DE2244806C2 - Dynamoelektrische Maschine - Google Patents
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Description
Die ErHn&ifig bezieht sich auf eine dynamoelektrische
Maschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches. Eine derartige dynamoelektrische Maschine
ist in der GB-PS 7 59 960 beschrieben.
Die bisher bekannten Masseisolierungen für Blechpakete
von dynamoelektrischen Maschinen, wie z. B. Transformatoren, Motoren und Generatoren, wurden
nach einer von vielen verschiedenen Lösungen hergestellt. Beispielsweise wurden für die Statorblechpakete
von Motoren gelegentlich getrennte Isolationsstreifen für die die Wicklungen aufnehmenden Nuten vorgesehen.
Derartige Isolationsstreifen wurden aus Materialien wie Packpapier, Zelluloseacetat oder anderen
Kunststoffmateriali«n hergestellt Die Isolationsstreifen
können dabei von der Stirnfläche .es Blechpaketes vorstehende Zungen aufweisen, die die Wickelköpfe abstützen.
Dadurch jedoch wird die Zugänglichkeit der Wikkelköpfe zu Montagezwecken eingeschränkt
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine dynamoelektrische Maschine der eingangs genannten Gattung derart auszugestalten,
daß die Wickelköpfe trotz der von den Isolierkörpern gebildeten Wickelkopfhalterung leicht zugänglich
sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die sich quer zu den Wickelköpfen
erstreckenden Zugangsöffnungen die Einführung von Werkzeugen gestatten, um die Spulen zu formen, zu
richten oder durchzuschneiden, falls eine defekte Spule oder alle Spulen herausgenommen werden sollen, um
das Blechpaket erneut verwenden zu können.
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 ist eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht
von einem Ausführungsbeispiel der dynamoelektrischen Maschine.
F i g. 2 ist eine perspektivische Ansicht von einem Teil der dynamoelektrischen Maschine gemäß F i g. 1.
F i g. 3 ist eine Draufsicht auf den in F i g. 2 gezeigten Aufbaues, wobei einige Teile entfernt sind.
Fig.4"ist.eine Seitenansicht von dem in Fig. 3 gezeigten
Aufbau.
F i g. 5 ist eine perspektivische Teilansicht von einem bewickelten Blechpaket, gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Fig,6 ist eine Schnittansicht von einem weiteren
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
In F i g. 1 ist eine dynamoelektrische Maschine als ein Motor 10 dargestellt, der ein Blechpaket 11 aus einem
Stapel von Magnetblechen 12 an Ort und Stelle gepreßte Isoliermittel 13, eine Wicklung 14, ein Gehäuse 16 aus
Gußeisen, einen Stahldeckel 17, einen üblichen Rotor 18, eine Ölkammerabdeckung 19 und Anschlußklemmen
aufweist, die in F i g. 1 nicht gezeigt sind.
Der Motor 10 weist selbstverständlich noch andere bekannte Bauteile auf, wie z. B. Lager und ein ^chmier-
to system.
Es werden nun die F i g. 2, 3 und 4 beschrieben. Das
Blechpaket 11 weist einen magnetischen Jochabschnitt 21 mit einer äußeren Umfangsfläche 22 und ferner radial
nach innen ragende Zähnabschnitte 23 auf, die ausge-
T5 prägte Polabschnitte oder Pole bilden. Die Zahnspitzen
23 bilden ihrerseits innere Urnfangsoberflächen 24, die
zusammen die Bohrung 26 des Blechpakets bilden. Das Blechpaket mit ausgeprägten Polen ist nur als Beispiel
ausgewählt, wobei auch andere Maschinentypen verwendbar sind, wie z. B. Motoren mit verteilten Windungen
oder mit nicht ausgeprägten Polen, sowie auf Generatoren oder Wechselstrommaschinen. Über jeden Pol
ist eine Spule 27 mit Spulenseiten 28 und Wickelköpfen 29 gewickelt Zusätzlich sind für jeden Pol eine oder
mehrere Spaltpolspulen 31 vorgesehen.
Die Masseisolierung, d. h. die Isolierung zwischen dem Blechpaket ucd den Wickelungsspuien, wird an Ort
und Stelle auf dem Blechpaket gepreßt, wie es bei 32 gezeigt ist Die Isolation 32 überdeckt wenigstens diejenigen
Teile von jedem Zahn, die neben den Spulenseiten- oder Wickelkopfbereichen der Wicklung angeordnet
sind. Dieser Überzug isoliert dann die Erregerspule elektrisch gegenüber dem geblechten Blechpaket
Somit wird eine Masseisolierung für Spulen geschaffen, die von den die Wicklung aufnehmenden Bereichen des Blechpakets 11 aufgenommen werden. Genauer gesagt werden Windungen, die ir. die Wicklung aufnehmenden Nuten 32 untergebracht sind, durch das Isoliermaterial von den Blechen des Biechoakets 11 isoliert.
Somit wird eine Masseisolierung für Spulen geschaffen, die von den die Wicklung aufnehmenden Bereichen des Blechpakets 11 aufgenommen werden. Genauer gesagt werden Windungen, die ir. die Wicklung aufnehmenden Nuten 32 untergebracht sind, durch das Isoliermaterial von den Blechen des Biechoakets 11 isoliert.
Wie deutlicher aus den F i g. 2 und 4 hervorgeht weist die an Ort und Stelle gepreßte Isolierung auch zahlreiche
Halterungsmittel auf. Vorzugsweise gehören hierzu Klemmen- und Wicklungshalterungsmittel.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Wickelkopfhalterung 34 zahlreiche Zungen auf, die im wesentlichen senkrecht von jeder Stirnfläche 36,37 des Blechpakets 11 ausgehen. In dieser Anordnung dienen die Zungen dazu, die Erregerspulen gegenüber einer unerwünschten Bewegung in Richtung auf die innere Umfangsfläche des Blechpakets 11 festzuhalten. Diese Anordnung ist von besonderem Vorteil während der Anbringung der Windungen auf dem Blechpaket S1.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die Wickelkopfhalterung 34 zahlreiche Zungen auf, die im wesentlichen senkrecht von jeder Stirnfläche 36,37 des Blechpakets 11 ausgehen. In dieser Anordnung dienen die Zungen dazu, die Erregerspulen gegenüber einer unerwünschten Bewegung in Richtung auf die innere Umfangsfläche des Blechpakets 11 festzuhalten. Diese Anordnung ist von besonderem Vorteil während der Anbringung der Windungen auf dem Blechpaket S1.
Wie ferner am besten in den F i g. 2 und 4 gezeigt ist kann die Wicklungshalterung derart angeordnet sein,
daß sie die Wicklung gegenüber einer Bewegung in Richtung auf die äußeren Umfangsflächen des Blechpakets
11 festhält; deshalb sind zylinderförmige Ränder 38, 39 vorgesehen, die im wesentlichen senkrecht von jeder
Stirnfläche 36,37 des Blechpakets vorragen Die Kanten der Rär-ler 38,39 sind wellenförmig, indem sie Wellenberge
und dazwischen angeordnete Wellentäler aufweisen, wie es in den Fig.2 und 4 dargestellt ist Dip.se
Randabschnitte halten die Wicklung'gegenüber einer Bewegung fest und sind von besonderem Vorteil, wenn
die Wicklungen in einem Preßverfahren einer fließfähigen, gemischten Preßmasse ausgesetzt sind, wie es im
folgenden in Verbindung mit der Beschreibung von Fig. 6 erläutert wird.
Die Zungen der Wickelkopfhalterung 34 sind jeweils
durch Einschnitte 41 gegabelt In ähnlicher Weise sind in
den Rändern 38 Einschnitte 42 ausgebildet Jeder der dargestellten Einschnitte 41, 42 ist nahe der Mittellinie
einer Wicklungsspule angeordnet Diese Einschnitte erleichtern eine Wiederverwendung des Blechpakets, indem
sie für einen verbesserten Zugang von Werkzeugen zu den Wicldungsspulen sorgen, so daß beschädigte
Wicklungen abgeschnitten und aus einem Blechpaket entfernt werdjii können. Für eine Wiederverwendung
kann ein Drahtschneidwerkzeug durch die Einschnitte hindurch mit jeder Seite der Spulen in Eingriff gebracht
werden. Dies kann auf Wunsch gleichzeitig geschehen. Dies würde beispielsweise durchgeführt werden, wenn
ein üblicher Test gezeigt hat, daß die Wicklung nach oder während der Anordnung auf dem Blechpaket beschädigt
worden ist
Die Halterungsvorrichtung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt auch Klemmenhalterungen
in der Form von zwei hohlen Vorsprüngen oder Aufnehmern 43, die sich im wesentlichen senkrecht zu einem
Ende des Blechpakets erstrecken. Ein oder mehrere
Spulendfähte 54, deren Isolation entfernt vorden ist kann elektrisch mit einer Klemme 46 verbunden werden.
Die Klemmen sind dann in den Fassungen angeordnet und festgehalten, wie es am besten in F i g. 2 gezeigt
ist
Alternativ können Klemmen 47 für die Wicklung die in Fig.5 gezeigte Form besitzen. Diese Klemmen 47
weisen eine elektrische Zwischenverbindung zwischen Spulenleitern 48,49 und Leiterdrähten 51,52, eine Zwischenwand
53 aus wärmeabhängigem Material (wie z. B. von General Mills Co. unter dem Handelsnamen »Versamid«
vertriebene Material), das die unbeabsichtigte Entfernung der Klemmen 47 von dem Blechpaket 54
verhindert und schließlich ein die Zwischenwand 53 tragendes Teil 56. Das die Zwischenwand 53 tragende Teil
56 ist seinerseits in einer Fassung angeordnet, die jedoch als Einschnitte 57, 58 dargestellt ist, die in zwei benachbarten
zungenförmigen Halterungsteilen 61, 62 ausgebildet sind. Dies ist auch in den F i g. 2, 4 und 5 dargestellt
Ferner sind in den F i g. 2 und 4 im Abstand angeordnete Oberflächen 66, 67 vorgesehen, die als Enden von
Abstandshaltern oder Fahnen 68,69 dargestellt sind, die an Ort und Stelle mit den Isoliermitteln ausgebildet werden.
Die Oberfläcnen 66, 67 sind ir» vorbestimmten Abständen von der Stirnfläche 36 des Blechpakets angeordnet
und sind von besonderem Vorteil, wenn eine isolierende Abdeckung gegen alle oder einen Teil der
Windungen gepreßt werden soll, wie es im folgenden
beschrieben wird.
Der gepreßte Isolierkörper wird vorzugsweise an Ort und Stelle auf dem Blechpaket gebildet, um nicht die
elektrischen Verluste des Blechpakets aufgrund von Druckspannungen im Blechpaket zu vergrößern. Dies
kann dadurch herbeigeführt werden, daß das Blechpaket 11 unter einer vorbestimmten Druckkraft aufgrund
von Klemmitteln, wie z. B. Druckstiften, angeordnet wird, die in dem Hohlraum einer geeigneten Preßeinrichtung
angebracht sind. Dann wird ein ungehärtetes Polyamidharz bei erhöhter Temperatur unter Druck in
den geschlossenen Preßraum eingeführt. Ein^besonders gut geeignetes und auf einfache Weise erhältliches Polyamid
für diesen Zweck wird vorzugsweise bei etwa 300"C unter einejri Druck von etwa 840 bar in die Preßform
gegeben.
In F i g. 6 ist ein Teil einer anderen dynamoelektrischen
Maschine 80 gezeigt bei der eine isolierende Abdeckung 84 im wesentlichen vollständig um den an Ort
und Stelle gepreßten Isolierkörper 81, das Blechpaket 82 und die Wicklung 83 herum vorgesehen ist Zur Ausbildung
dieser isolierenden Abdeckung 84 kann irgendein bekanntes Verfahren angewendet werden. Auf diese
Weise entsteht eine dynamoelektrische Maschine, bei der die Wicklungen im wesentlichen vollständig von Isoliermaterial
umgeben sind, wobei die isolierende Abdekkung 84 die Wicklung von der Umgebung der dynamoelektrischen
Maschine und das an Ort und Stelle gepreßte Isolierteil die Wicklung von dem Blechpaket isoliert
Für dieses Beispiel ist ein mit 13% Glas verstärktes
Isoliermaterial aus Polyamid bevorzugt
Es ist jedoch auch möglich, einen isolierenden Schutzüberzug nur für einen Teil von einigen Windungen der
Wicklung 83 vorzusehen.
Bei der Bildung des !solierüberzuges 84 wird das Blechpaket mit dem Isolierteil 81 und Wicklungen 83 in
dem Hohlraum von einem Stück eines Preßdruckgerätes angeordnet das nach dem Spri*zguß-, Preßspritz-
oder irgendeinem anderen geeigneten Preßdrucktyp arbeiten
kann.
Dabei können die Anschlagflächen 66, 67 vorteilhafterweise als Auflager für das bewickelte und uolierte
Blechpaket innerhalb des zweiten Preßraumes verwendet werden (der erste Preßraum ist derjenige Hohlraum,
hi dem das Isoliermaterial 81 an Ort und Stelle auf das Blechpaket gepreßt wird). Anschließend werden eine
Preß- oder Formmasse, die aus einer eine gute gemischte Matrix bildenden Mischung besteht, und eine Masse
aus Feststoffteilchen enthaltendem Material, wie z. B. Sand, unter Druck in den Preßraum und in einen innigen
Kontakt mit den Wicklungen 83, den freiliegenden Teilen des Blechpaketes 82 und dem isolierkörper 81 gedrückt
Hierbei können aufgrund der relativ hohen Drucke, Geschwindigkeiten und Viskosität der verwendeten
Preß- oder Formmasse die Halterungen, wie z. B. die Wickelkopfhalterungen 34 und der Rand 38, von
großem Nutzen sein, um eine unerwünschte Bewegung oder Verschiebung der Wicklungen relativ zum Blechprket
zu verhindern. Da der Isolierkörper mit Aufnehmern versehen ist, verbiegt oder stört auf andere Weise
auch nicht irgendein Druck, der gegen die Klemmenan-Ordnung eines Blechpakets mit einem darum herum ausgebildeten
Isolierüberzug ausgeübt v,ird, eine vorbestimmte Ausrichtung zwischen der Klemmenanordnung
der Wicklung und dem Blechpaket innerhalb der Preßkammer.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Dynamoelektrische Maschine mit einem Blechpaket mit Polen, mit einem auf dem Blechpaket ausgeformten Isolierkörper, der die Polspulen elektrisch von dem Blechpaket isoliert und wenigstens eine sich von einer Stirnfläche des Blechpakets weg in axialer Richtung erstreckende Wickelkopfhalterung bildet, die an ihrem vom Blechpaket entfernten Rand Einschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (41,42) als Werkzeug-Zugangsöffnung ausgebildet sind, die sich vom freien Rand der Wickelkopfhalterung (34) in axialer Richtung bis nahe zur Stirnfläche des Blechpakets (11) erstrecken.
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