DE3335406A1 - Anschlussverbinder fuer statorwicklungen - Google Patents
Anschlussverbinder fuer statorwicklungenInfo
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Description
r -■■- ■-' *·-■ ■-■ -- - π
Die Erfindung betrifft elektrische Maschinen, insbesondere Elektromotoren und elektrische Generatoren. Dabei bezieht
sich die Erfindung insbesondere auf Anschlüsse für Feldspulen, Feldwicklungen und Erregerwicklungen bei getrennt gewickelten
und bei im Einbau gewickelten Stator-Anordnungen. Der Anschluß ist am Statorkern befestigt, und zwar ohne zusätzliche
mechanische Befestigungseinrichtungen und ohne den Zusammenbau und das Zerlegen der Komponenten der elektrischen
Maschine zu beeinträchtigen.
Es sind isolierte Anschlüsse zum Verbinden von Außenanschlüssen (wie Kommutatorbürsten-Drähte) mit den Enden der
Feldspule eines Stators bekannt. Bekannte Anschlüsse weisen isolierte Streifen auf, die an den Schichten des Statorkerns
befestigt sind und die Verbindungsbohrungen aufweisen, die die Enden der Feldspule und der äußeren elektrischen Leitungen
der Anschlüsse aufnehmen.
Üblicher Weise werden diese Anschlüsse häufig entweder mechanisch
mit dem Schichtenstapel verbunden, der den Statorkern bildet, oder durch die Feldspule in ihrer Position gehalten.
Im letzteren Fall wurden die Anschlüsse entweder während des anfänglichen Wickelvorganges an die betreffende Stelle gebracht
und dort festgehalten oder sie werden mit der Wicklung nach der Herstellung der Spule in Kraftschluß gebracht. Um
Spulenanschlüsse mechanisch am Stator zu befestigen, werden die Anschlüsse zwischen den Polen des Stators angeordnet
und mittels Zapfen oder anderen Verbindungsteilen, die auch zum Befestigen anderer Motorkomponenten mit dem Kern dienen
können, befestigt, die in ausgerichtete Bohrungen in den Schichtplatten des Statorkerns eingeführt werden.
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Wenn ein Anschluß mechanisch mit anderen Motorkomponenten verbunden oder zusammengesetzt wird, die ebenfalls an den
Schichten des Statorkerns befestigt werden, so können sich die Anschlüsse verschieben oder werden in anderer Weise gegenüber
ihrer genauen Befestigungsposition während des Zusammenbaus oder des Auseinanderbaus dieser anderen Motorteile
versetzt.
Zum Stand der Technik wird auf die üS-PSen 2 872 599,
3 027 475, 3 519 860, 3 979 615, 4 038 573, 4 071 793, 4 132 460, 3 760 339, 3 780 323 und 3 984 908 verwiesen.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf einen Anschlußverbinder
für Spulenwicklungen bei einem im allgemeinen ringförmigen Stator. Bei einer bevorzugten Ausführungsform
weist der erfindungsgemäße Anschlußverbinder ein Paar aufwärts sich erstreckender Anschlußschächte auf, die einstückig
mit einem im wesentlichen bogenförmigen, isolierten Anschlußband sind; dieser Verbinder wird am Stator unmittelbar
benachbart und radial außerhalb eines Statorpols befestigt. Erfindungsgemäß weist der Verbinder eine Halteeinrichtung
zum kraftschlüssigen Eingriff mit dem geschichteten Kernstapel sowie eine Einrichtung zum ausgerichteten Festhalten
des Verbinders auf dem Stapel auf. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Haltevorrichtung mit herabgezogenen
Lappen oder Laschen versehen, die so zueinander orientiert sind, daß sie sowohl mit der Innenfläche des geschichteten
Stapels als auch mit dessen Außenfläche in Eingriff stehen, sowie zum Ausrichten dienen. Bei einer anderen bevorzugten
Ausführungsform weist die Haltevorrichtung zwei sich nach
unten erstreckende Zapfen auf, die in einem Schlitz des Kerns elastisch aufgenommen werden. Nach unten vorstehende Lappen
Oder Laschen, die vorzugsweise am äußeren Umfangsrand des Verbinders angeordnet sind, dienen zum Ausrichten. Die beiden
Ausführungsformen werden ohne die Notwendigkeit von mechanischen
Hilfsbefestigungseinrichtungen festgehalten und ohne
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daß sie in anderer Weise mit dem Statorkern mittels anderer Komponenten der elektrischen Maschine verbunden sind.
Bei einer anderen Ausführungsform weist der Anschlußverbinder
Anschlußschächte auf, die auf einer Fläche eines im wesentlichen
bogenförmigen isolierten Anschlußstreifens angeordnet sind, der auf seiner anderen Fläche mit zwei im Abstand
angeordneten Zapfen versehen ist, die kraftschlüssig in einem dafür vorgesehenen Schlitz in den den Statorkern
bildenden Schichten aufgenommen werden, und zwar hinter einem (d.h. radial außerhalb von einem) Polstück des Stators.
Vorzugsweise ist in dem Anschlußstreifen ein durchgehender Schlitz vorgesehen, dessen Endpunkte an den zwei Zapfen sind.
Bogenförmige Laschen oder Ösen erstrecken sich in der gleichen Richtung wie die Zapfen liegen, gegen entweder innere
oder vorzugsweise äußere gekrümmte Flächen des Kerns. Die Zapfen sind vorzugsweise im Querschnitt halbkreisförmig, um
den Anschlußverbinder sicher am Kern zu halten. Die Laschen oder ösen (oder Flachstecker oder Kabelschuhe) verhindern
eine Dejustierung des Anschlußverbinders relativ zum Kern und verhindern insbesondere ein Kippen des Verbinders zur
Kernmitte beim Handhaben des Kerns mittels Handhabungsautomaten bei der Fertigung.
Der Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, ein
isoliertes Anschlußband für elektrische Maschinen, insbesondere Elektromotoren zu schaffen, wobei die Enden der
Feldspule mit den Leitungen eines äußeren elektrischen Schaltkreises in Wirkverbindung gebracht werden können; der Anschluß
wird beim Zusammenbau und Zerlegen der elektrischen Maschine in der Befestigungsposition genau gehalten.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Anschlußverbinder
für einen getrennt gewickelten Stator oder einen am Ort gewickelten Stator zu schaffen, wobei der Verbinder
am Kern hinter einem Statorpol im Reibschluß (kraft-
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schlüssig) befestigt wird, so daß sich der Verbinder an den oberen Schichten des Statorkerns befindet. Ferner weist der
Verbinder eine herabhängende Lasche oder öse (oder Flachstekker oder Kabelschuh) auf, die innerhalb des Statorstapels angeordnet
sind und sich im wesentlichen innerhalb der Windungsnuten des Statorpols befinden, so daß der Verbinder in den
Windungsnuten mit der Feldspule in Eingriff steht, wenn diese um den Pol gewickelt wird.
•jO Eine weitere erfindungsgemäße Aufgabe besteht darin, einen
Anschlußverbinder für dynamoelektrische Maschinen (elektrische Generatoren) zu schaffen, wobei der Verbinder während
des Zusammenbaues oder der Demontage der Maschine nicht gegenüber dem Statorkern verschoben werden kann, da dieser Verbinder
nicht mit anderen Befestigungsgliedern oder Klammern verbunden ist, sondern im Reibschluß und verbunden mit dem
Kern in Eingriff steht.
Die Erfindung wird nachstehend mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Perspektivansicht eines Stators mit einer bevorzugten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlußverbinder,
Figur 2 eine Aufsicht auf den Stator gemäß Figur 1, Figur 3 eine Aufsicht des Anschlußverbinders gemäß Figur 1 Figur 4 eine Seitenansicht des Anschlußverbinders gemäß Figur 3,
Figur 2 eine Aufsicht auf den Stator gemäß Figur 1, Figur 3 eine Aufsicht des Anschlußverbinders gemäß Figur 1 Figur 4 eine Seitenansicht des Anschlußverbinders gemäß Figur 3,
Figur 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 in Figur 3 mit einem der Verbinderschächte des Anschlußverbinders
gemäß Figur 3,
Figur 6 einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 der Figur 3, Figur 7 eine Aufsicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Anschlußverbinders und
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Figur 8 eine Seitenansicht des Anschlußverbinders gemäß Figur 7.
Die Figuren 1 und 2 zeigen mehrere ringförmige Schichten 5 oder Bleche 10 aus Eisen, die in Form eines Stapels oder
Pakets (Blechpaket) als Eisenkern 11 eines Stators eines Elektromotors zusammengebaut sind. Die äußere Konfiguration
jedes Blechs 10 wird durch einander gegenüberliegende
ringförmige Wandabschnitte 12 und verbindende flache Wände
definiert. Die Innenwände 14 jedes Ringblechs 10 sind im wesentlichen ringförmig, weisen jedoch ein Paar einander
gegenüberliegender, zueinander weisender Polelemente 16 und
17 auf. Jedes Polelement ist im wesentlichen Y-förmig mit
einer konkav geformten Vorderseite 18, die durch nach außen sich erstreckende Flansche 19 und 20 definiert wird; die
beiden Polelemente sind mit dem übrigen Teil des Ringblechs 10 über einen verengten Halsabschnitt 21 verbunden. Ein
Paar einander gegenüberliegender Bohrungen 22 und 22' zum Befestigen von Klammern sind ebenfalls in jedem Blech in
dessen Mitte zwischen den Polen 16 und 17 vorgesehen.
Wenn die Bleche 10 übereinander gelegt und miteinander verschweißt
oder in anderer Weise miteinander verbunden sind, so bilden sie einen Statorkern 11 etwa gemäß Figur 1. Der
Statorkern 11 hat eine im wesentliche ringförmige Oberseite
oder Endfläche 25, die im wesentlichen durch die bogenförmigen inneren und äußeren Wandabschnitte 12 und 1 4 sowie
durch die zwei nach einwärts weisenden Pole 23 und 24 definiert ist. Der Außenwandabschnitt 14 weist ein Paar
bogenförmiger Außenwände 26 und 27 auf, die den Außendurchmesser des Kerns 11 definieren und die durch zwei ebene
Wandungsabschnitte 28 und 29 miteinander verbunden sind. Wenn die Bleche 10 zusammengebaut sind, bilden die bogenförmigen
oder konkav geformten Flächenstücke 18 der Polelemente 16 und 17 zwischen sich eine längliche Öffnung oder Bohrung
30, in der ein nicht dargestellter Anker des zusammengebauten Motors aufgenommen wird.
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\ Die Polelemente 16 und 17 befinden sich an einem Innenabschnitt
des Blechs 10 direkt gegenüber der flachen Außenwand
28 bzw. 29. Daher ist beim zusammengebauten Paket jeder Statorpol 23 oder 24 gegenüber einem flachen Außenwandabschnitt
28 bzw. 29 des Statorkerns 11 angeordnet.
Die Figur 2 zeigt eine Feldspulenwicklung 32, die innerhalb
von Windungsnuten 33 und 34 aufgewickelt ist, die durch den Hals 21, die Innenwände 14 und die nach außen sich erstrekkenden
Flansche 19 und 20 jedes Pols gebildet werden. Die Wicklung 32 weist Anschlußenden 35 und 36 auf, die von dem
isolierten elektrischen Anschlußverbinder 37 zusammenwirkend aufgenommen werden.
In Figur 1 ist der erfindungsgemäße Anschlußverbinder 37 im
Reib- oder Kraftschluß auf der oberen Blechoberfläche 25 des Statorkerns 11 befestigt. Der Verbinder 37 ist so ausgebildet,
daß er radial außerhalb von einem Statorpol 23 oder 24 befestigt werden kann, so daß er sich im wesentlichen zwisehen
dem Pol und der benachbarten ebenen Außenfläche oder Wandabschnitt 13 des Kerns befindet.
Jeder Verbinder 37 weist einen gebogenen Längskörper 38 mit der Breite W auf, der gebogene Innen- und Außenwände 39 bzw.
40 aufweist. Jede Wand 39 und 40 bildet den Bogen eines Kreises, dessen Radius so festgelegt ist, daß die Breite W
des Längskörpers 38 im wesentlichen gleich der Breite W1 jedes
Ringblechs 10 zwischen dessen innerer und äußerer Ringwand
ist, so daß die Wände des Längskörpers 38 sich im wesentliehen
entlang %den gebogenen Abschnitten der darunter liegenden Bleche 10 erstrecken, wenn der Längskörper 38 hinter den Statorpolen befestigt ist.
Ein Paar herabgezogener Schuhe oder Innenlaschen 41 und 42 sind in der Nähe jedes Endes 4 3 bzw. 44 des gebogenen Längskörpers
38 vorgesehen. Die Laschen 41 und 42 sind dabei im wesentlichen rechteckig und im wesentlichen senkrecht zu dem
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Längskörper 38 orientiert. Gemäß Figur 3 sind die Innenlaschen 41 und 42 im wesentlichen gebogen, und zwar komplementär
zur Innenwand 39 des Längskörpers 38, so daß die Innenlaschen 41 und 42 präzise an der ringförmigen Innenwand
14 des Kerns 11 anliegen.
Damit der Anschlußverbinder 37 in Klemmverbindung oder im
Reibschluß im Eingriff mit den oberen Blechen des Statorkerns 11 stehen, erstreckt sich von der Unterseite 46 des
Längskörpers 38 und einstückig mit diesem nach unten ein äußerer nach unten gezogener Schuh oder Flansch 45- Gemäß
den Figuren 3 oder 4 ist der Außenflansch 45 rechteckig und weist langgestreckte, im wesentlichen parallele, vertikale
Seitenwände 47 und 48 auf. Die innere Seitenwand 47 steht in Eingriff mit den im wesentlichen ebenen Wandabschnitten
13 des zusammengesetzten Kerns 11 (vgl. Figur 1).
Der Außenflansch 45 kommt in Eingriff mit dem äußeren, flachen Wandabschnitt 13 des Statorkerns, so daß der Anschlußverbinder
37 hinter dem benachbarten Stato.rpol 23 oder 24 genau positioniert wird. Der Außenflansch 45 wirkt
ferner mit den Innenlaschen 41 und 42 zusammen, die mit der gebogenen Innenfläche oder Wandung 14 des den Kern bildenden
Blechpakets in Eingriff stehen und mit dieser fluchten, um so den Anschlußverbinder 37 am Kern im Reibschluß und
klemmend 2U halten.
Es sind Einrichtungen zum Befestigen der Anschlußenden und 36 der Spulenwicklung 32 vorgesehen, so daß die Enden
35 und 36 selektiv elektrisch mit den Anschlüssen einer zugehörigen, nicht dargestellten elektrischen Komponente verbunden
werden können; hierzu sind elektrische Verbindungsschächte 50 und 51 in der Nähe der Enden 43 und 44 des
Längskörpers 38 des Anschlußverbinders 37 einstückig angeformt oder mit diesen Enden verbunden. Die Verbindungsschächte erstrecken sich nach oben von der Oberseite 52
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des Längskörpers 38 aus. Jeder Schacht hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt mit Seitenwänden 54 und 54
und Innen- und Außenwände 55 bzw. 56. Sowohl an der Innenais auch an der Außenwand 55 bzw. 56 ist eine Längsnut 57
vorgesehen, um die Anschlußenden 35 und 3 6 der Feldspulenwicklung 32 zu sichern und festzuhalten, nachdem die Feldspule
um den benachbarten Statorpol gemäß Figur 2 gewickelt worden ist. Um die Verbindungsschächte zu festigen, sind
integrale Verstärkungsflansche 60 vorgesehen, die die Seitenwände 53 und 54 mit der Oberseite 52 des Anschlußverbinders
37 verbinden.
Die einfache Form des erfindungsgemäßen Anschlußverbinders
macht ihn geeignet für die weitgehend automatische Fertigung eines Stators. Bei derartigen Fertigungsabläufen erhöht
sich die Komplexität der erforderlichen Fertigungsanlage im allgemeinen mit der Komplexität der Form der zu
handhabenden Komponenten. Die erfindungsgemäßen Anschlußverbinder können in einfacher Weise in einen Trichter gegeben
werden, wobei jeder Verbinder durch die Schwerkraft zum Einbau in den Statorkern genau ausgerichtet werden kann.
Eine rotierende Scheibe mit Einrichtungen zum Ergreifen des ümfangs des Statorkerns kann dazu verwendet werden, um den
Kern an eine Stelle zu transportieren, wo der Anschlußverbinder befestigt wird; danach wird die Scheibe weiter gedreht,
um den Statorkern bei fortlaufender Bewegung entlang der Fertigungsstraße zu ersetzen und zur nächsten Bearbeitungsstation
weiter zu befördern.
Hinsichtlich der Konstruktion wird der isolierte Anschlußverbinder
gemäß der Erfindung vorzugsweise einstückig aus nicht leitendem Kunststoff geformt. Jeder Anschlußverbinder
oder jedes Verbindungsband ist im allgemeinen so ausreichend bemessen, daß es sich etwa über 1/3 der ringförmigen
Oberseite des Kerns erstreckt, d.h. der Körper des Anschlußverbinders erstreckt über etwa 120° eines Kreisbogens.
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Nachdem die den Statorkern bildenden Ringbleche aus Eisen
übereinander gestapelt worden sind, wird der isolierte Anschlußverbinder
37 im Reibschluß nach unten eingedrückt, bis der Längskörper 38 auf der Oberseite des Kerns in der
Nähe eines Statorpols aufliegt. In dieser Lage steht der Außenflansch 45 in Eingriff mit einer äußeren flachen Wand
28 oder 29 des Statorkerns 11, während die versetzten inneren
Laschen 41 und 42 mit entsprechend beabstandeten, ringförmigen Innenwandabschnitfcen des Blechkerns in Eingriff
'0 kommen, so daß die oberen Kernbleche in Klemmverbindung zwischen
den Innenlaschen 41 und 42 und dem .Außenflansch 45 sind.
Da der Außenflansch 45 sowohl in Azimutalrichtung relativ zu den Innenlaschen 41 und 42 versetzt ist als auch mit
der äußeren, ebenen Fläche 28 oder 29 des Kerns in Eingriff steht, während die Laschen 41 und 42 mit den gebogenen oder
ringförmigen Innenwänden des Kerns in Eingriff stehen, kann der Anschlußverbinder 37 weder in Radialrichtung noch in Um-
fangsrichtung entlang der Oberseite des Kerns verschoben werden. Der im wesentlichen ebene Außenflansch 45 begrenzt
jede Bewegung des Anschlußverbinders 37 auf eine Richtung parallel zur ebenen Kernfläche 28 oder 29; die gebogenen
Laschen 41 und 42 begrenzen dagegen die direkte Bewegung
auf die.Umfangsrichtung. Wenn daher eine Kraft zum Verschieben
des Anschlußverbinders 37 einwirkt, so bilden entweder der Außenflansch 45 oder die Innenlaschen 41 und 42 mit dem
Kern 11 ein Widerlager und verhindern einen ungewollten
Versatz.
30
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Insbesondere im Hinblick auf die Figuren 1 und 2 ist festzustellen,
daß bei eingebautem Anschlußverbinder 37 seine gebogenen Innen- und Außenwände sich im wesentlichen entsprechend
den ringförmigen Innen- und Außenwänden der BIe-
ehe 10 erstrecken. Obwohl im Zusammenhang mit den Figuren 1
und 2 ein einziger Außenflansch 45 beschrieben worden ist,
können zwei oder mehr im Abstand angeordnete, äußere, herabgezogene
Flansche an jedem Anschlußverbinder vorgesehen sein, um an der flachen Außenwand des Kerns anzuliegen und
so die gleiche stabilisierende Klemmwirkung zusammen mit j. den Innenlaschen oder -schuhen 41 und 42 zu erzielen.
Nachdem ein Anschlußverbinder 37 auf dem Kern hinter jedem Statorpol 23 und 24 befestigt ist, wird die Feldspule in
die Wicklungsnuten der Statorpole gewickelt, und die freien Enden 35 und 36 jeder Wicklung werden über die Nuten 57 geführt,
die in den Anschlußschachten 50 und 51 ausgebildet
sind; diese Anschlußschächte 50 und 51 befinden sich im Abstand zueinander jeweils in der Nähe der beiden Enden
des Längskörpers 38 des Anschlußbandes 37. Die Anschluß-
-g enden 35 und 36 werden anschließend in die Nuten 57 gedrückt
und dort durch Reibschluß gehalten. Die Anschlüsse der zugehörigen Komponenten des elektrischen Motors oder
Generators, beispielsweise die Drähte der Kommutatorbursten,
können dann in die Schächte eingesetzt und dadurch mit den Statorwicklungen elektrisch verbunden werden. Der Motor
oder Generator ist dann für den weiteren Zusammenbau fertig. Aufgrund der Positionierung des erfindungsgemäßen Anschlußverbinders
hinter den Polen und ohne Verbindung zwischen dem Anschlußverbinder 37 und den anderen hier nicht
beschriebenen Komponenten des Motors oder Generators, kann dieser zusammengebaut oder auseinandergebaut werden, ohne
daß Schwierigkeiten mit dem Anschlußverbinder auftreten.
Die Figuren 7 und 8 zeigen eine zweite Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Anschlußverbinders 70. Wie bei der ersten Ausführungsform weist dieser einen im wesentlichen bogenförmigen,
flachen Abschnitt 71 auf, dessen Innen- und Außenkonturen 72 bzw. 73 so geformt sind, daß sie denen des
Statorblechpakets (mit Ausnahme der Pole) entsprechen. Ein Anschlußverbinderschacht 74 ist nahe jedem Ende des Körpers
71 vorgesehen. Die Schächte 74 sind identisch denen bei der Ausführungsform der Figuren 1 bis 6 und werden daher nicht
näher erläutert.
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Der Verbinder 70 der Figuren 7 und 8 wird auf dem Kern mit Hilfe zweier Haltezapfen 75 und 76 festgehalten, die vorzugsweise
im Querschnitt etwa halbkreisförmig sind, wobei ihre flachen Seiten 77 und 78 zueinander weisen. Alternativ
können die Zapfen auch einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen. In beiden Fällen sind die Zapfen 75
und 76 vorzugsweise geringfügig abgeschrägt oder konisch. Die Zapfen 75 und 76 erstrecken sich nach unten von der
Unterseite des Körpers 71 des Anschlußverbinders 70 und sind vorzugsweise geringfügig voneinander weg gerichtet.
Die beiden Zapfen 75 und 76 werden von einem nicht dargestellten Schlitz aufgenommen, der in dem Statorkern hierfür
unmittelbar hinter (d.h. in Radialrichtung nach außen von) dem Pol angeordnet ist. Der Schlitz im Kern ist vorzugsweise
so bemessen, daß die Zapfen 75 und 7 6 geringfügig zueinander verkippt werden. Die sich dadurch zwischen den Zapfen
und 76 und den das Paket bildenden Blechen ergebende Kraft stellt eine ausreichende Reibung zum Festhalten des Anschlußverbinders
70 sicher.
Die zwei Zapfen 75 und 76 sind vorzugsweise an den beiden Enden eines kurzen durchgehenden Schlitzes 79 angeordnet,
der in dem Anschlußverbinderkörper 71 ausgebildet ist, um einen nicht dargestellten, isolierenden Metallstreifen aufzunehmen,
der sich durch den Kern über den Schlitz, der für die Zapfen 75 und 76 im Kern ausgebildet ist, erstreckt,
und in bekannter Weise zum Abstützen der Spule von der Endfläche des Kerns weg vorgesehen ist.
Um den Anschlußverbinder 70 am Kern zu stabilisieren, sind
zwei Laschen oder Schuhe 80 oder 81 vorgesehen. Diese Laschen sind vorzugsweise nahe den Enden des Anschlußverbinders
70 angeordnet, jedoch können sie auch an anderer Stelle vorgesehen sein. Bei der bevorzugten dargestellten Ausführungsform
sind die Laschen 80 und 81 an der äußeren Kontur 73 des Verbinders 70 vorgesehen, so daß sie flach an den ge-
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bogenen Abschnitten 12 der Außenwand des Statorkerns 11
anliegen (vgl. Figur 1). Daher verhindern die Laschen 80 und 81 eine Einwärtsverschiebung des Anschlußverbinders
Dies kann man jedoch auch dadurch erreichen, daß man die Laschen an der Innenseite des Anschlußverbinders 70 anordnet,
wie im Falle der Laschen 41 und 42 bei der Ausführungsform
der Figuren 1 bis 6.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Anschlußverbinders liegt im einfachen Aufsetzen auf den Statorkern mit
einer relativ einfachen, schnell arbeitenden, automatischen Handhabungseinrichtung. Beispielsweise können die Verbindungsteile
gemäß der Erfindung in einen vibrierenden Trichter gelegt werden, der sie einzeln lediglich mit Hilfe der
Schwerkraft an eine Stelle transportiert, wo sie in einen Statorkern eingesetzt werden können. Wegen der einfachen
Form der Anschlußverbinder kann die Zufuhr mittels Schwerkraft zum Positionieren und Orientieren jedes Verbinders
ausgenutzt werden, um so den Verbinder ohne zusätzliche Einrichtungen im Statorkern einzusetzen. Gleichzeitig wird
das Verbinderstück auf dem Statorkern in der gewünschten Position festgehalten. Im Falle der Ausführungsform der
Figuren 1 bis 6 erfolgt dies mit Hilfe des Dreipunkt-Griffes durch die zwei Innenlaschen 41 und 42 und den Außenflansch
45, die trotz ihrer einfachen Form den Kern 11 wirksam umklammern. Bei der Ausführungsform der Figuren 7 und
8 genügen die beiden Haltezapfen 75 und 76 zum Festhalten des Anschlußverbinders 70, wobei die Laschen 80 und 91
lediglich zur zusätzlichen Stabilisierung der Ausrichtung dienen.
Beim automatischen Zusammenbau des Stators kann es vorteilhaft sein, das Statorpaket mit Hilfe einer Einrichtung zu
transportieren, die einen Teil des ümfangs der seitlichen Außenfläche des Pakets ergreift. Bei einer derartigen Handhabung
kollidiert der Außenflansch 45 des Verbinders 37 gemäß der Ausführungsform der Figuren 1 bis 6 manchmal mit
- Ί6 - ""' " 3335 40b"1
einem Teil der Fertigungsanlage, so daß der Anschlußverbinder
37 nach innen zur Mitto. des Statorkerns gedrückt
wird, an dem er befestigt werden soll. Diese Schwierigkeit wird vermieden bei Verwendung der Ausfuhrungsform gemäß
den Figuren 7 und 8, bei der der Verbinder 70 mit Hilfe
der Zapfen 75 und 76 alleine festgehalten wird, während die Laschen 80 und 81 lediglich als zusätzliche Sicherung
gegen das Einwärtsdrücken des Verbinders 70 dienen.
Die einfache Form beider erfindungsgemäßer Ausführungsfor-r
men hat einen weiteren Vorteil im Hinblick auf den automatischen Zusammenbau des Stators. Der erfindungsgemäße
Anschlußverbinder wird vorzugsweise aus Kunststoff durch Spritzgießen hergestellt, wie dies auch bei üblichen Anschlußverbindern
erfolgt. Bekanntlich können spritzgegossene Kunststoffteile nicht mit den gleichen engen Toleranzen
hergestellt werden, wie dies bei der Herstellung der Statorkernbleche und anderen Teilen von elektrischen Motoren
und Generatoren der Fall ist. Es besteht daher eine bestimmte Wahrscheinlichkeit, daß ein bestimmter Anschlußverbinder
entweder geringfügig zu groß oder geringfügig zu klein für den Statorkern ist. Wenn der Verbinder zu groß
ist, so kann er nicht in der gewünschten Weise festgehalten werden; wenn der Verbinder zu klein ist, so ist seine
dauernde Belastung nach dem Einbau zu groß und es ergeben sich Materialermüdungen, so daß er schließlich bricht. Es
ist daher wünschenswert, die Form des Anschlußverbinders so einfach wie möglich zu machen und die Anzahl der Abmessungen
und der kritischen Toleranzen des Verbinders zu minimalisieren, die für eine korrekte Passung zwischen dem
Verbinder und dem Statorkern erforderlich sind. Dadurch wird eine Fehlanpassung zwischen dem Anschlußverbinder und
dem Statorkern stark reduziert. Dies wird durch die einfache Form des erfindungsgemäßen Verbinders erreicht.
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Claims (8)
- 25 30 35PatentansprücheAnschlußverbinder für einen im wesentlichen ringförmigen Statorkern (11) mit einer Innen- und Außenwand (14 bzw. 12), zwischen denen ein im wesentlichen ringförmiger Körper gebildet wird, und mit einer Endfläche (25) und Polen (23, 24) innerhalb der zentralen Kernbohrung, gekennzeichnet durcha) einen Basiskörper (38, 71) zum Auflegen auf einen bogenförmigen Abschnitt einer Endfläche (25) des Statorkerns (11) in der Nähe und radial außerhalb bezüglich eines Pols (23, 24),b) eine Halteeinrichtung (41, 42, 47; 75, 76) zum Festhalten des Anschlußverbinders (37, 70) am Statorkern (11) durch Reibschluß mit dem Ringkörper des Statorkerns (11), wobei die Halteeinrichtung lediglich mit dem einen Ende des Statorkerns (11) in Eingriff steht, und durchc) eine vom Basiskörper (38, 71) und von der Halteeinrichtung (41, 42, 47; 75, 76) verschiedene Richtanordnung (29) zum Festhalten des Anschlußverbinders (37, 70) in vorgegebener Ausrichtung auf dem Statorkern (11).
- 2. Anschlußverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung zwei Zapfen (75, 76) aufweist, die sich von dem Basiskörper (71) aus im wesentlichen in eine erste Richtung erstrecken und mit einer Bohrung in dem Statorkern (11) mit Reibschluß in Eingriff bringbar sind, um den Anschlußverbinder im Reibschluß auf dem Statorkern zu halten.
- 3. Anschlußverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-net, daß sich die Zapfen (75, 76) geringfügig voneinander weg erstrecken und elastisch sind/ um in der Bohrung des Statorkerns elastisch gegen deren Seiten zu drücken.
- 4. Anschlußverbinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Richtanordnung Laschen (80, 81) aufweist, die sich von dem Basiskörper (71) in der ersten Richtung aus erstrecken und an einer Oberfläche des Statorkerns (11) anliegen, um den Anschlußverbinder (37, 70) in einer vorgegebenen Richtstellung relativ zum Statorkern (11) zu halten.
- 5. Anschlußverbinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (80, 81) an der Außenwand (12) des Statorkerns (11) anliegen.
- 6. Anschlußverbinder nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (71) einen Schlitz (79) aufweist, der sich zwischen den beiden Zapfen (75, 76) erstreckt.
- 7. Anschlußverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiskörper (38, 71) einen Kreisbogen von etwa 120° überdeckt.L J-3- 3335405γ
- 8. Anschlußverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußverbinder auf der Endfläche (25) des Statorkerns (11) angeordnet ist und daß die Halteeinrichtung im Reibschluß mit dem Ring-5 körper des Statorkerns (11) in Eingriff steht, um den Anschlußverbinder in vorgegebener Ausrichtung festzuhalten.L J
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