DE3439831C2 - Bürstenträger für den stirnseitigen Kollektor eines Elektromotors - Google Patents
Bürstenträger für den stirnseitigen Kollektor eines ElektromotorsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Bürstenträger für den
stirnseitigen Kollektor eines Elektromotors gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekanntlich sind bei Elektromotoren wie z. B. dem
Anlassermotor einer Wärmekraftmaschine die Bürsten axial
ausgerichtet, d. h. parallel zur Längsachse der Maschinen
angeordnet.
Aus den herkömmlichen Konstruktionen ergibt sich, daß
- - zum einen die Montage kompliziert ist, da das Ende der Federn, das den Bürsten gegenüberliegt, mit den Stützflächen in Berührung kommen muß;
- - zum anderen die Länge der Spiralfedern, die die Bürsten elastisch an den Kollektor anpressen, den Platzbedarf des Elektromotors vergrößert;
- - schließlich sich die aktiven Teile der Federn auf Grund der direkten Berührung mit den Bürsten erwärmen, wodurch die Lebenschance der Federn verringert wird.
Zur Verbesserung der beiden letztgenannten Nachteile hat
man bereits in der GB-PS 1 064 955 vorgeschlagen, an den
Bürstenträgern Haken anzubringen, in die die Wicklungen
einer Torsionsfeder eingreifen, deren eines Ende an dem
freien Ende jeder Bürste anliegt, während das andere Ende
der Spirale in eine Vertiefung eingreift, die zu diesem
Zweck vorgesehen ist. Bei dieser Lösung des Problems sind
ebenso viele Federn wie Bürsten vorhanden. Die Montage
jeder Feder ist deswegen schwierig, weil ihre Wicklung in
den Haken in Längsrichtung eingeführt werden muß, damit
sichergestellt wird, daß die Enden der Federn sich nicht
an irgendeinem Hindernis verhaken. Diese Art der Montage
ist praktisch nicht automatisch durchzuführen,
beispielsweise mit Hilfe eines Roboters.
Außerdem wurde in der DE-PS 82 10 090 vorgeschlagen, zum
Andrücken der Bürsen an den Kollektor jeweils eine Feder
mit spiralförmigen Windungen zu verwenden, dessen eines
Ende als Abzweig ausgebildet ist und an der der Feder
zugeordneten Bürste anliegt. Hier wird allerdings keine
zwingende Vereinfachung der Montage erkennbar.
Das gleiche gilt für die GB-PS 902 557. Hierin weist die
Feder zwar zwei Winklungen (18) auf, die auf einer Achse
angeordnet und durch eine mittlere Schlinge miteinander
verbunden sind, doch wird auch hier nicht ersichtlich,
wie die Feder - insbesondere die mittlere Schlinge - zur
provisorischen Befestigung des Bürstenhalters auf dem
Gehäuse genutzt und die Montage damit wesentlich
vereinfacht werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen
Bürstenträger zu schaffen, der in einem pneumatischen
Montagevorgang montiert werden kann und bei dem
gleichzeitig nur eine einzige Stützfeder zum Andrücken
der Bürsten an den Kollektor benötigt wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die mit dieser Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß nur eine einzige Stützfeder zum
Andrücken der Bürsten an den Kollektor benötigt wird,
deren Montage besonders einfach ist, so daß sie
automatisch durchgeführt werden kann. Darüber hinaus
ermöglicht die Länge der Enden oder Abzweige der Feder
eine gute Ableitung der Wärme, die auf sie von den
Bürsten übertragen wird, so daß die aktiven Elemente der
Feder, d. h. ihre beiden Wicklungen keinerlei Erwärmung
erfahren, die ihre Federeigenschaften verringert. Als
vorteilhaft erweist sich letztendlich auch der geringe
Platzbedarf des Bürstenhalters, der sich aus der Lage und
Form der einzusetzenden Feder ergibt.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine auseinandergezogene Darstellung eines erfindungs
gemäßen Bürstenträgers, der mit dem tiefgezogenen
Poljoch eines Elektromotors verbindbar ist und auf
dem die Stützfeder der Bürsten sichtbar ist,
Fig. 2 eine Teillängsschnittansicht eines Elektromotors,
der mit einem erfindungsgemäßen Bürstenträger ver
sehen ist,
Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 2
und
Fig. 4 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 2 gezeigt, die
jedoch eine andere Art der Montage verdeutlicht.
In Fig. 1 ist ein Bürstenträger darstellt, der aus einem
Isoliermaterial, beispielsweise einem gepreßten Plastik
material, besteht, und der allgemein mit dem Bezugszeichen 1
versehen ist. Dieser Teil dient zum federnden oder elastischen An
pressen vn zwei Bürsten 2 auf der Oberfläche eines
Kollektors 3 (Fig. 2), der mit einem Läufer 4 eines Elektro
motors verbunden ist. Das Gehäuse des Elektromotors ist
vorzugsweise tiefgezogen derart, daß sein Ende, das mit
dem Bürstenträger 1 verbunden ist, den Boden 5 eines
zylindrischen Hohlkörpers 6 bildet. Der Boden 5 ist mit
einem Mittellager 7 versehen, in dem sich das Ende 8a der
Welle 8 des Läufers 4 dreht.
Der Bürstenträer 1 weist allgemein die Form einer Scheibe
auf, die mit Verstärkungsrippen versehen ist, welche zu
nächst eine Vertiefung in Form eines U aufweisen, deren
Querteil einen Hohlraum 9 bildet, der sich in zwei geraden
Rinnen 10, 11 fortsetzt, die die Schenkel des betreffenden
U darstellen und die in die axialen Gleitbahnen 12, 13
münden, welche die Bürsten 2 aufnehmen. Der Bürstenträger 1
weist noch zwei Auskragungen 14, 15 auf, deren eine Ober
fläche den Rand jeder Rinne 10, 11 bildet und die jede
mit einem zentralen Loch 14a, 15a versehen ist, dessen
Funktion mit folgenden erläutert wird. Man erkennt, daß
die Gleitbahnen 12, 13 seitliche Öffnungen 12a, 13a auf
weisen, in denen die Stromzuleiter 2a der Bürsten 2 ange
ordnet sind. Einer der Leiter durchquert auch eine Ver
tiefung 16, die in einer der Umfangsrippen des Bürsten
trägers ausgebildet ist.
Um die beiden Bürsten 2 an dem Kollektor 3 zur Anlage zu
bringen, wird eine einzige Feder 17 verwendet, die aus
zwei zueinander fluchtend angeordneten Wicklungen 18, 19
zusammengesetzt ist, die durch eine zentrale Schlinge 20
verbunden sind, wobei die entgegengesetzten Enden der beiden
Wicklungen in einem geradlinigen Abzweig 21, 22 auslaufen.
Man erkennt, daß die Enden der beiden Abzweige 21, 22
leicht umgebogen sind, so daß sie an den Bürsten mit einem
gerundeten Teil 21a, 22a zur Anlage kommen. In Wirklichkeit
liegen diese Teile nicht direkt auf den Bürsten auf,
sondern auf einer kleinen Platte 23, die elektrisch
isoliert ist, so daß die Bürsten durch die Feder 17 nicht
kurzgeschlossen werden.
Die beiden Wicklungen der Feder sitzen in dem Hohlraum 9,
während ihre Abzweigungen 21, 22 die Rinnen 10 und 11 durch
queren, um an den kleinen Platten 23 zur Anlage zu kommen,
wie dies in Fig. 3 zu sehen ist.
Der Boden 5 des Gehäuses 6 weist zwei Öffnungen 5a, 5b auf,
die rohrförmige Verlängerungen 24, 25 der Vorsprünge der
Gleitbahnen 12 und 14 des Bürstenträgers durchqueren, um
ihn in bezug auf den Boden 5 zu zentrieren und elektrisch
von den Bürsten zu isolieren. Man erkennt, daß im Boden 5
ein Ausschnitt 5c vorhanden ist, der eine Lasche 5d aufweist,
die gegenüberliegend und im Inneren einer Öffnung 9a
angeordnet ist, welche in den Boden des Hohlraums 9
eingearbeitet ist. Somit durchquert die zentrale, U-förmige
Schlinge der Feder 17 die genannte Öffnung, um hinter
der Lasche 5d mit letzterer so in Eingriff zu treten,
daß zunächst die Feder zurückgehalten wird und dann eine
Vormontage des Bürstenträgers in bezug auf den Boden 5
bewirkt wird. In einem zweiten Schritt werden Bolzen 26,
die in Fig. 1 in strichpunktierten Linien dargestellt sind,
mit den Löchern 14a, 15a der Auskragungen 14, 15 des Bürsten
trägers 1 in Eingriff gebracht und in entsprechende Durch
brüche 5e, 5f im Boden 5 des Gehäuses 6 eingeführt, um die
endgültige Montage auf dem genannten Boden des Bürsten
trägers sowie einem Gehäuse 27 sicherzustellen, das zum
Schutz des Bürstenträgers dient und das mit einer Abdichtung
28 verbunden ist.
Man erkennt aus Fig. 3, daß mit dem einen Ende eines der
Leiter 2a ein Schuh 29 so verbunden ist, daß die eine der
beiden Bürsten mit Hilfe des entsprechenden Befestigungs
bolzens 26 an Masse liegt, während der andere Leiter aus
der Verkleidung 27 durch die Aussparung 16 hindurch aus
tritt.
Die kleinen Platten 23, die zur Isolierung der Abzweigungen
21, 22 der Federn in bezug auf die Bürsten 2 dienen, können
durch eine Beschichtung ersetzt werden, die auf der
äußeren Oberfläche der Bürsten aufgebracht wird für den
Fall, daß die genannten Stücke nicht vorhanden sind.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform sind auf die
abgerundeten Teile 21a, 22a der Abzweigungen 21, 22 Klemmen
30 aufgegossen, so daß sich die Abzweige direkt auf den
Bürsten abstützen können, deren Außenflächen keine
Isolierung mehr aufweisen. Es versteht sich jedoch, daß
diese Klemmen oder Ansatzstücke direkt auf den abgerundeten
Teilen 21a, 22a, aufgeklemmt sein können.
Bei der Darstellung von Fig. 4 ist das Gehäuse des Elektro
motors in der üblichen Form als rohrförmige Hülse 31 ausge
bildet, so daß der Bürstenträger 1 das Ende dieses Gehäuses
mit Hilfe einer Dichtung 32 verschließt. In diesem Fall
läuft die zentrale Schlinge 20 der Feder 17 hinter einen
Schlitz 33, der in dem Durchgang 9a angebracht ist, um
die Feder an dem betreffenden Bürstenträger zu befestigen.
Es versteht sich, daß die obigen Ausführungsformen nur
Beispiele darstellen, in denen mannigfache Abänderungen
möglich sind. Insbesondere kann der Bürstenträger aus
Metall bestehen, wenn wenigstens die Gleitbahnen 12, 13
mit einem isolierenden Überzug versehen sind. Er kann
aber auch durch ein geeignetes Isoliermaterial voll
ständig isoliert sein.
Claims (6)
1. Bürstenträger für den stirnseitigen Kollektor (3)
eines Elektromotors, insbesondere eines Anlassermotors für
eine Brennkraftmaschine, mit in als Gleitbahnen (12, 13)
ausgebildeten Aufnahmen sitzenden und durch Federkraft an
den Kollektor (3) in Anlage gehaltenen Bürsten (2),
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Bürsten (2) durch eine einzige Feder (17) belastet sind, die aus zwei auf einer gemeinsamen Achse beabstandet zueinander angeordneten, über eine mittlere Schlinge (20) miteinander verbundenen Wicklungen (18, 19) mit jeweils einem geraden Abzweig (21, 22) besteht, der auf der dem Kollektor abgewandten Seite der ihm zugeordneten Bürsten (2) anliegt und gegenüber dieser isoliert ist, wobei die Wicklungen (18, 19) in einem den Gleitbahnen (12, 13) gegenüberliegenden Hohlraum (9) des Bürstenträgers (1) liegen und
- - daß der Bürstenträger (1) an der rückwärtigen Gehäusestirnseite (5) des Elektromotors befestigt ist, welche Öffnungen (5a, b) als Durchlässe für die Bürsten (2) und eine Lasche (5d) aufweist, hinter die die mittlere Schlinge (20) der Feder (17) derart eingreift, daß der Bürstenträger (1) zumindest provisorisch an der Gehäusestirnseite (5d) gehalten ist.
2. Bürstenträger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierung der
Feder (17) in bezug auf die Bürsten (2) mit Hilfe einer
kleinen elektrisch isolierenden Platte (23) erfolgt, die
zwischen jeder Bürste (2) und dem entsprechenden Abzweig
(21, 22) der Feder (17) eingebaut ist.
3. Bürstenträger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ende jeder Bürste
(2), das mit dem Abzweig (21, 22) der Feder (17) in
Berührung steht, mit einem elektrisch isolierenden
Überzug versehen ist.
4. Bürstenträger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ende jedes Abzweigs
(21, 22) der Feder (17) eine Klemme (30) aufweist, die aus
einem elektrisch isolierendem Material besteht.
5. Bürstenträger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß er eine U-förmige
Vertiefung aufweist, deren quer verlaufender Teil einen
Hohlraum (9) bildet, welcher die beiden Wicklungen (18,
19) der Feder (17) aufnimmt, während ihre beiden Abzweige
(21, 22) sich in Rinnen (10, 11) der genannten Vertiefung
erstrecken, die in die Gleitbahnen (12, 13) der Bürsten
(2) münden.
6. Bürstenträger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper des
Bürstenträgers (1) aus Metall besteht, und daß wenigstens
die Oberflächen der Gleitbahnen (12, 13) der Bürsten (2)
mit einem isolierenden Überzug versehen sind.
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