DE3300558A1 - Buerstenkasten-montageuntergruppe fuer einen elektromotor sowie verfahren zum zusammenbauen eines elektromotors - Google Patents
Buerstenkasten-montageuntergruppe fuer einen elektromotor sowie verfahren zum zusammenbauen eines elektromotorsInfo
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Description
·: 33üüb58
10.12 5 Dr/ae
Bürstenkasten-Montageuntergruppe für einen Elektromotor sowie Verfahren zum Zusammenbauen eines
Elektromotors
· Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bürstenkasten-Montageuntergruppe
für einen Elektromotor gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, auf ein Verfahren zum Einsetzen
einer solchen Bürstenkasten-Montageuntergruppe in einen Elektromotor, und auf ein Verfahren zum Zusammenbauen
eines Elektromotors.
Durch die Erfindung soll speziell das automatische Montieren mittels einer Maschine erleichtert werden, um den
Einsatz von Handarbeit so weit wie möglich vermeiden zu können.
Im Laufe der Jahre sind die verschiedensten Konstruktionen von Elektromotoren eingesetzt oder vorgeschlagen worden.
Mit der aufkommenden Notwendigkeit, die Kosten der Motoren zu senken, und deren Montage zu erleichtern, richteten sich
die Anstrengungen jahrelang auf die Entwicklung von Elektromotor-Bauteilen und deren Zusammenbau. Dennoch besteht
immer noch das Bedürfnis, die automatische Montage zu erleichtern und den Einsatz von Handarbeit auf ein Minimum
zu beschränken. Ein Problem, hierbei besteht darin, daß, wenn mehr Bauteile in Massenfertigung produziert werden, COPV
bei der Endmontage ein Auflaufen von Toleranzen auftritt,
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dessen Folge ein nicht zufriedenstellendes Endprodukt ist. Um dies zu vermeiden, müssen die Bauteile unter
Inkaufnahme erhöhter Kosten mit engeren Toleranzen gefertigt werden, und/oder bei der Endmontage der Bauteile
muß mehr Handarbeit eingesetzt werden; was ebenfalls eine Erhöhung der Kosten mit sich bringt.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einigen der . bei der weitestgehenden Automatisierung der .Montage
■ von Elektromotoren auftretenden Probleme.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Erleichterung der automatischen Montage von Elektromotoren durch
maschinelle Anlagen ökonomisch konstruierte Elektromotor-Bauteile zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Bürstenkasten-Montageunter-. gruppe wird die Bürste in dem Bürstenkasten gehalten,
• und während der Montage in dem Elektromotor kann sich die Bürste aus dem Bürstenkasten lösen. Dies bietet den
Vorteil, daß die Handhabung der Bürstenkasten-Anordnung erleichtert und deren Einsetzen in den Elektromotor vereinfacht
wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die Schaffung eines ökonomisch konstruierten Elektromotor-Bauteils
erreicht durch eine in Form einer Sicherungspatrone ausgebildete Drossel, die zwischen einen Feldwicklungsanschluß
und einen Bürstenanschluß geschaltet ., wird, indem sie einfach in mit Schlitzen versehene Kon-)
ORIGINAL taktzungen eingesetzt wird.
Durch die Erfindung soll außerdem ein Elektromotor ge-
i U U b b Ö
schaffen werden, der einen wirtschaftlichen Aufbau besitzt und bei einem kleinstmöglichen Einsatz von Handarbeit
automatisch montiert werden kann.
Dies wird dadurch erreicht, daß an den Abschlußkappen
des Motors Positionierflächen vorgesehen werden und die Abschlußkappen direkt über den Stirnseiten des Stators
angeordnet werden, wobei die Abschlußkappen eine offene Struktur aufweisen. Dies bietet den Vorteil, daß
die Abschlußkappen und die darin aufgenommenen Rotorlager genauer positioniert werden und nach der Montage
der Abschlußkappen der Zugriff für die Montage anderer Bauteile möglich ist.
Ein weiteres Merkmal, durch das die automatische Montage begünstigt wird, besteht in dem Messen des.Abstands
zwischen einer Stirnseite des Stators und einer speziellen Stelle auf der Rotorwelle während der Montage der
zweiten Abschlußkappe auf dem Stator, und in dem anschließenden Bewegen des Lagers in die andere Abschlußkappe
dadurch, daß sie um ein zu dem gemessenen Abstand in Beziehung stehendes Stück nach innen gedrückt wird,
um das Axialspiel der Rotorwelle festzulegen. Dies hat den Vorteil, daß das Axialspiel so eingestellt werden
kann, daß es selbst dann innerhalb enger Toleranzen liegt, wenn während der vorausgehenden Montageschritte
ein nicht zu akzeptierendes Auflaufen von Toleranzen erfolgt sein sollte.
Die Erfindung schafft also eine Bürstenkasten-Montageuntergruppe für einen Elektromotor, mit einem wenigstens
zwei gegenüberliegende Seitenwand^ aufweisenden Bürstenkasten,
in dem eine Bürste angeordnet ist, und elastischen Mitteln, die zwischen dem Bürstenkasten und der
Bürste verspannt sind, um die Bürste in Längsrichtung
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aus dem Inneren des Bürstenkastens zu drängen. Die beiden sich gegenüberliegenden Seitenwände stehen so unter Span-■
nung, daß sie die Bürste fassen und gegen ein Bewegen hai ten. Wenn die sich gegenüberliegenden Seitenwände nach
dem Einsetzen der Bürstenkasten-Montageuntergruppe in den Elektromotor ausreichend weit auseinandergebracht werden,
kann sich die Bürste unter dem Einfluß der elastischen Mü tel frei in dem Bürstenkasten bewegen.
Vorzugsweise besitzt der Bürstenkasten einen Längsschlitz, der zwischen den beiden sich gegenüberliegenden Seiten-,
Ober- oder Unterwänden liegt, damit diese Seitenwände hinreichend weit getrennt werden, wenn ein Element in den
Schlitz gezwängt wird. Das Element kann vorteilhaft Teil eines Kastenhalters sein, in den der Bürstenkasten eingesetzt
wird. Es kann mehr als ein Schlitz vorgesehen sein, beispielsweise zwei Schlitze, jeweils einer in gegenüberliegenden
Umfangsabschnitten des Bürstenkastens.
Bei dieser Montageuntergruppe kann sich die Bürste anfangs vollständig innerhalb des Kastens befinden und durch die
Greifwirkung der gegenüberliegenden Seiten des Kastens iri dieser Stellung gehalten werden, ohne daß andere Bürstenhalte-
oder Greifmittel erforderlich sind.
Die Erfindung schafft weiterhin ein Verfahren zum Zusammenbauen eines elektrischen Motors. Dieses Verfahren
sieht folgende Schritte vor: In eine' erste Abschlußkappe wird ein erstes Lager im Preßsitz angeordnet, die erste
Abschlußkappe wird gehaltert, eine Stirnseite eines Stators wird gegen die Abschlußkappe anliegend angeordnet,
^- in den Stator wird ein Rotor mit einer Welle eingesetzt,
wobei ein Ende der Welle in das Lager geführt wird, der Abstand zwischen der gegenüberliegenden Stirnseite des
Stators und einer Stelle auf der Welle wird gemessen,
ο : υ υ ο ο ö j
und über dem anderen Ende der Welle wird eine ein zwei- j
tes Lager enthaltende zweite Abschlußkappe angeordnet. j
. Dann wird die zweite Abschlußkappe bezüglich des anderen Endes der Welle vorgerückt, um die Welle von dem
zweiten Lager aufnehmen zu lassen, bis die zweite Abschlußkappe gegen die gegenüberliegende Stirnseite des
Stators anliegt. Anschließend wird das zweite Lager in Richtung der ersten Abschlußkappe um ein zu dem gemessenen
Abstand in Beziehung stehendes Stück in die zweite Abschlußkappe gepreßt, um das Axialspiel der Welle festzulegen.
Bei der Stelle der Welle, die bezüglich der Stator-Stirnseite gemessen wird, kann es sich um eine Seite
einer Druckscheibe handeln, die auf diese Stirnseite gerichtet ist und zuvor auf der Welle montiert wurde.
Die Erfindung umfaßt gleichermaßen Elektromotoren, die die oben angegebenen Merkmale aufweisen, sowie Elektromotoren,
die nach den oben angegebenen Verfahren hergestellt werden.
Der Elektromotor kann beispielsweise eine erste und eine zweite Abschlußkappe aufweisen, die direkt auf den Enden
eines Statorblechpakets montiert sind, wobei Positionierflächen
der Abschlußkappen auf den Stirnseiten ■ des Statorpakets sitzen und ein Ringteil jeder Abschlußkappe
über den Enden des Statorpakets zum Eingriff kommt. Die erste Abschlußkappe kann ein Paar kanalförmige
Bürstenkastenhalterungen aufweisen, wobei eine Wand jedes Kanals ein von'diesem abstehendes Element aufweist,
das in einen Schlitz eines in den Kanal eingesetzten Bürstenkastens eingreift. Das abstehende EIe- J
ment zwängt gegenüberliegende Wände des Bürstenkastens beiseite, um die in dem Bürstenkasten befindliche Bür-
COPY -
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ste zu lösen und ihr zu ermöglichen, sich unter dem
Einfluß einer Feder zu bewegen, um an dem Kommutator
, des Motors anzugreifen.
Im folgenden werden die Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht durch einen erfindungsgemäßen Motor gemäß der Linie I-I in Fig. 3;
Fig. 2 und 3 jeweils eine.Stirnansicht des Motors in
Fig.. 1, betrachtet in Richtung der Pfeile II-II
bzw. III-III in Fig. 1;
Fig. 4 eine geschnittene .Seitenansicht der
auf der rechten Seite in Fig. 1 vorgesehenen Abschlußkappe ;
Fig. 5 eine geschnittene Seitenansicht der
links in Fig. 1 gezeigten Abschlußkappe;
Fig. 6, 7 und 8 eine Stirn-, Grundriß- bzw. Unteran-. sieht eines Bürstenhalters des Motors;
Fig. 9 eine Schnittansicht gemäß der Linie IX-IX in Fig. 6, wobei die Bürste fortgelassen ist;
Fig. 10 und 11 einen Grundriß bzw. eine Unteransicht eines weiteren Bauteils;
COPY Fig. 12 eine Schnittansicht englang der Linie XII-XII
in Fig. 10;
Fig. 13 eine Schnittansicht entlang der Linie XIII-XIII
in Fig. 10;
Fig. 14 eine Schnittansicht entlang der Linie XIV-XIV in Fig. 15;
Fig. 15 eine Ansicht von unten des in den Fig. IO bis
13 dargestellten Bauteils, und zwar mit darin angeordneten Kontaktelementen und einem angebrachten
elektrischen Bauteil;
Fig. 16 eine Schnittansicht entlang der Linie XVI-XVI
in Fig. 15;
Fig. 17, 18 und 19 einen Grundriß, eine Unteransicht -ic bzw. eine Seitenansicht eines der Kontaktelemente;
Fig. 20 eine Schnittansicht entlang der Linie XX-XX in Fig. 17; und
on Fig. 21 eine von links in Fig. 19 gesehene Stirnansicht des Kontaktelements nach den Fig. 17 bis 20.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen einen Kommutatormotor, beispielsweise
einen Universalmotor, der einen Stator mit einem Statorblechpaket 1 enthält. Das Statorblechpaket
besitzt innere Polstücke (nicht gezeigt), um die die üblichen Feldwicklungen (nicht dargestellt) herum angeordnet
sind.
3Q Die einzelnen Bleche des Statorpakets 1 sind exakt geformte
Eisen-Stanzteile, die sorgfältig ausgerichtet . und entlang in Flachseiten 4 dor Bleche ausgebildeten
«-^n Führungskanälen 3 zusammengeschweißt sind (siehe Fig.
3). Somit besitzt das Statorpaket äußere Stirnseiten 5 und 6, die Bezugsflächen für unten noch zu beschreibende
Abschlußkappen bilden. Das Statorpaket 1 besitzt
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mehrere, vorzugsweise zwei, langgestreckte Durchgänge 7, die sich über seine Länge erstrecken, wie aus Fig. 1
hervorgeht. An den gegenüberliegenden Enden des Statorpakets 1 sind ringähnliche Anschlußblöcke 2 aus Kunststoffmaterial
befestigt, die Teil der Statoranordnung sind. Die Enden der Feldwicklungen sind zu zwei Paaren
von Anschlußstiften geführt und an diesen befestigt. Die Anschlußstifte befinden sich in dem Anschlußblock 2
auf der linken Seite in Fig. 1. Die Anschlußblöcke 2 besitzen in zusätzlichen Längsführungen des Statorpakets
1 angeordnete Montagefahnen. Eine günstige Form von Anschlußblöcken ist in der GB-PS 1 482 470 beschrieben.
Der Rotor oder Anker 9 des Motors sitzt auf einer Welle 10, die ihrerseits drehbar in Abschlußkappen 11 und 12
gelagert ist, die aus geeignetem Kunststoffmaterial, z.B. glasgcfülltem Nylon bestehen. Außerdem ist an der
Welle 10 in der Nähe des einen Endes der Welle ein Kommutator 13 befestigt, während in der Nähe des anderen.
Wellenendes ein Ventilator 14 an der Welle 10 befestigt ist. Bei dom Ventilator 14 handelt es sich um einen .üblichen
Kühlungsluftventilator, der z.B. als Radialströmungsventilator ausgebildet ist.
Die Abschlußkappe 11 (siehe Fig. 2 und 4) enthält ein Ringelement 15, von dem aus sich in axialer'Richtung
vier in gleichem Abstand voneinander angeordnete Finger
16 erstrecken, die ein scheibenähnliches Abschlußglied
17 in axialem Abstand bezüglich des Ringelements 15 tragen. Einstückig mit dem Abschlußglied 17 ist ein hohler
Ansatz 18 ausgebildet, der ein Gleitlager 19 enthält. In die Oberfläche des Abschlußglieds 17 ist ein aus Gußmetall
bestehender Kühlkörper 20 eingeformt, der ebenfalls etwa scheibenförmig ausgebildet ist. Der Kühlkörper
besitzt eine rohrförmige Verlängerung 21, die in
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Wärmekontakt mit dem Gleitlager 19 steht. Der Kühlkörper besitzt mehrere öffnungen 20a, die seinen lagefesten Sitz
in dem Abschlußglied 17 unterstützen. Das Lager 19 sitzt im Preßsitz innerhalb der rohrförmigen Verlängerung 21 des
Kühlkörpers.
An diametral gegenüberliegenden Stellen 22 ist das Abschlußglied 17 ausgeschnitten, um den Zugriff auf Bolzen
23 zu ermöglichen, die die Abschlußkappe 12 an dem Stator-
. paket 1 befestigen. Die Bolzen 23 befestigen die Abschlußkappe
11 an der Abschlußkappe 12, wobei das Statorpaket 1 an seiner Stelle festgeklammert wird. Um die Abschlußkappe
11 auf der Stirnseite 5 des Statorpakets 1 anzuordnen, besitzt die Abschlußkappe 11 interne individuelle
Ansätze 16a, die an den inneren Enden der Finger 16
ausgebildet sind. Diese Ansätze kommen mit der Stirnseite 5 in Berührung, wenn die Kappe 11 richtig auf der Stirnseite
sitzt,'wobei der Ringkörper 15 die Stirnseite 5 dichtend umgibt und die äußere Fläche des Statorpakets
der Stirnseite 5 benachbart ist. Vier Auflageelemente 16b positionieren die Abschlußkappe radial auf dem Statorpaket
1. Der benachbarte Anschlußblock 2, dessen Umfang zwischen dem Statorpaket 1 und der Abschlußkappe 11 liegt,
besitzt Ausschnitte, die es ermöglichen, daß die Ansätze 16a auf der Metall-Stirnfläche 5 sitzen. Ferner dienen innen
geöffnete Ansätze 24 zum Befestigen der Abschlußkappe 11 an dem Statorpaket 1 mittels Schraubenbolzen 23, die
die Löcher in den Ansätzen 24 durchsetzen.
Darüberhinaus dienen auf jeweils einer Seite des mittleren
Ansatzes 18 vorstehende Ansätze 25 (vergl. Fig. 2) • zum Anordnen der Abschlußkappe 11 innerhalb des Gehäuses
COPY eines motorgetriebenen Werkzeugs, das von dem Motor angetrieben werden soll. Dieses Anordnen wird unterstützt
von in der Mitte mit Nuten versehenen Flanschen 26, die von dem Ringkörper 15 nach außen abstehen und sich
über einen Kreisbogen von etwa 60° <-rstrecken.
·■: 23005.
Die Abschlußkappe 12 (siehe Fig. 3 und 5) enthält ebenfalls einen Ringkörper 27, von dem aus sich in
axialer Richtung vier Finger 28 erstrecken, die nach innen zulaufen, um einen mit axialem Abstand von dem
Ringkörper 27 angeordneten Stirnansatz 29 zu tragen. Die Finger 28 besitzen zur Verstärkung in einer zu
■ihrer Längserstreckung senkrechten Ebene einen kanal förmigen Querschnitt. Jeder Finger enthält kleine Na
sen 30 (siehe Fig. 3), deren Zweck unten noch be- · schrieben wird.
In den Stirnansatz 2 9 sind ein aus Gußmetall bestehe] der Kühlkörper und ein Lagerträger eingeformt, der
einen äußeren Ringkörper 31 und einen inneren Ringköj per 32 besitzt, die von einer mit Öffnungen 34 (sieht
Fig. 3) versehenen Aussteifung 33 in Abstand voneinar der gehalten und verbunden werden. Der innere Ringköi
per 32 trägt ein Gleitlager 134, das von der Welle IC durchsetzt wird. Die öffnungen 34 ermöglichen, daß
· Kühlungsluft durch die Aussteifung 33 des Kühlkörpers strömt.
Von dem Ringkörper 27 erstrecken sich in Längsrichtun
Träger 35, an deroi inneren Enden von dem Stirnansatz 2
kommende Träger 37 befestigt sind. Die Träger 35 besitzen sich verjüngende Blindbohrungen 38, in die die.
mit selbstschneidenden Schraubengewinden ausgestatteten Bolzen 23 eingeschraubt sind.
Im Inneren des Ringkörpers 27 sind an den Enden der Finger 28 einzelne Positionierflächen 28a vorgesehen,
' die, wenn die Abschlußkappe 12 richtig auf dem die
Stirnfläche 6 eng umschließenden Ringkörper 27 sitzt, die Stirnseite 6 berühren, wobei die Kappe 12 von
den Bolzen 23 in ihrer Lage gehalten wird. Der benach-
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harte Anschlußblock 2 besitzt Ausschnitte, die es ermöglichen, daß die Flächen 28a auf der Metall-Stirnseite
6 sitzen. Vier Auflageelemente 28b positionieren die Abschlußkappe
radial auf dem Statorpaket 1.
Einstückig mit der Abschlußkappe 12 sind zwei Bürstenhalterungen
36 ausgebildet. Die Halterungen 36 besitzen an beiden Enden offene Kanalform und sind zur Aufnahme
von Bürstenkästen bemessen, von denen in dem in Fig. 1 dargestellten Querschnitt nur eine dargestellt ist. Die
Bürstenkästen werden unten noch beschrieben. Die Kanäle der Halterungen 36 sind diametral ausgerichtet, und die
offene Seite jedes Kanals weist von dem Ringkörper 27 fort in axialer Richtung des Stirnansatzes 29 nach
'außen. Der Boden jeder Kanalhalterung 36 besitzt eine
aufrecht stehende Schiene 39, die an ihrem äußeren Ende keilförmig ausgebildet ist, wie man im unteren Teil
von Fig. 3 erkennt. Die Seitenwände der Kanäle besitzen jeweils einen Zahn 91 in Form einer flachen Ausnehmung
oder Kerbe, die sich etwa in der Mitte der Kanallänge befindet, wie man aus Fig. 3 ersieht.
Fig. 6 bis 9 zeigen einen Bürstenkasten 40. Der Kasten ist ein einstückiges Metall-Stanzteil mit einer längsschlitzähnlichen
Öffnung 41 auf der einen Seite. Die öffnung 41 wird, von zwei nach außen gerichteten Flanschen
42 begrenzt. Aus zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden des Kastens 40 sind Zungen 43 ausgedrückt,
während aus der vierten Seitenwand des Kastens ein Anschlußstift 44 unter Bildung eines Lochs 45 ausgedrückt
ist. Der Anschlußstift 44 ist zylindrisch und, wie man aus Fig. 7 sieht, an einer Seite offen. Die Endflansche
46 erstrocken sich an dem einen geschlossenen Ende 47 des Kastens nach außen, wie man aas den Fig. 6 und 8
ersieht. Die beiden Endflansche 46 erstrecken sich von den beiden Seitenwänden mit dan Zungen 43 in entgegen-
COPY
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gesetzt«.· Richtungen. Wie man si'.'ht, befindet sich
der Anschluß 44 in dei Mit! ·; der Länge des Kastens
40, und die Zungen 43 jind auf das gegenüberliegende Ende des Kastens zu den Flanschen 46 hin gerichtet.
Jeder Kasten 40 enthält eine Kohlebürste 48 und eine Schraubenfeder 4 9 (siehe Fig. 1), die bei Verwendung
der Anordnung die Bürste in elektrischen Kontakt mit dem Kommutator 13 bringt. Die Seitenwände jedes Bür-
•JO stenkastens 40 sind etwas nach innen gespannt, so daß
sie die Kohlebürste 48 fest greifen und sie gegen die Wirkung der zwischen der Bürste 48 und der Stirnwand
47 des Kastens 40 gelegenen Feder .49 vollständig innerhalb des Kastens halten. Wenn der Kasten 40 an
einer Stelle im Zuge des unten noch zu beschreibenden Zusammenbaus in die Halterung 36 eingesetzt wird,
läuft die Schiene 39 zwischen den Flanschen 42 hindurch, wobei das keilförmige Ende der Schiene 39 die
Flansche und damit die Seitenwände auseinanderzwängt, -um der Bürste auf "diese Weise zu ermöglichen, sich
freier zu bewegen und unter dem Einfluß der Feder 4 9 die Arbeitsstellung einzunehmen, wie es in Fig. 1 gezeigt
ist-. Unter dem Einfluß der Feder gelangt die aus dem Kasten vorstehende Bürste in elektrischen Kontakt
mit dem Kommutator. Die von dem Boden der kanalförmigen
Halterung 36 gemessene Höhe der Schiene 39 gleicht etwa dem Abstand, mit dem sich die Flansche
42 von dem Bürstenkasten 40 nach außen erstrecken, so daß die Schiene oder Rippe 3 9 die Kohlebürste 48
nicht berührt.
Um die erforderlichen elektrischen Verbindungen mit
den Feldwicklungen und den Bürsten herzustellen, ist gemäß den Fig. 10 bis 13 ein Träger 50 vorgesehen, der
die elektrischen Verbinder für die gewünschten Ver-
bindungen aufnimmt.
Der Träger 50 enthält einen aus einem geeigneten Isoliermaterial, z.B. Polycarbonat, bestehenden Block.
Entlang der Oberseite des Blocks erstreckt sich ein an beiden Enden offener erhöhter Durchgang 51, der
eine mittlere Keilnut 52 aufweist. Wie man aus Fig. .13 ersieht, erstreckt sich der Durchgang 51 nicht über
die gesamte Länge des Blocks. An einem Ende besitzt der Block einen Durchgang 53, der nicht nur an beiden
Enden, sondern auch in Längsrichtung geöffnet ist, wie bei 54 angedeutet ist. Die diese Öffnungen begrenzenden
Seiten des Blocks laufen zusammen, wie in den Fig. 10 und 11 dargestellt ist. Der Durchgang 53 ist im
rechten Winkel bezüglich des Durchgangs 51 angeordnet.
Von der Unterseite des Blocks 50 erstrecken sich Blinddurchgänge 55 und 56 in das Innere des Blocks. Die unteren
Enden der Blinddurchgänge sind etwas glockenförmig
gestaltet, wie man aus den Fig. 11, 12 und 13 ersieht. Von den unteren Enden aus erstrecken sich entlang
der Stirnseite des Blocks flache Ausnehmungen 55a und 56a.
Die bohrungsähnlichen Durchgänge 55 und 56 stehen in Verbindung mit Schlitzen 57 bzw. 58. In der Unterseite
des Trägers 50 sind neben den Durchgängen 55 und 56 Blindausnehmungen 59 und 60 rechteckigen Querschnitts
ausgebildet. Wie man aus den Fig. 11 und 13 ersieht, befindet sich der Durchgang 55 etwa in der Mitte der
Länge des Trägers 50, der Durchgang 56 befindet sich in der Nähe eines Endes des Trägers 50, und der Durchgang
53 befindet sich in der Näh·..1 de:; gegenüberliegenden
Endes des Trägers 50. Die b>:.den Durchgänge 5 5 und 56 und der Durchgang 53 sind zueinander parallel und
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■1005
erstrecken sich parallel zur Achse des Rotors 9, wenn der Träger 50 in der in Fig. 1 dargestellten Lage montiert
ist. .
Zu dem Träger 50 gehören drei Verbinder aus elektrisch
leitendem Material, und ein Beispiel eines Paares der
Verbinder ist in den Fig. 14 bis 16 gezeigt, während der dritte Verbinder in den Fig. 14 bis 21 dargestellt
ist.
Fig. 14 bis 16 zeigen zwei Verbinder 63, die aus Metallblech gestanzt sind, um einen ersten ringförmigen
Abschnitt 64 mit einem Längsschlitz 65 und einer sich seitwärts erstreckenden Zunge 66 zu bilden. Die Zunge
66 ist bei 67 geschlitzt, die Wände 68 des Schlitzes laufen nach innen zusammen, wie Fig. 16 zeigt. Die Zunge
66' ist wesentlich höher als der rohrförmige Abschnitt
G4; letzterer ist, wie bei 69 angedeutet ist, glockenförmig ausgebildet.
:
Der dritte Verbinder 72 ist in den Fig. 14 bis 21 dargestellt. Der Verbinder 72 ist ebenfalls ein Metall-Stanzteil
mit einem ersten rohrförmigen Abschnitt 73, das in Längsrichtung von einem Schlitz 74 unterteilt
wird, und einem zweiten rohrförmigen Abschnitt 75, der ebenfalls einen Läng.sschlitz 76 aufweist und dessen
Achse in einem rechten Winkel zu der des Abschnitts angeordnet ist. Der Abschnitt 73 besitzt Kontaktzungen
77, die, wie Fig. 14, 20 und 21 zeigen, nach innen ragen, sowie äußere Zungen 78.
Die oben beschriebenen Bauteile eignen sich zum automatischen
Zusammenbau mittels einer geeigneten Maschine.
Während des Zusammenbaus des Motors gemäß der Erfindung
preßt die Montagemaschine zuerst das Gleitlager 134 in den eingeformten Kühlkörper 31, 32, 33 in der Abschlußkappe
12. Die so mit ihrem Lager bestückte Abschlußkappe wird dann in eine Stellung geschoben, die für anschließende
Montageschritte geeignet ist.
Ein vorab zusammengebauter Stator mit Statorblechpaket, Feldwicklungen und Anschlußblöcken wird dann der Abschlußkappe
12 zugeführt und so positioniert, die die oben erwähnten inneren Ansätze 16a und 16b gleichmäßig auf der
Stirnseite 6 des Statorpakets 1 sitzen. Die Abschlußkappe 12 und der Stator werden dann mit dem Ringkörper 27 nach
oben über einem Zapfen angeordnet. Über dem Zapfen wird eine Fiber-Druckscheibe angeordnet.
Ein vorab zusammengebauter Rotor 9 wird in dem montierten Stator mit dem Ventilator nach oben angebracht, wobei
der Rotor 9 durch das offene Ende der Statoreinheit eintritt. Dann wird die Endkappe 11 über dem oberen Ende
der Rotorwelle 10 positioniert und nach unten vorgerückt, bis seine einzelnen internen Positionierfilächen 16a und
16b an der Stirnseite 6 des Statorpakets 1 zur Anlage kommen und dort gleichmäßig ruhen.
Vor dem Positionieren der Abschlußkappe 11 messen Meßfinger
den Abstand zwischen der oberen Stirnseite 5 des Statorpakets und der Fiber-Druckplatte am oberen Ende der Rotorwelle.
Dann drückt die Montagemaschine das Lager 19 um die zuvor gemessene Entfernung auf die Abschlußkappe 11.
Die Bewegung der Abschlußkappe 11 auf der Rotorwelle, bis
die Positionierfläch· η 1' : und 16b negen die Stator-Stirnseite
5 anliegei , wi; d e nfallr, bc·. timr.t. Die obige Messung
wird a:isch' . oßc-r.d d u ve: went t:, c:: e Axialspielgrenzen
der. Rofs 9 des ulegi-n, v. ; ο un en Lesckrie-COPY
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-j ben wird.
Die Montagemaschine setzt dann die selbstschneidenden
Schrauben 23 durch die Ansätze 24 der Abschlußkappe 11, durch die entsprechenden Durchgänge des Statorpakets 1
und in die.Blindbohrungen 38 der Trägeransätze 35 ein.
Die Flügel des Ventilators 14 wurden zuvor so ausgerichtet·,
daß sie den für das oben beschriebene Einsetzen der Bolzen 23 nötigen Weg freimachen.
10
Auf diese Weise wird die Lage der Abschlußkappen 11 und sowohl axial als auch radial bezüglich der Stirnseiten 5
und 6 des Statorblechpakets 1 bestimmt, dann erfolgt das Ausrichten der in den Abschlußkappen vorgesehenen Rotorlager
19 und 13 4 zueinander, und danach wird die korrekt« Ausrichtung und Anordnung des Rotors 9 vorgenommen.
Anschließend werden Bürstenkasten-Montageuntergruppen, die Bürsten 48 und Federn 49 in Bürstenkästen 40 cnthal-.
ten und die zuvor von der Maschine zusammengebaut wurden, seitlich in die äußeren offenen Enden der Halterungen 36
eingesetzt, nachdem die Motoranordnung zuvor um 180° gedreht wurde. An dieser Stelle sei bemerkt, daß die Bürsten
48 fest·in die Bürstenkästen 40 eingepaßt sind und so vollständig innerhalb der Bürstenkästen gehalten werden,
wodurch sich die.Handhabung sehr stark vereinfacht.
Die öffnungen 41 der Bürstenkästen 40 kommen in Eingriff
mit den sich verjüngenden Schienen 39, wenn die Kästen in die Halterung 36 eintreten. Dieses Eingreifen befreit
die Bürsten, die sich unter der Vorspannung der Federn 49 nach innen bewegen und in Eingriff mit dem Kommutator
13 gelangen. Das Einsetzen der Bürstenkästen 40 wird so lange fortgesetzt, bis die sich nach außen erstreckenden
Flansche 4'6 an den äußeren Enden der kanalförmigen Halte-
rungen 36 anschlagen. Dieses Anschlagen verhindert ein weiteres Bewegen der Bürstenkästen nach innen. Haben
sie ihre Lage erreicht, so werden die Kästen 40 von den freien Enden der Zungen 43/ die in die Ausnehmungen
91 in den Seiten der Halterungen 36 eingreifen, gegen eine Bewegung nach außen in ihrer Lage .gehalten.
Nachdem in die Anschlußstifte an dem Anschlußblock 2
neben dem Kommutator 13 Verbinderstifte eingesetzt wurden, um die Stifte so weit zu verlängern, daß sie
einer elektrischen Verbindung zugänglich sind, werden quer über die oberen Kanten der Halterungen 36 Montageuntergruppen
angeordnet, die mit Verbindern bestückte Träger 50 enthalten. Ein solcher Träger 50, der in
Fig. 1 gezeigt ist, ist in der eben beschriebenen Weise angeordnet worden.
In einem typischen Beispiel wird der Träger 50 mit einem Verbinder 72 bestückt, und dies geschieht automatisch
daduich, daß der Abschnitt 73 so weit in den Durchgang 51 eingeführt wird, bis sich der Abschnitt
75 voll in dem Durchgang 53 befindet. Das Eintreten des Abschnitts 75 erfolgt über die seitliche Öffnung
54 in dem Durchgang 53. Diejenigen Teile der Zungen 77, die außerhalb des rohrförmigen Abschnitts 73 liegen,
gleiten entlang der Keilnut 52 des Durchgangs 51. Ein Herausziehen des Verbinders 72 aus dem Durchgang
51 wird durch die Zungen 78 verhindert, die sich in die Wand des Durchgangs eingraben, wenn der Versuch
unternommen wird, den Verbinder zu entfernen. "
Gleichzeitig mit dem Einsetzen dos Verbinders 72 oder
im Anschluß daran werden Verbinder 63 von unterhalb des Trägor-s 50 in die Durchgänge 55 und 56 eingesetzt.
Die rohrförmigen Abschnitte 64 treten in die Durchgänge
C0PY BAD ORIGINAL - ]
3oÜü55
ein, während sich die Zungen 66 in die zugehörigen Schlitze 57 bewegen. Das glockenförmig ausgebildete untere
Ende 69 der Abschnitte 64 paßt in das entsprechend glockenförmig ausgebildete Ende der Durchgänge 55 und
56.
Wenn somit der Träger 50 mit seinen Verbindern an der
vorgesehenen Stelle angebracht wird, tritt das Paar von Verbinclerstiften, das sich von dem Anschlußblock 2
· aus erstreckt und mit dem Träger ausgerichtet ist, in die Abschnitte 64 und 75 der Verbinder 63 bzw. 72 ein.
Gleichzeitig tritt der Anschlußstift 44 des Bürstenkastens 40 in den Abschnitt 6 4 des in dem Durchgang 55
befindlichen Verbinders ein. Wie man aus Fig. 1 ersieht, ist jeder Bürstenkasten 40 in der zugehörigen Halterung
36 so eingesetzt, daß die Seite mit dem Schlitz 41 rückwärts in Richtung auf den Bolzenträger 35 weist.
Diese Orientierung des Bürstenkastens ordnet den Anschlußstift 44 so an, daß dieser sich parallel zur Ach-■
se des Rotors 9 nach-vorn und gemäß Fig. 1 zur linken Seite des Motors hin erstreckt. Wenngleich dies in der
Zeichnung nicht dargestellt ist, besitzt der dem Kommutator 13 am nächsten liegende ringförmige Anschlußblock
2 ein Paar sich nach vorn, d.h. in Fig. 1 nach links erstreckender Anschlüsse in seinem oberen, sowie
ein Paar ähnlicher Anschlüsse in seinem unteren Abschnitt. Das obere Paar von Anschlüssen liegt - zusammen
mit den oben erwähnten Verbinderstiftverlängerungen - parallel zu und in einer gemeinsamen Ebene mit dem
Bürstenkasten-Anschlußstift 44. Die Verbinderstifte dieses
Paares von oberen Feldanschlüssen liegen mit Abstand
_ den buchsenförmigen Verbinderteilen 64 und 76 in dem
COPY Träger gegenüber, während der Anschlußstift 44 dem mittleren
Buchsen-Verbinderteil 64 gegenüberliegt. Wenn also der Träger 50 in der zur Rotorachso parallelen Rieh-
tung auf die Bürstenkastenanordnung zu bewegt wird, treten das Paar von Anschlußblock-Verbinderstiften und der
Bürstenkasten-Anschlußstift 44 gleichzeitig in die entsprechenden Buchsen-Verbinderteile im Träger 50 ein.
Obschon in den Fig.l und 3 lediglich ein Träger 50 in
der zusammengebauten Anordnung dargestellt ist, so versteht sich, daß ein ähnlicher zweiter Träger diametral
gegenüberliegend an der anderen Bürstenkastenanordnung angeordnet ist, wobei dieser zweite Träger den Anschlußstift
des anderen Bürstenkastens und das untere Paar von Verbinderstiften desselben Anschlußblocks 2 kontaktiert.
Die elektrische Verbindung von einem Ende einer FeIdwicklung
zu der richtigen Bürste 48 erfolgt mittels einer Sicherungspatronenform aufweisenden Drossel 79
mit Anschlußenden, die, wie in den Fig. 15 und 16 gezeigt ist, in Schlitzen 67 der Verbinder 63
angeordnet sind und dort eine elektrische Verbindung über die Zungen 66 herstellen. Die Drossel 79 wird auf
dem Träger 50 angeordnet, nachdem die Verbinder dort positioniert sind. Die Drossel 79 enthält eine Induktionsspule
aus lackiertem oder emailliertem Draht, der um einen Mittelkern gewickelt ist, wobei an jedem Ende
eine als Verbinder dienende Metallkappe vorgesehen ist. Diese Sicherungspatronenform aufweisende Drossel wird
einfach in die in den Metallzungen 66 vorgesehenen Schlitze gedrückt, wobei die Zungen gleichzeitig die
Drossel lagern und den elektrischen Kontakt mit dieser herstellen.
In einigen Fällen kann anstelle der oben beschriebenen
Drossel ein Verbinder mit einer leitenden Verbindung vorgesehen sein. Diese alternative Ausführungsform
einer Verbindung enthält Endverbinder, die den oben be-
33005!
schriebencn Endverbindern ähneln. Das Anschließen erfolgt
in ähnlicher Weise.
Nachdem die beiden Träger entweder gleichzeitig oder nacheinander angebracht sind, ist die innere Verschaltung
zwischen den Feldwicklungen und Bürsten des Motors abgeschlossen.
Der Anschluß an ein Stromnetz erfolgt durch in die rohr
förmigen Abschnitte 73 der Verbinder 72 eingesetzte Ver binder, wobei die elektrische Kontaktgabe über die eine
oder die andere der Zungen 77 erfolgt, abhängig von der Einsteckrichtung der Verbinder.
Bei dem oben beschriebenen Zusammenbau erfolgt nach dem Positionieren der Abschlußkappen 11 und 12 an den Enden
des Stators und vorzugsweise unmittelbar, nachdem die Bolzen 23 die Abschlußkappen festgemacht haben, ein wei
terer wichtiger xMontageschritt.. Im Gefolge der Messung durch die Meßfinger und der anschließenden Bewegung der
Abschlußkappe 11 auf der Rotorwelle um den Abstand, bis sich die Abschlußkappe 11 in der endgültigen Montagestellung befindet, wird das Lager 19 in und bezüglich
zu der Kühlkörperverlängerung 21 um ein berechnetes Stück in Richtung auf den Ventilator 14 gedrückt, um
das Axialspiel der Rotorwelle 10 festzulegen. Dies erfolgt dadurch, daß die Motoranordnung von einem Lagergerüst
gehalten wird, um ein Bewegen der Motoranordnung zu verhindern, und daß auf das äußere Ende' des Lagers
19 ein nach 'innen gerichteter Axialdruck ausgeübt wird.
In diesem Zusammenhang sollte beachtet werden, daß das Lager 19 im Preßsitz in dem Kühlkörper sitzt, und daß
der Innenflansch 20 des Kühlkörpers an der Abschlußkappe 11 durch schwalbenschwanzähnliche Vorsprünge befe-
stigt ist, die in die öffnungen 20a eingreifen, wie es Fig. 4 zeigt. Außerdem haben die Abschlußkappen 11
und 12 einen robusten Aufbau, wenngleich sie mit verschiedenen öffnungen versehen sind, um die anderen
Bauteile aufzunehmen und ihre Montage zuzulassen.
Die oben beschriebene Methode gestattet es in überraschender Weise, das Axialspiel der Rotorwelle 10 innerhalb
von 0,4 mm einzustellen, obschon die verschie-
Ί0 denen Bauteile, wie z.B. die Abschlußkappen, die Lager,
die Fiber-Druckscheibe und die Rotorwelle, verschiedene Fertigungstoleranzon aufweisen können, die ansonsten
zu einer unerwünschten und in einigen Fällen nicht akzeptierbaren Akkumulation von Toleranzen führen wür-
Ί5 den. Die beschriebene Methode hat den weiteren Vorteil,
daß die betroffenen Bauteile unter Senkung der Produktionskosten einen größeren Toleranzspielraum aufweisen
können.
Man erkennt, daß, bevor die zusammengebaute Einheit gemäß Fig. 1 von der Montagemaschine entfernt wird, sämtliche
elektrischen und mechanischen Tests'vorgenommen
werden können, bevor die Einheit in einem motorgetriebenen Werkzeug montiert wird. Die entsprechenden Testvorrichtungen
sind in der oben beschriebenen Montagemaschine enthalten.
Die Erfindung schafft also eine Anzahl von sinnreichen MontageuntcrgrupDen und neuen Verfahren zum Montieren
dieser Untergruppen in dem Motor, wodurch die Automation der Fertigung von Elektromotoren weiter vorangetrieben
wird.
Selbstvurstkindlich sind auch zahlreiche Abwandlungen
der oben boschrio.benen Ausführungsformen möglich.
COPY
330055
1 Beispielsweise wurden oben die kleinen Verlängerungen
.30 (siehe Fig. 3) an den Fingern 28 angesprochen. Diese Verlängerungen bilden Träger und Verriegelungen, um
alternativ eine gedruckte Schaltungstafel aufzunehmen,
5 auf der die oben beschriebenen elektrischen Verbindungen realisiert sind. Die Schaltungstäfel besitzt außerdem
Buchsen oder Verbinder zum Herstellen eines elektrischen
Kontakts mit den'Anschlußstiften·, an die die
Enden der Feldwicklungen angeschlossen sind. Die ge-10 druckte Schaltungstafel kann dann unter gewissen Umständen
den oben beschriebenen Träger 50 ersetzen.
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Leerseite
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Claims (12)
- ο ^ J UBLUMBACH · WESER . BERGEN · KRAMER ZWiRNER - HOFFMANNPATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADENPatentconsult RadeckestraOe 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/683604 Telex 05-21?313 relegromme Potenlconsult Petenlconsult Sonnenbergor Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme PatenlconäullBLACK & DECKER INC.Newark, Delaware 19711, USA 10.125Dr/aePatentansprüchej) Bürstenkasten-Monfageuntergruppe für einen Elektromotor, mit einem wenigstens zwei gegenüberliegende Seitenwände aufweisenden Bürstenkasten (40), in dem eine Bürste (48) angeordnet ist, und elastischen Mitteln .(49), die zwischen dem Bürstenkasten (40) und der Bürste (48) verspannt sind, um die Bürste aus dem Bürstenkasten (40) zu drängen, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden gegenüberliegenden Wände derart verspannt sind, daß sie die Bürste (48) fassen und sie gegen ein Bewegen innerhalb des Bürstenkastens (40) halten, und daß der Bürstenkasten (40) derart geformt ist, daß sich bei seinem Einsetzen in den Elektromotor die beiden gegenüberliegenden Seitenwände weit genug trennen, damit sich die Bürste(48) in dem Bürstenkasten (40) unter dem Einfluß der elastischen Mittel (49) frei bewegen kann. ' -;
- 2. Bürstenkasten-Montageuntergruppe nach Anspruch 1, dadurch ; gekennzeichnet , daß in dem Bürstenkasten (40) ein Längsschlitz (41) gebildet ist, der zwischen den beiden gegenüberliegenden Seitenwänden angeordnet ist, damit sich die Sei-COPY~ tenwände ausreichend weit trennen können, wenn ein Element (39)München: R. Kramer Dipl.-Ing · W Wetor Dipl.-Pliys. Dr. rof. nal. · E. Hoffmann Dipl.-Ing Wiesbaden: P. G. Blumbach Dlpl.-Ing. . P. Borgen Prof. Ur. lur.Diul.-lr.n ρ,-ιι-λ« ο.-,ι λ,.... κι- <η>« - -·-J in den Schlitz gezwängt wird.
- 3. Bürstenkasten-Montageuntergruppe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß neben den zwei sich gegenüberliegenden Seitenwänden eine dritte Seitenwand liegt, in der der Schlitz (41) ausgebildet ist.
- 4. Bürstenkasten-Montageuntergruppe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die dritte Seitenwand zwei sich nach außen erstreckende Flansche (42) aufweist, die zwischen sich den Schlitz (41) bilden.
- 5. Bürstenkasten-Montageuntergruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (4 7) des Bürstenkastens (40) geschlossen ist, daß das andere Ende des Bürstenkastens (40) offen ist, und daß die elastischen Mittel (49) eine zwischen das geschlossene Ende (47) und die Bürste (48) zusammengedrückt eingespannte Feder (49) enthalten, um die Bürste (48) durch das offene Ende nach außen zu drängen.
- 6. Bürstenkasten-Montageuntergruppe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Bürstenkasten (40) zwei Flansche (46) aufweist, die sich von dem geschlossenen Ende (47) nach außen und seitlich erstrekken, um das Einsetzen der Bürstenkasten-Montageuntergruppe in den Motor zu begrenzen, und daß wenigstens eine Seitenwand des Bürstenkastens (40) eine sich nach außen erstreckende Zunge (43) aufweist, um dom Entfernen des einmal in den Motor eingesetzten Bürstenkastens (40) zu widerstehen. ·
- 7. Bürstenkasten-Montageuntergruppe nach Anspruch 2, da-. 35 durch gekennzeichnet , daß sie in einemCOPY330055Elektromotor (1, 9, 11, 12) montiert wird, wobei ein Element (39) des Elektromotors in den Schlitz (41) gezwängt wird und die zwei gegenüberliegenden Seitenwände auseinanderbringt, damit sich die Bürste (48) fre in dem Bürstenkasten (40) bewegen kann, und daß der Motor einen Kommutator (13) aufweist,' mit dem die Bürste (48) durch die elastischen Mittel (49) in Berührung gebracht wird.
- 8. Verfahren zum Einsetzen der Bürstenkasten-Montageuntergruppe nach Anspruch 1 in einen einen Kommutator aufweisenden Elektromotor, dadurch gekennzeichnet , daß die sich gegenüberliegenden Seitenwände des Bürstenkastens (40) beim Einsetzen des Bürstenkastens so weit auseinandergebracht werden, daß sich die Bürste (48) in dem Bürstenkasten zu bewegen vermag, und daß den.elastischen Mitteln (49) ermöglicht wird, die Bürste aus dem Bürstenkasten heraus in Berührung mit dem Kommutator (13) gebracht zu werden, wenn . die sich gegenüberliegenden Seitenwände auf diese Weise getrennt sind.
- 9. Verfahren zum Zusammenbauen eines Elektromotors, gekennzeichnet durch folgende Schritte: 25- in eine erste Abschlußkappe (11) wird ein erstes Lager (19) im Preßsitz angeordnet;- die erste Abschlußkappe (11) wird gehaltert,- eine Stirnseite (5) eines Stators (1) wird gegen die Abschlußkappe (11) anliegend angeordnet;- in den Stator (1) wird ein Rotor (9) mit einer Welle (10) eingesetzt, wobei ein Ende der Welle in das Lager (19) geführt wird;- der Abstand zwischen der gegenüberliegenden Stirnseite (6) des Stators (1) und einer Stelle (136) auf derWelle wird gemessen;- eine ein zweites Lager (134) enthaltende zweite Abschlußkappe (12) wird über dem anderen Ende der Welle (10) angeordnet;- die zweite Abschlußkappe (12) wird bezüglich des anderen Endes der Welle (10) vorgerückt, um die Welle von dem zweiten Lager aufnehmen zu lassen, bis die zweite Abschlußkappe (12) gegen die gegenüberliegende Stirnseite (6) des Stators anliegt; und - das erste Lager (19) wird in Richtung der·zweiten Abschlußkappe (12) um ein zu dem gemessenen Abstand in Beziehung stehendes Stück in die erste Abschlußkappe gepreßt, um das Axialspiel der Welle (10) festzulegen.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß in eine (12) der Abschlußkappen eine Bürstenkasten-Montageuntergruppe eingesetzt wird, daß die Bürstenkasten-Montageuntergruppe einen Bürstenkasten (40) aufweist, von dem wenigstens zwei gegenüberliegende Seitenwände derart verspannt sind, daß sie eine Bürste (48) fassen und gegen ein Bewegen halten, und daß die sich gegenüberliegenden Seitenwände beim Einsetzen der Bürstenkasten-Montageuntergruppe ausreichend weit auseinandergebracht werden, um der Bürste ein freies Bewegen in dem Bürstenkasten zu ermöglichen.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Bürstenkasten (40) zwischen den sich gegenüberliegenden Seitenwänden einen Schlitz (41) aufweist, und daß die eine Abschlußkappe (12) ein vorstehendes Element· (39) aufweist, das während des Einsetzens der Bürstenkasten-Montageuntergruppe in den Schlitz gezwängt wird, um das Auseinanderbringen der Seitenwände zu bewirken.' ·COPY BAD ORIGINAL
- 12. Verfahren nach Anspruch 9, 10 oder 11, dadurch ■ gekennzeichnet , daß vor dem Montieren der zweiten Abschlußkappe (12) eine Scheibe (136) auf dem anderen Ende der Welle (10) angeordnet wird, und daß die Stelle der Welle, die bezüglich der gegenüberliegenden Stirnseite (6) gemessen wird, eine auf die gegenüberliegende Stirnseite (6) gerichtete Seite der Scheibe (136) ist.■· COPY
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