest mit einem Sensor, insbesondere eines Stellungsreglers, in Wirkverbindung stehenden Hebels, wobei eine Hubbewegung der Stange über den Mitnehmer in eine Schwenkbewegung des Hebels um einen Lagerpunkt herum umwandelbar und der Verschwenkwinkel des Hebels von dem Sensor erfaßbar ist, wobei der Mitnehmer und der Hebel in einer ersten Stellung mittels einer ersten Mitnahmeeinrichtung und in einer zweiten Stellung mittels einer zweiten Mitnahmeeinrichtung, wobei die Mitnahmeeinrichtungen unterschiedlich vom Lagepunkt des Hebels beabstandet sind, in Angriff bringbar ist und zumindest zwischen der ersten und zweiten Stellung in Anpassung an den Hubbereich der Stange wechselbar ist, sowie ein Stellgerät mit solch einer Hubabgriffeinrichtung.

Description

Die Erfindung betrifft eine Hubabgriffeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruch 1.
Stellgeräte umfassen ein Ventil zur Regelung von Durchflußmengen und/oder (Diffe­ renz-)Drücken, das mittels eines Stellgliedes über einen Stellantrieb verstellbar ist. Ferner kann ein Stellgerät einen Stellungsregler umfassen, um die Position des Ventils regeln zu können. Meist werden in Stellgeräten unterschiedliche Ventile mit gleichen Stellantrieben und Stellungsreglern verwendet, wobei die Ventile einen unterschiedlichen Hubbereich aufweisen können. Bei der Verwendung einer Antriebsstange als Stellglied kann die Position des Ventils über einen mit der Antriebsstange in Wirkverbindung stehenden Sensor erfaßt und dem Stel­ lungsregler zugeführt werden. Die Genauigkeit der Stellungsregelung hängt von der Genauig­ keit der Erfassung der Position der Antriebsstange ab.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Hubabgriffeinrichtungen bekannt, die in derar­ tigen Stellgeräten eingesetzt werden können. So offenbart die DE 38 44 020 A1 einen Weg­ sensor mit mechanischen Getriebegliedern. Dieser Wegsensor soll es ermöglichen, daß für eine lineare Bewegung einer Antriebsstange eines Antriebs, die mittels eines Stifts und eines Hebels in eine entsprechende Winkelbewegung umgewandelt wird, ein lineares Meßsignal geliefert wird. Dazu ist vorgesehen, daß der Wegsensor einen blättchenförmigen Hall-Sensor umfaßt, der mit dem Hebel verbunden ist und schwenkbar zwischen zwei Magnetpolen ange­ ordnet ist.
Die DE 33 39 077 A1 offenbart einen Weggeber zur Erfassung eines Verstellorgans, insbe­ sondere eines Stellorgans von Kraftstoff-Einspritzpumpen. Eine lineare Bewegung eines Stellorgans wird mittels eines drehbar gelagerten Hebels auf einen Schleifer, der sich auf ei­ ner Widerstandsbahn befindet, übertragen. Um einen Abgleich des Weggebers ohne ein Öff­ nen des Gehäuses des Weggebers zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß ein Schleifer, der sich ebenfalls in Kontakt mit der Widerstandsbahn befindet und einen Abgleichwiderstand bildet, mechanisch von außerhalb des Gehäuses verschoben werden kann, um die Größe des Ab­ gleichwiderstands einzustellen.
Ferner sind aus dem Stand der Technik Stellgeräte bekannt, bei denen der Stellungsregler den verschiedenen Hublängen unterschiedlicher Ventile angepaßt werden kann, wobei der maxi­ mal nutzbare Sensorbereich genutzt wird. In Fig. 1 ist ein solches Stellgerät 1, welches einen Stellungsregler der Anmelderin vom Typ 3767 umfaßt, in Schnittansicht dargestellt. Innerhalb eines Jochs 3 befindet sich ein Stellglied in Form einer Antriebsstange 5, wobei das Joch 3 auf der einen Seite durch einen Deckel 7 und auf der dem Deckel 7 gegenüberliegenden Seite mittels einer Gehäusewand 9 des nicht vollständig dargestellten Stellungsreglers im wesentli­ chen verschlossen ist. An die Antriebsstange 5 ist ein Mitnehmer 11 angebracht, nämlich mittels einer Klemmschraube 13 kraftschlüssig verbunden. Ferner weist der Mitnehmer 11 einen Stift 15 auf, über welchen der Mitnehmer 11 mit einem über ein Schwenklager 17 schwenkbaren Hebel 19 des Stellungsreglers mitnahmesicher verbunden ist. Die Hubbewe­ gung der Antriebsstange 5 wird somit in eine Schwenkbewegung des Hebels 19 umgewandelt und somit von dem Stellungsregler erfaßt. Um die verschiedenen Hublängen der Antriebs­ stange 5 an den maximalen Verschwenkwinkel des Hebels 19 anzupassen, ist vorgesehen, daß bei einem geringen Hub die in Fig. 1 dargestellte Anordnung von Mitnehmer 11 und Hebel 19 verwendet wird. Aufgrund des geringen Abstands zwischen dem Schwenklager 17 des Hebels 19 und dem Stift 15 führt dabei ein geringer Hub der Antriebsstange 5 zu einem großen Win­ kelausschlag des Hebels 19. Die Anordnung von Fig. 1 ist jedoch nicht geeignet für ein Ventil mit einem großen Hub, da durch die maximale Verschwenkung des Hebels 19 ein ma­ ximal erfaßbarer Hub vorgegeben ist. In Fig. 2 ist eine alternative Anordnung des Stellgeräts der Fig. 1 in Form des Stellgeräts 1' dargestellt. Identische Bestandteile tragen in Fig. 1 und Fig. 2 dieselben Bezugszeichen. Das in Fig. 2 dargestellte Stellgerät 1' umfaßt im Vergleich zu dem in Fig. 1 dargestellten Stellgerät 1 einen abgeänderten Mitnehmer 11', bei dem der Stift 15', welcher in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, an einer anderen Stelle des Mitnehmers als der Stift 15 der Fig. 1 angeordnet ist, und einen Hebel 19', welcher in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist und eine größere Länge als der Hebel 19 aufweist. Durch die grö­ ßere Länge des Hebels 19' wird erreicht, daß auch bei größeren Hubbewegungen der An­ triebsstange 5 der gesamte Schwenkbereich des Hebels 19' nicht durchfahren wird. Es kann auch vorgesehen sein, den Mitnehmer 11 um 180° gedreht in Kombination mit dem Hebel 19' in einer nicht dargestellten Anordnung zu verwenden.
Darüber hinaus offenbart die DE 196 36 418 A1 einen pneumatischen Stellantrieb zur Bewe­ gung einer Antriebsstange. Der Stellantrieb umfaßt einen Stellungsregler, der mittels eines gabelförmigen Hebels an die Antriebsstange angeschlossen ist. Um den Stellungsregler an die unterschiedlichen Hubbewegungen der Antriebsstange anpassen zu können, wird vorgeschla­ gen, daß unterschiedliche Adapter eingesetzt werden.
Ferner offenbart die DE 92 11 165 U1 einen Stellungsregler sowie ein Stellglied mit einem solchen Stellungsregler. Um den Stellungsregler eigensicher zu gestalten, wird vorgeschlagen, daß die Hubbewegung einer Antriebsstange über einen Hebel und ein Getriebe auf ein Co­ dierelement übertragen wird, das die direkte Erzeugung eines digitalen Signals ermöglicht. Die Übersetzung des Getriebes ermöglicht es, daß eine hohe Auflösung erzielbar ist.
Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Hubabgriffeinrichtungen in Stellge­ räten ist jedoch, daß für verschiedene Ventile, nämlich mit unterschiedlichen Hublängen, ver­ schiedene Mitnehmervarianten und Hebelvarianten bzw. Adapter oder Getriebe gefordert werden. Dies erhöht den Lager- und Montageaufwand und damit den Produktionsaufwand in Zeit und Kosten erheblich, da die unterschiedlichen Varianten jeweils im Lager vorgehalten und richtig kombiniert werden müssen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die gattungsgemäße Hubabgriffeinrichtung derart weiterzuentwickeln, daß die Nachteile des Stands der Technik überwunden werden, insbesondere die Montage eines Stellgeräts bei Verwendung unterschiedlicher Ventile verein­ facht wird. Ferner soll ein gegenüber dem Stand der Technik verbessertes Stellgerät mit solch einer Hubabgriffeinrichtung geliefert werden.
Die die Hubabgriffeinrichtung betreffende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche 2 bis 17 kennzeichnen vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungs­ gemäßen Hubabgriffeinreichtung.
Ferner betrifft die Erfindung ein Stellgerät gemäß den Merkmalen des Patentanspruch 18 und eine vorteilhafte Ausführungsform desselben gemäß Patentanspruch 19.
Der Erfindung liegt somit die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß eine Hubabgriffein­ richtung, insbesondere in einem Stellgerät, mit einem an einer Stange bzw. Antriebsstange befestigbaren Mitnehmer und einem an den Mitnehmer angreifenden Hebel, insbesondere eines Stellungsreglers, so ausgeführt werden kann, daß zumindest zwei verschiedene Hublän­ gen der Antriebsstange mit gleichmäßiger Genauigkeit detektiert werden können, ohne daß umfangreiche Umbauten oder ein Austausch von Teilen zur Anpassung an verschiedenen Hublängen notwendig sind, indem der Mitnehmer wahlweise über eine erste Mitnahmeein­ richtung in einer ersten Stellung oder über eine zweite Mitnahmeeinrichtung in einer zweiten Stellung mit dem Hebel verbindbar ist, wobei die beiden Mitnahmeeinrichtungen in unter­ schiedlichen Abständen relativ zur Schwenkachse des Hebels angeordnet oder anordbar sind. Die Einsparung verschiedener Mitnehmer- und Hebelvarianten, die bei der Montage jeweils richtig kombiniert werden müssen, wie im Stand der Technik bislang üblich, führt zu mehre­ ren Vorteilen. Vor allem wird der Montageaufwand beträchtlich reduziert, was zu einer Zeit- und Kostenersparnis führt. Dadurch, daß die Produktion vereinfacht und die Lagerkosten zur Vorhaltung weiterer verschiedener Hubabgriffeinrichtungsvarianten reduziert wird, werden Produktionskosten für das Stellgerät reduziert. Weiterhin werden Fehlmontagen im wesentli­ chen vermieden, da nur eine Mitnehmer- und Hebelvariante vorgesehen ist.
Ferner wird durch Realisierung der beiden Mitnahmeeinrichtungen als Stifte auf dem Hebel und Führungsbahnen in Form von Nuten im Mitnehmer bei einer bevorzugten Ausführungs­ form gemäß der Erfindung die Vorhaltung verschiedener Mitnehmervarianten zur Anpassung an verschiedene Durchmesser der Antriebsstange vermieden. Eine solche Anpassung ist bei Anordnung von Stiften im Mitnehmer, wie bei aus dem Stand der Technik bekannten Hubab­ griffen vorgesehen, bei denen der Mitnehmer in verschiedenen Relativlagen zur Stange mit verschiedenen Hebelvarianten zu verwenden ist, notwendig.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschrei­ bung, in der bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft anhand schematischer Zeichnungen im Einzelnen erläutert sind.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch ein bekanntes Stellgerät für kleine Hublängen;
Fig. 2 eine Schnittansicht eines weiteren bekannten Stellgeräts für große Hublängen;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemä­ ßen Hubabgriffeinrichtung;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Hubabgriffeinrichtung der Fig. 3;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnitts eines Stellgeräts, umfassend die Hubabgriffeinrichtung der Fig. 3 und 4; und
Fig. 6 eine Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hub­ abgriffeinrichtung.
In Fig. 3 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hubabgriffeinrichtung 30, insbesondere eines Stellgeräts, dargestellt. Danach ist mit einer Antriebsstange 32 ein Mit­ nehmer 34 kraftschlüssig über eine Klemmschraube 36 verbunden. Um die jeweilige Position der Antriebsstange 32 erkennen zu können, ist der Mitnehmer 34 mit einem Hebel 38, insbe­ sondere eines ansonsten nicht weiter dargestellten Stellungsreglers, mitnahmesicher koppel­ bar. Der Hebel 38 ist um einen Lagerpunkt eines Lagers 40 schwenkbar. Die Kopplung des Mitnehmers 34 mit dem Hebel 38 erfolgt wahlweise über eine erste Mitnahmeeinrichtung, bestehend aus einem ersten auf dem Hebel 38 angeordneten Stift 42a und einer Führungsbahn für den ersten Stift 42a in Form einer ersten Nut 42b im Mitnehmer 34, oder über eine zweite Mitnahmeeinrichtung, bestehend aus einem zweiten Stift 44a auf den Hebel 38 und einer zweiten Nut 44b in dem Mitnehmer 34. Der Mitnehmer 34 ist so ausgeformt, daß die Nuten 42b und 44b in gegeneinander geneigten Oberflächen 48 und 50 ausgebildet sind, so daß in einer ersten Stellung der erste Stift 42a Eingriff in der ersten Nut 42b findet, während der zweite Stift 44a keinen Eingriff in der zweiten Nut 44b findet, oder in einer zweiten Stellung der zweite Stift 44a Eingriff in der zweiten Nut 44b findet, während der erste Stift 42a keinen Eingriff in der ersten Nut 42b findet. In der ersten Stellung liegt die erste Oberfläche 48 des Mitnehmers 34 parallel zur Schwenkebene des Hebels 38, und in der zweiten Stellung befin­ det sich die zweite Oberfläche 50 parallel zur Schwenkebene des Hebels 38. Durch Drehung der Antriebsstange 32 mit samt des Mitnehmers 34 oder Drehung des Mitnehmers 34 relativ zu der feststehenden Antriebsstange 32 kann der Mitnehmer 34 in die erste oder zweite Stel­ lung gebracht werden, wobei in Fig. 3 die erste Stellung dargestellt ist.
Bei einer Hubbewegung der Antriebsstange 32 wird die translatorische Bewegung der Antriebsstange 32 über eine der beiden Nuten 42b oder 44b auf einen der beiden Stifte 42a oder 44a des Hebels 38 übertragen. Dadurch kommt es zu einer Winkelauslenkung des Hebels 38. Zur Detektierung dieser Winkelauslenkung des Hebels 38 sind auf dem Hebel 38 Schlei­ fer 52 angeordnet, welche in Kontakt mit zumindest einer nicht dargestellten Widerstands­ bahn stehen. Eine Änderung des Widerstands besagter Widerstandsbahn ermöglicht die Be­ stimmung der Position des Hebels 38.
Durch die Verschwenkung des Mitnehmers 34 in eine seiner beiden Stellungen relativ zum Hebel 38 ist es möglich, für verschiedene Hublängen der Antriebsstange 32 die Position der Antriebsstange 32 mit gleichbleibender Genauigkeit zu bestimmen. Um eine hohe Meßge­ nauigkeit erreichen zu können, ist es sinnvoll, wenn der maximale Bereich der Widerstands­ bahn durch den Schleifer 52 bei maximalem Hub der Antriebsstange 32 komplett durchlaufen wird. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, in der beide Stellungen des Mitnehmers 34 relativ zum He­ bel 38 lediglich aus Illustrationsgründen gleichzeitig, im Phantom, dargestellt sind, ist es auf­ grund der Umwandlung der translatorischen Bewegung der Antriebsstange 32 in eine Win­ kelbewegung des Hebels 38 möglich, durch die wahlweise Kopplung des Mitnehmers 34 mit dem Hebel 38 über den ersten Stift 42a in der ersten Stellung bzw. den zweiten Stift 44a in der zweiten Stellung für eine kleine Hublänge h1 relativ zu einer bestimmten Hubposition h0 den gleichen Winkelausschlag α des Hebels 38 wie für einen Hub h2 relativ zu der bestimm­ ten Hubposition h0 der Antriebsstange 32 zu erreichen. Zu diesem Zwecke ist der erste Stift 42a in einem ersten Abstand d1 und der zweite Stift 44a in einem zweiten Abstand d2 zum Lagerpunkt des Lagers 40 des Hebels 38 angeordnet, wobei der zweite Abstand d2 größer als der erste Abstand d1 ist.
Wie in Fig. 4 dargestellt, befindet sich der Hebel 38 vorteilhafterweise getrennt von der Antriebsstange 32 und dem Mitnehmer 34 in einem Gehäuse des Stellungsreglers, wobei die Stifte 42a bzw. 44a durch Öffnungen 54 bzw. 56 in einer Gehäusewand 58 des Stellungsreg­ lers geführt werden.
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Teilansicht eines Stellgeräts 60 mit einer Hubabgriffein­ richtung 30 nach den Fig. 3 und 4. Das Stellgerät 60 umfaßt einen nicht im Detail darge­ stellten Stellantrieb, wie einen pneumatischen Membranantrieb, von dem lediglich das Ge­ häuse 62 in Fig. 5 zu sehen ist. Durch eine Öffnung 64 in dem Gehäuse 62 wird die Antiebs­ stange 32 geführt. Unterhalb des Gehäuses 62 ist ein Joch 66 angeordnet, in welchem die er­ findungsgemäße Hubabgriffeinrichtung 30 angeordnet ist. Wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 4 beschrieben, befindet sich der Hebel 38 als Teil des Stellungsreglers des Stellgeräts 60 in einem getrennten Gehäuse 68 innerhalb des Jochs 66. In Fig. 5 befindet sich der Mit­ nehmer 34 in der zweiten Stellung, so daß der zweite Stift 44a Eingriff in der zweiten Nut 44b findet. Dies ermöglicht, daß die Antriebsstange 32 über die gesamte Ausdehnung des Jochs 66 bewegbar ist und diese Bewegung der Antriebsstange 32 mittels des Stellungsreglers de­ tektierbar ist. Mit anderen Worten ist die zweite Stellung für einen großen Hub geeignet, im Gegensatz zur ersten, für einen geringen Hub geeigneten Stellung des Mitnehmers 34 relativ zum Hebel 38. Die Antriebsstange 32 ist ferner mit einer Koppelstange 70 verbunden, welche in Wirkverbindung mit einem nicht dargestellten Ventil steht.
Bei der Montage des Stellgeräts 60 ist es durch die erfindungsgemäße Hubabgriffeinrichtung 30 erstmals möglich, den Hubabgriff ohne Austausch von Teilen der Hubabgriffeinrichtung an verschiedene Hublängen des Stellventils anzupassen. Aus der in Fig. 5 dargestellten zweiten Stellung für großen Hub kann der Mitnehmer 34 beispielsweise alleine durch Öffnen der Klemmschraube 36 so gedreht werden, daß der auf dem Hebel 38 angeordnete erste Stifte 42a, anstelle des zweiten Stifts 44a, der ansonsten Eingriff in die zweite Nut 44b findet, in der ersten Nut 42b Eingriff findet, so daß in die erste Stellung für kleinen Hub gewechselt wird. Dieser Stellungswechsel des Mitnehmers 34 wird einmalig während der Montage des Stellge­ räts vorgenommen, wenn das Stellventil mit den restlichen Teilen des Stellgeräts 60 verbun­ den wird, wobei sich der Mitnehmer 34 dabei in der in Fig. 4 dargestellten Hubposition h0 befindet. Somit ermöglicht die erfindungsgemäße Hubabgriffeinrichtung 30 eine einfache Anpassung des Stellgeräts 60 an die in dem Stellgerät 60 verwendeten Stellventile, ohne daß ein Austausch bzw. Ein- und Ausbau von Teilen während der Montage des Stellgeräts not­ wendig ist.
In Fig. 6 ist eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Hubabgriffeinrichtung 30' dargestellt. Die Hubabgriffeinrichtung 30' unterscheidet sich von der vorherigen Ausführungsform der Fig. 3 und 4 dadurch, daß der Hebel 38' nicht an einem seiner Enden, sondern mittig über das Lager 40' gelagert wird. Ferner sind die Stifte 42a' bzw. 44a' über Befestigungsvorrichtungen 74 bzw. 72 verschiebbar auf dem Hebel 38' angeordnet. Dies ermöglicht es, während der Montage eines Stellgeräts, in welchem die Hub­ abgriffeinrichtung 30' verwendet wird, die Abstände d1' bzw. d2' der Stifte 42a' und 44a' relativ zum Lager 40' zu verändern und über die bekannten trigonometrischen Zusammen­ hänge das Verhältnis zwischen Hublängen h1 bzw. h2 und einem Winkelausschlag des Hebels 38' einzustellen und somit an das verwendete Stellventil anzupassen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmalen der Erfindungen können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsfor­ men wesentlich sein.

Claims (19)

1. Hubabgriffeinrichtung (30, 30') zur Bestimmung der Position einer Stange, insbesonde­ re einer Antriebsstange (5, 32) eines Stellgerätes (1, 1', 60), unter Einsatz zumindest ei­ nes mit der Stange mitnahmesicher verbindbaren Mitnehmers (11, 11', 34) und eines mit dem Mitnehmer (11, 11', 34) mitnahmesicher verbindbaren und zumindest mit ei­ nem Sensor, insbesondere eines Stellungsreglers, in Wirkverbindung stehenden Hebels (19, 19', 38, 38'), wobei eine Hubbewegung der Stange über den Mitnehmer (11, 11', 34) in eine Schwenkbewegung des Hebels (19, 19', 38, 38') um einen Lagerpunkt herum umwandelbar und der Verschwenkwinkel des Hebels (19, 19', 38, 38') von dem Sensor erfaßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Mitnahmeeinrichtungen ein erstes und ein zweites dem Mitnehmer (34) zugeord­ netes Teil (42b, 44b) und ein erstes und ein zweites dem Hebel (38, 38') zugeordnetes Teil (42a, 42a', 44a, 44a') umfassen, wobei in einer ersten Stellung das erste dem Mit­ nehmer (34) zugeordnete Teil (42b) in Angriff an das erste dem Hebel (38, 38') zuge­ ordnete Teil (42a, 42a') und in einer zweiten Stellung das zweite dem Mitnehmer (34) zugeordnete Teil (44b) in Angriff an das zweite dem Hebel (38, 38') zugeordnete Teil (44a, 44a') steht, daß ein erster Abstand (d1, d1') zwischen dem ersten dem Hebel (38, 38') zugeordneten Teil (42a, 42a') oder dem ersten dem Mitnehmer (34) zugeordneten Teil (42b) und dem Lagerpunkt des Hebels (38, 38') unterschiedlich zu einem zweiten Abstand (d2, d2') zwischen dem zweiten dem Hebel (38, 38') zugeordneten Teil (44a, 44a') oder dem zweiten dem Mitnehmer (34) zugeordneten Teil (44b) und dem Lager­ punkt des Hebels (38, 38') ist, und daß zumindest zwischen der ersten und der zweiten Stellung in Anpassung an den Hubbereich der Stange wechselbar ist.
2. Hubabgriffeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (34) und das ihm zugeordnete erste und zweite Teil (42b, 44b) der ersten Mitnahmeeinrichtung einstückig ausgebildet sind.
3. Hubabgriffeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (28, 38') und das ihm zugeordnete erste und zweite Teil (42a, 42a', 44a, 44a') der zweiten Mitnahmeeinrichtung einstückig ausgebildet sind.
4. Hubabgriffeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung durch Drehung des Mitnehmers (34) relativ zur Stange (32) wechselbar ist.
5. Hubabgriffeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung durch Drehung der Stange (32) samt des Mitnehmers (34) wechselbar ist.
6. Hubabgriffeinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und/oder das zweite dem Mitnehmer (34) zugeordnete Teil (42b, 44b) auf dem Mitnehmer (34) an unterschiedlichen Stellen fixierbar ist bzw. sind.
7. Hubabgriffeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite dem Mitnehmer (34) zugeordnete Teil (42b, 44b) einstückig ausgebildet sind.
8. Hubabgriffeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung durch Ändern der Stelle der Fi­ xierung des ersten und/oder des zweiten dem Mitnehmer (34) zugeordneten Teils (42b, 44b) wechselbar ist.
9. Hubabgriffeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste dem Mitnehmer (34) zugeordnete Teil (42b) im Bereich einer ersten Oberflä­ che (48) des Mitnehmers (34) und das zweite dem Mitnehmer (34) zugeordnete Teil (44b) im Bereich einer zweiten Oberfläche (50) des Mitnehmers (34) angeordnet oder anordbar ist und die erste Oberfläche (48) und zweite Oberfläche (50) zueinander ge­ neigt sind, wobei die Schnittlinie der Ebenen, durch die die erste und zweite Oberfläche im wesentlichen (48, 50) verlaufen, im wesentlichen parallel zur Längsachse der Stange (32) verläuft.
10. Hubabgriffeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 4 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, daß das erste und/oder das zweite dem Hebel (38, 38') zugeordnete Teil (42a', 44a') auf dem Hebel (38, 38') an unterschiedlichen Stellen fixierbar ist bzw. sind.
11. Hubabgriffeinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und das zweite dem Hebel (38, 38') zugeordnete Teil (42a, 42a', 44a, 44a') einstückig ausgebildet sind.
12. Hubagriffeinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung durch Ändern der Stelle der Fi­ xierung des ersten und/oder zweiten dem Hebel (38, 38') zugeordneten Teils (42a', 44a') wechselbar ist.
13. Hubabgriffeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
das erste und/oder das zweite dem Hebel (38, 38') zugeordnete Teil ein Stift (42a, 42a', 44a, 44a') ist bzw. sind, und
das erste und/oder das zweite dem Mitnehmer (34) zugeordnete Teil eine zu dem ent­ sprechenden Stift (42a, 42a', 44a, 44a') komplementäre Öffnung, vorzugsweise in Form einer nutförmigen Führungsbahn (42b, 44b), ist bzw. sind.
14. Hubabgriffeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste und/oder das zweite dem Mitnehmer (34) zugeordnete Teil ein Stift ist bzw. sind, und
das erste und/oder das zweite dem Hebel (38, 38') zugeordnete Teil eine zu dem ent­ sprechenden Stift komplementäre Öffnung, vorzugsweise in Form einer nutförmigen Führungsbahn, ist bzw. sind.
15. Hubabgriffeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Mitnehmer (34) auf der Stange (32) entlang der Längsachse derselben verschiebbar, um die Längsachse der Stange (32) drehbar gelagert und/oder mittels zumindest einer Befestigungseinrichtung (36) an der Stange (32) fixierbar ist.
16. Hubabgriffeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mittels des Sensors der Verschwenkwinkel des Hebels (38, 38') induktiv, kapazitiv, magnetisch und/oder optoelektronisch detektierbar ist und/oder der Sensor berührungs­ los arbeitet.
17. Hubabgriffeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Sensor zumindest eine Leiterbahn, insbesondere eine Widerstandsbahn aus Leitpla­ stik, vorzugsweise als Teil des Stellungsreglers, und zumindest einen an dem Hebel (38, 38') angeordneten Schleifer (52) umfaßt.
18. Stellgerät (60), mit einem Stellantrieb, einem Stellglied, einem Ventil, das über das Stellglied mit dem Stellantrieb in Verbindung steht, und einem Stellungsregler, über den die Position des Stellglieds regelbar ist, wobei die Position des Stellglieds in Form einer Antriebsstange (32) über eine Hubabgriffeinrichtung (30, 30') nach einem der vorange­ henden Ansprüche bestimmbar ist.
19. Stellgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (38, 38') Teil des Stellungsreglers ist, der vorzugsweise in einem eigenen Gehäuse (68) angeordnet ist.
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