DE19755099A1 - Elektromotor - Google Patents
ElektromotorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R39/00—Rotary current collectors, distributors or interrupters
- H01R39/02—Details for dynamo electric machines
- H01R39/38—Brush holders
- H01R39/381—Brush holders characterised by the application of pressure to brush
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/14—Means for supporting or protecting brushes or brush holders
- H02K5/143—Means for supporting or protecting brushes or brush holders for cooperation with commutators
- H02K5/148—Slidably supported brushes
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- Power Engineering (AREA)
- Motor Or Generator Current Collectors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor mit einem Lamellen aufweisenden
Kollektor und mit einer von einem Federelement gegen den Kollektor
vorgespannten Kohlebürste zur elektrischen Kontaktierung der Lamellen,
wobei die Kohlebürste von einem Führungsbauteil gegenüber dem Kollektor
positioniert und mit einer elektrischen Energieversorgung verbunden ist.
Solche Elektromotoren sind allgemein gebräuchlich und damit bekannt. In
der Regel ist die Kohlebürste zusammen mit dem Federelement in einem
elektrisch leitenden, in seinem von dem Kollektor abweisenden Ende
verschlossenen Schacht angeordnet. Das Federelement ist dabei meist als
Schraubenfeder gestaltet und stützt sich an dem Boden des Schachtes ab.
Die Kohlebürste wird hierdurch über das Federelement und zugleich über
den Schacht mit elektrischer Energie versorgt. Durch die zwei
Übertragungswege (Feder bzw. Schacht) liegt ein redundantes System vor,
das eine Versorgung des Elektromotors mit elektrischer Energie
gewährleistet.
Nachteilig bei dem bekannten Elektromotor ist, daß bei einem Bruch der
Feder die Kohlebürste nicht mehr gegen den Kollektor vorgespannt ist. Dies
ist jedoch bei Elektromotoren, die eine besonders hohe Betriebssicherheit
aufweisen müssen, nicht tragbar. Beispielsweise muß bei einem zur
Steuerung einer Drosselklappe einer Brennkraftmaschine eines
Kraftfahrzeuges vorgesehenen Elektromotor der Betrieb auch bei einem
Bruch des Federelementes sichergestellt werden. Weiterhin können
Schwingungen des Motors oder der Kohlebürste zu einem Abheben des
Federelementes und zu einem Vibrieren der Kohlebürste in dem Schacht
führen. Hierdurch kann ebenfalls eine sichere Kontaktierung der Kohlebürste
nicht mehr gewährleistet werden.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Elektromotor der eingangs
genannten Art so zu gestalten, daß er möglichst kostengünstig herstellbar
ist und eine besonders hohe Betriebssicherheit aufweist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest zwei
Federelemente jeweils zur Kontaktierung und zur Vorspannung der
Kohlebürste gegen den Kollektor parallel angeordnet sind.
Durch diese Gestaltung wird die Kohlebürste ausschließlich an ihrer dem
Kollektor abgewandten Stirnseite über die Federelemente kontaktiert.
Deshalb ist kein Schacht oder eine in die Kohlebürste eingepreßte
Kupferlitze zur Kontaktierung der Kohlebürste erforderlich. Der erfin
dungsgemäße Elektromotor ist daher besonders kostengünstig herstellbar.
Da Schwingungen der Kohlebürste dank der Erfindung von zwei
Federelementen aufgefangen werden, ist die Kontaktierung der Kohlebürste
besonders zuverlässig. Bei einem Bruch eines der Federelemente wird die
Kohlebürste von dem anderen Federelement mit elektrischem Strom
versorgt und gegen den Kollektor vorgespannt. Der erfindungsgemäße
Elektromotor weist daher eine besonders hohe Betriebssicherheit auf.
Die Kohlebürste könnte beispielsweise von den Federelementen geführt
werden. Von dem Kollektor auf die Kohlebürste übertragene Kräfte werden
jedoch gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zuverlässig
abgestützt und ein Rattern oder Verkanten zwischen Kohle und Kollektor
wird sicher vermieden, wenn das Führungsbauteil ein Kunststoffschacht ist,
in welchem die Kohlebürste axial verschieblich angeordnet ist. Die
Herstellung des Elektromotors vorteilhaft erheblich vereinfachend kann der
Kunststoffschacht mit weiteren Bauteilen wie z. B. einem Lagerschild
und/oder Steckeranbindungen, die üblicherweise Kunststoffspritzgußbauteile
sind, ein einziges Bauteil bildend verbunden und in einem Verfahrensgang
gefertigt sein. Da die Kontaktierung der Kohlebürste über die Federelemente
erfolgt, kann der Kunststoffschacht im Vergleich zu dem Schacht des
bekannten Elektromotors besonders kleine Abmessungen aufweisen. Ein
weiterer Vorteil dieser Gestaltung besteht darin, daß der Elektromotor durch
eine starke Dämpfung von Schwingungen der Kohlebürste durch den
Kunststoffschacht eine besonders hohe Laufruhe hat.
Schwingungen der Kohlebürste können gemäß einer anderen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung nicht mehr zu einer mangelnden Kontaktierung
der Kohlebürste führen, wenn die Federelemente jeweils unterschiedliche
Steifigkeiten aufweisen. Durch die unterschiedlichen Steifigkeiten der
Federelemente weisen diese unterschiedliche Eigenresonanzen und damit
ein unterschiedliches Schwingungsverhalten auf. Deshalb kann im
ungünstigsten Fall nur eines der Federelemente von der Kohlebürste
abheben. Die unterschiedliche Steifigkeit der Federelemente läßt sich
beispielsweise durch eine unterschiedliche Materialwahl oder eine
entsprechende Formgebung der Federelemente erzeugen.
Die Montage der Federelemente gestaltet sich gemäß einer anderen
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, wenn die
Federelemente ein einziges Bauteil bildend miteinander verbunden sind. In
einer besonders einfachen Ausführung sind die Federelemente dabei aus
einem einzigen Drahtstück gewickelt und gebogen.
Zur weiteren Vereinfachung der Montage der Federelemente trägt es gemäß
einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn die
Federelemente auf einem gemeinsamen Federdom angeordnet sind. Zudem
ist dadurch die Lage der Federelemente stabilisiert.
Die Federelemente und der Federdom weisen gemäß einer anderen
vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine besonders geringe Bautiefe
auf und der Federdom ist einfach herstellbar, wenn der Federdom als ge
faltetes oder gebogenes Blechteil ausgebildet ist. Durch diese Gestaltung ist
der Federdom trotz eines nur geringen Materialeinsatzes besonders steif
und ermöglicht eine sichere Führung der Federelemente.
Der erfindungsgemäße Elektromotor gestaltet sich konstruktiv besonders
einfach, wenn ein Anschluß zur Versorgung der Felderelemente mit
elektrischer Energie mit dem Federdom verbunden ist. Auf diese Weise ist
der Dom direkt mit einem Anschluß des Elektromotors verbunden.
Zur weiteren Verbesserung der Kontaktierung der Kohlebürste trägt es
gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn
der Federdom an einer Bürstenplatte, einem Lagerschild oder dem
Kohlebürstenführungsbauteil im wesentlichen starr befestigt ist. Um die
Federelemente sicher führen zu können, darf die Anbringung des Doms
keine hohe Elastizität aufweisen. Eine vollkommen starre Anbringung kann
aber aufgrund der Eigenelastizität des Doms und des diesen tragenden
Bauteils nicht immer erreicht werden.
Die Federelemente könnten beispielsweise als nebeneinander oder
ineinander angeordnete Schraubenfedern gestaltet sein. Die Federelemente
gestalten sich jedoch gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung konstruktiv besonders einfach, wenn die Federelemente als
Rollbandfedern ausgebildet sind.
Zur weiteren Verbesserung der Kontaktierung der Kohlebürste trägt es
gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn
die Federelemente in ihrem an der Kohlebürste anliegenden Bereich eine
Abwinklung aufweisen. Hierdurch liegen die Federelemente nur in einem
punktförmigen Bereich an der Kohlebürste an.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Abwinklung an ihrer der
Kohlebürste zugewandten Seite abgerundet ist. Auf diese Weise ist ein
sauberes Abrollen der Abwinklung des Federelements gewährleistet, wenn
das Federelement beim Verschleißen der Kohlebürste der weichenden
Kohlebürstenoberfläche folgt. Ein Verkanten von Kohle und Federelement ist
dann ausgeschlossen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren
Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Teil
bereichs eines erfindungsgemäßen Elektro
motors,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer von
Federelementen gegen einen Kollektor vor
gespannten Kohlebürste des erfindungsgemäßen
Elektromotors aus Fig. 1.
Die Fig. 1 zeigt einen Teilbereich eines erfindungsgemäßen Elektromotors
mit einem in einem Gehäuse 1 befestigten Stator 2 und mit einem auf einer
drehbar gelagerten Welle 3 befestigten Rotor 4. Eine Stirnseite des Elektro
motors ist von einem ein Lager 5 für die Welle 3 aufweisenden Lagerschild 6
verschlossen. Auf der Welle 3 ist ein mehrere Lamellen 7, 8 aufweisender
Kollektor 9 zur Versorgung des Rotors 4 mit elektrischem Strom angeordnet.
Gegen den Kollektor 9 ist eine in einem Kunststoffschacht 10 axial
verschieblich angeordnete Kohlebürste 11 mittels Federelementen 12, 13
vorgespannt.
Die Fig. 2 zeigt in einer perspektivischen Darstellung die von den
Federelementen 12, 13 gegen den Kollektor 9 vorgespannte Kohlebürste 11
des erfindungsgemäßen Elektromotors aus Fig. 1. Die Federelemente 12,
13 sind als - hier der Übersichtlichkeit halber geschnitten dargestellte -
Spiralfedern mit blattfederartigem Endbereich ausgebildet und von einem
gemeinsamen Federdom 14 gehalten. Der Federdom 14 ist hierbei als
abgewinkeltes Blechteil ausgebildet. Weiterhin zeigt die Fig. 2, daß die
Federelemente 12, 13 in einem der Kohlebürste 11 abgewandten Bereich
jeweils längliche Endbereiche 16, 17 aufweisen, die die Federelemente 12,
13 an einem feststehenden Bauteil 18 abstützen. Die länglichen
Endbereiche 16, 17 der Federelemente 12, 13 gehen ineinander über, so
daß die Federelemente 12, 13 ein einziges Bauteil bildend miteinander
verbunden sind. Eine nicht dargestellte elektrische Energieversorgung der
Federelemente 12, 13 könnte in dem Verbindungsbereich der Endbereich
16, 17 angeordnet sein. In Fig. 2 ist jedoch eine Variante gezeigt, bei der
die elektrische Energieversorgung über einen Anschlußdraht 15 unmittelbar
an dem Federdom 14 angeschlossen, z. B. angelötet oder angeschweißt, ist.
Die dargestellte Ausführungsform bedarf entgegen der vorher geschilderten
eines elektrisch leitenden Federdoms 14. Die Kontaktierung der
Federelemente 12, 13 erfolgt dabei über die an dem Dom 14 anliegenden
Windungen der Federelemente. Das feststehende Bauteil 18 und der
Kunststoffschacht 10 sind jeweils an dem in Fig. 1 dargestellten
Lagerschild 6 befestigt. Die Federelemente 12, 13 weisen an ihrem der
Kohlebürste 11 zugewandten Ende jeweils Abwinklungen 19, 20 auf.
Hierdurch wird die Kohlebürste 11 zuverlässig kontaktiert.
Claims (11)
1. Elektromotor mit einem Lamellen aufweisenden Kollektor und mit einer
von einem Federelement gegen den Kollektor vorgespannten Kohlebürste
zur elektrischen Kontaktierung der Lamellen, wobei die Kohlebürste von
einem Führungsbauteil gegenüber dem Kollektor positioniert und mit einer
elektrischen Energieversorgung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei Federelemente (12, 13) jeweils zur Kontaktierung und
zur Vorspannung der Kohlebürste (11) gegen den Kollektor (9) parallel an
geordnet sind.
2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Führungsbauteil ein Kunststoffschacht (10) ist, in welchem die Kohlebürste
(11) axial verschieblich angeordnet ist.
3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federelemente (12, 13) jeweils unterschiedliche Steifigkeiten aufweisen.
4. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federelemente (12, 13) ein einziges Bauteil
bildend miteinander verbunden sind.
5. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federelemente (12, 13) auf einem gemeinsamen
Federdom (14) angeordnet sind.
6. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federdom (14) als gefaltetes oder gebogenes
Blechteil ausgebildet ist.
7. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Anschluß (Anschlußdraht 15) zur Versorgung der
Federelemente (12, 13) mit elektrischer Energie mit dem Federdom (14)
verbunden ist.
8. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Federdom (14) an einer Bürstenplatte, einem
Lagerschild (6) oder dem Kohlebürstenführungsbauteil (Kunststoffschacht
10) im wesentlichen starr befestigt ist.
9. Elektromotor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Federelemente (12, 13) als Rollbandfedern
ausgebildet sind.
10. Elektromotor nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (12, 13) in ihrem an der
Kohlebürste (11) anliegenden Bereich eine Abwinklung (19, 20) aufweisen.
11. Elektromotor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abwinklung (19, 20) an ihrer der Kohlebürste (11) zugewandten Seite
abgerundet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997155099 DE19755099A1 (de) | 1997-12-11 | 1997-12-11 | Elektromotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997155099 DE19755099A1 (de) | 1997-12-11 | 1997-12-11 | Elektromotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19755099A1 true DE19755099A1 (de) | 1999-06-17 |
Family
ID=7851588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997155099 Withdrawn DE19755099A1 (de) | 1997-12-11 | 1997-12-11 | Elektromotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19755099A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE213841C (de) * | ||||
DE586176C (de) * | 1931-08-06 | 1933-10-18 | Schunk & Ebe | Tandembuerstenhalter |
DE1771619U (de) * | 1958-01-07 | 1958-08-07 | Siemens Ag | Druckfinger fuer buerstenhalter elektrischer maschinen. |
DE3439831A1 (de) * | 1983-11-04 | 1985-06-13 | Société de Paris et du Rhône, Lyon, Rhône | Buerstentraeger fuer den stirnseitigen kollektor einer elektrischen maschine |
-
1997
- 1997-12-11 DE DE1997155099 patent/DE19755099A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE586176C (de) * | 1931-08-06 | 1933-10-18 | Schunk & Ebe | Tandembuerstenhalter |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |